Westone UM2 oder UM3x?

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king-mit-dem-ding
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Nov 2010, 19:53
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und bin ein Kopfhörerleihe, der bis jetz mit Phillips 30€ Kopfhörern bzw. dem dazugehörigen Headset mit einem Samsung Galaxy S (davor iRiver H10) Musik gehört hat.
Da Weihnachten vor der Tür steht und ich schon länger mit dem Gedanken gespielt habe mir vernünftige Kopfhörer zuzulegen hab ich mich mal ein bisschen schlau gemacht.
Es gibt ja viele unterschiedliche Meinungen zu den einzelnen Inears, aber was ich so rausgehört habe sind die Westones vom Tragekomfort am Besten, somit wäre die Marke eigentlich schonmal geklärt (wenn die UE10 nicht von so vielen als unangenehm empfunden wären, dann hätt ich da gleich zugeschlagen)
Jetzt habe ich oft gehört, dass die UM2 super "Spaßhörer" mit kräftigem Bass sind, die UM3x deteilreicher sind, aber nicht so viel Bass haben..., machen sie deswegen auch weniger Spaß oder ist der Unterschied nicht so stark?

Musik hör ich eigentlich alle Richtungen: von Rock/Metal über Pop bis House/Electro/Chillout.
Bin jetz kein Bassfreak, aber Wumms sollten sie schon haben.
Außerdem würd mich interessieren ob der Aufpreis von ca. 100€ wirklich gerechtfertigt ist und wo ich eurer Meinung nach kaufen sollte.

Vg Severin
Gl0rfindel
Stammgast
#2 erstellt: 06. Nov 2010, 19:56
Mein Tipp: Hol dir bei MP4-Audio von beiden Exemplaren ein Vorführ-Stück gegen Kaution, und finde es selber heraus.

Grundsätzlich ist der UM3x ein einigermassen gezähmter, aber nicht grundlegend anderer UM2 mit besserer Auflösung. Ob das weniger Spass macht, weisst nur du, und ob es dir den Aufpreis wert ist, ebenfalls.
denkprekariat
Inventar
#3 erstellt: 06. Nov 2010, 19:59
Also, entgegen dem Vorposter muss ich sagen: Das sind schon verschiedene Kategorien.
Der Um2 ist ein ziemlicher Spaßhörer, wogegen ich den Um3x eher in die Kategorie "nüchtern und ernst" packen würde.

Der Aufpreis ist auf jeden Fall gerechtfertigt, aber wenn man wirklich lieber was "krachiges" haben will, das unheimlich Spaß macht --> Um2

Bezüglich Testhörern gibts dagegen ein dickes DITO!
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 06. Nov 2010, 20:00

king-mit-dem-ding schrieb:
(wenn die UE10 nicht von so vielen als unangenehm empfunden wären, dann hätt ich da gleich zugeschlagen)
Jetzt habe ich oft gehört, dass die UM2 super "Spaßhörer" mit kräftigem Bass sind, die UM3x deteilreicher sind, aber nicht so viel Bass haben..., machen sie deswegen auch weniger Spaß oder ist der Unterschied nicht so stark?


Hallo,

wie schon empfohlen, wende dich einfach an www.mp4audio.de, und besorge dir Demohörer, dann kannst du selbst vergleichen.

Zum UE10: du meinst wahrscheinlich den UE triple.fi 10 (der "UE 10" ist ein anderer Hörer; ein Custom).

Zum Bass der Westone: rein vom Pegel (also von der Bassanhebung oder Bassmenge) her hat bereits der UM3x mehr Bass als der UE triple.fi 10.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 06. Nov 2010, 20:00 bearbeitet]
king-mit-dem-ding
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 06. Nov 2010, 20:57
Danke schonmal für die Antworten.
Dann werde ich mir mal die beiden Testhörer und wenns geht auch den UE triple.fi 10 (sorry für die Ungenauigkeit) bestellen.
Also ich bin jetzt auch nicht komplett auf die Firma Westone fixiert. Wenn mir jemand (der Ahnung hat) sagt, dass der Inear von XY der absolute Kracher, auch angenehm zu tragen ist und den UM3x preislich nicht übersteigt bin ich dafür auch offen...

Vg Severin

PS: würdet ihr dann auch einen Kauf bei mp4audio empfehlen oder gibt es günstigere Alternativen?


[Beitrag von king-mit-dem-ding am 06. Nov 2010, 20:58 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 06. Nov 2010, 21:29

king-mit-dem-ding schrieb:

Also ich bin jetzt auch nicht komplett auf die Firma Westone fixiert. Wenn mir jemand (der Ahnung hat) sagt, dass der Inear von XY der absolute Kracher, auch angenehm zu tragen ist und den UM3x preislich nicht übersteigt bin ich dafür auch offen...

Nee, die Auswahl paßt schon.

king-mit-dem-ding schrieb:

PS: würdet ihr dann auch einen Kauf bei mp4audio empfehlen oder gibt es günstigere Alternativen?

mp4audio kann ich nur empfehlen. Erstklassiger Service.

Viele Grüße,
Markus
einser00
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 07. Nov 2010, 23:00
Ich kann auch nur bestätigen, daß MP4audio ein hervorragender Laden ist. Hatte gerade von dort die UM3x hier und habe sie sofort zurückgeschickt. Sie sind (natürlich noch nicht eingespielt) keine Verbesserung gegenüber meinen UM2. Ausgewogener aber deutlich weniger Bässe, auch die Höhen waren am Corda Headsix/Iphone nicht so klar und perlend, dafür die Mitten etwas präsenter. Dazu kam, daß trotz der Zusage des Verkäufers die Form der UM3x etwas flacher ist als die UM2, so daß sie in meinen Otoplastiken nicht richtig halten und ständig rausrutschen, und festkleben will man sie ja nun nicht.

Fazit: als Spaßhörer für musikalische Vielverwerter ist der UM2 eindeutig die bessere und billigere Wahl!

LG Matthias
Uriex
Inventar
#8 erstellt: 08. Nov 2010, 09:55

einser00 schrieb:
Ausgewogener aber deutlich weniger Bässe, auch die Höhen waren am Corda Headsix/Iphone nicht so klar und perlend, dafür die Mitten etwas präsenter.


Das habe ich deutlich anders empfunden... Part 1 mit dem Bass kann ich noch nachvollziehen, jedoch hat der UM3x in meinen Ohren eine deutlich bessere Hochtonperformance.

Langweilig empfinde ich im übrigen keinen von beiden.

Aber im Prinzip muss du am besten beide Probehören. Für mich sind die UM3x den Aufpreis locker wert (besitze selber die UM2 und hatte jetzt die UM3x über einige Zeit zum probehören da)
einser00
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Nov 2010, 11:08
Ich vergaß dazu zu sagen, daß ich eine Hochtonschwerhörigkeit habe und meine diesbezüglichen Aussagen deswegen sehr subjektiv gefärbt sind. Insofern kannst Du wirklich Recht haben und ich bitte, meine Aussage nicht zu verallgemeinern

lg Matthias
denkprekariat
Inventar
#10 erstellt: 08. Nov 2010, 11:17
Die Höhen des Um3x sind schon noch eine Nummer feiner und vorallem auch richtig vorhanden. Beim UM2 gehen die manchmal schon unter.
king-mit-dem-ding
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 08. Nov 2010, 11:58
Ok ok , also verstehe ich das richtig, dass es zu den Beiden in der Preisklasse eigentlich keine richtige Alternativen gibt?
Und ich wollte noch fragen, was mich erwartet, wenn ich die neuen zum 1. Mal höre..., hab öfters schon vernommen, dass man die Unterschiede am Anfang nich so richtig hört und man eine Zeitlang braucht um die Feinheiten rauszufiltern.
Was schlagt ihr also vor um sie "richtig" einzuhören?
Ach ja und wie stehts mit meinem Ausgabegerät (Samsung Galaxy S)? Kann man da noch viel mehr rausholen oder passt das einigermaßen?

Vg
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 08. Nov 2010, 12:08

king-mit-dem-ding schrieb:
Ok ok , also verstehe ich das richtig, dass es zu den Beiden in der Preisklasse eigentlich keine richtige Alternativen gibt?

Eventuell noch JHAudio JH-5Pro
http://www.hifi-foru...ad=5926&postID=10#10

king-mit-dem-ding schrieb:

Und ich wollte noch fragen, was mich erwartet, wenn ich die neuen zum 1. Mal höre..., hab öfters schon vernommen, dass man die Unterschiede am Anfang nich so richtig hört und man eine Zeitlang braucht um die Feinheiten rauszufiltern.

Das ist eine individuelle Erfahrung, und darauf kann man wirklich keine Pauschalantwort geben.

king-mit-dem-ding schrieb:

Was schlagt ihr also vor um sie "richtig" einzuhören?

Einfach ins Ohr stecken und loshören. Mach' es nicht komplizierter als es ist.

Viele Grüße,
Markus
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 08. Nov 2010, 12:10

king-mit-dem-ding schrieb:

Ach ja und wie stehts mit meinem Ausgabegerät (Samsung Galaxy S)? Kann man da noch viel mehr rausholen oder passt das einigermaßen?

Sollte passen. Ich hab's selbst noch nicht gehört, aber die Soundqualität soll gut sein.

Viele Grüße,
Markus
king-mit-dem-ding
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 14. Nov 2010, 16:37
So, werde den UM2 und UM3x wahrscheinlich Ende der Woche testen können und meine (bescheidenen) Eindrücke hier dann reinstellen. Bin schon sehr gespannt was mich da erwartet .
Ist eigentlich die Version mit austauschbarem Kabel immer der mit fest verbautem vorzuziehen oder ist das unnötig investiertes Geld?
Und wie sieht es mit den Aufsätzen aus? Ich hab oft gelesen, dass Biflanges (o.ä.) meist empfohlen werden. Klar ist das wahrscheinlich wieder eine Geschmackssache und ich solls selber testen aber was ist so das allgemeine Empfinden?

Schönen Sonntag noch,
Severin

Edit: sind eigentlich geschlossene Kopfhörer dieser Preisklasse Inears klanglich vorzuziehen?
Ich kann mich noch erinnern, dass ich mal 60-80€ Sennheiser hatte, die ich aber gleich wieder zurückschickte, da meine 20€ Inears (für mich) um Längen besser klangen


[Beitrag von king-mit-dem-ding am 14. Nov 2010, 16:40 bearbeitet]
denkprekariat
Inventar
#15 erstellt: 14. Nov 2010, 16:46
Ob mit wechselbarem Kabel oder ohne musst du selber entscheiden. Es kann denke ich schon sehr praktisch sein.

Bezüglich der Aufsätze kann ich nur die Double Flanges von Compact Monitors empfehlen. Sind sehr bequem, sitzen gut und kitzeln durch den großen Innendurchmesser etwas mehr Hochton aus den UM3X
Remanerius
Inventar
#16 erstellt: 14. Nov 2010, 16:53

king-mit-dem-ding schrieb:

Und wie sieht es mit den Aufsätzen aus? Ich hab oft gelesen, dass Biflanges (o.ä.) meist empfohlen werden. Klar ist das wahrscheinlich wieder eine Geschmackssache und ich solls selber testen aber was ist so das allgemeine Empfinden?

Biflanges isolieren gut und bieten mir den besten Klang. Bei kleineren Ohren könnten sie drücken.
Noch besser geht's mMn mit den Compact Monitors Double Flanges. Das sind praktisch auch Bifflanges, allerdings etwas kleiner, d.h. sie isolieren nicht so stark, drücken aber auch weniger. Außerdem fühlen sie sich geschmeidiger an und vor allen Dingen haben sie einen größeren Innendurchmesser, sodass sie mehr Hochton bieten.
Abraten würde ich dir vonComply Foams, die zwar bequem sind und von vielen bei anderen InEars benutzt werden, allerdings eignen sie sich weniger für die UM2 oder UM3X da sie Höhen schlucken, die bei diesen Hörern ohnehin eher zurückstehen.



Edit: sind eigentlich geschlossene Kopfhörer dieser Preisklasse Inears klanglich vorzuziehen?

Nein, nicht wirklich.
Erstens findet du nicht mehr viele geschlossene Kopfhörer in dieser Preisklasse, eher offene. und das einzige, was diese besser oder anders machen können, ist, dass sie eine größere Bühne bieten. Bezüglich Schnelligkeit und Auflösung müssen sie sich aber InEars geschlagen geben.
BRETTiii
Neuling
#17 erstellt: 14. Nov 2010, 17:35
Hallo zusammen, ich hab mir dieselbe Frage wie King-mit-dem-ding gestellt und habe nach Angeboten für um3x recherchiert, da die ja doch sehr teuer sind.

Und da wollte ich euch als Experten mal fragen, was richtige Schnäppchen für die um3x oder die um3x mit abnehmbarem Kabel wären.

Danke und Gruß,
Felix
Son_Goten23
Inventar
#18 erstellt: 14. Nov 2010, 18:32
@ BRETTiii: das Problem ist, wenn du den neu kaufen willst, kannst du den nur aus den USA importieren. Manchmal gibt´s auch Rabatte von deutschen Händlern.
(ohrdio.de hatte z.B. gerade etwas, aber ist schon zu spät)
king-mit-dem-ding
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 14. Nov 2010, 20:28
Blöde Frage, wo bekomme ich denn die CM Double Flanges her?
Auf der Homepage sehe ich keine Möglichkeit die Dinger in den Warenkorb zu legen o.ä. Und bei mp4 audio hab ich sie auch ned gesehn.
Und wegen dem austauschbarem Kabel hab ich gefragt weil ich wissen wollte, ob das ein anfälliges Teil ist, also schnell kaputt geht oder so. Wie teuer wird es, wenn ein Nicht-austauschbares Kabel flöten geht?

Lg Severin
Remanerius
Inventar
#20 erstellt: 14. Nov 2010, 20:30

king-mit-dem-ding schrieb:
Blöde Frage, wo bekomme ich denn die CM Double Flanges her?
Auf der Homepage sehe ich keine Möglichkeit die Dinger in den Warenkorb zu legen o.ä.

Schick einfach eine Mail oder ruf am besten an, um sie zu bestellen.
denkprekariat
Inventar
#21 erstellt: 14. Nov 2010, 20:32

king-mit-dem-ding schrieb:
Blöde Frage, wo bekomme ich denn die CM Double Flanges her?
Auf der Homepage sehe ich keine Möglichkeit die Dinger in den Warenkorb zu legen o.ä. Und bei mp4 audio hab ich sie auch ned gesehn.
Und wegen dem austauschbarem Kabel hab ich gefragt weil ich wissen wollte, ob das ein anfälliges Teil ist, also schnell kaputt geht oder so. Wie teuer wird es, wenn ein Nicht-austauschbares Kabel flöten geht?




Nene, die Westones sind eigentlich ziemlich robust. Sind ja auch für den Bühneneinsatz gedacht - ein stabileres Kabel wirst du nirgends finden. Reperaturkosten belaufen sich auch so auf 30-50 Euro. Nimmt sich nichts!

Bezüglich CM Double Flanges, die haben auch keinen richtigen Webshop. Einfach eine EMail schreiben mit den gewünschten Artikeln, die antworten schnell und sagen dir wo das Geld hin soll etc...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 14. Nov 2010, 20:39

king-mit-dem-ding schrieb:
Blöde Frage, wo bekomme ich denn die CM Double Flanges her?

Na von CM.

king-mit-dem-ding schrieb:

Auf der Homepage sehe ich keine Möglichkeit die Dinger in den Warenkorb zu legen o.ä.

Anrufen und fragen oder Email schicken?

king-mit-dem-ding schrieb:
Und wegen dem austauschbarem Kabel hab ich gefragt weil ich wissen wollte, ob das ein anfälliges Teil ist, also schnell kaputt geht oder so.

Hängt davon ab, wie du es behandelst. Bei mir halten die drei Jahre und länger; mein Sohn kriegt die in 4 Wochen kaputt (obwohl er "immer gut darauf aufgepaßt hat").

king-mit-dem-ding schrieb:
Wie teuer wird es, wenn ein Nicht-austauschbares Kabel flöten geht?

Kommt darauf an, wo es kaputt geht. Am Stecker? Stecker abschneiden lassen und neuen Stecker dranlöten lassen. Im Hörer? Da hilft wahrscheinlich nur einschicken, bis hin zu "Totalausfall".

Sieh' das wechselbare Kabel als eine Art "Versicherung mit Selbstbeteiligung". Wie bei jeder Versicherung, muß sich jeder ganz individuell fragen und entscheiden, ob er diese Versicherung braucht oder nicht. Diese Entscheidung kann dir hier niemand abnehmen. Auch ein guter Rat ist nicht möglich; wir kennen dich nicht.

Beispiel: Ich persönlich brauche z.B. keine Rechtschutzversicherung, weil ich in meinem Leben noch nie einen Rechtsbeistand gebraucht habe. Andere Leute zerren ihren Nachbarn wegen jedem Pups vor den Kadi.

Auf InEar-Kabel bezogen: hast du bereits Erfahrung mit anderen InEars? Gehen dir da häufig die Kabel kaputt? Wie schlimm wäre es für dich, wenn du den InEar wegen einem kaputten Kabel wegschmeißen müßtest? Das sind die Fragen, die du dir stellen solltest, und dann entscheiden.

Viele Grüße,
Markus
king-mit-dem-ding
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 25. Nov 2010, 00:46
So... nach 4 tägigem Testen bin ich zu dem Urteil gekommen, dass ich a) entweder nicht so ein gutes Gehör habe oder b) meine bisherigen Samsung Köpfhörer gar nicht so schlecht sind.
Klar habe ich Unterschiede gehört: Bei beiden konnte ich mehr Details raushören und auch die Räumlichkeit war besser, aber auch nach dem Wechseln auf meine alten Hörer blieb das große "aha"-Erlebnis leider aus (bei 2-3 Titeln gab es wenigstens ein kleines^^).
Auch konnte ich nicht so deutlich vernehmen, dass die UM2 basslastiger wären oder mehr Spaß gemacht hätten also die UM3x (wobei ich schon gemerkt habe, dass die UM3x präziser waren und eine bessere Ortung der Instrumente hatten).
Das ist natürlich meine Meinung und ich bin ja wie schon gesagt ein Laie und kenn mich in der hifi Szene nicht gut aus. Aber 250, bzw 350 Euro ist mir diese (für mich) vergleichsweise geringe Verbesserung nicht wert. Vieleicht werd ich irgendwann noch das Potential eines UM3x shcätzen leernen, aber jetzt noch nicht
Was natürlich super ist, ist der feste und bequeme Sitz der Hörer, was mit meinen mitgeliferten Samsung-Handyhörern nicht der Fall ist. Die fallen schnell mal raus und werden nach einiger Zeit sehr unbequem.

Deswegen würde ich euch bitten, mir eine Empfehlung für Inears zu geben, die genauso gut sitzen, natürlich gut klingen (Die UM3x haben mir besser gefallen als die UM2, falls das was hilft) aber nicht mehr als 150 Euro kosten. Für den Preis sollte man ja eigentlich auch was vernünftiges erwarten können finde ich.

Lg Severin
denkprekariat
Inventar
#24 erstellt: 25. Nov 2010, 00:51
Die genau so gut sitzen? Westone W1.
king-mit-dem-ding
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 25. Nov 2010, 02:15
Ok... und was ist mit dem UM1?
Die W1 gefallen mir ganz gut, wie kann man die dann in etwa mit nem UM3x vergleichen? ( also wo werden die Abstriche gemacht)
Vg
NoXter
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 25. Nov 2010, 02:32
Die UM1 sind stark Mittenbetont. Kann man mögen, aber die W1 sind schon deutlich besser abgestimmt.

Die Abstriche beim W1 zum UM3x ist zu aller erst mal der Bass. Die W1 haben einen ganz netten Kickbass, aber sonst nix. Im Vergleich zu UM2 und UM3x könnte man von ausgesprochen 'dünn' sprechen. Das Klangbild des W1 ist auch bei weitem nicht so warm. Die W1 haben jedoch keine nervigen peaks in irgendeinem Frequenzbereich und klingen sehr ausgewogen. Ich fand' die unterm Strich etwas langweilig.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 25. Nov 2010, 10:14

NoXter schrieb:
Die Abstriche beim W1 zum UM3x ist zu aller erst mal der Bass. Die W1 haben einen ganz netten Kickbass, aber sonst nix. Im Vergleich zu UM2 und UM3x könnte man von ausgesprochen 'dünn' sprechen. Das Klangbild des W1 ist auch bei weitem nicht so warm. Die W1 haben jedoch keine nervigen peaks in irgendeinem Frequenzbereich und klingen sehr ausgewogen. Ich fand' die unterm Strich etwas langweilig.


Volle Zustimmung.

Als Alternative bis 150 Euro sehe ich noch die Phonak Audeo PFE 11x. Die sind wieder ein kleines bisschen "spaßiger" abgestimmt als die W1.

Viele Grüße,
Markus
king-mit-dem-ding
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 25. Nov 2010, 14:08
Danke schonmal für die schnellen Vorschläge!
@bad robot: zitzen die Phonak Kopfhörer denn auch so gut wie die Westones?
Und wie siehts mit den 12x aus? Die haben ja auch noch ein Mikro und nen Pause-Knopf dabei, was ich ganz praktisch finde (die Frage ist nur, ob das dann auch mit meinem Galaxy S funktioniert, weil da "für Iphone" steht).

Vg Severin
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 25. Nov 2010, 14:21
Hallo,

king-mit-dem-ding schrieb:
@bad robot: zitzen die Phonak Kopfhörer denn auch so gut wie die Westones?

Nicht ganz so gut, aber (zumindest bei mir) trotzdem aktzeptabel.

king-mit-dem-ding schrieb:
Und wie siehts mit den 12x aus? Die haben ja auch noch ein Mikro und nen Pause-Knopf dabei, was ich ganz praktisch finde (die Frage ist nur, ob das dann auch mit meinem Galaxy S funktioniert, weil da "für Iphone" steht).

Wahrscheinlich nicht.

Viele Grüße,
Markus
denkprekariat
Inventar
#30 erstellt: 25. Nov 2010, 14:31
Also im direkten Vergleich sind die Westones imho schon deutlich bequemer. Aber die Phonak gehören eindeutig in die Kategorie komfortabel.
Ch4oS88
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 26. Nov 2010, 00:05
habe selber die westone um3x und kann sie dir empfehlen, am besten die mit austauschbaren kabel
king-mit-dem-ding
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 20. Mrz 2011, 20:27
Sooooooooooo...nach langer Forums-Abstinenz melde ich mich hier mal wieder, da ich zuegegebenermaßen doch mehr hifi- Blut geleckt habe als anfangs gedacht und vor kurzen zufällig bei einem Freund wieder nen UM3x gehört habe und ziemlich platt war (im positiven Sinn ).
V.a. bin ich darauf Aufmerksam geworden, dass die Aufnahmequalität sehr viel ausmacht und es da echt Unterschiede wie Tag und Nacht gibt: Bei einigen Titeln war der Unterschied zu meinen Billighörern tatsächlich nicht so gravierend, bei Anderen dafür um so mehr.

Soviel dazu^^

Jetzt habe ich mich hier im forum nochmal mehr mit dem Thema Kopfhörer befasst und bleibe weiterhin dabei, dass ich InEars möchte, da ich v.a. unterwegs Musik höre und somit unbedingt von Umgebungsgeräuschen abgeschirmt sein will.
Obwohl mich auch "Onears" mehr interessieren als zuvor, da diese meist auch einen Preislichen Rahmen von 300 € nicht überschreiten. Aber bleiben wir bei InEars:

Wenn inzwischen nicht der Westone W4 rausgekommen wär, hätte ich gar nicht mehr viel überlegt und zu den UM3x gegriffen..., aber jetzt stellt sich mir die Frage ob die W4 nicht doch einiges besser machen könnten und sich der knackige Aufpreis lohnt, da es für das Geld ja auch schon Customs gibt.

Ich wär also über einen kleinen Vergleich zwischen UM3x, W4 und den in Frage kommenden Costoms (bis 450€) sehr dankbar.

Einen Custom habe ich zwar noch nie besessen, aber ich kann mir vorstellen, dass der "perfekte Sitz" bei mir nicht so problematisch ist, da der UM3x einen sehr guten Sitz bei mir hatte und auch nach längerem Hören bequem geblieben ist.

Eine Sache noch: die UM3x fand ich gegenüber den UM2 nicht zu analytisch/faad/langweilig, obwohl ich den höheren "Spaßfaktor" der UM2 schon rausgehört habe.
Was ich damit sagen will: das Detaillierte Klangbild der UM3x hat mir sehr gefallen, da man viel mehr von der Musik raushören kann -> ich bin also kein Bass- o.ä. Fetischist.

So, dann mal her mit euren Meinungen, damit ich mein frisch verdientes Geld (hoffentlich) sinnvoll Investieren kann

VG Severin
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 20. Mrz 2011, 20:40
Hallo,


king-mit-dem-ding schrieb:
Ich wär also über einen kleinen Vergleich zwischen UM3x, W4 und den in Frage kommenden Costoms (bis 450€) sehr dankbar.


die Vergleiche gibt's schon. Hier:

http://www.hifi-foru..._id=110&thread=11834

und hier:

http://www.hifi-foru..._id=110&thread=11908

Viele Grüße,
Markus
king-mit-dem-ding
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 20. Mrz 2011, 21:25
Hi, ich hab beide Threads in Weiser Voraussicht schon gelesen, trotzdem wär ich für einen kleinen zusammenfassenden Vegleich sehr dankbar, da man (oder ich) schnell den Überblick verliert. Auch der Verlgleich zu einem "kleinen" Custom fehlt mir.

Im Prinzip hört sich der W4 schon noch nen Tacken verlockender an als der UM3x, aber der Aufpreis ist ja nicht ohne... findest du, dass der Aufpreis sich lohnt und mit welcher Custom- Preisklasse würdest du den W4 vergleichen?

Mir is die Subjektivität schon immer klar, aber mich interessiert wie du (oder auch andere, die den W4 besitzen) den Unterschied im Klang und Preis empfindest.

VG Severin

Edit: Mal noch eine ganz allgemeine Frage, die ich mir schon lange stelle: Wie setzt sich der Preis eines so teuren InEars zusammen? Beim W4 eben die 430€...


[Beitrag von king-mit-dem-ding am 20. Mrz 2011, 22:15 bearbeitet]
sofastreamer
Inventar
#35 erstellt: 20. Mrz 2011, 22:42
es ist eigentlich ganz leicht: spassig, ein bissl bassiger = um3x
exakt, linear detailliert, aber ein ganz klein bischen langweilig = w4
der eine ist wie fruchtsaft, der andere ist fruchtsaft mit vodka.

der preis dürfte vor allem in der entwicklung begründet sein.
Hagen_Friedrichs
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 20. Mrz 2011, 22:57

Wie setzt sich der Preis eines so teuren InEars zusammen? Beim W4 eben die 430€...


Daran sollte man nicht zuviel Hirnschmalz verwenden, das führt sonst zu Kaufverweigerung, schlecht für die Konjunktur.
Der Markt regelt die Preise - Produktionskosten und Materialwert werdens hier definitiv nicht sein.

1) Entwicklungskosten, naja - zum Teil.
Der Markt scheint jenseits des Mainstream recht klein zu sein, insofern schlagen R&D ziemlich durch.
2) Es scheint Menschen zu geben, die für winzig kleine Schallwandler in HiFi-Qualität eben 400€ hinblättern möchten, wirkliche Alternativen dazu gibt es leider nicht (außer schlechtem Klang )

Wenn ich denn diese Woche zum Probehören komme, kann ich ja mal über die erlebten Unterschiede zwischen W2 / UM3x / W4 berichten.
king-mit-dem-ding
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 23. Mrz 2011, 13:45

sofastreamer schrieb:
es ist eigentlich ganz leicht: spassig, ein bissl bassiger = um3x
exakt, linear detailliert, aber ein ganz klein bischen langweilig = w4


Danke für die Einschätzung... ich denke, dann bleibe ich doch beim um3x.
So viel kann ich da glaub ich nich falsch machen und der W4 wird irgendwann später mal in Betracht gezogen, wenn der Preis gefallen ist. (Oder es einen neuen, noch "besseren" InEar gibt )


Hagen_Friedrichs schrieb:

Daran sollte man nicht zuviel Hirnschmalz verwenden, das führt sonst zu Kaufverweigerung, schlecht für die Konjunktur.
Der Markt regelt die Preise - Produktionskosten und Materialwert werdens hier definitiv nicht sein.

1) Entwicklungskosten, naja - zum Teil.
Der Markt scheint jenseits des Mainstream recht klein zu sein, insofern schlagen R&D ziemlich durch.
2) Es scheint Menschen zu geben, die für winzig kleine Schallwandler in HiFi-Qualität eben 400€ hinblättern möchten, wirkliche Alternativen dazu gibt es leider nicht (außer schlechtem Klang )


Ist wahrscheinlich wirklich besser, nicht so viel über den Preis nachzudenken^^
Aber hätte ja sein können, dass diese kleinen Dinge so voller Technickwunder stecken, dass der Preis irgendwie gerechtfertigt wird, aber genug davon


Hagen_Friedrichs schrieb:

Wenn ich denn diese Woche zum Probehören komme, kann ich ja mal über die erlebten Unterschiede zwischen W2 / UM3x / W4 berichten.


Dann wär ich dir sehr dankbar wenn du deine Eindrücke hier schildern könntest, evtl. überleg ichs mir dann doch noch anders

VG Severin
king-mit-dem-ding
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 03. Jun 2011, 14:53
Sooo... es sind mal wieder ein paar Monate vergangen, und jetzt ist tatsächlich (man kann es kaum glauben) der Zeitpunkt gekommen, an dem ich mich zwischen UM3x und W4 entscheiden muss und kann.
Obwohl der W4 echt knackig teuer ist, glaube ich , dass er mir (aufgrund der Berichte) besser gefallen wird als der UM3x.
Da ich Basstechnisch beim UM3x gegenüber dem UM2 nichts vermisst habe, und man mit dem EQ ja a weng nachhelfen kann, sollte das passen.

Jetzt gibt es nur ein Ausschlusskriterium: die Lautstärke.
Ich hoffe es richtig verstanden zu haben, dass die W4 einen geringeren Wirkungsgrad als die UM3x haben und daher leiser sind. Einen Verstärker will ich nicht, deswegen wäre das fatal, wenn ich mir jetzt einen W4 hole und der zu leise ist...
Das von Samsung mitgelieferte Headset konnte ich immer problemlos auf ca.50-60% Lautstärke hören, die UM3x musste ich damals glaube ich auf ca.60-70% aufdrehen (kann mich aber auch irren).
Werde ich da Probleme bekommen?

VG Severin



PS: Als Ausgabegerät verwende ich ein Galaxy S und werde evtl. irgendwann aufs nächste oder übernächste iPhone umsatteln.
Audiophile?
Stammgast
#39 erstellt: 03. Jun 2011, 15:12
Die Westone W4 müssten doch gerade wegen dem niedrigerem Wiederstand lauter sein, nicht?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 03. Jun 2011, 15:14
Nein. Wirkungsgrad 124 db SPL (UM3x) vs. 118 dB SPL (W4).

Wenn du die UM3x damals zwischen 60-70% der Lautstärke gefahren hast, kommst du mit den W4 schon hin. Es sind dann halt 80%-90%.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 03. Jun 2011, 15:15 bearbeitet]
Allgemeiner68er
Inventar
#41 erstellt: 03. Jun 2011, 15:29

king-mit-dem-ding schrieb:
PS: Als Ausgabegerät verwende ich ein Galaxy S und werde evtl. irgendwann aufs nächste oder übernächste iPhone umsatteln.

Weswegen denn das?
king-mit-dem-ding
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 03. Jun 2011, 15:45

Bad_Robot schrieb:

Wenn du die UM3x damals zwischen 60-70% der Lautstärke gefahren hast, kommst du mit den W4 schon hin. Es sind dann halt 80%-90%.


Ok..., wär natürlich schade, wenn bei einigen Titeln den W4 der Saft ausgeht.
Ich kann mich aber leider nicht mehr genau erinnern ob ich bei den UM3x wirklich mehr Lautstärke gebraucht habe.
Ich finde leider keine Details zu den Samsung InEars... weiß da evtl. jemand genauere Infos? und kann dann Rückschlüsse auf die W4 ziehen?


Allgemeiner68er schrieb:

Weswegen denn das? :?


ich hab ja extra "evtl." geschrieben^^, bis jetzt bin ich schon zufrieden und es kommen ja immer bessere Smartphones (wie das S2) raus, aber das "Plastikbomber"-Feeling und die Verarbeitungsqualität hab ich langsam satt.
Ich war nie Fan von Apple, aber die machen schon auch einiges (lange nicht alles) richtig. Hab mir vor kurzem ein MacBook Air für die Uni gekauft und das ist halt schon irgendwie was anderes als so ein Plastik-Windows-Gedöhns.
Das ist jedoch ein weites Feld und gehört hier nicht rein.

Wär echt super, wenn jemand, den Wirkunsgrad der Samsung Kopfhörer rausfinden könnte

VG Severin
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 03. Jun 2011, 15:50

king-mit-dem-ding schrieb:
Ich finde leider keine Details zu den Samsung InEars... weiß da evtl. jemand genauere Infos?

Ist wohl unwahrscheinlich, daß sich da jemand finden wird, der die hat, und dann auch noch einen Westone dazu gehört hat.

Da hilft nur ausprobieren, ob dir die Lautstärke reicht. Demohörer kann man sich von mp4.audio.de - gegen Kaution - leihen.

Viele Grüße,
Markus
KnutWuchtig1
Stammgast
#44 erstellt: 25. Nov 2011, 20:03
Von den UM2 gibt es ja auch eine Sonderedition mit AMP dazu. Unterscheiden sich die Höhrer sonst irgendwie von den "normalen" UM2?
Ich frage nur, weil die die AMP-Version güstiger zu kaufen gibt.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 25. Nov 2011, 20:08
Nein, der Hörer (und das Zubehör) ist das gleiche.

Viele Grüße,
Markus
homopus
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 26. Nov 2011, 06:01

KnutWuchtig1 schrieb:

Ich frage nur, weil die die AMP-Version güstiger zu kaufen gibt.



wo denn bitte ?
michael4321
Stammgast
#47 erstellt: 26. Nov 2011, 06:42
Ich habe selber die Samsung Plugs sowie die W4 und UM3X.

Der Sound der Samsung Stoepsel ist typisch fuer dynamisch. Plugs. Sie haben angehobene Baesse und Hoehen. Die Anhebung ist aber nicht so extrem wie beispw. ein CX300.

Den Klang der Samsung mit den W4 oder UM3X zu vergleichen ist nicht der Rede wert. Die Samsung kommen nicht annaehernd soweit rauf oder runter mit den Sound und bieten keine detailierten Sound.

Gerade nochmal rausgeolt zum Vergleich.

http://www.youtube.com/watch?v=2ERVv1IIba4

Am ca 50sec. nach dem Einsetzen der Gitarrent ist nur ein Brei zu hoeren (Samsung), anstelle der Gitarren (UM3X).
Bei 2:30 wird Stimme und Schlagzeug nicht mehr gut getrennt. Bei 3:40 kann mann die Schlaege der Hi-hats nicht wirklich nachvollziehen.

Wenn due Funhoerer willst mit besserer Aufloesung dann versuch die Klipsch S4. Die hatte ich selber oder die Triple 10 mit custom molding.

Die Westone UM3X gehen mehr in die Richtung analytisches Musikhoeren. Mit denen kann man es auch mal richtig krachen lassen.

Die W4 sind am Anfang eher langweiler allerdings kommen die mit jeder Art von Music einigermassen gut zu recht.
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