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Wartung Audionet SAM V1+A -A |
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Seba1986
Ist häufiger hier |
#1
erstellt: 23. Okt 2025, 13:16
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Moin Moin an die werten Leser! Wie der Titel schon sagt, geht es um die Wartung meines Audionet SAM V1 Vollverstärker. Er läuft eigentlich immer noch super. Aber ein paar Kleinigkeiten gibt es doch: 1. Wenn ich einen Kopfhörer anschließe, kommt das Audiosignal sowohl aus diesem, als auch aus den Lautsprechern. Das wird wahrscheinlich elektrisch durch einen IC geregelt?! Natürlch habe ich am Gerät den Output entsprechende eingestellt. (-> ist eigentlich zu vernachlässigen, da ich kaum mit KH höre..) 2. das LCD Display müsste wohl einen "Reset" erfahren, da die Hintergrundbeleutung zu hell ist. (man kann zwar über einen Trimmer die Helligkeit der Schrift erhöhen, aber dadurch Verstärkt sich zusätzlich die Hintergrundbeleutung!) 3. das was mir am meisten Sorgen bereitet: Beim Ein-/Ausschalten des Amp (Lautstärkerpoti ganz nach links gedreht!), wird wohl eine DC Spannung an die LS abgegeben, den es knallt kurz. Es gibt 2 Potentiometer in der Endstufe (wahrscheinlich ist jenes, welches weiter von den Endstufentrabsistoren entfernt liegt ,(blau!), das für den DC-offset. Ist aber nur eine Vermutung!). Oder wäre jemand der Meinung, es liegt definitiv an den Elkos der Endstufe? (- hierzu dann gerne eine qualitätiv adäquate Empfehlung für Ersatz )Es gibt keine Kanalausfälle oder eine Disbalance und die Relais/Relays schalten sauber durch, sodass ich glaube, dass damit alles in Ordnung ist. 4. Ferner würde ich gerne den BIAS kontrollieren und ggf. neu einstellen. Aber ich weiß weder, wo ich ihn auslesen kann (die weißen Hochlastwiderstände lassen sich ja nicht leicht erreichen, da Oben keine offenen Kontakte snd...), noch auf wieviel mV ich ihn einstellen sollte. Ich habe den aktuellen Besitzer von Audionet in Berlin gesprochen. Nach seiner "Firmenpokitik" gibt er keinerlei Infornationen/Schaltpläne raus. Falls mir irgendjemand helfen kann, wäre ich sehr dankbar. Mit besten Grüßen, Seba P.s. Irgendwas stimmt zur Zeit nicht mit der Seite vom Hifi-Forum, denn ich kann, unter anderem, keine Bilder hochladen.. Kommen aber, sobald es wieder geht! [Beitrag von Seba1986 am 23. Okt 2025, 17:10 bearbeitet] |
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Highente
Inventar |
#2
erstellt: 23. Okt 2025, 13:28
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Bilder können schon seit 12/2024 nicht mehr hochgeladen werden. Nutze einen externen Hoster |
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Seba1986
Ist häufiger hier |
#3
erstellt: 23. Okt 2025, 13:35
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Oje Danke für den Hinweis! Eine Empfehlung für einen deartigen Anbieter? |
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CarlM.
Inventar |
#4
erstellt: 23. Okt 2025, 14:03
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Wir nutzen z.B. diesen ... https://de.imgbb.com/Der Dienst ist kostenlos. Nicht durch die Upgrade-Angebote irritieren lassen. [Beitrag von CarlM. am 23. Okt 2025, 14:04 bearbeitet] |
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Seba1986
Ist häufiger hier |
#5
erstellt: 23. Okt 2025, 14:10
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https://ibb.co/h1JjJ89D https://ibb.co/LdqMRV79Hier zwei Fotos der Endstufe! Ist das blaue Poti für den DC-Offset? [Beitrag von Seba1986 am 23. Okt 2025, 14:17 bearbeitet] |
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Seba1986
Ist häufiger hier |
#6
erstellt: 23. Okt 2025, 14:14
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Moin Carl! Jepp, die hatte ich auch gefunden - deine Nachricht erst danach gesehen |
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CarlM.
Inventar |
#7
erstellt: 23. Okt 2025, 14:17
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Jede Endstufe hat einen blauen Spindeltrimmer mit Messingschraube sowie ein weiteres "normales" rotes Trimm-Potentiometer. Vermutlich ist der Spindeltrimmer für den DC-Offset und das rote Trimm-Poti für den Ruhestrom (Bias; Idle). |
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Seba1986
Ist häufiger hier |
#8
erstellt: 23. Okt 2025, 14:20
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Okay, "Spindeltrimmer", nicht Poti! Aber das Blaue, ja. Dann, im Standby, ohne angeschlossene Lautsprecher, direkt an den Lautsprecherklemmen messen?! [Beitrag von Seba1986 am 23. Okt 2025, 14:23 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#9
erstellt: 23. Okt 2025, 14:29
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Ja. Natürlich muss das Lautsprecherrelais den Ausgang freischalten. Ansonsten wie beschrieben. Zunächst vorsichtig am Trimmer drehen und gucken, ob sich der DC-Offset tatsächlich ändert. Verstärker längere Zeit sich warmlaufen lassen und ggf. nachjustieren. [Beitrag von CarlM. am 23. Okt 2025, 14:29 bearbeitet] |
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Seba1986
Ist häufiger hier |
#10
erstellt: 23. Okt 2025, 14:53
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Also: Einschalten und Lautsprecher sind angeschlossen?! |
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Seba1986
Ist häufiger hier |
#11
erstellt: 23. Okt 2025, 14:55
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Und gibt es auch eine Idee bzgl. Ruhestrom? Gibt es ggf. einen Standardwert für die hier verbauten Transistoren? |
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CarlM.
Inventar |
#12
erstellt: 23. Okt 2025, 15:09
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Ich hatte geschrieben ... Ansonsten wie beschrieben. Und Du hattest "ohne angeschlossene Lautsprecher" geschrieben. Gibt es ggf. einen Standardwert für die hier verbauten Transistoren? Da es kein Service Manual gibt, ist es aus der Ferne schwierig, die Messpunkte für den Ruhestrom zu finden. Üblicherweise misst man an den Anschlüssen der weißen Keramikwiderstände. Da sind aber keine Anschlussdrähte sichtbar. Soweit die Kühlkörper bei Volume 0 nicht besonders warm werden, würde ich den Ruhestrom unverändert lassen. Beim Pioneer VSX 908RDS sind ebenfalls diese Mosfets verbaut. Da wird über beide Widerstände (2x 0,05Ohm) gemessen und auf 10mVDC eingestellt. Das würde ca. 100 mA entsprechen. Mosfets sind aber keine "normalen" Transistoren, weshalb es keinen Ruhestrom im eigentlichen Sinne gibt. Ich würde auch deshalb raten, die Finger davon zu lassen. [Beitrag von CarlM. am 23. Okt 2025, 15:26 bearbeitet] |
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Seba1986
Ist häufiger hier |
#13
erstellt: 23. Okt 2025, 16:05
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Danke für deine Einschätzung, Carl! Ja, vlt. meldet sich ja noch jemand, der genau mit diesem Amp Erfahrungen hat... Zum DC-Offset: Linker Kanal: ca. -20mV Rechter Kanal: ca. -95mV Ich habe Beide auf ca. +/- 1mV einstellen können. Knallen in den LS beim Ein-/Ausschalten immer noch vorhanden |
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CarlM.
Inventar |
#14
erstellt: 23. Okt 2025, 16:24
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Wenn die drei blauen Bauteile zwischen den blauen und schwarzen Kabelsträngen Relais sind, müssten sie ja die LS erst dann einschalten, wenn der Einschaltimpuls vorbei ist. Sollten es also Relais sein, müsstest Du horchen, ob sie zeitverzögert klacken. Falls nicht, ist die Relaisschaltung defekt. |
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Seba1986
Ist häufiger hier |
#15
erstellt: 23. Okt 2025, 17:19
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Ja, das sind ebenfalls Relais! (- daran erstickt der Amp ja nahezu. Das einzige Manko, plus die SMD Technik ... ansonsten ganz nett gemacht) https://ibb.co/Tq1RgvwLIch habe mich bislang noch nicht getraut, das Gehäuse von unten zu öffnen, bzw. die Endstufenplatine auszubauen. ... Falls ich das demnächst mal mache, dann einfach die Relais gegen Neue tauschen?! Oder gäbe es noch einen anderen Reparatur-/Verbesserungsansatz (ausser öffnen und renigen! Ich meine, müssen es unbedigt 3(!) Relais sein?? [Beitrag von Seba1986 am 23. Okt 2025, 18:07 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#16
erstellt: 23. Okt 2025, 17:32
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Wie gesagt, man müsste zunächst prüfen, ob die Relaissteuerung korrekt arbeitet. Das bedeutet, dass das Klacken der Relais erst 3 bis 5 Sekunden nach dem Einschalten zu hören sein darf. Ist dies nicht der Fall, ist selten das Relais selbst defekt ("klebt"), sondern in fast allen Fällen die Schutzschaltung/Relaissteuerung. Ohne Service Manual wird es dann aber schwierig, aus der Ferne zu helfen. |
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Seba1986
Ist häufiger hier |
#17
erstellt: 24. Okt 2025, 11:42
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Und hat vielleicht noch jemand eine Idee zu dem Display und dem Kopfhörerausgang? [Beitrag von Seba1986 am 24. Okt 2025, 11:43 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#18
erstellt: 24. Okt 2025, 14:00
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Die Display-Helligkeit kann man sicherlich verringern. Nur kann man dazu aus der Ferne ohne Schaltplan nichts sagen. Kopfhörer: Wenn eine automatische Abschaltung der Lautsprecher gewünscht ist, sobald die KH eingesteckt werden, muss man eine KH-Buchse mit Schalter verbauen. Über den Schalter läuft dann die Spannungsversorgung der Relaisspulen. Der KH-Stecker öffnet dann den Schalter und die Relaisspulen werden stromlosen ---> das Relais schaltet die LS ab. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#19
erstellt: 24. Okt 2025, 14:30
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Moin,
Gibt es so Klinkenbuchsen mit einem galvanisch getrennten Schaltkontakt (1x Öffner)? Ich kenne nur welche die die Signale schalten (2x Öffner) und welche, die einen Kontakt (1x Schließer oder Öffner) beim Einstecken herstellen/unterbrechen, welcher aber die gemeinsame Masse nutzt und somit nicht galvanisch getrennt ist. |
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CarlM.
Inventar |
#20
erstellt: 24. Okt 2025, 14:36
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Es handelt sich dann um 12V oder 24V der Relaisspule. Zudem wird die Stromstärke durch den Widerstand der Spule auf wenige Milliampere begrenzt . Falls man keine geeignete KH-Buchse findet, müsste man einen Schalter verbauen. Letztlich hängt es vor allem von der Art der Buchse ab. Bei 6,3mm-Klinkenbuchsen findet man diesen Schalter häufiger.Ich kenne das jedenfalls von Instrumentenverstärkern. [Beitrag von CarlM. am 24. Okt 2025, 14:39 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#21
erstellt: 24. Okt 2025, 14:57
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Das mit der Relaisspannung ist mir ja bewusst und daher auch meinen Einwand zu einer Buchse, die die Masse schalten soll. Ein Relais wird ja oftmals über eine "andere" Masse geschaltet als die des Kopfhörers. |
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Seba1986
Ist häufiger hier |
#22
erstellt: 28. Okt 2025, 23:22
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Nochmal zu der Displaybeleutung: Es geht NICHT per se um die Helligkeit! - diese lässt sich, wie vorab erwähnt, durch einen Trimmer auf der Platine regeln. Sondern es geht mir um die "Hintergundbeleutung". Diese ist so hell, dass selbst bei ausgeschaltetem Display, noch immer ein Leuchten im abgedunkeltem Zimmer zu sehen ist. Man sieht den Unterschied zum Audionet ART Cd-Spieler, dessen Zeichen sich deutlich vom dunklrn Hintergrund absetzen. Im Folgenden 3 Fotos, der 3 Einstellungen: 1. hellste Stufe 2. gedimmt 3. Aus (habe eine neue Fernbedienung - neuerdings steht dann da "mute", obwohl Signal ausgegeben wird...) Das scheint ein " bekanntes" Problem bei Audionet Amp's zu sein - und erfordert Oben erwähnten "Reset". But how to....?? Hat jemand eine konkrete Idee? [Beitrag von Seba1986 am 28. Okt 2025, 23:30 bearbeitet] |
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Seba1986
Ist häufiger hier |
#23
erstellt: 28. Okt 2025, 23:25
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[Beitrag von Seba1986 am 28. Okt 2025, 23:27 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#24
erstellt: 29. Okt 2025, 10:02
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Könnte es sein, dass das Display-Problem kein elektrisches Problem ist? Ich könnte mir vorstellen, dass eine Filterfolie den Wellenlängenbereich des Hintergrunds blockiert. Falls die Folie gealtert ist, wäre dies eine Erklärung. |
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Seba1986
Ist häufiger hier |
#25
erstellt: 17. Nov 2025, 19:53
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@CarlM Ja, das mit der Folie klingt nicht unlogisch..! Wie würdest du das angehen/verifizieren? |
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Seba1986
Ist häufiger hier |
#26
erstellt: 17. Nov 2025, 19:57
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Seit gestern begegnet mir ein neues Problem: Wenn ich Vinyl höre, geht der Amp bei höherer Lautstärke in den Not-Aus mit der Meldung: "DC Failure Right Channel" Ich betone, nur bei Phono! CD, Radio, DAC machen keine Probleme. Um so niedriger ich die Kapazität des Phonoboard einstelle, desto eher geht der Amp aus. Tonabnehmer: Audio Technica VM-95ML Dreher: Technics SL-Q3 Hat Jemand eine Idee dazu |
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CarlM.
Inventar |
#27
erstellt: 17. Nov 2025, 19:58
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Optimal wäre eine transparente Plastikfolie, deren Farbe der Komplemntärfarbe des emittierten Lichts entspricht. Du könnte farbige Folien zum Testen vor das Display halten und gucken, ob der Kontrast zunimmt. |
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CarlM.
Inventar |
#28
erstellt: 17. Nov 2025, 20:09
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"DC Failure Right Channel" Zunächst alle Quellgeräte ausstöpseln. Volume auf 0 stellen und die Gleichspannung an den Lautsprecher-Terminals messen (Achtung: die Messspitzen dürfen sich nicht berühren!) Gute Werte liegen unter 10mV. Dieser Test dient dazu, ob unabhängig vom Phono-Eingang bereits ein erhöhter DC-Offset vorhanden ist. Bei einem erhöhten DC-Offset ohne Quellgeräte liegt ein Fehler oder eine fehlerhafte Justage in der Endstufe vor. Die Spannungen für die negative und positive Seite sind dann nicht symmetrisch, so dass als Summe nicht 0 herauskommt. Liegt es am Phonomodul, müssen zunächst Koppelkondensatoren überprüft werden. Das sind die Kondensatoren im Signalweg, die Gleichspannungsanteile abblocken sollen. [Beitrag von CarlM. am 17. Nov 2025, 20:11 bearbeitet] |
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Seba1986
Ist häufiger hier |
#29
erstellt: 17. Nov 2025, 20:52
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Danke Carl! Wie bestimme ich denn die Farbe der Folie, bzw. ihrer Komplementärfarbe? (-habe keine Folien zum durchtesten hier..wo bekäme.ich diese..?) Siehe Post #13 - DC-Offset ist auf +/-1mV justiert. Und wie gesagt, NUR BEI PHONO löst im Amp die Schutzschaltung aus. Je nach Abschlusskapazität früher, oder später.. Empfehlung für den Tonabnehmer liegt zwischen 100-200pF gesamt. - soll aber laut Nutzererfahrungen relativ unkritischbgegenüner höheren Werten sein. Das original Kabel am Q3 hat schon knapp 230pF. Also die Koppelkondensatoren im Phonoteil durchmessen?! Welche werden das möglichweise sein? |
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Seba1986
Ist häufiger hier |
#30
erstellt: 17. Nov 2025, 20:54
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Seba1986
Ist häufiger hier |
#31
erstellt: 17. Nov 2025, 20:57
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Am Dreher kann das nicht liegen, oder?!? Habe ihn erst seit 2 Tagen und habe mich bislang bloß um die Mechanik gekümmert. Und er läuft astrein! |
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CarlM.
Inventar |
#32
erstellt: 17. Nov 2025, 21:00
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Komplementärfarbe zu rot ist z.B. gelb-grün. Einfach mal im Netz "gurgeln". Farbige Folien gibt es doch als Verpackungsfolie. Meine Papiertaschentücher haben eine blaue Folie ... Ansonsten Bastelbedarf ... oder Freunde, die Basteln. DC-Offset Ich hatte das schon verstanden. Es geht aber darum, ob PHONO einem schon sehr hohen DC-Offset noch ein kleines bisschen mehr quasi als Todesstoß versetzt. Anders: Phono bringt das randvolle Fass zum Überlaufen. Ansonsten: Koppelkondensatoren im Phono-EQ-Vorverstärker prüfen. Du könntest auch die Anschlusskabel L/R vom Dreher mal tauschen - also L an Buchse R und umgekehrt. Wenn es ein externes Problem (Dreher) ist, muss dann der andere Kanal den Fehler zeigen. |
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Seba1986
Ist häufiger hier |
#33
erstellt: 17. Nov 2025, 22:02
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Super Tips, danke! Nach Folien halte ich dann mal ausschau. -> muss dazu aber nochmal auf die Revisionsangebote im Internet verweisen, wo auf einen "reset" des Display in diesem Fall verwiesen wird. Wue funktioniert sowas prinzipiell? Werde dann erstmal ausserhalb der Ruhezeiten den Test mit dem Vertauschen dsr Anschlüsse machen, um den Dreher auszuschließen. (- ist jedes Mal ein riesen Aufwand ans Innere des Amp zu kommen - steht auf einem 150cm Sekretär und ist bleischwer und der ART ist novh schwerer und steht auf dem Amp )Schönen Feierabend |
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