Bügelkopfhörer <200€ für Synthesizer und Soundkarte/Studio

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mheuzeroth
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 10. Mai 2009, 12:24
Liebe User, ich habe die letzten Wochen schon viel rumgeforscht, bin aber noch nicht zu einer finalen Entscheidung gekommen. Ich habe folgendes Problem.
Ich bin leidenschaftlicher Keyboardspieler und möchte mir für meine Keyboards/Synthesizer eine kleine Studioumgebung aufbauen. Neben dem Direktbetrieb am Synthesizer/Keyboard brauche ich den gesuchten Kopfhörer auch für den Mix und Gesangsaufnahmen an meinem PC. Als Soundkarte benutze ich eine Terratec 7.1 Universe mit Front Out- und Input, also sicherlich keine 0815-Soundcard. Eins ist allerdings klar, ich mache das nur hobbymäßig, ist vielleicht auch für die kaufhilfen wichtig zu wissen.

Bisher habe ich mich soweit eingelesen, dass ich folgende Bedingungen weiss:
- Geschlossenes System
- Ohrumschließend, habe allerdings bei einem Mediamarkt-Test feststellen müssen, dass sämtliche ohrumschließende Kopfhörer, die ich testen konnte meine Ohrläppchen rauslugenließen. Hab anscheinend sehr große Ohrläppchen. Also sollte das Gerät möglichst große Ohrmuscheln haben.
- gerades Kabel, kein Spiralkabel möglich, weil ich vermute, dass dies beim Keyboardspielen behindert, schon alleine wegen der Gewichtsverteilung.
- Die Geräte, an welche ich den Kopfhörer anschließe werden wahrscheinlich keine so große Ausgangsleisung haben. Ich vermute also, dass der Kopfhörer einen eher geringen Widerstand besitzen sollte.
- Der Kopfhörer sollte wirklich sehr gute Geräuschdämmung haben, da ich einerseits beim Üben der immer gleichen Tonfolgen meine Familie verrückt mache, andererseits will ich auch nicht von Außengeräuschen gestört werden.
- Bin Brillenträger, daher darf der Kopfhörer nicht am Brillengestell stören und evtl Knarzgeräusche dabei machen.
Wahrscheinllich gute Polsterung nötig.
- Preislich sollte er sich im segment unter 200 Euro bewegen, je preiswerter umso besser.
- Neutral im Klang, höchstens vielleicht etwas basslastiger.
- Lange Nutzungsdauer, d.h. er darf nicht wegen Gewicht oder sonstigen Druckstellen Probleme machen. Sommerschwitzen an den Ohren nehme ich in Kauf.

Ich hoffe ich habe meine Ansprüche ausreichend formullieren können. Vielleicht kann mir ja jemand Tipps geben.

Im Moment habe ich den beyerdynamic 770 Pro in der 80 Ohm Variante im Auge, von dem ich aber gelesen habe, dass er wohl etwas Bass-lastig ist. Ich habe ihn allerdings noch nirgends testen können. Probebestellen von 3 oder mehr Kopfhörern ist glaube auch nicht mein Ding, so wie ich mich hier im Forum belesen habe haben die Leute die solche Gegenüberstellungen gemacht haben auch nicht ihr Glück, sondern umso mehr Zweifel gefunden.

Vielen Dank schon mal!
Marco

Übrigens: Wie schaut es denne igendlich mit Funkkopfhörern aus. Sind die generell nicht HIFI/Studio geeignet, wegen Störfrequenzen oder Störgeräuschen(Brummen knacksen)? Habe mich mit dieser Thematik nämlich bisher noch gar nicht weiter auseinandergesetzt. Vielleicht gibt es ja Erfahrungswerte mit hochwertigen Funkkopfhörern...

Ach, noch was, ich hatte nicht vor mir noch zusätzlich einen KHV zuzulegen. Ich denke das ist mehr so ein Firlefanz-Gedöns, wie überteuerte Kabel usw.


[Beitrag von mheuzeroth am 10. Mai 2009, 14:58 bearbeitet]
MacFrank
Inventar
#2 erstellt: 10. Mai 2009, 23:54
Hi Marco,

cooles Vorhaben, das du da planst.

Bzgl. dem DT770 2005 - scheint, den Berichten zufolge eine gute Entscheidung zu sein. Mein Tipp aber wäre, zumindest die 250Ohm zu nehmen, lt. m00hk00h, der ja einen Beyerdynamic DT770 besitzt, nimmt die Schärfe im Hochton mit höherer Impedanz des Hörers ab, wobei die Sensitivität nicht drastisch abnimmt.
Da du ja eh ein Frontterminal bei deiner Karte hast, an dem, wie ich sehe, regelbare KHV-Ausgänge dabei sind, würdest du keine Probleme mit mindestens 250Ohm haben.
Das wäre dann also dieser Hörer hier. Nicht der Pro, denn der ist, soweit ich weiß, die altbekannte Bassschleuder!

Den neuen Sennheiser HD380 Pro könntest du ggf. auch mal probehören, aber ich denke, dass du tendenziell bei Beyerdynamic besser aufgehoben wärst.


Bzgl. KHV und Kabeln:
Ja, da scheiden sich die Meinungen natürlich. Ich halte KHVs prinzipiell für nicht unsinnig, derzeit tauche ich in die Materie sogar wieder etwas tiefer ein und entdecke laufend neues in klanglicher Hinsicht. Über den Vorsprung an Komfort und Haptik eines KHV in Relation zu den kleinen Drehpotis von Monitor-Outs an Studiogeräten brauchen wir wohl nicht debattieren.
Bei Kabeln habe ich ehrlicherweise noch nie wirklich ausprobiert, ob es einen Unterschied gäbe oder nicht - es war mir finanziell einfach nicht möglich. Deshalb habe ich bei thomann die Cordial-Kabel gekauft, die sind robust und wertig gemacht, nicht teuer dafür und geben ein gutes Gefühl beim Einstecken.
mheuzeroth
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 11. Mai 2009, 15:49
Das klingt erstmal vielversprechend.
D.h. also der DT770 Edition 2005 ist im Gegensatz zum DT770 pro ausgeglichener im Klang, hat trotz der hochohmigen Variante aber kein Spiralkabel, oder doch?

Habe nun verschiedene Angaben über die Kabelart gelesen, bin mir nun unsicher welches Kabel dran ist.

Bei einer weiteren Beschreibung habe ich 18db Dämpfung gelesen. Das ist eher gering, oder? Ich muss leider viel Wert auf Isolierung legen, weil mein "Studio" direkt neben dem Wohnzimmer liegt und meine Frau gerne mal laut Musik hört...

Das mit meiner Soundkarte stimmt soweit. Der Kopfhörerauskang ist regelbar, Also hab ich da ein KHV...ts ts ts wo ich doch eigentlich gar nicht danach gesucht habe

Aber wie wird es mit dem Direktanschluss an den Synthesizer aussehen? Wird die Lautstärke bei 250Ohm ausreichen? Aus den Manuals meiner Keyboards geht leider nichts über die Ausgangsleistung am Kopfhörerausgang hervor..

Erstmal vielen Dank,

Bitte weiter Tipps und Anregungen posten! Danke


[Beitrag von mheuzeroth am 11. Mai 2009, 15:56 bearbeitet]
MacFrank
Inventar
#4 erstellt: 11. Mai 2009, 19:25
Der von mir verlinkte DT770 Edition 2005 hat kein Spiralkabel, nein. Ist ja auch quasi die "Home-Variante".

18dB Dämpfung ist indes so wenig nicht, für einen circumauralen KH. Viel besser wirst du es wohl nur mit Inears zusammenbekommen. (Wobei, wenn die Frau im Nebenzimmer laut Musik hört wird leises Synthesizerspiel wohl generell ein wenig problematisch, oder? )

Wie es mit dem Synthesizer aussieht, musst du wohl ausprobieren. Daten zum KH-Ausgang des Synthesizers sind wohl in dessen Manual nicht vorhanden, oder? Ob es reicht kann dir indes wohl keiner sagen. Welchen Synthesizer hast du denn?

Wenn es wirklich nicht anders gehen sollte: Um deutlich <100€ könntest du dir selbst einen brauchbaren KHV zusammenbauen, oder sogar um <50€ auf ebay einen "Cmoy"-KHV besorgen. Selbstbau des Cmoy kostet sogar noch deutlich weniger. Das ist dann natürlich alles eine Frage des Anspruchs, den man an so ein Gerät stellt.
mheuzeroth
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 11. Mai 2009, 22:16

MacFrank schrieb:
18dB Dämpfung ist indes so wenig nicht, für einen circumauralen KH. Viel besser wirst du es wohl nur mit Inears zusammenbekommen.


Naja, ich habe damit noch keine Erfahrungen. Habe jedoch bei Thomann Kopfhörer gesehen (Extreme 29) die wohl 29db Dämmung haben, wobei ich zum Sound keine Informationen habe.


MacFrank schrieb:
(Wobei, wenn die Frau im Nebenzimmer laut Musik hört wird leises Synthesizerspiel wohl generell ein wenig problematisch, oder? )


Du ahnst nicht wie laut und energiegeladen ich spielen kann.


MacFrank schrieb:
Wie es mit dem Synthesizer aussieht, musst du wohl ausprobieren. Daten zum KH-Ausgang des Synthesizers sind wohl in dessen Manual nicht vorhanden, oder? Ob es reicht kann dir indes wohl keiner sagen. Welchen Synthesizer hast du denn?


Roland Fantom Xa und Yamaha PSR 3000, leider geht bei beiden keine Kopfhörerausgangsleistung aus den Bedienungsanleitungen hervor.
mheuzeroth
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 12. Mai 2009, 21:01
Erstmal Danke für Mac Frank, für Deine nette und kompetente Hilfe!

Schade aber, dass ich anscheinend niemanden anderes hier zum antworten bewegen kann.
MacFrank
Inventar
#7 erstellt: 13. Mai 2009, 21:48
Hi Marco,

ich wieder, wenns genehm ist!


mheuzeroth schrieb:
Naja, ich habe damit noch keine Erfahrungen. Habe jedoch bei Thomann Kopfhörer gesehen (Extreme 29) die wohl 29db Dämmung haben, wobei ich zum Sound keine Informationen habe.

Ehrlicherweise glaube ich nicht, dass du diese Dinger besonders lange aufhaben möchtest. Die sind konzipiert für Fernsehübertragungen in lauter Umgebung, etc. - Das "Problem" dabei ist alleine schonmal ein relativ heftiger Anpressdruck, was ich mir zumindest nicht als besonders Inspirationsfördernd am Tastenkasten vorstelle.
Ja und klanglich wird das wohl so eine Art Ohrschutz mit "Geräuschemitter" sein - von schönem "Klang" brauchen wir hier mit sehr großer Sicherheit nicht reden. Ist auch prinzipbedingt mMn eher schwer umsetzbar.
Gute universal Inear-Monitore, nur zum Vergleich, haben eine Schalldämpfung zwischen 24 und 28 dB.


mheuzeroth schrieb:
Du ahnst nicht wie laut und energiegeladen ich spielen kann.

Das erinnert mich an heute Abend, als ich meiner Familie am hauseigenen Yamaha-Pianino ein kleines Überraschungskonzert... "bescherte". Bis in den Keller hörbar, natürlich; es geht einfach nichts über ein bisschen Muskelkraft in den Fingern.
Jetzt müsst' ich nur noch improvisieren können, dann hätte das zum Swing verwurschtelte Bach-Präludium auch noch hingehauen!


mheuzeroth schrieb:
Roland Fantom Xa und Yamaha PSR 3000, leider geht bei beiden keine Kopfhörerausgangsleistung aus den Bedienungsanleitungen hervor.

Hey, das sind ja mal ganz feine Geräte. Vor allem das Roland finde ich spannend!
Bei Geräten solcher Leistungsklassen (~Preisklassen) ist es eigentlich mehr oder weniger Usus, dass die Kopfhörerausgänge genug Power zur Verfügung stellen. Problematisch wird es eher bei den gängigen Keyboards der <500€ Klasse und bei günstigen D-Pianos.

Vage Voraussage: Zumindest beim Roland dürfte der maximale Pegel nicht drastisch geringer sein, als bei den kleinen KHVs deiner Soundkarte.


lg,
Chris
sai-bot
Inventar
#8 erstellt: 14. Mai 2009, 08:21
Der DT770 ist in der Tat eine gute Lösung (Ed. 2005 in 250 Ohm oder - IMO besser - 600 Ohm).

Alternativen gibt es, wenn es am Ende auf einen eher neutralen Kopfhörer hinauslaufen soll, wird es aber wieder eng.

Hecheln wir das kurz durch:
Ultrasone PRO750 - der einzige geschlossene aus der PRO-Reihe in deinem Preissegment, wenn ich richtig liege. Bass- und höhenbetont, aber nicht über alle Maßen hinaus. Mich würden mittlerweile wohl eher die Höhen keksen, früher fand ich den Bass auch etwas zu heftig.
Warum nicht die HFI-Reihe? Kleinere Muscheln, da passen deine Ohren wohl nicht drunter...

AKG K272 - einziges Problem könnte der zu schwache Bass sein, ansonsten ein starker Hörer für den Preis. Wäre mein first pick, aber das ist ja hier nicht mein Wunschkonzert. Bei diesem KH kann man viel mit Pads anderer Hersteller experimentieren, für mehr Bass empfehle ich abgeklebte Thomann-DT770er-Pads. Näheres wenn es soweit kommen sollte.

Sennheiser - die haben in dem Preissegment eigentlich nichts, was mir grad einfallen würde außer dem HD380 und den hab ich noch nicht gehört. Glaub ich jedenfalls.

Zuletzt noch ein Hinweis auf diesen Thread, in dem alle möglichen geschlossenen KH getestet werden. Vielleicht entdeckst du da ja noch was interessantes.
drucker03
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 14. Mai 2009, 13:47

sai-bot schrieb:
wenn es am Ende auf einen eher neutralen Kopfhörer hinauslaufen soll, wird es aber wieder eng


Genau das dürfte aber eigentlich sinnvoll sein, wenn der KH auch zum Mixen verwendet wird. "Neutral im Klang" war ja auch eine der Anforderungen im Eingangsposting.

Zum Üben von Tonfolgen am Keyboard wird es dagegen ziemlich egal sein, wie der KH klingt - Geläufigkeit trainieren kann man zur Not mit reinen Sinustönen.

Gruß, Hans
mheuzeroth
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 20. Mai 2009, 09:13
Ich mal wieder!

Tja habe nun den 770er Edition 2005 erhalten.
Um es kurz zu machen: Er muss leider zurückgehen...

Wie erwartet Verarbeitung und Komfort erste Sahne! Alleine die mitgelieferte Echtleder-Hülle hat mich begeistert. Aber der erste Test an meinem Roland Fantom bewahrheitete meine Befürchtungen:
Damit ich auf normaler Lautstärke spielen kann musste ich den Lautstärkeregler des Synties auf Maximal stellen. Somit keine Reserve bei leiseren Patches (Sounds) diese anzuheben.
Für 200€ muss ich aber die Lautstärkebedingung erfüllt bekommen. Ich bedaure das sehr, weil ich den Kopfhörer an sich sehr gut fand. Auch klanglich gesehen!
Ich bin nun so schlau wie zuvor.
Im Moment würde ich ja gerne die 80 Ohm Variante des DT770 Pro austesten, weil ich mir durch den Unterschied in den Widerständen einen deutlichen Lautstärkegewinn verspreche. Oder erwarte ich da zuviel?
Ichh weiss, dass damit die Neutralität im Klang verloren wäre, aber mir haben die extrem großen Ohrmuscheln mit dem weichen Velourbesatz schon sehr zugesagt.

Evtl muss ich meinen Anspruch doch reduzieren?
MacFrank
Inventar
#11 erstellt: 20. Mai 2009, 16:43
Hi Marco,

das tut mir jetzt aber leid - fühle mich da gewissermaßen mitverantwortlich, da ich es war, der zu schwachen Output bezweifelt hat. Sorry!


mheuzeroth schrieb:
Oder erwarte ich da zuviel?

Ja, glaube ich schon.
Der Lautstärkegewinn bei der 80Ohm Variante ist nicht so immens groß - hat ja nicht nur mit den Ohm, sondern auch mit dem Wirkungsgrad des KH zu tun. Unterm Strich wird es sich nicht um so große Unterschiede handeln.

Nur muss ich dazusagen, dass die Sensitivität des DT770 unter den geschlossenen Mitbewerbern ähnlichen Isolationsgrades und ähnlich guten Klangbildes auf so ziemlich demselben Niveau ist. Ein AKG K271 ist auch nicht wesentlich lauter zu betreiben, klingt aber für Klavier meinem Empfinden nach nicht richtig. Ultrasones gingen von der Sensitivität her wohl besser, sind von der Außenschalldämpfung und von der tonalen Abstimmung aber wieder fragwürdig in deinem Fall.

Eine Frage:
Ist der Hörer am regelbaren Soundkartenausgang auch zu leise? [Anm.: Ich denke dahingehend, dass man ein Monitoring der beiden Synthesizer evtl. über die Soundkarte machen könnte]


lg,
Chris


[Beitrag von MacFrank am 20. Mai 2009, 16:47 bearbeitet]
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