Technics SL-PG420A CD Player springt beim abspielen von CDs

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FreezingMoon
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 22. Mrz 2013, 17:32
Hi,

ich bin neu hier und hätte da mal ne Frage bezüglich meines CD Players. ich habe die Suchfunktion genutzt, jedoch nichts spezifisches für meinen Player finden können.

Mein CD Player hat folgendes Problem:

Man spielt eine CD ab und er springt spontan. Trotz neuen CDs, trotz verwendeter Reinigungs CD.

Das verwunderliche: Mal spielt er das gleiche Lied von der gleichen CD nahezu störungsfrei ab, beim nächsten Versuch springt er jedoch wieder...

Gibt es Reparaturoptionen, die ich selber versuchen könnte? Oder ist definitiv der Laser hinüber?

Ich verwende einen Technics SL-PG420A CD Player. Hatte diesen auch schon aufgeschraubt, da ich in andern Foren gelesen habe, dass man irgendwelche Potis hochdrehen könnte und der Laser dadurch wieder besser lesen würde. Jedoch habe ich solche Potis an meinem Gerät nicht entdecken können...

Naja. Vielleicht wisst Ihr ja Rat...


[Beitrag von FreezingMoon am 22. Mrz 2013, 17:33 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#2 erstellt: 22. Mrz 2013, 17:48
Hallo und willkommen im Forum,

zunächst sollte die Linse mit etwas Alkohol und einem Q-Tip gereinigt werden. Eventuell löst das ja schon das Problem, denn die Reinigungsdisks taugen meist nicht viel. Ansonsten gibt es im Laufwerk zwei Potis zum Justieren des Laserstroms und des Fokus. Am Laserstrom sollte man nicht drehen, weil das die Lebensdauer des Lasers dramatisch verkürzen kann. Den Fokus kann man aber gefahrlos versuchen, nach Gefühl einzustellen. Also ein wenig nach links oder rechts drehen, bis die Sprünge aufhören - sofern tatsächlich der Fokus dejustiert sein sollte. Zuvor Foto der Potistellungen machen oder/und entsprechend markieren.

Gruß
PBienlein
FreezingMoon
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 22. Mrz 2013, 17:57
Vielen Dank für die schnelle Antwort .

Das mit dem Qtip hatte ich bereits auch versucht.... hatte ich vergessen zu sagen.

Leider brachte das nichts.

Kurze Frage noch. Ich weiß allerdings nicht ob man das so beantworten kann... Um an die potis zu gelangen muss ich dann wahrscheinlich bei meinem Gerät erstmal das Laufwerk ausbauen oder?

Auf dem sichtbaren Teil Platine kann man keine Potis sehen beim SL-PG420A...
FreezingMoon
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 22. Mrz 2013, 18:04
Ich Blindfisch.

Hab 2 Potis gefunden, ich weiß nun allerdings noch nicht, welches für den Fokus und welches für den Laserstrom ist.

Verbaut sind ein 22k Poti und ein 4k7 poti....

Mein elektrisches Bauchgefühl würde mich jetzt dazu tendieren lassen, dass das 4k7 Poti für den Laserstrom wäre, da niederohmiger....

Was sagen die Experten?
PBienlein
Inventar
#5 erstellt: 22. Mrz 2013, 21:52
Völlig richtig. 22k ist für den Focus.

Gruß
PBienlein
FreezingMoon
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 23. Mrz 2013, 14:29
So...

habe es probiert mit dem Fokus Poti... Leider ist es jedoch eher schlechter geworden als besser... Die störungsfreieste Einstellung hab ich auf der Ausgangseinstellung des Potis.

Hatte gedacht, ich habe jetzt nichts mehr zu verlieren und habe dann auch mal versucht den Laserstrom minimal höher zu stellen. Leider ebenfalls ohne Erfolg...

Ich fürchte das Gerät hat es hinter sich oder?
PBienlein
Inventar
#7 erstellt: 23. Mrz 2013, 14:46
Schade ... aber einen Versuch war es wert. Was Du noch machen könntest: das Gestänge, auf dem der Schlitten mit dem Laser sich bewegt reinigen und anschließend neu fetten. Ich nehme da Silikonfett für.

Was steht denn auf der Lasereinheit für eine Bezeichnung? Viele sind als Ersatz nachzukaufen und kosten um die 30 Euro, sofern Du das noch ausgeben willst.

Gruß
PBienlein
FreezingMoon
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 23. Mrz 2013, 15:30
ich fürchte, dass sich die Investition (noch) nicht lohnt . Habe das Gerät für 20 euro erstanden... Und ich kann von meinem Onkel das gleiche Gerät noch so bekommen, da er einen 420a über hat.

Ich denke ich werde ihn vorerst aufbewahren. Das Gestänge fetten werde ich aufjedenfall noch versuchen,
wenn das nicht hilft wird er als Ersatz Teil Lager dienen. Motor, Lade, Display e.t.c. sind ja noch einwandfrei.

ich spiele allerdings noch mit einem anderen Gedanken.

Mich würde auch ein CD Wechsler aus den 90ern reizen.... Am liebsten als Frontlader mit 5 oder 6 cds wie beispielsweise den Technics SL-PD 887. Darf aber auch gerne etwas audiophiler sein, falls es da unterschiede geben sollte...

falls jemand da Geräte empfehlen kann wäre ich dafür sehr offen ... Nur dadurch is das ganze schon wieder Offtopic
Grundi69
Inventar
#9 erstellt: 24. Mrz 2013, 12:09
Hallo!

PBienlein (Beitrag #7) schrieb:
Schade ... aber einen Versuch war es wert. Was Du noch machen könntest: das Gestänge, auf dem der Schlitten mit dem Laser sich bewegt reinigen und anschließend neu fetten. Ich nehme da Silikonfett für.

Was steht denn auf der Lasereinheit für eine Bezeichnung? Viele sind als Ersatz nachzukaufen und kosten um die 30 Euro, sofern Du das noch ausgeben willst.

Wenn ich das hier richtig sehe, hat der Player ein Philips Dreh- bzw. Schwenkarm Laufwerk - scheint ein CDM-4/11 oder /19 zu sein.
Da gibt es also kein Gestänge, das man schmieren könnte.

Hier ein Ausschnitt aus dem Service-Manual, wie Laser-Power (VR3520) und Focus (VR3569) zu justieren sind:

Adjustment

Gruß
Groomy


[Beitrag von Grundi69 am 24. Mrz 2013, 12:19 bearbeitet]
Bollze
Inventar
#10 erstellt: 03. Mai 2013, 13:06
Hallo,

bin neu, eigentlich bin ich auf der Suche nach paar Infos über einen Technics Wechsler und auf diese Beiträge gestossen.

Der Technics mit CDM 4/19 ( gibs viele) sind robuste zuverlässige Geräte und die viele Stunden laufen und sauber CD-R abspielen und sehr flink und zuverlässig beim Trackzugriff sind, Kratzer auf der CD werden oft rausgebügelt, der Sound wird in der Preisklasse kaum getoppt. MASH klingt räumlich für das Geld. Jitter von schlechten Rohlingen merkt man bei diesen Geräten kaum oder garnicht. Die Ausgangsstufen sind meist sehr synchron aufgebaut, rauschende Festspannungsregeler: Fehlanzeige. Die Japaner zaubern einen angenehmen Sound hin, den man bei machen doppelten und dreifach schweren und teueren CD-Playern irgendwie noch vermisst, nach meinen Geschmack.

Die alten Technics haben wenigstens Netztrafo und Audioplatine räumlich getrennt, viele neuere Modelle von Technics, da ist alles zusammengeklatscht. Ein Brummen oder sowas ist bei den neuen betreffenden Modellen aber trotzdem nicht feststellbar.

Die CDM 4/19 hat eigentlich nur paar Schwachstellen, die fast jeder selbst beseitigen kann. Wenn das Gerät sehr lange ungenutzt steht, kleben die CD- Motor-Lager, schlimmsten Fall liest er nicht mehr ein, dann also Motor von der Elektronik abklemmen und 9- 12 Volt Gleichstrom mal drehen lassen. Man kann hinten bei den Anschlüssen auch etwas Kontakt 60 reinsprühen in den Motor und dann drehen lassen. Man kann auch versuchen die Motorlager zu ölen..
Bei einer total schwergängigen CDM 2 bin ich nicht rangekommen an das obere Lager, die hab ich gebadet im Öl ( laser natürlich entfernt vorher), das Öl ablaufen lassen und gereingt wie möglich, die Kiste ( ein alter Aiwa) rennt wie am ersten Tag.

Achja manchmal hilft schon mal das Folienkabel vom Laser abstecken, neu anstecken und das Gerät fängt wieder an zu laufen, also nur für frischen Kontakt sorgen.

Die Potis : Das Focuspoti ist total unkritsch, Mittelstellung reicht normalerwiese, man kanns es auch optimieren , in dem man bei seiner Liebungs-CD die Einlesezeit stoppt und so lange am Focus dreht, bis diese am kürzesten ist. Ist der Player angeschalten, kann man normalerweise sehen, dass sich beim Drehen am Poti, auch die Foucslinse bewegt. Bei neueren Modellen wurde das Poti gar weggelassen.

Das Laserpoti, Finger weg.... das Hochdrehen tötet den Laser schneller, manchmal merkt es erst nach einen Jahr. Ab Werk sind ca. 470 Ohm eingestellt. ( Stromlos Messen!) Man kann das Poti auch an den Anschlag drehen (0 Ohm), der Player läuft, aber nicht mehr lange.
Bei Player, wo CD-RW tadelos abgespielt werden, ist wahrscheinlich der Laser zu stark eingestellt und könnte so schneller sterben, also darauf verzichten und den Laser so einstellen, das gerade an der Grenze zur der Fähigkeit zum Einlesen einer CD-RW ist. Die Einstellung des Laserpoti sollte es letztes dieser hier aufgeführten Massnahmen erfolgen. In der Regel sollte das Poti dann mindestens 400 Ohm haben und selbst bei 500 Ohm spielen die Gerät die CD-Rs meist noch einwandfrei. Beachtet man dieses immer, rennt die CDM 4/19 viele tausend Stunden, als Dank.

Philips, der Erbauer des CDM- Laufwerk, hat wahrscheinlich ne kleine Sollbruchstelle eingebaut, gern geht dieser axiale blaue Elko kaputt (Bild), komischerweise ist die Typ Elko nur einmal verbaut und findet man fast immer im CDM 4/19 -Geräten. Messen mit ESR-Meter, den Kondensatormesser am Multimeter kann man dazu meist vergessen Oft liest der Player dann nicht mehr ein. Also eine neuen 47 uF /25 Volt oder mehr Volt rein und gut ist, kann auch ein "stehender" Elko sein, muss nur aufpassen, dass er nicht das Laufwerk behindert, also liegend einbauen.
CDM419elko
Bin spät dran, aber vielleicht kann der Technics noch gerettet werden

Hab hier einen Wechsler 887 stehen, die Brille war dreckig beim Panasonic -Laser. hat zwar einen MASH- Wandler drin, so sauber wieder der 400/420 oder 440 SL -PG spielt er nicht.


[Beitrag von Bollze am 03. Mai 2013, 14:01 bearbeitet]
hansscherm
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 13. Jan 2014, 00:05
Bollze - dafür dass Du neu bist (bzw. zu dem Zeitpunkt warst) hast Du einen hammer-hilfreichen Post abgeliefert.

Danke für den Hinweis, dass es sich um ein viel verwendetes Philips-Laufwerk handelt. Ich habe den Technics SL-PG400A, und dort ist es auch verbaut. Dank Deines Fotos und dem Hinweis auf den Elko konnte ich den Fehler beheben. Der CD Player liest nun wieder sauber und rasch ein, Titelsprünge funktionieren wieder problemlos ohne Klack-Geräusche und die Audiowiedergabe ist frei von Knistern und Knacken - auch bei all meinen CD-Rs. Hoffe mal das bleibt auch so.

Tausend DANK !!!!

Hans
CDM_4/19_-_Fan
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 17. Sep 2017, 00:10
Der Beitragsfaden ist zwar schon älter als die Steinkohle, aber da die CDM 4/19 - Laufwerke nach wie vor in Benutzung sind, möchte ich mal meine Erfahrungen mit einbringen.

Sporadisches Springen beim Abspielen von CD's kann auch vom Drucklager der als "disc lid" bezeichneten Klappe kommen, welche mittels Federkraft die CD auf den Drehteller drückt.

Es kann die Stahlkugel angerostet sein, oder die Miramid-Druckplatte ist eingelaufen. Neue Ersatzteile gibt's für beides nicht mehr.
Eine Stahlkugel passenden Durchmessers ließe sich ja vielleicht noch beschaffen, aber die als "plate" bezeichnete Druckplatte nicht mehr. Da hilft nur vorsichtig mit recht feinem Sandpapier planschleifen, bis die "Kuhle" weg ist, die die Kugel im Laufe der Zeit eingerieben hat. Anschließend muß die plane Fläche noch bis zum Spiegelglanz poliert werden.

Eine weitere verblüffende Erfahrung machte ich neulich mit einem SL-PG500A, der keine CD's mehr erkannte. Da auch das rote Laserlicht fehlte, hielt ich das Laufwerk schon für tot. Ein vorhandenes Ersatzlaufwerk ließ den Player dann auch wieder spielen, wie am ersten Tag.

Das ausgebaute Laufwerk baute ich in den Ersatzteilspender. Damit's halt nicht 'rumliegt...
Aber siehe da, plötzlich spielte auch der Ersatzteilspender wie am ersten Tag, der vorher schon merklich geknistert und gerauscht hatte und der zum Finden der letzten Titel schon eine gefühlte Ewigkeit mit Rückwärtslaufen der CD und andere "Scherze" brauchte...

Ich vermute, daß die Flachbandkabel im Laufe der Jahre Kontaktschwierigkeiten bekommen und daß sich eine eventuell störende Oxyd- oder was weiß der Geier für 'ne Schicht gebildet hat. Durch das Herausziehen und zugegebenermaßen etwas fummelige Wiedereinstecken wird der richtige Kontakt offenbar wieder hergestellt.
Zwei Sekunden nach Schließen der Lade wird jetzt bei all meinen CDM 4/19 - Playern die CD eingelesen.


[Beitrag von CDM_4/19_-_Fan am 17. Sep 2017, 19:34 bearbeitet]
hansscherm
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 17. Sep 2017, 02:02
Auch wenn Du sagst, der Thread ist uralt - macht nichts! Ich finde das absolut hilfreich und gut wenn dieser Erfahrungsaustausch bestehen bleibt. Schließlich handelt es sich um alte Geräte, die es so kaum mehr zu kaufen gibt, es aber wert sind erhalten zu werden. Und wer weiß, was meiner Player noch so widerfährt?

In diesem Sinne: "Keep on postin'" ;-)
Hans
Rabia_sorda
Inventar
#14 erstellt: 17. Sep 2017, 02:11
Ich habe hier einen SL-PG400 und er spielte wunderbar, bis man einen Titel anwählt. Danach hatte er sich aufgehangen und unendlich lange gesucht. Die 3 Elkos (47µF) auf der Platine habe ich gemessen und hatten nur noch etwa 15µF. Diese habe ich nun getauscht und er spielt/sucht/findet wieder 1A!


[Beitrag von Rabia_sorda am 17. Sep 2017, 02:12 bearbeitet]
Bollze
Inventar
#15 erstellt: 18. Sep 2017, 14:18
Es gibt dann noch ein Fehler, denn ich bisher 2 mal hatte, die Focusspule ist offen. Intakt hat die Spule etwas über 20 Ohm. In beiden Fällen war der Draht genau an einen Ende durch. Also ein Windung abnehmen, ab isolieren und neu anlöten. Es ist eine Fummelarbeit.
Bei einen defekten Player wollte sich dieser Defekt nicht gleich richtig zeigen, er stoppte sporadisch die Wiedergabe, ich lies das Gerät tagelang laufen, bis auf einmal nichts mehr ging, dann zeigt sich die offene Spule... Das reparierte Gerät, lief dann ohne Probleme, sogar eine zeit lang im Diskothekenbetrieb, wo es erheblichen Vibrationen ausgesetzt wurde.


[Beitrag von Bollze am 18. Sep 2017, 14:21 bearbeitet]
gordon99
Stammgast
#16 erstellt: 13. Mrz 2020, 01:28
Moin,

muß mich jetzt auch mal zu diesem älteren Thread außern.
Hatte letztens ein schön altes original Technics Rack SH-554 erstehen können mit Technicsbausteinen drin.
U. a. auch ein PG400. Der hat ewig gebraucht bis er eine CD eingelesen hat. Dabei ab und an ein richtig lautes Klack von sich gegeben.
(jetzt weiß ich, da schlägt der Laserkopf an den Anschlag). Wenn er dann eine erkannt hatte spielte er auch gut ab. (Laser also nicht tot).
Sobald man dann mehrere Tracks überspringt (von 2 zu 12 z.B.): Feierabend.
Im Netz nach Service Manual gesucht und auf die von dem 420/440 gestoßen und wollte mich schon mit dem Abgleich beschäftigen.
Dann auf diesen Thread gestoßen: 90 Cent für den Kondensator (bzw. 2,24 für sechs. Habe gleich alle auf der Platine getauscht)

Und läuft!!!

@Bollze: Super vielen Dank!

-sletrabf-
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 27. Jun 2020, 14:47
Auch ich habe gerade vor zwei Tagen je einen SL-PG200A und einem SL-PG400A mit genau dem Laufwerk (CDM 4/19) offen gehabt und den einen Elko 47 µF/25 V getauscht. Das Kapazitätsmessgerät zeigte bei den ausgebauten einmal noch 19 µF und einmal 17 µF, also knapp 2/3 Verlust. Der mit den 19 µF funktionierte übrigens gerade noch so, der andere nicht mehr.
Etwas zeitaufwändig ist das Auseinanderbauen des Players. Der Elko ist dagegen schnell gewechselt. Nach dem Tausch laufen beide Player nun wieder 1a.
mfg -sletrabf-


[Beitrag von -sletrabf- am 27. Jun 2020, 14:48 bearbeitet]
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