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DAC/KHV bis 150 €

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pecus86
Stammgast
#51 erstellt: 09. Feb 2011, 04:32
Der "Fun" hat im low gain immer noch +2 db. Mit In-Ears wäre mir das an einer Quelle mit Line-Pegel (DAC) viel zu laut.

Ohne Rumgefrickel glücklich bin ich erst mit einem Corda Cantate geworden, der derzeit bei -9,7 db im low gain läuft. Für den HD 600 reicht (mir) das von der Lautstärke her auch aus. Der ließe sich sogar wahlweise per USB oder Line-in anschließen. Allerdings ist er nicht mehr neu zu bekommen und gebraucht auch über dem angepeilten Budget.
Alpha-Pinguin
Inventar
#52 erstellt: 11. Feb 2011, 13:47

ZeeeM schrieb:

Alpha-Pinguin schrieb:

Und wer könnte den "Aune" so für mich herrichten? - IEM und KH gerecht, d.h. regelbarer Gain und alles was dazu gehört.


Frag mal Peter Rill. Allerdings können sich da noch Probleme ergeben, das der Opamp in einen Bereich kommt,´in dem er nicht stabil arbeitet. Kleiner als 1 wird der Gain nicht.
Um die Lautstärke auf 0 zu regeln, brauch es eine andere Schaltung.

Ahoi!

Dieses wichtigen Satz habe ich ganz überlesen!
Sehe ich dass richtig, dass ich mit einer neuen Schaltung und dem regelbaren Gain einen "Aune" bekäme, der sowohl IEMs rauschfrei (auf Grund der dann vorhanden 0Ohm Ausgangsimpedanz) & ohne Gleichlaufprobleme (etc.) als auch meinen großen 600Ohm Beyer vernünftig antreibt?
Wie groß ist denn der benötigte Aufwand für solch eine neue Schaltung und was wird finanziell auf mich zu kommen?

Viele Grüße
Jan
ZeeeM
Inventar
#53 erstellt: 11. Feb 2011, 14:09
Mist, habe ich dich neugierig gemacht und keine Lösung parat. Das Problem wäre ein Amp dessen Gain sich auf 0 regeln lässt. Unter dem Begriff "Variable Gain Amplifier" findet man sowas, aber das kann man nicht nebenbei in einem Amp einbauen.

http://www.accuphase.com/aava.html
Alpha-Pinguin
Inventar
#54 erstellt: 11. Feb 2011, 15:40

ZeeeM schrieb:
Mist, habe ich dich neugierig gemacht und keine Lösung parat. Das Problem wäre ein Amp dessen Gain sich auf 0 regeln lässt. Unter dem Begriff "Variable Gain Amplifier" findet man sowas, aber das kann man nicht nebenbei in einem Amp einbauen.

http://www.accuphase.com/aava.html

Lösung laut Peter Rill:

Die Ausgangsimpedanz beim Aune liegt bei ca. 2 Ohm, verursacht durch einen Widerstand am Ausgang. Den Widerstand einfach zu überbrücken ist vielleicht auch keine gute Idee, eine gewisse Schutzfunktion hat er ja auch. Man kann aber die Gegenkopplung modifizieren, so dass der Widerstand mit im Gegenkopplungszweig liegt. Dadurch wird dann auch die Ausgangsimpedanz reduziert.

Wie unten schon erwähnt, würde ich ein Relais und einen Schalter für die Umschaltung des Gains einbauen.

Kostenpunkt insgesamt etwa 35€!

Viele Grüße
Jan
ZeeeM
Inventar
#55 erstellt: 11. Feb 2011, 15:50
[quote="Alpha-Pinguin"]Wie unten schon erwähnt, würde ich ein Relais und einen Schalter für die Umschaltung des Gains einbauen.[/quote]Kostenpunkt insgesamt etwa 35€!
[/quote]

Das wird in deinem Fall vollkommen ausreichen.
Alpha-Pinguin
Inventar
#56 erstellt: 12. Feb 2011, 01:29
Im Biete Bereich ist eben noch ein "KHV/USB-DAC Mistral HP 509" aufgetaucht! Ist der interessant für mich, d.h. erfüllt er meine Anforderungen?


Viele Grüße
Jan
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 12. Feb 2011, 09:43
Ein Röhrenamp? Na ich weiß nach nich.....

Viele Grüße,
Markus
Alpha-Pinguin
Inventar
#58 erstellt: 12. Feb 2011, 12:43

Bad_Robot schrieb:
Ein Röhrenamp? Na ich weiß nach nich.....

Viele Grüße,
Markus

Wieso? Was sind denn die Nachteile eines Röhren-Amp. (gegenüber einem "normalo")?

Viele Grüße
Jan
ZeeeM
Inventar
#59 erstellt: 12. Feb 2011, 14:02
In der Regel wird die verbaute Triode so eingesetzt, das sie einen Eigenklang entwickelt.Das will nicht jeder haben. Manchmal aber auch nur, weil sich der Apparat dadurch besser verkauft. im Sinne eines verstärkenden Drahtes sind Röhren vollkommen obsolet.
Alpha-Pinguin
Inventar
#60 erstellt: 12. Feb 2011, 14:09

ZeeeM schrieb:
In der Regel wird die verbaute Triode so eingesetzt, das sie einen Eigenklang entwickelt.Das will nicht jeder haben. Manchmal aber auch nur, weil sich der Apparat dadurch besser verkauft. im Sinne eines verstärkenden Drahtes sind Röhren vollkommen obsolet. ;)

Eigenklang soll der DAC im jedem Fall nicht besitzen! Siehe meinen Beitrag bezüglich iBasso/iPhone am Stammtisch...
Wie sieht's denn hier bezüglich des "Aune" aus? - Besitzt der auch einen Eigenklang?

Um nochmal auf Markus zurückzukommen: Wird es tatsächlich zu einem veränderten/verschlechterten Klang kommen, wenn ich meinen Beyer nicht über PC --- DAC, sondern direkt an den DAC anschließe?

Viele Grüße
Jan


[Beitrag von Alpha-Pinguin am 12. Feb 2011, 14:11 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#61 erstellt: 12. Feb 2011, 14:21
Der Aune hat, wie Peter Rill schrieb, ein paar Ohm am Ausgang und dürfte damit bei hochohmigen KH eher unauffällig sein. Ich musste, aber nicht zu meiner Überraschung, auch feststellen, das der warme Klang meines CTH Hybrids im wesentlichen von den 56Ohm im Ausgang kommen.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 12. Feb 2011, 15:36

Alpha-Pinguin schrieb:
Wird es tatsächlich zu einem veränderten/verschlechterten Klang kommen, wenn ich meinen Beyer nicht über PC --- DAC, sondern direkt an den DAC anschließe?


... hä? Wie meinen? (Ich kapier die Frage nicht)

Viele Grüße,
Markus
Alpha-Pinguin
Inventar
#63 erstellt: 15. Feb 2011, 20:02
Ahoi!

Ich bin's nochma':)
Entschieden habe ich mich inzwischen für den "Aune"! Nur gibt's hier verschiedenste Modelle. Ein mal eine Standart Version, namens "Aune USB DAC MK2 SE" http://cgi.ebay.de/A...&hash=item3ca32659d2 und dann eine Special Edition http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=260657900925! Ich frage mich nun, inwiefern sie sich unterscheiden und ob diese Unterschiede irgendwie relevant sind?
Ich kann mir eigentich schon denken, dass es sich nur um andere technische Bauteie (Kondensatoren, etc.) handet, die sowieso keinerei relevanten Einfluss haben, aber ich möchte nochmal eine Bestätigung dessen!

viele Grüße
Jan


[Beitrag von Alpha-Pinguin am 15. Feb 2011, 20:03 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 15. Feb 2011, 20:05
haha jetzt kapier' ich den Witz erst: aune kann man auch auf dem Kopf lesen (heißt dann immer noch aune).

Viele Grüße,
Markus
KoRnasteniker
Inventar
#65 erstellt: 15. Feb 2011, 20:50
Gibts den eigentlich auch in Schwarz und mit PCM 1792 od. 1795 bzw. einem besseren USB-DAC? Der 2707er kann ja nur max. 16/48er Signale verwerten.

Gruss, Thomas
Alpha-Pinguin
Inventar
#66 erstellt: 15. Feb 2011, 21:08

KoRnasteniker schrieb:
Gibts den eigentlich auch in Schwarz und mit PCM 1792 od. 1795 bzw. einem besseren USB-DAC? Der 2707er kann ja nur max. 16/48er Signale verwerten.

Gruss, Thomas

In schwaz gibt's den nicht.

Was hat das mit diesen Signalen eigentlich auf sich? - bessere Kangqualität?
KoRnasteniker
Inventar
#67 erstellt: 15. Feb 2011, 22:59
Klanglich gibts da ja eigentlich keinen Unterschied, vielleicht steigt der Dynamikumfang ein wenig, aber eher vernachlæssigbar. Mir gings eher um die Abspielbarkeit meiner Schallplatten"rips" in 24Bit/96KHz über USB. Die kann der Aune næmlich nicht wiedergeben und im Laufe der Zeit ist mir der Laptop als Abspielgeræt immer wichtiger geworden, da ich alle meine CDs auf der Festplatte im Flac-Format abgespeichert habe. Da mein Laptop aber keinen Digitalen Ausgang ausser USB besitzt, kann ich mit SP/Dif und Optischem Out nix anfangen...

Gruss, Thomas
alexfra
Inventar
#68 erstellt: 16. Feb 2011, 15:22
@AlphaPinguin

Ich habe die "Special Edition" mit den braunen Vishay-Dale Widerständen. Höchstwahrscheinlich würde ich in einem Blindtest keinen Unterschied zur anderen Version hören, aber da ich ich mir seinerzeit schon die Mühe gemacht habe sämtliche Widerstände meines B-Tech gegen Vishay-Dales zu tauschen, habe ich gleich die entsprechende Version des Aune geordert...

Wenn du nicht weist was es mit 24, 48, ..., 192 kHz auf sich hat, ist es für dich wohl auch nicht interessant.
Der "Normalanwender", der eh nur mp3s oder Apple Lossless verwendet braucht nichts anderes als den Aune.

Bei KoRnasteniker schaut es anders aus, da er Musikmaterial in entsprechend guter Qualität hat und die natürlich auch abspielen möchte...



@ KoRnasteniker

Für dich sollte der Dr.DAC Prime dann wohl was sein. Der kann bis 24 Bit/192 kHz...



Gruß Alex
Alpha-Pinguin
Inventar
#69 erstellt: 16. Feb 2011, 18:19
Dank' dir für die Erläuterung!
Und warum hast du schon damals die Widerstände gewechselt?:)
ZeeeM
Inventar
#70 erstellt: 16. Feb 2011, 18:23
Jetzt nur nur nicht wegen 24Bit 192Khz nervös werden.
Das manche der Aufnahmen besser klingt, liegt am wenigsten am Format, sondern am anderen Mastering, andere verwendete Analogelektronik beim Wandeln AD wie auch DA.
Schließt man all diese Quellen aus, dann macht es Puff und es bleibt nicht vielmehr übrig.
Allerdings wenn entsprechende Hardware die einzige Zugangsmöglichkeit zu einem besser gemasterten Material, tja, dann muß man sich der Technik bedienen.
alexfra
Inventar
#71 erstellt: 16. Feb 2011, 18:25
Tja, ich wollte "alles" aus dem eher mittelmäßigen BTech rausholen. Auch Kondensatoren und Operationsverstärker wurden getauscht und ein schickes Gehäuse hat er bekommen.
Spaß am Basteln und ´ne Menge Voodoo.
So schlecht ist er ja auch nicht geworden...

In der Bieten-Rubrik verkauft gerade jemand seinen fast neuen Aune. Wär ´ne Gelegenheit!
KoRnasteniker
Inventar
#72 erstellt: 19. Feb 2011, 21:00

alexfra schrieb:
@ KoRnasteniker

Für dich sollte der Dr.DAC Prime dann wohl was sein. Der kann bis 24 Bit/192 kHz...


24/192 über USB??

Auf der HP von ESi steht 24/96 für USB, aber das reicht mir dann schon dicke. hat der einen Ungeregelten Lineout, oder ist der, so wie beim Nuforce HDP über's Poti regelbar. Ungeregelt wär mir nämlich lieber, da ich einen Vollverstärker habe.

Was haltet ihr eigentlich vom Furutech GT40?

Gruss, Thomas
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 19. Feb 2011, 21:02

KoRnasteniker schrieb:
hat der einen Ungeregelten Lineout, oder ist der, so wie beim Nuforce HDP über's Poti regelbar. Ungeregelt wär mir nämlich lieber, da ich einen Vollverstärker habe.


Ist schaltbar, durch einen kleinen Schalter auf der Rückseite. Also wahlweise ungeregelt oder über den Poti geregelt.

Viele Grüße,
Markus
alexfra
Inventar
#74 erstellt: 19. Feb 2011, 21:38
Wenn du 24/192 (bezahlbar) über USB ausgeben möchtest, kauf dir den M2TECH HiFace.
Dazu dann einen beliebigen DAC, der 24/192 über S/PDIF akzeptiert.

Ist natürlich nur nötig, wenn du auch wirklich entsprechendes Audio-Material hast....
KoRnasteniker
Inventar
#75 erstellt: 19. Feb 2011, 21:50
@Bad_Robot: Danke für die Antwort

@Alexfra: Das ist mir schon klar, dass das sonst keinen Sinn macht Aber die 24/96er ausgabe über USB reicht mir sowieso aus Ich habe ja nicht gesagt dass ich etwas höheres brauche Und der HiFace Wandler ist meiner Meinung nach auch umsonst. Wenn man solch hochauflösendes Material hat, besitzt man wahrscheinlich auch die entsprechenden Geräte um dies wiederzugeben

Gruss, Thomas
KoRnasteniker
Inventar
#76 erstellt: 21. Feb 2011, 01:52
Ah, nochwas wichtiges:

Wenn der Dr. Dac Prime einen Umschaltbaren Lineout hat, kann man den dann auch als Preamp für Aktivmonitore "missbrauchen"?

Gruss, Thomas
pecus86
Stammgast
#77 erstellt: 21. Feb 2011, 02:33
Ja.
alexfra
Inventar
#78 erstellt: 21. Feb 2011, 08:32
Ja, das kann man.

Eine andere sinnvolle Nutzung für einen Regelbaren Linie-Out wüsste ich auch gar nicht. Außer natürlich eine Endstufe dranhängen, aber das ist ja das gleiche in Grün...
KoRnasteniker
Inventar
#79 erstellt: 21. Feb 2011, 11:13
Ahja, Danke für die ANtwort.

Bin jetzt wirklich schwer am Überlegen ob ich mir nicht einen ordern soll... Einziger Kritikpunkt wære ja das Design, aber das wird für die Meisten hier wohl eher nebensæchlich sein
Für mich ist das Aussehen aber auch wichtig, zwar nicht so wichtig wie der Klang, aber müsste halt mit meinen übrigen Komponenten harmonieren... (jaaa, ich weiss, hauptsache gut klingen muss er...)

Gruss, Thomas
alexfra
Inventar
#80 erstellt: 21. Feb 2011, 11:26
Tja, sonderlich hübsch ist er wahrlich nicht. Da gebe ich dir Recht.


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