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Röhren leuchten blau!+A -A |
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Autor |
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contadino
Inventar |
11:26
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#1
erstellt: 15. Apr 2025, |||||
Hallo werte Elektro-Bastel-Community, ich hätte da gerade eine Frage zu genannter Erscheinung. Leider hab ich bei Röhrenelektronik (wie auch bei den meisten anderen el. Problemen...) keinen rechten Durchblick obwohl ich meinen Röhren-Vollverstärker nach Bauplan selbst gebaut habe und auch sehr zufrieden damit bin. Laut Bauplan habe ich das Gerät bis jetzt für etliche Jahre mit 2x2 KT88 betrieben. Inzwischen hat sich ein ganz leichter Brumm auf einem Kanal eingestellt, deswegen überlegte ich mir neue Röhren zu besorgen. Praktischerweise erhielt ich genau zu der Zeit den Tip, es mal mit anderen Röhren zu versuchen. Der Kollege meinte, daß die KT88 eins zu eins gegen 6p3s austauschbar sind. Habe mir also 2x2 6p3s besorgt und siehe da - es funktioniert prächtig. Der Brumm ist weg und es hört sich fein an. Das einzige, was an der Sache etwas seltsam ist, ist der intensive blaue Farbton der 6p3s, wenn der Amp eingeschalten ist. Die KT88 leuchteten zart orange. Temperaturmäßig gibts keinen dramatischen Unterschied, mir kommt vor, daß die Elektronik mit den neuen Röhren fast etwas kühler bleibt, als mit den alten. Die Röhren selbst werden vergleichbar (sehr) warm. Deswegen nun meine Frage: Ist es normal, daß die 6p3s intensiv blau leuchten, oder deutet das auf einen raschen Verschleiß hin? Bzw. müßte an der Elektronik doch etwas geändert werden, damit sie mit den neuen Röhren zurecht kommt? Vielen Dank schon mal im Voraus, besten Gruß, Dieter |
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CarlM.
Inventar |
11:56
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#2
erstellt: 15. Apr 2025, |||||
Gibt es denn eine technische Beschreibung (Service Manual) für den Röhrenverstärker? Es ist ja bekannt, dass die 6p3s nur 250V verträgt. Höhere Spannungen bedeuten mehr Anodenstrom (Sollwert bis 75mA), was vermutlich ursächlich für das Leuchten ist. Falls dies der Fall ist, wäre es mit "Anpassungen" nicht getan. Dann sind die Röhren ungeeignet. ![]() [Beitrag von CarlM. am 15. Apr 2025, 11:57 bearbeitet] |
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contadino
Inventar |
13:13
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#3
erstellt: 15. Apr 2025, |||||
Vielen Dank für die Antwort CarlM! Das wäre natürlich ein guter Grund. Die Beschreibung gibt es auf jeden Fall noch, es ist bloß die Frage, ob ich sie noch finde... ![]() Ich entnehme Deiner Antwort jedenfalls, daß es für 6p3s-Röhren nicht normal ist, intensiv blau zu leuchten. Macht die Sache schon mal klarer. Edit: Doch rasch gefunden die Beschreibung. ![]() Bloß leider nicht direkt etwas zur Spannung an den Endröhren gefunden. Jedenfall liegen am Trafoausgang 280V an und die Kondensatoren in der Nähe der Röhren sind 400V-Typen. Die Kathodenwiderstände (die brutal warm werden...) haben 180Ohm, wenn die Angabe etwas bringt. Jedenfalls schließe ich mal daraus, daß die 6p3s für meine Schaltung nicht wirklich brauchbar sind. [Beitrag von contadino am 15. Apr 2025, 13:31 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
14:08
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#4
erstellt: 15. Apr 2025, |||||
Die am Trafo gemessene Spannung ist VAC? Das wären nach der Gleichrichtung ca. 370 bis 395 VDC. Gibt es denn Trimmpotis zum Einstellen des Stroms? Üblicherweise würde man den Spannungsabfall über dem Widerstand messen (wegen der hohen Spannung mit isolierten Messklemmen arbeiten, die man vor dem Einschalten sicher fixiert). Wenn der Sollwert 25 mA beträgt, wären dies dann 4,5 V. Letztlich muss man betrachten, wie die Schaltung aussieht und was man wirklich misst. Ein abschließendes Fazit im Sinne von "geeignet vs. ungeeignet" würde ich so aus der Ferne nicht ziehen. Auch ist zumindest das russische Datenblatt ohne Erläuterungen nur bedingt nutzbar. Du kannst aber gerne Abwarten. Es gibt noch den einen oder anderen Foristen mit Röhrenerfahrung. p.s. Die Temperatur des Widerstands ist nicht sehr aussagekräftig. Wenn es ein 180 Ohm 2W-Widerstand wäre, würden bei 75mA 1W am Widerstand abfallen. Das wäre für den Widerstand unbedenklich. Die Erwärmung kann sich trotzdem "heiß" anfühlen. [Beitrag von CarlM. am 15. Apr 2025, 14:29 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
14:40
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#5
erstellt: 15. Apr 2025, |||||
Hallo,
Ach weh ... Einfach mal die Datenblätter von ![]() ![]() Wer denkt sich eigentlich sowas aus? Nur weil Röhren eher duldsame Gesellen sind, kann man doch nicht von Datengleichheit ausgehen. Ob es wohl auch Leute gibt, die ihre Verstärker von MJ15003/MJ15004 auf 2N3055/MJ2955 umstricken, weil alle TO3-Gehäuse haben?
Nichts davon kommt unerwartet. Die 6P3S ist von allen ihren Daten wesentlich schwächer und dahingehend in einem Gerät, wo KT88 reingehören, überlastet.
Blaues Leuchten auf der Innenseite des Glases, so hat der Matthias mal geschrieben, kommt von Elektronen, die auf irgendwelche Reste treffen, die aus dem Waschprozeß des Glases stammen. Das graublaue Leuchten auf der Innenseite der Anodenbleche ist die Lilienfeldstrahlung. Der Verschleiß kommt aber nicht vom blauen Leuchten, sondern von der Überbeanspruchung der Katode (einfach mal die Heizleistungen vergleichen). Mittelfristig würde ich von einem selbständigen Hochlaufen des Anodenstromes durch Gitteremission ausgehen. Wenn die Röhren sehr heiß werden, so daß die Anoden glühen, können auch die Anodenbleche ausgasen, was auch nicht gut ist. Man kann (vielleicht) den Anodenstrom so weit runterschrauben, daß die Röhren ohne Signal nicht überlastet werden. Das ändert aber mit Signal nichts daran, daß keine der Spannungen und auch der Ausgangstrafo nicht zur 6P3S passen. Dann hat man zudem bei wenig Signal eine Menge Übernahmeverzerrungen. Mach KT88 rein und gut. MfG DB [Beitrag von DB am 15. Apr 2025, 14:42 bearbeitet] |
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contadino
Inventar |
16:07
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#6
erstellt: 15. Apr 2025, |||||
[quote="DB (Beitrag #5)"] Mach KT88 rein und gut. [/quote] Ich glaube genau das werd ich der Einfachkeit halber machen. ![]() Dachte mir schon, daß dieses Licht nicht das allerbeste Zeichen ist. Und ehlich gesagt fehlt mir gerade etwas die Zeit um mich wieder in die alte Elektronik rein zu denken. Allein das Öffnen des Gerätes ist nicht wirklich trivial. Klassischer Eigenbau halt. ![]() Also vielen Dank für die Tips! Werd mich dann mal in Unkosten stürzen und schauen, daß ich KT88 zu einem halbwegs erträglichen Preis bekomm, immerhin klingen sie für meine Ohren (und ohne viele Vergleichsmöglichkeiten zu kennen) ganz ausgezeichnet. Oder Plan B - die alten drin lassen und mit dem leichten Brummen leben... ![]() Achja @CarlM: die Widerstände sind 10W-Typen. Genau das richtige für kühle Abende... ![]() [Beitrag von contadino am 15. Apr 2025, 16:08 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
09:49
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#7
erstellt: 16. Apr 2025, |||||
Der Brumm kann von einer nicht mehr hinreichenden Symmetrie der Leistungsröhren kommen. Das bessert sich bei einem Ruhestromabgleich. |
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contadino
Inventar |
11:17
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#8
erstellt: 16. Apr 2025, |||||
Das bringt mich noch auf eine andere Frage: Woran merkt man denn eigentlich daß Röhren alt werden? Ist das zunehmender Brumm, wie ich mir das denke, oder verringert sich der Verstärkungsfaktor oder fallen sie einfach irgendwann ganz aus? Habe die KT88 jetzt wieder gematched ins Gerät gesteckt. Offenbar hab ich die jeweils 2 Röhren vertauscht reingesteckt - der Brumm auf einer Seite ist jetzt deutlich geringer. Es war vor der ganzen Tauschaktion auch nur eine Seite betroffen, deswegen hat man auch gut den Unterschied zwischen links und rechts gehört. (Brumm ist beim Seitentausch mitgewandert.) |
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DB
Inventar |
13:25
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#9
erstellt: 16. Apr 2025, |||||
Ob Röhren verbraucht sind, merkt man daran, daß sie sich nicht mehr auf ihre vorgesehenen Betriebswerte bringen lassen, daß sie rauschen, brummen, poltern und brazeln oder daß sie spratzen (Überschläge im System). Heizfadenbruch oder Elektrodenabriß ist eher selten. Ich nutze auch schwächere Röhren noch weiter. Der Arbeitspunkt wird dann so angepaßt, daß er von allen Röhren erreicht werden kann. |
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contadino
Inventar |
22:45
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#10
erstellt: 16. Apr 2025, |||||
Vielen Dank für die Antwort! Dann ist das eine klare Sache für mich - so lang ich mit den Nebengeräuschen leben kann, bleiben die KT88. Bei max. Lautstärke ist eine Seite unhörbar, bei der 2. leichter Brumm hörbar aus 50cm Entfernung. Da soll mal nichts schlimmeres passieren. ![]() Der Arbeitspunkt der Röhren stellt sich bei meiner Schaltung übrigens automatisch ein, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Daran liegts also wohl nicht. |
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CarlM.
Inventar |
22:52
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#11
erstellt: 16. Apr 2025, |||||
Ist das wirklich so? Ist es nicht so, dass es eine fixe Einstellung durch Festwiderstände gibt? Letztlich sind diese Verstärker dann besonders auf selektierte Paare angewiesen. |
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DB
Inventar |
18:58
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#12
erstellt: 17. Apr 2025, |||||
Tausch doch die Endröhren so, daß das Brummen minimal ist. Ich würde aber trotzdem nachmessen, was los ist. [Beitrag von DB am 17. Apr 2025, 19:28 bearbeitet] |
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contadino
Inventar |
20:33
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#13
erstellt: 17. Apr 2025, |||||
Sind schon entsprechend getauscht und der Brumm ist wirklich nicht dramatisch. Wie gesagt, die brummende Seite hör ich aus ca 50cm Entfernung, von weiter nicht mehr. Werd einfach versuchen, nicht mehr dran zu denken. ![]() Da das Geräusch beim links/rechts Wechseln der Röhren mitwandert gehe ich doch von etwas mitgenommenen Röhren aus und nicht von einer fehlerhaften Elektronik. Btw.: was passiert eigentlich wenn ich die Endröhren rausnehm und das Gerät einschalte? Eigentlich müßte ich dann gemütlich die entsprechenden Pins der Röhrensockel messen können? Wie gesagt, das Gerät ist etwas tricky zu öffnen. ![]() Tja, und ein kleines Geständnis... Könnte mir gut vorstellen, warum 1 oder 2 Röhren nicht mehr ganz 100% fit sind. Die Röhrensockel sind nicht auf die Platine gelötet sondern ich habe kurze Kabelstücke zwischen Platine und Sockel. Diese Kabel sind einigermaßen steif. Und ganz zu Beginn, als im Gehäuse noch etliche Belüftungslöcher fehlten, wurde es innen ziemlich heiß. Mit dem Effekt, daß sich ein oder zweimal eine Lötstelle zwischen Kabel und Sockel löste. Hat sicher auch etwas mit der Qualität der Lötstelle zu tun. Hab damals mein bestes gegeben... ![]() Jedenfalls war die eine oder andere Röhre zwischendurch sicher seltsamen elektrischen Zuständen ausgesetzt und hat wahrscheinlich von dem einen Schlag weg. Edit: @CarlM Kann leider in der Beschreibung die Stelle für die automatische Einstellung des Arbeitspunktes nicht mehr finden. Finde nur eine Stelle, an der angegeben ist, für welche Röhre man welchen Kathodenwiderstand man verwenden soll. |
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DB
Inventar |
21:03
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#14
erstellt: 17. Apr 2025, |||||
Was willst du denn ohne die Röhren messen? Da kannst Du auch den Netzstecker ausgesteckt lassen. ![]() |
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contadino
Inventar |
23:11
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#15
erstellt: 17. Apr 2025, |||||
Heizspannung geht auf jeden Fall. ![]() |
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CarlM.
Inventar |
23:27
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#16
erstellt: 17. Apr 2025, |||||
contadino
Inventar |
09:28
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#17
erstellt: 18. Apr 2025, |||||
[Beitrag von contadino am 18. Apr 2025, 09:34 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
10:57
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#18
erstellt: 18. Apr 2025, |||||
Hier die Meinung des Miesmachungsbeauftragten: Das ist der ![]() Nun. Zwei Vorstufen, die SRPP sein sollen, es aber nicht sein können und eine Endstufe, die keine Möglichkeiten zur Einstellung der Gleichstromsymmetrie hat, zudem einen gemeinsamen Katodenwiderstand, wovon im Datenblatt strikt abgeraten wird. Davon abgesehen wird Rg1max deutlich (das Fünffache) überschritten. Wegen des praktischen Aufbaues im Bild hätte ich nochmal über die magnetischen Achsen der Wickelgüter nachgedacht. Wenn's denn wenigstens ein schlichter, aber korrekter Entwurf wäre. Töne werden aber rauskommen. Es wäre viel besser gewesen, sich an dem zu orientieren, was dem ![]() Arbeitsansatz: Platine verwerfen, vernünftige Schaltung je nach vorhandenen Ausgangsübertragern und Anodenspannung aufbauen. MfG DB [Beitrag von DB am 18. Apr 2025, 11:04 bearbeitet] |
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contadino
Inventar |
14:47
![]() |
#19
erstellt: 18. Apr 2025, |||||
Spielverderber! ![]() ![]() Aber nur keine Sorge, da kommt sogar ganz ausgezeichneter Ton raus. Ich bin nicht so der Elektroniker, daß ich jetzt für alle Deine Einwände Antworten parat hätte, bei 2 davon versuch ichs allerdings: Die Trafos sind bei mir sowieso anders angeordnet. Hatte das damals im Testaufbau ausprobiert und so lange geändert, bis es keine Störgeräusche mehr gab. Mehr brauchts nicht zu können. Und wegen der Kathodenwiderstände - meinst Du es braucht für jede Röhre einen eigenen? Im Schaltplan gibts pro Röhrenpaar jeweils einen. Sollte das nicht reichen? Was Rg1max ist weiß ich leider nicht. Mein allgemeines elektrisches Unwissen war damals auch der Grund, daß ich zu dieser Anleitung griff. Da wird doch alles recht ausführlich erklärt, jedenfalls ausführlich genug, daß sogar ich es schaffte das Ding nachzubauen. ![]() Und danke für den Link zum Elektrogeneral - schaue ich mir gerne mal an. |
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DB
Inventar |
15:09
![]() |
#20
erstellt: 18. Apr 2025, |||||
Wenn der Hersteller sagt, zwei Widerstände, dann hat das auch einen Grund. Immerhin erzeugt der Katodenwiderstand nicht nur die Gittervorspannung, sondern auch eine Gleichstromgegenkopplung. Wenn der Strom durch die Röhre um 10mA wegwandert, entsteht an einem Katodenwiderstand von 400 Ohm eine viel größere der Stromänderung entgegenwirkende Spannungsänderung als an einem gemeinsamen Katodenwiderstand von 220 Ohm. Rg1max ist ein Grenzwert, und zwar für den Gitterableitwiderstand, den maximalen Widerstand für den Strompfad vom Steuergitter bis zur Masse. Für die KT88 beträgt Rg1max je nach Art der Gittervorspannungserzeugung zwischen 100 kOhm und 470kOhm. In Deinem Verstärker wäre der maximal auftretende Wert die Summe aus R25+R18+R19, mithin also 1,35 Megaohm. Schauen wir in die Applikationsschaltung "30W Ultralinear Amplifier" im Datenblatt. Dort sind die Gitterableitwiderstände 220 kOhm und die Widerstände gegen wilde Schwingungen (direkt am g1) 10 kOhm. Wenn Rg1max nicht eingehalten wird, dann kann es zu unliebsamen Arbeitspunktverschiebungen im Betrieb kommen. Im Zweifelsfalle glühen halt mal die Anoden ordentlich. Das in aller Kürze dazu. |
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