Sony TA-F511 - Quellenwahlschalter defekt

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mugel0190
Neuling
#1 erstellt: 29. Dez 2006, 15:02
Hi!

Ich nennen oben genannten Verstärker nun seit gut 13 Jahren mein Eigen und war immer sauzufrieden damit.

Nun fängt er aber an, Zicken zu machen. Darf er auch bei dem Alter :)Ich würde ihn aber nur wahnsinnig ungern entsorgen. Dazu hängen einfach auch zu viele Erinnerungen mit dran. Schliesslich hat er mich durch meine musikalische Entwicklung seit meiner frühesten Jugend begleitet.

Nun habe ich also folgendes Problem: Scheinbar ist der Quellenwahlschalter defekt. Wenn man zügig auf eine Quelle schaltet, dann ist in aller Regel der rechte Kanal stumm. Erst wenn man anfängt an dem Schalter rumzuwackeln und ihn in eine Zwischenposition zwischen zwei Geräten stellt, kommt wieder der normale Klang durch und beide Kanäle funktionieren. Ausserdem gibts ein wirklich nerviges Knacken und Knarzen wenn man den Source-Direct Schalter aktiviert.

Da ich selber nicht sooo viel Ahnung vom Löten habe und auch keinen Bock, das Teil komplett kaputt zu löten, würde ich es lieber von einer Fachwerkstatt reparieren lassen. Sollte sich mein Verdacht bestätigen, dass lediglich die beiden Schalter defekt sind, was würde eine Austausch ungefähr kosten bei einer entsprechenden Werkstatt? Sind überhaupt noch Ersatzteile für solche alten Verstärker verfügbar?!

Wäre für ein paar Kommentare dankbar!
1337kain1337
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 29. Dez 2006, 16:16
also ersatzteile sind ncih so das problem bei sonys. die verbauten potis sind eignetlich fast alle normpotis. wo kommst ud her? im fraum ffm kenne ich jemanden der das zu guten preisen macht und ich würde sagen, das dürfte ncih emhr als 20 euro kosten
mugel0190
Neuling
#3 erstellt: 29. Dez 2006, 16:27
Danke erstmal!

Komme aus München. FFM is da scho bissl zu weit zum Fahren

Allerdings hab ich ziemlich in der Nähe so ne kleine Werkstatt, die Fernseher und so ein Zeug repariert. Dummerweise haben die echt krumme Öffnungszeiten, so dass ich noch auf die richtige Gelegenheit warten muss, dort mal nachzufragen.
Domer
Stammgast
#4 erstellt: 16. Nov 2010, 22:16
Hmmm, ich habe das selbe Problem mit einem etwas älteren Onkyo Verstärker.

Gibt es dafür eine einfache Lösung? Aufmachen und WD40? :)Komme aus dem Köln/Bonner/Krefeld Raum.
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