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DAC/KHV bis 150 €

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soul_sweeper
Stammgast
#1 erstellt: 30. Jan 2011, 23:52
Hallo miteinander,

ich habe ein vielleicht nicht ganz einfaches Anliegen, da ich für möglichst kleines Geld (~150€) eine gute und vielseitige Lösung suche ...

Aber erstmal von Anfang an:

ich besitze einen Beyerdynamic dt990 pro mit 250ohm und bald auch noch die Westone Um2. So nun höre ich meine beyer momentan an meinem Desktoprechner über eine Creative Xfi am Frontpanel und diese Lösung ist auch durchaus zufriedenstellend, jedoch bin ich immer wieder, zum Beispiel in den Semsterferien, ausschließlich mit meinem Subnetbook ausgestattet und dessen Soundchip treibt mich in den Wahnsinn ...


So nun habe ich auch schon ein wenig im Forum gestöbert und den Audinst HUD-mx1 entdeckt. Zunächst dachte ich mir super DAC und KHV in einem Gerät ...
Doch dann kamen auch Fragen dazu auf:

-Ich konnte rauslesen, dass diese Gerät nur bedingt für die Verwendung mit In Ears zu gebrauchen ist und ich möchte schon KH und In Ears daran verwenden können.

-Eigentlich wollte ich auch erste Schritte in Richtung Homerecording mit der E-Giatarre machen und dazu bräuchte ich ja auch einen dementsprechenden Line-In, welchen der Audinst nicht bietet ...

So also jetzt mal ganz konkret: ich suche primär ein Audio Interface mit dem ich auch über mein Netbook eine anständige Klangqualität mit KH und IEM genießen kann und mit dem ich am besten die nötigen Anschlüsse für laienhaftes Recording einer E-Gitarre habe. Ein intergrierter KHV wär dabei natürlich ein netter Bonus (wobei ich gar nicht so weiss, wie viel dass dem Beyer so bringt ...)

Ich weiss jetzt leider nicht, ob dass was ich will überhaupt so gibt und ob ich vielleicht eh zum Beispiel den Audinst oder Vergleichbares zum Musikhören kaufen sollte und nochmal ein extra Audio Interface fürs Recording.

Mir ist bewusst, dass der Text unter Umständen etwas verwirrend rüberkommt also wenn was unklar sein sollte einfach nachhaken.

MfG soul_sweeper
KoRnasteniker
Inventar
#2 erstellt: 31. Jan 2011, 00:50
Wenn es dir die 20€ Mehrpreis wert sind, dann nimm den focusrite Saffire 6 USB.
Hat Hi-z in also fuer egitarre und dergleichen und einen regelbaren KH Ausgang. Habe das Teil leider selbst noch nicht gehørt, aber schlechtes von dem eben auch noch nicht.

Fuer den Preis ist eigentlich alles vorhanden was man braucht.
Audio-Interfaces sind in erster Linie auf Recording zugeschnitten, also wirst du wahrscheinlich eher entæuscht sein, wenn du eine gleich gute Widergabe wie von reinen externen DACs/PREs erwartest. Allerdings ist die Klangquali sicher besser als beim Kopfhörerausgang von deinem Laptop

Gruss, Thomas

PS.: Speisung erfolgt ueber USB (also kein Netzteil erforderlich


[Beitrag von KoRnasteniker am 31. Jan 2011, 00:51 bearbeitet]
soul_sweeper
Stammgast
#3 erstellt: 31. Jan 2011, 01:37
Also 20€ hin oder her sind definitiv nicht der Knackpunkt ist zusammen mit den UM2 eh eine eher kostspielige Investition.

Damit ich da jetzt nichts falsch verstehe:

Das focusrite Saffire 6 USB bietet allgemein gesprochen eine schlechtere(bzw anders ausglegt) Klangqualität als ein reiner DAC/KHV (also das alte "Studiotechnik vs HIFI- Thema"), aber sie sollte dennoch weit über Onboard Soundchips liegen und vermutlich auch besser als meine X-fi sein (ist ja auch weit weg von "hifi")


Von den Möglichkeiten fürs Recording sollten sich nun wirklich keine Einschränkungen ergeben, weil dies meine ersten Gehversuche auf diesem Gebiet sein werden.

Jetzt kommt der spannende Part für mich entweder zum Beispiel das focusrite Saffire 6 USB kaufen und wenn es mir vom Klang her irrgendwann nach mehr dürstet einen DAC/KHV anschaffen.

Oder meine Homerecording Pläne noch ein wenig weiter schieben (hab momentan leider eher wenig Zeit) und einen DAC/KHV kaufen und mich am wohl noch besseren Sound erfreuen(weil eins steht fest ich will nicht weiterhin mit diesem Onboardsound leben müssen )

Bin natürlich auch noch für weitere Anregungen und Meinungen offen.

MfG soul_sweeper
KoRnasteniker
Inventar
#4 erstellt: 31. Jan 2011, 13:26
Hei, hier noch ein Test zum Focusrite.

Wuerde mch von der Benotung nicht abschrecken lassen. Amazona ist eigentlich ein Onlinemagazin fuer Studiotechnik und da wird nunmal alles getestet (auch das, was fuer dich irrelevant ist, z.B. DJing etc.)

Es wird aber auch von einer hervorragenden Audioqualitæt gesprochen. Wie ich gesehen hab, hat das Audio Interface noch dazu einen Integrierten Preamp, also steht der Benutzung von Aktivmonitoren direkt am Interface auch nichts mehr entgegen.

Du solltest dich aber vielleicht auch beim Studio und Homerecordingboard mal umsehen. Die wissen im Bereich recording sicher mehr

Gruss, Thomas
soul_sweeper
Stammgast
#5 erstellt: 03. Feb 2011, 21:34
Mal ein kleines Update hier:

Ich habe mich entschlossen meine Recordingpläne nun separat zu realisieren, da ich dafür wohl eh noch ein Programm für Ampsimulation anschaffen muss usw ...

Also bleibt hier die Frage nach einem Gerät mit DAC und KHV, welches sowohl meinen Beyerdynamic dt990 pro als auch meine Westone UM2 (werden erst noch gekauft) sinnvoll antreibt.

Der Audinst HUD-mx1 soll ja ein gutes Gerät sein aber kann mir jemand sagen wie gut der mit In-Ears zusammen spielt? bzw ist er zu laut für In-Ears?

Den FiiO E7 hab ich auch noch entdeckt aber wie kommt der so mit großen Kopfhörern klar? weil ich suche ja eigentlich eher was für daheim und nicht für unterwegs ...

Kann es sein, dass es schwer ist da was passendes zu finden?! Für die In Ears gehts mir ja auch mehr um die DAC-Funktion weil Onboardsound einfach mies ist ...

MfG soul_sweeper

/edit: es kommen sicher öfters große KH zum Einsatz aber mir gefällt der Gedanke auch mit In-Ears meine ganze Musiksammlung komfortabel mal daheim zu hören ohne mich mit dem Onboardsound einlassen zu müssen ...

/edit2: Budget liegt nach wie vor bei ~150€


[Beitrag von soul_sweeper am 03. Feb 2011, 21:38 bearbeitet]
Alpha-Pinguin
Inventar
#6 erstellt: 03. Feb 2011, 21:48
Ahoi!

Ich bin in der gleichen Situation: DAC/KHV für große KH (meinen 600Ohm Beyer) und eben IEMs!
Bis 150€ gibt's den angesprochenen "Audinst" und einen "Aune". Beide haben wohl genug Power für die großen KH, aber IEMs soll weniger ihre Stärke sein: Gleichlaufprobleme, Grundrauschen, etc. Selbst ein Dr. DAC Prime scheint davon nicht ganz befreit zu sein, auch wenn er es besser kann.

Ich hab' mein Budget aufgestockt und mich zeimlich sicher für einen Dr.DAC2 DX entschieden. Wenn ich noch 100€ drauflege, gibt's den NuForce HDP. Beide sollen spwohl mit großen KH als auch mit IEMs gut zurecht kommen!

viele Grüße
Jan
soul_sweeper
Stammgast
#7 erstellt: 04. Feb 2011, 00:14
Au weh, ich hab mir grad mal das große Drama um In Ears an DAC/KHV-Lösungen in folgendem Thread http://www.hifi-foru...ack=1&sort=lpost&z=1 gegeben ...

Der Dr.DAC2 DX scheint das Problem ja ganz gut zu lösen weisst du zufällig wie viel der mit zusätzlichen Kosten beim Zoll dann so kostet? Überlege, ob der sich vor dem Zeithorizont sich für mich auch lohnen könnte ...

Grüße, soul_sweeper
KoRnasteniker
Inventar
#8 erstellt: 04. Feb 2011, 00:36
Ist das nicht auch ein Audio Interface oder habe ich mich geirrt?

Dann hättest du ja zwei Klappen mit einer Fliege geschlagen
Gibts den nicht bei Ebay? Da gibts immer mal Händler die keinen Zoll verrechnen. Und wenn dann doch einer verrechnet wird, dann wird er dir rueckverguetet.

Aber ich seh schon von Suedkorea gibts da einen. 238€ + Zoll (also nix mit Rueckverguetung)

Dr. DAC2 DX - Ebayangebot
soul_sweeper
Stammgast
#9 erstellt: 04. Feb 2011, 01:20
Also soweit ich dass sehen kann könnt ich damit meine Gitarre ned aufnehmen ... (aber ich hab auch ned sonderlich viel Ahnung )

Wobei es natürlich trotzdem ein spannender Gedanke ist tatsächlich ein Gerät zu bekommen, welches mit KH und In Ears aller Art klarkommt und noch die Möglichkeit bietet eine E-Gitarre aufzunehmen

Hier wärs mir sogar egal wenn das Teil recht teuer ist weil wenn ich separat das Ganze will auch ned wirklich billig wegkommen würde ...


/edit: aber ich werd die Sache erstmal ganz entspannt angehen, weil in so manch einer Euphorie soll man sich ja auch schon in manche Sachen verannt haben ...

/edit2: da die Gitarristen aus meinem Freundeskreis anscheinend alles Nachtmenschen sind steht jetzt ein kleiner "Masterplan" der alles viel einfacher machen könnte

---> Ich bekomm von nem Freund sein quasi ausrangiertes Audiointerface von Line6 + podfarm (ampsimulation) für lau und da dadurch bei mir wieder Geld frei wird werd ich dann wohl einfach mal ganz dreist Westone UM2 gegen UM3x probehören und mich damit abfinden, dass ich die dann nur am Mp3-Player hören kann. Das Audiointerface sollte im Vergleich zum Onboardsound schonmal sehr pasabel klingen und bei Zeiten kann dann noch immer ein DAC/KHV her. Gefällt mir von der Vorstellung her auch besser als hier einen ziemlich guten DAC/KHV stehen zu haben aber eigentlich noch gar keine von den wirklich großen KH wie der DT880 oder so.


[Beitrag von soul_sweeper am 04. Feb 2011, 02:14 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 04. Feb 2011, 07:50
Hallo,


soul_sweeper schrieb:
Also soweit ich dass sehen kann könnt ich damit meine Gitarre ned aufnehmen ...


Aber sicher geht das: Das Ding hat ja LineIn. Da kannst du doch die Gitarre anschließen, oder? (Ich hatte noch nie 'ne Gitarre in der Hand...) (doch, 'ne Akustikgitarre, und ich kann den Anfang von "Smoke on the Water" :))

Also, wie gesagt: die Gitarre an LineIn. Dann den DAC über USB mit'm PC verbinden, und die kostenlose Software Audacity 'runterladen und installieren. Dann auf der Gitarre losklampfen, und in Audacity "Aufnahme" drücken, und hinterher hast du ein astreines .WAV File von deinem Gedudel.

Viele Grüße,
Markus
alexfra
Inventar
#11 erstellt: 04. Feb 2011, 11:06
Nur um es hier nochmal klar zu stellen:

Der Aune mini DAC USB ist ein guter DAC+KHV und er hat keinerlei Probleme mit Rauschen oder Gleichlauf an IEMs, da man den voreingestellten Gain ganz leicht durch Austausch zweier Widerstände anpassen kann.
pecus86
Stammgast
#12 erstellt: 04. Feb 2011, 12:54
@Markus

Der DAC2 DX ist für die Aufnahme von Instrumenten wenig bis gar nicht geeignet. Für welche mit aktiver Elektronik gehts vielleicht ganz passabel, aber für passive fehlen passende Eingänge für Mic/Instrument (Monoklinken mit regelbarer Vorverstärkung), Phantomspeisung für Kondensatormic/eventuelle Effektgeräte, oder überhaupt ne regelbare Monitorsektion (Monofunktion, Mischverhältnis von Playback und eingespieltem Signal, etc.)

Das einzige Problem ist nur, dass Kopfhörerausgänge an Recording-Interfaces in der Regel zu hochohmig für BAs sind. Im Vergleich zu meinem momentanen Interface spielt ein Hifiman an BAs linear auf

Mir ist aus dem Kopf kein Interface mit <1 Ohm-Klinke bekannt im Bereich bis ~200 € und darüber auch nicht - was nicht heißt, dass es sie nicht gibt. Für hochohmige KHs reichen die aber allemal aus.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 04. Feb 2011, 13:12
@pecus86: Ah, danke für die Erklärung!

Viele Grüße,
Markus
DoctorPro
Stammgast
#14 erstellt: 04. Feb 2011, 13:28
Ich würde den DX ja schon ausschließen, weil er keinen ADC hat.
KoRnasteniker
Inventar
#15 erstellt: 04. Feb 2011, 15:12
Oh ok, dann hab ich mich da etwas verschaut, dachte der hat auch Hi-Z Eingænge. Schade eigentlich

Aussehen tut er ja wie ein Audio-Interface

Gruss, Thomas
Alpha-Pinguin
Inventar
#16 erstellt: 04. Feb 2011, 16:38

alexfra schrieb:
Nur um es hier nochmal klar zu stellen:

Der Aune mini DAC USB ist ein guter DAC+KHV und er hat keinerlei Probleme mit Rauschen oder Gleichlauf an IEMs, da man den voreingestellten Gain ganz leicht durch Austausch zweier Widerstände anpassen kann.
:prost

Das hört sich ja....
Sehr gut an!:)

Mit welchen IEMs hast du es denn getestet?

Nichts gegen dich, aber am liebsten wäre mir natürlich wenn Markus sich mal einem "Aune" (mit HighEnd IEMs) widmen würde. Denn er hört sogar mit dem 300 Euro teuren DAC Prime ein Rauschen.


Viele Grüße
Jan
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 04. Feb 2011, 16:42

Alpha-Pinguin schrieb:
Das hört sich ja....
Sehr gut an!:)


Er schrieb "Austausch zweier Widerstände".

Sofern man das Ding nur einmal "Umpolen" will auf InEars, kann man da ja einmalig machen.

Aber wenn man heute InEars und morgen einen 600 Ohmer dran betreiben will, und übermorgen wieder InEars, wird das Austauschen der Widerstände zur Dauerbeschäftigung. (Jeden Tag den Lötkolben anschmeißen.)

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 04. Feb 2011, 16:44 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#18 erstellt: 04. Feb 2011, 16:48

Bad_Robot schrieb:
(Jeden Tag den Lötkolben anschmeißen


Auch dafür haben die Acme-Labs eine Lösung in der Grabbelkiste.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 04. Feb 2011, 17:00
...sockeln?

Viele Grüße,
Markus
ZeeeM
Inventar
#20 erstellt: 04. Feb 2011, 17:08

Bad_Robot schrieb:
...sockeln?

Viele Grüße,
Markus


Strom ist drinn, Minirelais gibt es, Schalter und ein bischen Bastelei.
Vielleicht kann man den Amp auch so umstricken, das er mit regelbaren Gain statt dem Lautstärkeregler im Eingang arbeitet. Das käme IEMs entgegen, da Amps bei geringerer Verstärkung auch weniger Rauschen und weniger Verzerrungen produzieren. Wozu das Signal erst durch ein Poti abschwächen um es dann nochmal zu verstärken?
Accuphase macht das seit nicht allzulanger Zeit in ihren Amps.
Alpha-Pinguin
Inventar
#21 erstellt: 04. Feb 2011, 22:37

ZeeeM schrieb:

Bad_Robot schrieb:
...sockeln?

Viele Grüße,
Markus


Strom ist drinn, Minirelais gibt es, Schalter und ein bischen Bastelei.
Vielleicht kann man den Amp auch so umstricken, das er mit regelbaren Gain statt dem Lautstärkeregler im Eingang arbeitet. Das käme IEMs entgegen, da Amps bei geringerer Verstärkung auch weniger Rauschen und weniger Verzerrungen produzieren. Wozu das Signal erst durch ein Poti abschwächen um es dann nochmal zu verstärken?
Accuphase macht das seit nicht allzulanger Zeit in ihren Amps.

Und wer könnte den "Aune" so für mich herrichten? - IEM und KH gerecht, d.h. regelbarer Gain und alles was dazu gehört.

Viele Grüße
Jan
ZeeeM
Inventar
#22 erstellt: 05. Feb 2011, 11:28

Alpha-Pinguin schrieb:

Und wer könnte den "Aune" so für mich herrichten? - IEM und KH gerecht, d.h. regelbarer Gain und alles was dazu gehört.


Frag mal Peter Rill. Allerdings können sich da noch Probleme ergeben, das der Opamp in einen Bereich kommt,´in dem er nicht stabil arbeitet. Kleiner als 1 wird der Gain nicht.
Um die Lautstärke auf 0 zu regeln, brauch es eine andere Schaltung.
Alpha-Pinguin
Inventar
#23 erstellt: 05. Feb 2011, 14:09

ZeeeM schrieb:

Alpha-Pinguin schrieb:

Und wer könnte den "Aune" so für mich herrichten? - IEM und KH gerecht, d.h. regelbarer Gain und alles was dazu gehört.


Frag mal Peter Rill. Allerdings können sich da noch Probleme ergeben, das der Opamp in einen Bereich kommt,´in dem er nicht stabil arbeitet. Kleiner als 1 wird der Gain nicht.
Um die Lautstärke auf 0 zu regeln, brauch es eine andere Schaltung.

Klasse, danke für den Tipp! Werde ihn mal kontaktieren;)

Viele Grüße
Jan
alexfra
Inventar
#24 erstellt: 05. Feb 2011, 17:44
Stimmt soweit alles.
Ein ständiges hin und her ist mit der Standardschaltung des Aune nicht möglich. Da meine KHs allerdings alle deutlich unter 100 Ohm liegen, habe ich überhaupt kein Problem.
Mit meinen TF10 höre ICH absolut kein Rauschen. Mag sein, dass Goldohren noch was vernehmen können
ZeeeM
Inventar
#25 erstellt: 05. Feb 2011, 17:47

alexfra schrieb:
Stimmt soweit alles.
Ein ständiges hin und her ist mit der Standardschaltung des Aune nicht möglich.


Ich denke, das im Zweifelsfall ein zweistufiger Gainschalter ausreichend ist.
alexfra
Inventar
#26 erstellt: 05. Feb 2011, 17:52
Ein zweistufiger, selbst ein dreistufiger einfacher Kippschalter ließe sich ja ganz simpel realisieren.
Das dürften selbst ungeübte hinbekommen.

Für mich macht es aber keinen Sinn die Arbeit zu investieren solange ich im Büro (da steht der Aune) fast nur mit dem MS1i, ganz selten mit den UE10 höre.
Ein Gain von 2 ist schon ganz passend (ursprünglich hat der Aune 7,8 oder so...).
Alpha-Pinguin
Inventar
#27 erstellt: 05. Feb 2011, 19:06
Heißt das nun, dass ich den Aune ganz normal über eBay ordernund ihn dann ohne riesen finanziellen/zeitlichen Aufwand so umbauen (lassen) kann, dass ich danach per Kippschalter/ähnliches Gain und somit KH&IE problemlos wechseln kann ?
Natürlich sollte gleichzeitig genug Power für meinen 600 Öhmer und kein Rauschen mit meinen IEMs bestehen bleiben.

Viele Grüße
Jan


[Beitrag von Alpha-Pinguin am 05. Feb 2011, 19:08 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#28 erstellt: 05. Feb 2011, 19:10

Alpha-Pinguin schrieb:
Heißt das nun, dass ich den Aune ganz normal über eBay ordernund ihn dann ohne riesen finanziellen/zeitlichen Aufwand so umbauen (lassen) kann, dass ich danach per Kippschalter/ähnliches Gain und somit KH&IE problemlos wechseln kann ?


Ja, wenn es nur am Gain liegt.
Alpha-Pinguin
Inventar
#29 erstellt: 05. Feb 2011, 19:14

ZeeeM schrieb:

Alpha-Pinguin schrieb:
Heißt das nun, dass ich den Aune ganz normal über eBay ordernund ihn dann ohne riesen finanziellen/zeitlichen Aufwand so umbauen (lassen) kann, dass ich danach per Kippschalter/ähnliches Gain und somit KH&IE problemlos wechseln kann ?


Ja, wenn es nur am Gain liegt.

Scheinbar ist dem ja so! Denn "Alexfra" hört ja mit seinen TF10 kein Rauschen nach dem vollzogenen Gainwechsel.
alexfra
Inventar
#30 erstellt: 05. Feb 2011, 21:42
In diesem Review wird genau beschrieben, wie der Gain veränderbar ist:

Review Aune
Alpha-Pinguin
Inventar
#31 erstellt: 07. Feb 2011, 17:26
Ahoi!

Ich habe mich in der Zwischenzeit mit Peter Rill kurzgeschlossen:
Er hält die Idee des regelbaren Gain für eine gute Möglichkeit. Mit einem kleinen Relais und einem Kippschalter in der Rückwand wäre das für ~35€ realisierbar.

Wenn der "Aune" dann schon mal bei Peter Rill zum Umbau ist, dann frage ich mich natürlich, was weitere Verbesserungen sein könnten. Ich spiele da vor allem auf Verbesserungen klanglicher Sicht an, denn genug Power schient er zu haben und alle wichtigen Anschlüsse sind ebenfalls vorhanden.
Oder seht ihr weitere Verbesserungsspielräume?

viele Grüße
Jan


[Beitrag von Alpha-Pinguin am 07. Feb 2011, 17:27 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#32 erstellt: 07. Feb 2011, 17:31

Alpha-Pinguin schrieb:

Oder seht ihr weitere Verbesserungsspielräume?


Einen Zif-Sockel für die Opamps nach draussen legen....
Scherz beiseite, im Rahmen der Schaltung wäre es das schon und der Preis von Rille für den Umbau ist mehr als fair.
Alpha-Pinguin
Inventar
#33 erstellt: 07. Feb 2011, 17:32

ZeeeM schrieb:

Alpha-Pinguin schrieb:

Oder seht ihr weitere Verbesserungsspielräume?


Einen Zif-Sockel für die Opamps nach draussen legen....
Scherz beiseite, im Rahmen der Schaltung wäre es das schon und der Preis von Rille für den Umbau ist mehr als fair.

Okay, dank dir:)
Du siehst also keinen klanglichen Verbesserungsspielraum?

viele Grüße
Jan
ZeeeM
Inventar
#34 erstellt: 07. Feb 2011, 17:41

Alpha-Pinguin schrieb:
Du siehst also keinen klanglichen Verbesserungsspielraum?


Wenn man wollte, könnte man Anfangen OPAMPs zu tauschen, Kondensatoren, und Widerstande.
Manche schwören drauf, aber die kleben sich u.U. auch für viel Geld Plastikpunkte auf die Anlage.

Eine Option, ein externes Gerät einschleifen zu können, die wäre interessant. Die sässe Quasi vor dem internen KHV. Extern wären das 4 RCA Buchsen die im Normalfall paarig gebrückt wären.
Für den Spass kannst du dann sowas einschleifen:
Dynavox TPR-2
Alpha-Pinguin
Inventar
#35 erstellt: 07. Feb 2011, 17:51

ZeeeM schrieb:

Alpha-Pinguin schrieb:
Du siehst also keinen klanglichen Verbesserungsspielraum?


Wenn man wollte, könnte man Anfangen OPAMPs zu tauschen, Kondensatoren, und Widerstande.
Manche schwören drauf, aber die kleben sich u.U. auch für viel Geld Plastikpunkte auf die Anlage.

Eine Option, ein externes Gerät einschleifen zu können, die wäre interessant. Die sässe Quasi vor dem internen KHV. Extern wären das 4 RCA Buchsen die im Normalfall paarig gebrückt wären.
Für den Spass kannst du dann sowas einschleifen:
Dynavox TPR-2

Und das hätte dann auch eine reale Klangverbesserung zur Folge?


[Beitrag von Alpha-Pinguin am 07. Feb 2011, 17:52 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 07. Feb 2011, 18:00

Alpha-Pinguin schrieb:
Und das hätte dann auch eine reale Klangverbesserung zur Folge?


Nö.

Viele Grüße,
Markus
Alpha-Pinguin
Inventar
#37 erstellt: 07. Feb 2011, 18:04

Bad_Robot schrieb:

Alpha-Pinguin schrieb:
Und das hätte dann auch eine reale Klangverbesserung zur Folge?


Nö.

Viele Grüße,
Markus


Okay!

Und warum sollte ich dann 129€ investieren?
Warum investieren manche sowieso 500€ in ihren KHV, wenn er keine Vorteile gegenüber einem 100€ Gerät hat? - Nur wegen dem "Namen"?

viele Grüße
Jan
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 07. Feb 2011, 18:07

Alpha-Pinguin schrieb:

Bad_Robot schrieb:

Alpha-Pinguin schrieb:
Und das hätte dann auch eine reale Klangverbesserung zur Folge?


Nö.

Viele Grüße,
Markus


Okay!

Und warum sollte ich dann 129€ investieren?


Aus Spaß an der Freude, daß mein KHV auf einmal wie ein Röhrenamp röhrt ... äh, klingt?


Alpha-Pinguin schrieb:
Warum investieren manche sowieso 500€ in ihren KHV, wenn er keine Vorteile gegenüber einem 100€ Gerät hat? - Nur wegen dem "Namen"?


Warum kaufen sich Leute Rolex-Armbanduhren? Die gehen auch nicht genauer als eine Casio oder Swatch.

Spaß- und Luxusgüter (und dazu gehören KHVs) werden in den allerseltensten Fällen nach ihrer reinen technischen Leistung ausgewählt.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 07. Feb 2011, 18:08 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#39 erstellt: 07. Feb 2011, 18:17
Zummal besserer Klang mit objektiv richtiger Klang nicht zwingend deckungsgleich ist.
Im Hifi-Bereich sieht man eigentlich nicht, das dort etwas in Richtung technisch perfekte Wiedergabe konvergiert. Wäre ja auch langweilig, oder?
KoRnasteniker
Inventar
#40 erstellt: 07. Feb 2011, 18:20

Bad Robot schrieb:
Warum kaufen sich Leute Rolex-Armbanduhren?


OffTopic: Fuer so eine "Uhr"? wuerde ich nicht mal 5€ geben
Da gibt's weitaus guenstigere Modelle, die schöner sind, z.B. von Jacques Lemans...

OnTopic: Dieser Aune scheint ja eine ziemlich gute Investition zu sein, und zudem zum Anschluss an einen Vollverstærker besser geeignet als ein Icon HDP (da Analogout nicht regelbar). Des Weiteren besitzt er auch alle Eingænge die jemand, der 2 Digitalquellen und eine Analogquelle sein eigen nennt, braucht. Und das noch umschaltbar und nicht mit dem Bevorzugen von gewissen eingængen, wie es andere KHV/DACs haben.

stellt sich nur noch die Frage, ob's da große Klangunterschiede als DAC gibt.

Gruss, Thomas

PS.: Bezueglich dem Adapter fuer den Netzstecker: Da gibts ja auch guenstige Alternativen, die wahrscheinlich besser halten, oder?


[Beitrag von KoRnasteniker am 07. Feb 2011, 18:23 bearbeitet]
alexfra
Inventar
#41 erstellt: 07. Feb 2011, 21:53
@KoRnasteniker

Meinst du mit Netzstecker das mitgelieferte Netzteil?
Das Ding hat bei mir nie ´ne Steckdose aus der Nähe gesehen. Ich hatte noch ein (recht großes) Netzteil von einer Externen Festplatte, dass sogar 2,5A liefert. Ansonsten gibt es 12V-Steckernetzteile, die 1 - 1,5A liefern bei Conrad für höchstens 20€.
ZeeeM
Inventar
#42 erstellt: 07. Feb 2011, 22:29
Wollen mer es so sagen: Den Aune kann man für den Preis kaum selbst bauen. Wenn das Gehäuse strunzhässlich sein darf, mag das anders aussehen.
Alpha-Pinguin
Inventar
#43 erstellt: 07. Feb 2011, 22:57
Okay, danke euch!

Peter Rill ist ebenfalls der Meinung, dass der Einbau verschiedenster Kondensatoren (etc.) eher Spielerei gewisser "Tuner" ist, klanglich aber nichts bringe.

Der "Aune" ist also stark im Rennen, fragt sich nur, ob er mit einem regelbaren Gain wirklich Dead-Silent ist? Auch Peter Rill kann dies auf Grund mangelnder Erfahrung nicht beurteilen.

Dafür hat er mir aber folgendes anderes Gerät nahegelegt, den "Fun"!
Kennt diesen DAC/KHV jemand? Oder die Herstellerfirma? Der Name klingt schon mal gut!;)


Viele Grüße
Jan
ZeeeM
Inventar
#44 erstellt: 07. Feb 2011, 23:00

Alpha-Pinguin schrieb:
Der Name klingt schon mal gut!;

... und ist ein prall gefüllter Elektronikbeutel
KoRnasteniker
Inventar
#45 erstellt: 07. Feb 2011, 23:08

ZeeeM schrieb:
... und ist ein prall gefüllter Elektronikbeutel :D

Ist das jetzt eine positive oder negative Antwort?

PS.:
alexfra schrieb:

Meinst du mit Netzstecker das mitgelieferte Netzteil?



N.Shock schrieb:
Das Netzteil wird mit amerikanischem Stecker und einem Adapter geliefert. Allerdings sitzt dieser Adapter nur sehr lose auf dem Netzteil und die ganze Konstruktion lässt sich nur waagerecht in einer Steckdosenleiste betreiben, da das Netzteil einfach vom Adapter abfällt, wenn man es in eine Wandsteckdose einsteckt.


meine Frage bezog sich auf Diese Aussage, also ja ich meine das STandardnetzteil.
Und danke fuer den Tipp bei Conrad


[Beitrag von KoRnasteniker am 07. Feb 2011, 23:15 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#46 erstellt: 07. Feb 2011, 23:13

KoRnasteniker schrieb:

ZeeeM schrieb:
... und ist ein prall gefüllter Elektronikbeutel :D

Ist das jetzt eine positive oder negative Antwort?


Eine ... quantitative.
Aus der Menge der verbauten Bauteile kann man nicht zwingend auf das gehörte Ergebnis schliessen.. das wollte ich damit sagen.
alexfra
Inventar
#47 erstellt: 08. Feb 2011, 07:24
Von der Ausstattung und dem getriebenen Aufwand schlägt der FUN den AUNE jedenfalls. Kostet aber halt auch etwas mehr....
Tob8i
Inventar
#48 erstellt: 08. Feb 2011, 19:24
Ist halt die Frage, ob man die ganzen Anschlüsse und Möglichkeiten noch braucht. Und dass der für In-Ears gut sein sollte, bezweifel ich irgendwie. An meinen Compass würde ich jedenfalls keine anschließen, denn selbst auf Low Gain ist die Verstärkung recht stark und man hätte dann bei empfindlichen In-Ears eigentlich keinen Regelbereich. Ist halt auch gleich ein großer Klotz, den man nicht mal einfach rumträgt. Und der Compass klingt halt, wie ein Verstärker so klingen sollte, also auch nicht irgendwie deutlich besser als meine mobilen Geräte.

Also sogar mit meinen portablen Verstärkern konnte ich bisher ziemlich gut meine großen Kopfhörer antriben, oft sogar auf Low Gain. Von daher würde ich für In-Ears und Kopfhörer eher so ein kleines, mobileres Gerät nehmen.
Alpha-Pinguin
Inventar
#49 erstellt: 08. Feb 2011, 22:31
Also ich brauche schon gewisse Anschlüsse! Zum Bleistift die Line-Ins, damit ich mein iPhone mal direkt anschließen kann...

Der "Fun" hat eine Ausgangsimpedanz von 1,5 Ohm, müsste also auch mit IEMs relativ rauschfrei sein. Welche Ausgangsimpedanz hat der "Compass"? Den finde ich gar nicht auf der GD Audio Seite.


Viele Grüße
Jan
Tob8i
Inventar
#50 erstellt: 08. Feb 2011, 23:01
Mein Compass ist der Vorgänger. Scheint es keine Infos mehr zu zu geben. Aber es geht dabei nicht um Rauschen mit In-Ears, sondern um die Verstärkung. Der hat wohl einen ähnlich hohen Gain wie meiner und der ist einfach viel zu laut für In-Ears.

Also ich würde den Aune nehmen, wenn es auch um In-Ears geht. Und wenn dann noch der Gain Schalter reingebaut wird, wäre der doch echt gut. Der Aune hat doch alles, was du brauchst, und du bekommst gute Qualität zum tollen Preis. Ich habe jetzt schon einige Modelle gehört und wirklich große klangliche Unterschiede sind mir bei keinem aufgefallen. Jeder hat so seinen leichten Eigenklang, aber das sollte man auch nicht überbewerten, sondern sind eher Kleinigkeiten, die einem beim längeren Hören mal auffallen.

Hatte selbst schon öfters überlegt, den Compass zu verkaufen, weil er eigentlich zu groß ist und zu sehr verstärkt. Oft würden mir auch meine portablen reichen, aber manchmal brauche ich doch mehr als nur einen USB Eingang.
pecus86
Stammgast
#51 erstellt: 09. Feb 2011, 02:32
Der "Fun" hat im low gain immer noch +2 db. Mit In-Ears wäre mir das an einer Quelle mit Line-Pegel (DAC) viel zu laut.

Ohne Rumgefrickel glücklich bin ich erst mit einem Corda Cantate geworden, der derzeit bei -9,7 db im low gain läuft. Für den HD 600 reicht (mir) das von der Lautstärke her auch aus. Der ließe sich sogar wahlweise per USB oder Line-in anschließen. Allerdings ist er nicht mehr neu zu bekommen und gebraucht auch über dem angepeilten Budget.
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