Generalüberholung meines Vollverstärkers McIntosh MA 6500

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weuneu
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Aug 2010, 20:04
Hallo Musikliebhaber,images/smilies/insane.gif
habe meinen Mc Intosh Vollverstärker MA6500 am Samstag nach
Nürnberg zu einem Fachhändler gebracht zur Generalüberholung. Hamburg war mir zu weit. Außerdem haben die Samstags nicht auf
....gemacht werden muß nach 10 Jahren:
1. Austausch von 4 Potis Vol, Balance, Bass, Höhen
2. Gerät komplett revidieren
3. Beleuchtung erneuern
4. Ruhestrom einstellen
dazu kommt noch ein CD Spieler Marantz CD 17 Signatur
1 Gerät überprüfen
2. Laser justieren und reinigen

Habe keine Ahnung was so etwas kosten darf. Der Händler meinte so um die 1000 Euro (übrigens ich hatte mein Gerät bei Ihm gekauft),...damit ich die nächsten 10 Jahre Ruhe habe und er klingt wie neu... Ist das ein angemessener Preis. Wenn Ihr Ahnung habt meldet Euch. ich habe keine Ahnung, was so etwas kosten darf
Meldet Euch


[Beitrag von weuneu am 23. Aug 2010, 06:16 bearbeitet]
paga58
Inventar
#2 erstellt: 22. Aug 2010, 21:28
Bei einem der kleinsten Yamaha Verstärker (um 350 EU) halten Potis etwa 20 Jahre. Welchen Qualitätslevel hat MC?

Wenn kein Edelaufschlag kassiert wird dürfte alles zusammen höchstens 300 EU kosten (zumal an Lasern nicht viel sinnvoll nachgestellt werden kann).

Gruß

Achim
Dr.Who
Inventar
#3 erstellt: 22. Aug 2010, 22:01
Hallo,

also 1000€ ist ganz schön happig. Am besten mal in Hamburg anrufen und nachfragen, dann hast du Gewissheit.

Wie sieht es denn mit der Beleuchtung aus so nach 10 Jahren ? Lämpchen wechsle ich notfalls selber aus sollte mal was sein, extra dafür schicke ich keinen Verstärker ein.



[Beitrag von Dr.Who am 22. Aug 2010, 22:02 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#4 erstellt: 22. Aug 2010, 22:57

paga58 schrieb:
Bei einem der kleinsten Yamaha Verstärker (um 350 EU) halten Potis etwa 20 Jahre. Welchen Qualitätslevel hat MC?

Da sollte in der Tat nach 10 Jahren noch gar nichts sein. Und selbst wenn nach 20-30 Jahren tatsächlich mal was kratzt, ist das zumeist schon mit K61 o.ä. zu beseitigen. Einzige Ausnahme waren mal irgendwann verbaute gekapselte Potis von ALPS, wo das zähflüssige Silikon aus dem Lager die Angewohnheit hatte, die Schleifbahn zu versauen. Shit happens.

paga58 schrieb:
Wenn kein Edelaufschlag kassiert wird dürfte alles zusammen höchstens 300 EU kosten (zumal an Lasern nicht viel sinnvoll nachgestellt werden kann).

Kommt hin.
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