Westone um3x für Metal?

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Tormentor665
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Dez 2010, 00:29
Moin Moin!

Ich bin bald Besitzer eines Cowon iAudio 9.Die Wahl fiel aufgrund des gewünschten analytischen Klangbildes.

Nu hab ich folgende Frage: Würdet Ihr Euch den Westone Um3x oder den TripleFi10 kaufen? Vielleicht sind ja ein paar Freunde der härteren Gangart unter Euch, die mir helfen können

Anforderung: Ich möchte möglichst jede Gitarre und jeden Bassisten im Raum orten kkönnen und das in antändiger Qualität. Bass und Höhen sind mir nicht ganz so wichtig wie tolle Auflösung, daher ist meine Wahl eigentlich schon fast auf den Westone gefallen.

Meint Ihr, der passt zum Cowon und zu meinen Wünschen oder soll ich doch lieber nen anderen nehmen, bspw den TripleFi? Hatte kurz daran gedacht wegen des präziseren trockeneren Basses, den er haben soll.

Was auch noch wichtig zu klären wäre ist, ob ich nen KHV brauche, der Westone legt 56 Ohm an die Klinke, kriegt das der Cowon gebacken? (Kenne mich nicht so aus)

Ich bedanke mich schonmal im Voraus!

Viele Grüße
Volker


[Beitrag von Tormentor665 am 24. Dez 2010, 00:40 bearbeitet]
Alpha-Pinguin
Inventar
#2 erstellt: 24. Dez 2010, 00:38
Einen KHV brauchst normalerweise nicht, welcher der beiden besser passt kannst am besten zu selbst beurteilen oder vllt. "bad_robot", denn ich meine er Besitzt beide IEs. Die von dir gewünschte Bühne könnte allerdings schwierig werden, denn IEs spielen mehr im Kopf. Möchtest du denn vor allem mobil sein? Sonst wären große offene KH vllt. die bessere Option...

viele Grüße
Jan
denkprekariat
Inventar
#3 erstellt: 24. Dez 2010, 00:39
Moin!


Was auch noch wichtig zu klären wäre ist, ob ich nen KHV brauche, der Westone hat 56 Ohm, kriegt das der Cowon gebacken?


Da mach dir mal keine Sorgen, der Westone hat eine brutal hohe Empfindlichkeit. Der geht mir am Sansa Fuze selbst nach insgesamt >20 dB Pegelabsenkung (-11,5 dB Equalizer Precut + im Schnitt etwa -10 dB MP3 Gain) immer noch schmerzerzeugend laut. Metal ist eh immer sehr laut aufgenommen.

Passt der Westone gut zu Metal? Ja, auf jeden Fall. Mir wären die Gitarren und die Stimmen mit dem TF10 deutlich zu dünn. Kann ich nur sehr empfehlen, diese Kombination.
Tormentor665
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 24. Dez 2010, 00:54

Alpha-Pinguin schrieb:
Die von dir gewünschte Bühne könnte allerdings schwierig werden, denn IEs spielen mehr im Kopf. Möchtest du denn vor allem mobil sein? Sonst wären große offene KH vllt. die bessere Option...

viele Grüße
Jan


Danke an Euch beide!

Naja ich dachte inner Wohnung zum Rumlaufen ist das besser. Man geht ja doch mal auf Klo ;-)

Ich dachte auch schon darüber nach, mir nen Sennheiser HD650 zu gönnen, der soll dem Saturn-Fuzzi bei uns in Hamburg zufolge der beste Kopfhörer für Metal sein.

Aber ich scheue die Investition, da ich meine flac-Dateien vom Rechner über eine Yamaha Pianocraft abspiele und daran dann den KH anschließen würde. Ich war mir unsicher ob das dem Klang nicht eher abträglich wäre. Würde mir ungern ein KHV für über 200 Schleifen kaufen müssen..

Für Draußen hab ich noch ein Shure SE115, der is schön robust, weil ich in freier Wildbahn ständig an irgendwas hängenbleibe, muss er das auch sein ;-)

VG Volker


[Beitrag von Tormentor665 am 24. Dez 2010, 00:55 bearbeitet]
denkprekariat
Inventar
#5 erstellt: 24. Dez 2010, 00:56
Ist hauptsächlich ne Entscheidung des Komforts und ob man eher Bühne oder Auflösung haben mag.

Nebenbei würde ich für Metal den Beyerdynamic DT880 vorziehen. Der Sennheiser klingt irgendwie nach getragener Socke.
Kharne
Inventar
#6 erstellt: 24. Dez 2010, 01:07
Wenn ein Ie, dann der Um3x, der Tf10 passt einfach nicht mit seiner Badewanne. Es sei denn DU stehst auf Badewanne.
Als grosser Kh würde ich den DT880 @ 600 hm empfehlen.

Gruß
Kharne
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 24. Dez 2010, 02:13
Hallo,

dritte Stimme pro UM3x für Metal.

Viele Grüße,
Markus
Son_Goten23
Inventar
#8 erstellt: 24. Dez 2010, 02:15
@ Kharne: du hast schon recht, aber man sollte noch bedenken, dass der Pegel evtl. nicht ausreicht. Und selbst wenn schon, der DT880 weiter an Boden verliert.
Kharne
Inventar
#9 erstellt: 24. Dez 2010, 03:03
Ich kann mir mit meinem Dt880 am iToch 3G das Gehör wegpuste ;).
Ja, das ist ein 600 Öhmer, und nein, ich hab die Lautstärke mit Mp3Gain sogar noch runter gedreht ;).

Gruß
Kharne
denkprekariat
Inventar
#10 erstellt: 24. Dez 2010, 03:17
Klar, ich kann meinen K260 Prof. auch am Sansa Fuze betreiben, ohne Lautstärkeprobleme zu kriegen. Klingt aber wie...
Son_Goten23
Inventar
#11 erstellt: 24. Dez 2010, 03:30
ja, wär auch schlimm, wenn man das als Leisehörer könnte.

an den TE: leider habe ich nur den TF10.
Kharne
Inventar
#12 erstellt: 24. Dez 2010, 12:18

Sup_Ermarkt schrieb:
Klar, ich kann meinen K260 Prof. auch am Sansa Fuze betreiben, ohne Lautstärkeprobleme zu kriegen. Klingt aber wie...


Dem Dt880 ist das schnurzegal.

Gruß
Kharne
ZeeeM
Inventar
#13 erstellt: 24. Dez 2010, 12:31

Kharne schrieb:
Ich kann mir mit meinem Dt880 am iToch 3G das Gehör wegpuste ;).


JB Touch?
mein 250er 990er klingt am Touch nicht laut. Voll aufgedreht höre ich die ganzen Hausgeräusche noch.
Kharne
Inventar
#14 erstellt: 24. Dez 2010, 12:51
Kommt natürlich drauf an, wie laut die CD gemastert ist.
Fear Factory - Archetype ist (mit Mp3Gain auf 80dB runtergeregelt) relativ leise, andere Alben sind wiederrum schon wieder zu laut.

Gruß
Kharne
Tormentor665
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 26. Dez 2010, 13:26
Moin und frohe Weinachten!

Watt nu, ich kann den DT880 einfach so am Cowon betreiben ohne dass ich Soundeinbußen habe? Ist die Auflösung auch so gut wie beim Westone?

Würde dann schon den BügelKH dem InEar vorziehen!!

Welchen DT880 soll ich dann nehmen für den Cowon?

Danke im Voraus!
denkprekariat
Inventar
#16 erstellt: 26. Dez 2010, 13:40
Also, die niedrigohmigen Versionen gehen ganz gut am MP3 Player. Allerdings ist der natürlich sehr groß und offen, also für unterwegs ungeeignet.

Nein, in Auflösung und Geschwindigkeit kann der 880 dem Westone nicht das Wasser reichen.


[Beitrag von denkprekariat am 26. Dez 2010, 16:30 bearbeitet]
Remanerius
Inventar
#17 erstellt: 26. Dez 2010, 13:41

Tormentor665 schrieb:
Welchen DT880 soll ich dann nehmen für den Cowon?

Ob Pro Edition oder nicht, musst du nach deinen Klangvorlieben entscheiden, da können dir evt. andere helfen.
Bezüglich der Impedanzen (dieser ominösen Ohmzahlen, die sich von DT880 zu DT880 unterscheiden können):
http://www.beyerdynamic.de/service/faqs/kopfhoerer.html
Zitat:

Je höher die Impedanz, desto mehr Leistung ist nötig um einen guten Pegel aus dem Kopfhörer zu bekommen:
32 oder 80 Ohm = mobiler Einsatz am Laptop, MP3 Player, portable Recorder usw.
250 Ohm und höher = für feste Installationen, Kopfhörerverstärker usw.

Frohe Weihnachten!

EDIT: Supi ist uncool...


[Beitrag von Remanerius am 26. Dez 2010, 13:51 bearbeitet]
denkprekariat
Inventar
#18 erstellt: 26. Dez 2010, 13:47
Ich muss doch für das große Battle gegen den fiesen Roboter im Vordrängeln trainieren.
Son_Goten23
Inventar
#19 erstellt: 26. Dez 2010, 16:29
ohne zusätzlichen Verstärker verlieren in ears kaum an Leistung, das sieht´s bei Bügel-KH (um einiges) schlechter aus!


[Beitrag von Son_Goten23 am 26. Dez 2010, 19:04 bearbeitet]
Tormentor665
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 26. Dez 2010, 18:55
Danke.

Also zusammenfassend habe ich vernommen:

Westone für

- Für inner Wohnung rumlaufen mit mp3 player
- Für möglichst gute Auflösung
- Für gut dargestellte Bühne
- Für gutes Zusammenarbeiten mit dem Cowon

BügelKH für

- Noch bessere Bühnendarstellung
- dafür schlechtere Auflösung der Instrumente

Fazit: Da mir die Auflösung aller Instrumente und ne möglichst realistische Bassdarstellung (also beim Metal ein eher schneller, präziser und trockener Bass) wichtiger sind als die perfekte Bühne sollte ich den Westone nehmen und den schlechteren Komfort, den InEars mit sich bringen, in Kauf nehmen?

Würden die Experten dem so zustimmen?

Viele Grüße
Volker
Alpha-Pinguin
Inventar
#21 erstellt: 26. Dez 2010, 18:56
Ja.

viele Grüße
Jan

ps. Von schelchten Komfort kann bei einen Um3x aber nicht die Rede sein!:)


[Beitrag von Alpha-Pinguin am 26. Dez 2010, 18:56 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 26. Dez 2010, 18:57

Sup_Ermarkt schrieb:
Ich muss doch für das große Battle gegen den fiesen Roboter im Vordrängeln trainieren. :D

Hähääääääääää
Son_Goten23
Inventar
#23 erstellt: 26. Dez 2010, 19:03
in ears wie der Westone sind fast unsichtbar, du wirst dich (falls du die kaufen solltest) darauf einstellen "müssen" angesprochen zu werden, obwohl du den/die anderen nicht verstehen kannst. (Kurzform= Isolation)
Und in ears sind extrem schnell.

Bügel KH haben keine schlechtere Auflösung, allerdings gilt das nur wenn sie einen guten Verstärker haben. Und der kostet natürlich extra.
denkprekariat
Inventar
#24 erstellt: 26. Dez 2010, 19:08

Son_Goten23 schrieb:

Und in ears sind extrem schnell.



Genau, egal was man anmacht es klingt alles so.


[Beitrag von denkprekariat am 26. Dez 2010, 19:09 bearbeitet]
Son_Goten23
Inventar
#25 erstellt: 26. Dez 2010, 19:12
@ sup ermarkt: kein kommentar
Tormentor665
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 26. Dez 2010, 21:13
Super, ich bedanke mich sehr für Eure freundliche Hilfe :-)

Letzte Frage noch: War meine Wahl des Cowon iaudio 9 richtig, oder hättet Ihr nach allem was Ihr nun von mir wisst nen anderen Player für meine Vorlieben empfohlen?
Son_Goten23
Inventar
#27 erstellt: 26. Dez 2010, 21:19
die Cowons sind neutral, haben aber durch die Bank weg einen leichten Bassabfall. Aber der Klang ändert sich durch den Player viel weniger als durch die Kopfhörer.

evtl. könnte noch ein Teclast T51 in Frage kommen.
(allerdings nur über Import und eine verbuggte Software, dafür hat er keinen Bassabfall)
Tormentor665
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 26. Dez 2010, 21:36
könnte man das über den equalizer ausgleichen? (den Bassabfall des Players sowie den Midbassbuckel des Westones) oder bräuchte man dafür nen Tontechniker? ;-)
denkprekariat
Inventar
#29 erstellt: 26. Dez 2010, 21:39
Geht schon, aber den Tiefbass kann man nicht reanimieren - da greift der Equalizer der Cowons leider nicht. Ausnahme ist der D2, der mit Rockbox aufgemotzt werden kann. Dem kann man exorbitanten Tiefbass entlocken mit den richtigen Einstellungen.

E: Harharhar


[Beitrag von denkprekariat am 26. Dez 2010, 21:39 bearbeitet]
Son_Goten23
Inventar
#30 erstellt: 26. Dez 2010, 21:39
auf einigen Playern kann man die Software "Rockbox" installieren, aber das ist natürlich auch kein Allheilmittel.
Und wenn du einen linearen Klang suchst, ist der Westone zu warm. (angehobene Mitten) Die kriegst du nicht weg.
Tormentor665
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 26. Dez 2010, 21:48
hi,

Müsste ich mich zwischen perfekter linearität und perfekter auflösung entscheiden würd ich letzteres nehmen.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 26. Dez 2010, 21:49

Tormentor665 schrieb:
hi,

Müsste ich mich zwischen perfekter linearität und perfekter auflösung entscheiden würd ich letzteres nehmen.


Was ist denn dein Budget für den Player, und was ist dir neben dem Klang noch wichtig (Speicher / Bedienung / Größe)?

Viele Grüße,
Markus

PS: meiner eigenen bescheidenen Meinung nach kommt dieser "analytische Klang" der Cowon einfach nur vom Tiefbassabfall. Das läßt das Klangbild heller und analytischer erscheinen.


[Beitrag von Bad_Robot am 26. Dez 2010, 21:51 bearbeitet]
Son_Goten23
Inventar
#33 erstellt: 26. Dez 2010, 21:53
gute Bugdetplayer gibt´s von Sansa. (Clip oder Fuze)

die besten und teuersten von Hifiman. (3 verschiedene)
denkprekariat
Inventar
#34 erstellt: 26. Dez 2010, 21:55

PS: meiner eigenen bescheidenen Meinung nach kommt dieser "analytische Klang" der Cowon einfach nur vom Tiefbassabfall. Das läßt das Klangbild heller und analytischer erscheinen.


Und langweilig.

Die Sansas rocken bezüglich Auflösung nicht, sind aber sehr linear und haben rockboxed nen exzellenten Equalizer.

Die HifiMan... kann man fast nicht ernst nehmen. So nen Klotz will doch keiner mitnehmen.

Ich bin selber auf der Suche nach dem perfekten Player... gibt auch nen kleinen Fred von mir... es ist sehr schwer.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 26. Dez 2010, 21:57

Son_Goten23 schrieb:
gute Bugdetplayer gibt´s von Sansa. (Clip oder Fuze)


Gute Auflösung und Linearität, aber leider mit einem Grundrauschen, das leicht höher als der Durchschnitt ist.


Son_Goten23 schrieb:
teuersten von Hifiman. (3 verschiedene)


Das stimmt.


Son_Goten23 schrieb:
die besten


Das würde ich nicht so unkommentiert stehen lassen.

Viele Grüße,
Markus
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 26. Dez 2010, 21:59

Sup_Ermarkt schrieb:
Ich bin selber auf der Suche nach dem perfekten Player...


Wenn du den findest, bring' mir zwei mit.

Viele Grüße,
Markus
Son_Goten23
Inventar
#37 erstellt: 26. Dez 2010, 22:10
x2

@ Bad Robot: welche sind denn besser?
Tormentor665
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 26. Dez 2010, 22:13
nunja, also wenn ich Metal möglichst top aufgelöst und neutral wiedergegeben haben möchte und mir Größe/Gewicht und Preis egal wären, welchen Player müsste ich nehmen?
denkprekariat
Inventar
#39 erstellt: 26. Dez 2010, 22:14
iKlotz Touch 4G.

E: Jippie


[Beitrag von denkprekariat am 26. Dez 2010, 22:15 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 26. Dez 2010, 22:15

Tormentor665 schrieb:
nunja, also wenn ich Metal möglichst top aufgelöst und neutral wiedergegeben haben möchte und mir Größe/Gewicht und Preis egal wären, welchen Player müsste ich nehmen?


Einen iPod Touch 4G.

Viele Grüße,
Markus
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 26. Dez 2010, 22:15

Sup_Ermarkt schrieb:
iKlotz Touch 4G. :)


Du alter doppelter Dazwischenfunker. Erst das hier und dann auch noch zum Thema PFE.

Viele Grüße,
Markus
denkprekariat
Inventar
#42 erstellt: 26. Dez 2010, 22:16

Bad_Robot schrieb:

Sup_Ermarkt schrieb:
iKlotz Touch 4G. :)


Du alter doppelter Dazwischenfunker. Erst das hier und dann auch noch zum Thema PFE.



So wird der Schüler zum Meister, Robot-sensei


[Beitrag von denkprekariat am 26. Dez 2010, 22:16 bearbeitet]
Son_Goten23
Inventar
#43 erstellt: 26. Dez 2010, 22:17
eine gute Kombo wäre z.B. ein Iriver H 120/140 + portablen Verstärker, auch ein Imod ist nicht zu verachten.
denkprekariat
Inventar
#44 erstellt: 26. Dez 2010, 22:20
Wenn ansonsten alles egal ist, kann man auch einen nationite s.flo 2 nehmen. Von den "audiphilen" Lösungen ist aber der Touch 4G die komfortabelste und praktischste. Und im Gegensatz zu HiFiMan und iRiver+pKHV auch noch halbwegs transportabel.
Tormentor665
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 26. Dez 2010, 22:53
HUCH! Das hätt ich ja nich erwartet das ich von Audiophilen für beste Auflösung und Neutralität nen Ipod empfohlen bekomme..

Sind die Apple 4G wirklich so gut?
denkprekariat
Inventar
#46 erstellt: 26. Dez 2010, 22:57
Jap, sind sie.



Das ist das iPhone 4.





Alleine der Gleichlauf ist Ziemlich perfekt.
Tormentor665
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 27. Dez 2010, 12:14
Gut,

also schau ich mich nochmal um, denn ich habe zu vergessen zu erwähnen, dass ich der Anything-but-Apple-Fraktion angehöre..

Tendenz also Senza? Ist das Rauschen wirklich hörbar? Ist die Auflösung wirklich nicht so gut und fällt das bei den Westone denn überhaupt ins Gewicht?

Grüße
Volker
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 27. Dez 2010, 12:19

Tormentor665 schrieb:
Tendenz also Senza? Ist das Rauschen wirklich hörbar? Ist die Auflösung wirklich nicht so gut und fällt das bei den Westone denn überhaupt ins Gewicht?


Hallo,

das Rauschen fällt auf, ja. Genauso wie der Tiefbassabfall des Cowon.

Um das mit der Auflösung herauszuhören, braucht es schon ein ziemlich geschultes Gehör, finde ich.

Du kannst im Prinzip auch den Cowon nehmen, und wenn dich der Bassabfall stört, kannst du ja immer noch einen kleinen portablen Kopfhörerverstärker (iBasso oder RSA oder Meier-Audio) dazukaufen.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 27. Dez 2010, 12:19 bearbeitet]
Tormentor665
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 27. Dez 2010, 16:38
vor allem weil der bassabfall beim Cowon doch erst ab 80Hz hörbar ist oder? In dem Bereich wird beim Metal ja weniger gearbeitet. Die mischen ja heutzutage selbst deie Basedrums hoch ab (100 Hz)..
Son_Goten23
Inventar
#50 erstellt: 27. Dez 2010, 16:40
auf jeden Fall sind die Cowons sehr teuer, da würde ich das trotzdem nicht haben wollen. (und evtl. hörst du auch mal andere Musik)
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 27. Dez 2010, 16:42

Tormentor665 schrieb:
vor allem weil der bassabfall beim Cowon doch erst ab 80Hz hörbar ist oder? In dem Bereich wird beim Metal ja weniger gearbeitet. Die mischen ja heutzutage selbst deie Basedrums hoch ab (100 Hz)..


Stimmt, ist mir auch schon aufgefallen.

Viele Grüße,
Markus
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