Welcher in-ear? dtx50, mdr ex90 oder mdr ex 500

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Alphamen
Neuling

#1 erstellt: 27. Jul 2009, 11:22

also:

ich suche schon seit längerem in-ear kopfhörer.
habe sehr viele verglichen und stehe nun zwischen diesen 3 kopfhörern: Beyerdynamics dtx50, sony mdr ex 90 oder den sony mdr ex 500. Bei amazon wurden alle super bewertet aber zwischendurch gibt es bei jedem kopfhörer min. 3 bewertungen wo beschrieben wird das die kopfhörer einfach nur schelcht sind. nun weiß ich nicht weiter.

die kopfhörer will ich an meinem iphone 3gs verwenden und ich höre meistens elektronc house und ähnliches...also sollte der bass auch gut rüberkommen.

könnt ihr mit bitte bei der entscheidung helfen? bin schon verzweifelt

danke im vorraus!!

Kharne
Inventar

#2 erstellt: 27. Jul 2009, 11:43

Vmoda Vibe, via ebay aus den USA, mit gewinkeltem Stecker.
Die anderen 3 sind absolut überteuert und der DTX 50 ist ein Mumpfmonster, das geht gar nicht.

Alphamen
Neuling

#3 erstellt: 27. Jul 2009, 11:57

Kharne schrieb:

Vmoda Vibe, via ebay aus den USA, mit gewinkeltem Stecker.
Die anderen 3 sind absolut überteuert und der DTX 50 ist ein Mumpfmonster, das geht gar nicht.

hmm...
wozu bei ebay aus den usa wenn es die auch bei amazon gibt?
laut der kundenrezensionen werden sie ja nicht grade gelobt wobei es bei den sonys ganz anders aussieht. also wieso grade die vmoda vibes? und welche von denen meinst du genau? es gibt welche zw. 50 und 110 euro?!

edit: ok hab verstanden warum aus den usa, sind ca. 70% günstiger. aber die anderen fragen sind noch offen.

[Beitrag von Alphamen am 27. Jul 2009, 12:02 bearbeitet]

Kharne
Inventar

#4 erstellt: 27. Jul 2009, 12:05

Ich meine

die hier, für 50€ sind die ok, die kriegt man für den Preis aber nur via ebay.
Den gewinkelten Stecker weil der grade sehr schnell kaputt geht und man dann den Kram übern Teich schicken darf.

Gruß
Kharne

Tob8i
Inventar

#5 erstellt: 27. Jul 2009, 13:35

Das Problem bei Sony ist ganz einfach, dass jeder Idiot die Marke kennt. Und wenn man keine Erfahrung mit hochwertigen Kopfhörern und das erste Mal In-Ears hat, ist eigentlich alles ein riesen Sprung. Von daher kommen bei Sony die vielen sehr positiven Rezensionen.

Kharne
Inventar

#6 erstellt: 27. Jul 2009, 13:42

Das gleiche gilt für den Dtx50, die Sennheiser Palette, die Koss Teile etc....

Alphamen
Neuling

#7 erstellt: 27. Jul 2009, 15:14

klingt logisch, aber die leute die die testberichte erstellen, wie zb auf audio.de, haben sicherlich ahnung davon. die ex90 sowie die dtx50 wurden dort in die oberklasse eingestuft.

Tob8i
Inventar

#8 erstellt: 27. Jul 2009, 15:20

Nein, die meisten Testberichte aus Zeitschriften kann man vergessen. Vor allem solche Seiten wie Testeo, wo man dann einfach nur Ergebnisse sieht. Die Testberichte sind oft subjektiv, da die Tester nicht unbedingt viel Ahnung haben, bestimmt Marken bevorzugen und natürlich auch die Werbung in der Zeitschrift eine Rolle spielt. Oft gibt es dann noch Aufwertungen oder Abwertungen wegen dem Preis, so dass dann so mancher Sony In-Ear angeblich so gut ist wie ein teurer Shure oder so.

Kharne
Inventar

#9 erstellt: 27. Jul 2009, 16:12

Dazu kommt, dass die meisten Redakteure meistens keine Ahnung von Inears haben. Wenn man von Bassschwäche bei einem SF5 pro oder gar EB hört sollte man sich so langsam von der Seite/dem Magazin ditanzieren

Dann haben die Redakteure mal richtig teure KH ala Se530 oder TF10 da und die haben weit weniger Bass als die Einstiegsmodelle und werden deswegen schlechter eingestuft! Das mit dem Preis wie Tobias geschrieben hat kommt dazu und viele glauben, dass ein 3-4 mal teurerer Hörer auch 3-4 Ml so gut klingt, was natürlich dann (mit der *Basschwäche*) zu Enttäuschung und letztendlich zu Bewertungen führt wo die Leute die ein bischen Ahnung haben nur den Kopf schütteln können.
Btw: Das sollten wir mal als Sticky hier rein setzen: Warum kann man den meisten Tests von Kopfhörern nicht trauen?