Suche Kopfhörer zum eBass spielen

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Finras
Neuling
#1 erstellt: 08. Jul 2011, 13:02
Hallo,

Ich möchte meinem Freund neue Kopfhörer schenken.
Demnach erstmal ein paar Details:

1) Budget
- sollte 200 € nicht überschreiten

2) Verwendungszweck (mobil/zu Hause/Isolierung etc.)
- Zu Hause, einmal um Musik über die Anlage zu hören und zum anderen, und das ist der Hauptpunkt, um über die Anlage Bass zu spielen (Er spielt in einer Band und übt zu Hause, in dem er die Musik im Hintergrund laufen lässt, und den eBass an die Anlage anschließt um nicht den Nachbarn auf den Keks zu gehen, das ganze eben über Kopfhörer.) Teilweise spielen sie auch im Proberaum mit Kopfhörern!

3) welche Musik hört man?
- Metal! Vorwiegend Thrash, Death, Speed, Melodic

4) Selbsteinschätzung: mag man eher neutralen Sound oder doch gerne ein wenig gesoundete KH?
- Dazu kann ich leider nicht allzu viel sagen... Ich denke mal Bass ist beim eBass spielen wichtig...

5) Offen oder geschlossen?
- Grundsätzlich ist das egal... Ich persönlich bevorzuge Geschlossene (Tragekomfort), wenn ich das jedoch richtig verstanden habe (Kaufberatung) können die die Klangqualität eindämmen. Demnach sind offene womöglich besser.


Ich bin mir nicht sicher, ob die Tatsache, dass mit den Kopfhörern Bass gespielt werden soll, eine wichtige Rolle spielt, und ob ich mich nicht einfach an die Standardempfehlungen für KH für Zu Hause halten sollte, aber deswegen dieser Thread um das herauszufinden.

Ich suche eben etwas, dass sowohl Bandtechnisch (Proberaum) als auch für den Heimgebrauch (Bass spielen/Musik hören) taugt.

Besten Gruß
Finras
peacounter
Inventar
#2 erstellt: 08. Jul 2011, 14:20
ich kann zwar kein konkretes modell nennen, aber wollte den ratgebenden zu bedenken geben, dass der kopfhörer möglichst laut können sollte.

wenn über das ding bass gespielt wird, dann handelt es sich in aller regel um unkomprimierte signale, was zu sehr großen dynamiksprüngen führt.

da kommt ein "gewöhnlicher" hifi-kh ganz schnell in's schwitzen (bzw. eben in's zerren).

aus diesem grund würde ich zu einem guten dj-kh raten.

außerdem sind die dinger ja gewöhnlich faltbar, was die transportabilität verbessert, und robust, was im bandalltag auch nicht zu verachten ist.

und lange kabel sind meist auch dran. das kann im proberaum auch schonmal ganz hilfreich sein.

und zu guter letzt haben die dinger meist eine mischpultfreundliche impedanz, einen guten wirkungsgrad und liefern präzise bässe.


so, dann kommt jetzt hoffentlich jemand anderes mit konkreten vorschlägen...


grüße,

P


[Beitrag von peacounter am 08. Jul 2011, 14:20 bearbeitet]
Finras
Neuling
#3 erstellt: 08. Jul 2011, 14:50
Vielen Dank für deine Ergänzungen.

Ich habe das gleich mal aufgegriffen und nach DJ Kopfhörern geschaut. Dabei sind mir zwei ins Auge gesprungen, vielleicht kann da ja jemand was zu sagen...

1)
Pioneer HDJ-1000k ( http://www.thomann.de/de/pioneer_hdj1000k_limited.htm )

und

2)
Technics RP - DJ 1210E ( http://www.amazon.de...silber/dp/B00008VIJ4 )
peacounter
Inventar
#4 erstellt: 08. Jul 2011, 15:23
der zweite link ist nicht komplett!

mehr kann ich dir nicht helfen, aber da kommen jetzt bestimmt bald vorschläge und/oder kommentare zu den beiden von dir gefundenen.

grüße,

P
MarioBros.ND
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 08. Jul 2011, 18:40
Ich spiele Bass und hatte mit Hifi-KH auch nie Glück. Die verzerren wirklich meist.

An Studio-KH hatte ich bisher getestet:

Beyerdynamic DT770Pro 250Ohm: Der war zu leise an meinem kleinen Bassverstärker. Nicht nur aufgrund der relativ hohen Impedanz (damit meine ich die 250Ohm, der KH sollte wohl eher irgendwas unter 100Ohm haben), sondern auch weil der DT770 etwas abgesenkte Mitten hat, da kam einfach kein Druck rüber, die typische Wannenabstimmung(angehobene Bässe und Höhen und abgesenkte Mitten).

AKG K271 (neben dem DT770 der andere Studioklassiker): Bisher mein Favorit am Bassverstärker. Da kam nicht nur ein "Bummm" raus, sondern ein richtig differenzierter Ton, wie man es gewohnt ist. Allerdings muss ich sagen, dass mir der AKG bei Musik nicht so gefällt. Er ist sehr analytisch und mMn nach unnatürlich, weil er Fehler auf den Aufnahmen eher betont als sie nur aufzuzeigen. Bei Klassik Top, aber vieles andere macht weniger Spaß. Ist aber wie alles Geschmackssache.

Sennheiser HD25-1 (auch ein Klassiker, v.a. bei Rundfunk und DJs): Nur kurz getestet. Funktionierte ganz gut, aber der AKG brachte den Basston besser rüber. Zum Musikhören vor allem für Rock und Metal aber wirklich top.

Kosten alle um die 150€. Die kannst du dir alle z.B. bei Thomann anschauen und vielleicht auch etwas in den Rezensionen dort stöbern.

Ein Modell will ich noch nennen, obwohl ich es nicht kenne:
Ultrasone HFI580. Laut Herstellerseite:
"Der kraftvolle Bass in Verbindung mit Klangklarheit, Dynamik und imposantem Klangspektrum macht den geschlossenen HFI-580 zu einem der gefragtesten Kopfhörer im Bereich der Gitarristen, Schlagzeuger und Bassisten."

Grüße
(Mario.N)


[Beitrag von MarioBros.ND am 08. Jul 2011, 20:19 bearbeitet]
MarioBros.ND
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 08. Jul 2011, 18:51

Finras schrieb:

5) Offen oder geschlossen?
- Grundsätzlich ist das egal... Ich persönlich bevorzuge Geschlossene (Tragekomfort), wenn ich das jedoch richtig verstanden habe (Kaufberatung) können die die Klangqualität eindämmen. Demnach sind offene womöglich besser.


Du meinst mit geschlossen wohl ohrumschließend. Das ist in der Tat bequemer als ohraufliegend. Beides gibt es aber geschlossen und offen.
Geschlossen bedeutet, dass der KH Außengeräusche mehr oder weniger gut isoliert und dass auch weniger vom KH nach außen dringt. Der Anpressdruck ist meist höher und damit sind sie etwas unbequemer als offene KH.
Offene klingen besser, bei geschlossenen bezahlt man die bessere Isolierung mit einem schlechteren Klang.
peacounter
Inventar
#7 erstellt: 08. Jul 2011, 19:20

MarioBros.ND schrieb:
Das sehe ich eventuell auch als Problem bei den ganzen DJ-Kopfhörern. Die dürften oft diese typischen Wannenabstimmung (angehoben Bässe und Höhen und abgesenkte Mitten) haben. Muss aber natürlich nicht bei allen sein.



ist das nur ne vermutung oder hast du die erfahrung gemacht?
ich frag schon ernsthaft, ohne provokant sein zu wollen, denn dann wäre mein tip nicht gut gewesen und da lerne ich gerne dazu.

ich kenne selber dj-kopfhörer auch nicht sooo genau, aber weiß eben, was ein dj braucht und deshalb würde es mich wundern, wenn da die mitten tatsächlich abgesenkt wären.
djs brauchen ja einen lauten und durchsetzungsfähigen sound, um in sehr lauten clubs genau auf die musik im kh hören zu können und damit die musikstücke bpm-mäßig aufeinander abzustimmen und im richtigen moment ein- oder auszufaden.
der tiefbassbereich ist dabei eher unwichtig (das brummelt im raum eh ohne ende), genau wie beim bassisten.

ich hab zwar hin und wieder mal nen dj-kh aufgehabt, wenn ich bei nem kunden vor ort war, aber genaueres kann ich dazu auch nicht sagen.
nur eben, dass sie sehr laut können, normalerweise robust sind und faltbar ist eigentlich die regel.
genau wie ein nicht zu kurzes kabel (man muß ja zwischen den plattenkisten und den turntables rumturnen können).

mehr oder weniger wollte ich nur auf die tatsache hinweisen, dass ein normaler hifi-kh oft nicht mit der dynamik von live-instrumenten mitkommt.
das hab ich selber als zuhause mit kh übender gitarrist übel erfahren müssen, aber ich brauch mir keine gedanken darüber zu machen. ich entwickle und baue in-ears im high-end-bereich für vollprofis und die teile können so sch....laut, dass man es mit der angst zu tun bekommt.
und da ich meine entwicklungen natürlich auch selbst benutze, hab ich kein problem, ein passendes teil zum üben zu finden.
nur ist mir eben gelegentlich aufgefallen, dass die normalen kh, die ich zuhause liegen hab, zum üben völlig ungeeignet sind, obwohl sie mir ansionsten beim musikhören sehr gut gefallen.

laß mal hören, deine meinung und deine erfahrungen interessieren mich.

grüße,

P
Finras
Neuling
#8 erstellt: 08. Jul 2011, 19:40

MarioBros.ND schrieb:

Finras schrieb:

5) Offen oder geschlossen?
- Grundsätzlich ist das egal... Ich persönlich bevorzuge Geschlossene (Tragekomfort), wenn ich das jedoch richtig verstanden habe (Kaufberatung) können die die Klangqualität eindämmen. Demnach sind offene womöglich besser.


Du meinst mit geschlossen wohl ohrumschließend. Das ist in der Tat bequemer als ohraufliegend. Beides gibt es aber geschlossen und offen.
Geschlossen bedeutet, dass der KH Außengeräusche mehr oder weniger gut isoliert und dass auch weniger vom KH nach außen dringt. Der Anpressdruck ist meist höher und damit sind sie etwas unbequemer als offene KH.
Offene klingen besser, bei geschlossenen bezahlt man die bessere Isolierung mit einem schlechteren Klang.


ja, das meine ich wohl

Die Sennheiser HD 25 hab ich mir auch angeguckt, die find ich auch nicht schlecht.

Aber ich muss sagen, dass ich die AKG K271 vom Design noch etwas netter finde.

Grundsätzlich gefallen mir jedoch die Pioneer HDJ 1000K noch am besten, aber wenn DJ Kopförer nicht geeigent sind, macht das natürlich keinen Sinn.
peacounter
Inventar
#9 erstellt: 08. Jul 2011, 19:43
naja, das klären wir erstmal noch...
ich denk immer noch, das die dinger das können, was du willst, aber ich warte erstmal noch auf marios antwort.

grüße,

P
MarioBros.ND
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 08. Jul 2011, 20:18

peacounter schrieb:

MarioBros.ND schrieb:
Das sehe ich eventuell auch als Problem bei den ganzen DJ-Kopfhörern. Die dürften oft diese typischen Wannenabstimmung (angehoben Bässe und Höhen und abgesenkte Mitten) haben. Muss aber natürlich nicht bei allen sein.



ist das nur ne vermutung oder hast du die erfahrung gemacht?
ich frag schon ernsthaft, ohne provokant sein zu wollen, denn dann wäre mein tip nicht gut gewesen und da lerne ich gerne dazu.

ich kenne selber dj-kopfhörer auch nicht sooo genau, aber weiß eben, was ein dj braucht und deshalb würde es mich wundern, wenn da die mitten tatsächlich abgesenkt wären.
djs brauchen ja einen lauten und durchsetzungsfähigen sound, um in sehr lauten clubs genau auf die musik im kh hören zu können und damit die musikstücke bpm-mäßig aufeinander abzustimmen und im richtigen moment ein- oder auszufaden.
der tiefbassbereich ist dabei eher unwichtig (das brummelt im raum eh ohne ende), genau wie beim bassisten.



Ist nur eine Vermutung meinerseits. Ich dachte da wohl etwas mehr an den Klanggeschmack der Konsumenten von Dance-Mucke. Werde die Stelle aus meinem Original-Post entfernen, bevor ich hier falsches verbreite.
Der HD25 wird ja gern von DJs verwendet und der ist wirklich durchsetzungsfähig und geht wirklich laut.
MarioBros.ND
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 08. Jul 2011, 20:30

Finras schrieb:


ja, das meine ich wohl

Die Sennheiser HD 25 hab ich mir auch angeguckt, die find ich auch nicht schlecht.

Aber ich muss sagen, dass ich die AKG K271 vom Design noch etwas netter finde.

Grundsätzlich gefallen mir jedoch die Pioneer HDJ 1000K noch am besten, aber wenn DJ Kopförer nicht geeigent sind, macht das natürlich keinen Sinn.


Zum Pioneer kann ich leider nichts sagen.
Der HD25 ist jedenfalls wunderbar zum Metal-Hören geeignet. Ein weiterer Vorteil wäre, dass er durch den spreizbaren Bügel wirklich bombenfest auf dem Kopf sitzt (Stichwort: Headbangen im Probraum). Zudem ist er kompakt und robust und damit auch gut portabel einsetzbar. Nachteil ist, dass er ohraufliegend ist. Unbequem fand ich ihn nicht, aber ein großer ist sicherlich angenehmer zu tragen.
In Summe der geforderten Eigenschaften ist er den AKG mMn überlegen. Der AKG hat Stärken beim Üben im stillen Kämmerlein.
peacounter
Inventar
#12 erstellt: 08. Jul 2011, 20:32
ok, dann sind wir uns einig!

djs sind profis, die was ganz anderes brauchen als der feiernde konsument.

ich glaub wirklich, dass firas partner damit das richtige bekommt.
die richtige frau hat er offensichtlich schon!

grüße,

P
Finras
Neuling
#13 erstellt: 09. Jul 2011, 11:39

peacounter schrieb:
ok, dann sind wir uns einig!

djs sind profis, die was ganz anderes brauchen als der feiernde konsument.

ich glaub wirklich, dass firas partner damit das richtige bekommt.
die richtige frau hat er offensichtlich schon!

grüße,

P


Hehe , naja, so ein bisschen Eigennutz steckt da ja auch hinter, schließlich möchte ich auch was davon haben, wenn ich schon so viel Geld investiere

ein Bekannter hat mir noch den BEYERDYNAMIC DT-990 PRO empfohlen ( http://www.thomann.de/de/beyerdynamic_dt990pro.htm ) hat zu dem jemand eine Meinung?
peacounter
Inventar
#14 erstellt: 09. Jul 2011, 11:50
imo nicht laut genug,
zu hifi-mäßiger sound,
halt auf dem kopf nicht fest genug für den proberaum,
nicht robust genug.

sicher ein guter kh, für diesen zweck wäre er nicht meine erste wahl.

der hd25 in der "profi-version" (also nicht die günstige SP-version) ist z.b. ein bei musikern wirklich beliebtes teil.
ich kenne so einige schlagzeuger, die den auf der bühne verwenden.
solide, fester halt, vergleichsweise günstig und mit durchsetzungsfähigem sound.

trotzdem würde ICH mich nochmal mit anderen dj-kopfhörern beschäftigen.
aber wenn ich schnell was bräuchte und keine zeit oder lust zum ausprobieren oder weiteren recherchieren hätte, dann würde ich den nehmen.
es gibt wahrscheinlich noch besseres, aber bei dem macht man zumindest nix falsch!

grüße,

P
MarioBros.ND
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 09. Jul 2011, 17:49
@Finra: Mit DJ-Kopfhörern kennt sich hier wahrscheinlich keiner so richtig aus. Vielleicht fragst du eher mal in einem Musiker-Forum nach. Oder ruf einfach mal bei Thomann, Session Music, etc. an und lass dich dort beraten.
Möchte auch noch mal auf die Ultrasones hinweisen. Auf ihrer Homepage wird nicht nur der HFi580 sondern auch der Pro550 speziell für Bassisten empfohlen (Gebe zu, die interessieren mich auch selbst ein bisschen).

Aber, wenns der HD25 wird, machst du bestimmt nichts falsch. Wie bereits erwähnt, ist er zum Metal-Hören wirklich super geeignet. Zudem ein Klassiker, bei dem man problemlos Ersatzteile bekommt.
GraphBobby
Stammgast
#16 erstellt: 09. Jul 2011, 17:58

Selbsteinschätzung: mag man eher neutralen Sound oder doch gerne ein wenig gesoundete KH?


Wenn man den Kopfhoerer nur zum E-Bass-Spielen nimmt, kann man einfach den nehmen, wo einem der Sound gefaellt, egal ob das durch Neutralitaet oder einen gesoundeten Kopfhoerer zustandekommt.

Die Bassverstaerker/Gitarrenverstaerker waehlt man, je nachdem welchen Sound man will - die sind alle nicht neutral, was das Inputsignal im Vergleich zum Output betrifft.
Das Ding ist ja auch keine Wiedergabeanlage, sondern ein Musikinstrument
Finras
Neuling
#17 erstellt: 09. Jul 2011, 18:35
Es gibt einfach definitiv zu viel Auswahl...

Und leider fällt mir spontan kein Laden ein, in dem man die bisher zur Diskussion standenen KH mal ausprobiere könnte.

Der einzige, der bisher direkt von meinem Freund getestet wurde, ist der Beyerdynamic DT 990 Pro, und den fand er nicht schlecht.

Also falls jemand noch einen Laden kennt, vorzugsweise Region Hannover oder OWL, wäre ich sehr dankbar. Ansonsten werde ich mich wohl für den Beyerdynamic entscheiden. Aus dem Grund, dass wir bei dem sicher wissen, dass er gut sitzt und nicht schlecht klingt, auch in Verbidnung mit dem eBass.
peacounter
Inventar
#18 erstellt: 09. Jul 2011, 21:26

MarioBros.ND schrieb:
@Finra: Mit DJ-Kopfhörern kennt sich hier wahrscheinlich keiner so richtig aus.


oh doch, da bin ich ziemlich sicher!

es gibt hier ja auch nen haufen threads zum thema dj-ing, auflegen, live-beschallung etc.
und dj's legen ja nun weißgott auch nicht nur dance-music auf.
jeder, der musik von konserve in irgendenem schuppen auflegt, sei es punkrock, funk, metal oder gar country, ist ein dj und braucht so einen kh.
nen 550 von ultrasone müßte ich eigentlich noch in der firma rumliegen haben.
ich hab mal so einen als muster bekommen.
allerdings ist der ohne jede beschriftung. so ne art vorserienmodell. daher bin ich nicht 100%ig sicher.
aber ich schau am montag mal und berichte dann.

@finra: starte doch evtl nochmal nen neuen threat.
so im sinne: " dj-kh mit hohen lautstärkereserven und gutem klang zum bassspielen gesucht"
vielleicht kriegst du dann noch ein paar kompetente antworten.
beim 990pro könnte ich mich übrigens auch irren.
ich hab ihn als nicht so geeignet in erinnerung, aber vielleicht ist er doch pegelfest genug.
und robuster als mein 880pro sieht er auf jeden fall aus.
ich dachte, die gehäuse seien relativ baugleich.
mich würden aber auch die velours-polster abschrecken.
im proberaum wird für gewöhnlich auch mal ordentlich geschwitzt und da könnten die schnell eklig werden.

in hannover würd ich mal bei ppc vorbeischauen.
ist ein großes musikgeschäft und die haben definitiv auch dj-khs. wie die beratung dort ist, weiß ich allerdings nicht.
ich hatte geschäftlich schon mit denen zu tun, aber nicht als kunde.
guckst du hier!

grüße,

P
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