Grunding Stereomeister 3000 Trafo?

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Viskoplex
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Nov 2013, 15:12
Hallo zusammen,

nachdem mir am Wochenende, leider, der Trafo des Stereomeisters 3000 von Grundig abgeraucht ist, bin ich auf der Suche nach einem neuen Trafo, bzw. einem Schema wo ich den Trafo raussuchen kann. Bei Google habe ich leider nichts gefunden :(.

Kann mir von euch einer Weiterhelfen? Vllt weiss ja jemand zufällig welchen Trafo ich nehmen muss oder hat ein Schema zuhause wo er es ableiten/rauslesen könnte ?!?

Danke schonmal im Voraus
Gruss
Viskoplex
bukongahelas
Inventar
#2 erstellt: 17. Nov 2013, 21:34
Wenn es garkeine Doku bzw Info zum Trafo gibt , kann man zunächst feststellen ,
wieviele und welche Drähte/Anschlüsse zur Primär=230VAC Seite führen.
Die restlichen Drähte müssen die Sekwicklungen sein.
An die Sekwicklungen sind Gleichrichter angeschlossen und dann kommt meist noch ein Siebelko ,
optional noch ein Spannungsregler.
Die Endstufen werden über GR über die fetten Siebelkos mit einer + und einer - Spannung (ca +-30 bis 50VDC) direkt versorgt.
Diese Hauptsiebelkos haben einen MaxSpannungsaufdruck , zB 63V .
Da sie im Betrieb nicht voll ausgereizt werden kann man von ca 10-20% Reserve ausgehen , also ca 50V .
70% dieser Spannung ist die AC-Spannung vor dem GR , also die der Sekwicklung .
Auch die geregelten Spannungen (Tunerteil,Phonopreamp) werden gleichgerichtet und elkogepuffert.
Die Spg auf dem Elko -20% und davon 70% ist die AC-Sekwicklungsspannung.
Das ist konstruktive Physik und bei jedem Analognetzteil gleich.
Mit entsprechendem Aufwand kann man so auch ohne Doku ca abschätzen ,
wieviele , welcher Art und welcher AC-Spg die Sekwicklungen sind.
Primär sind es eh immer 230V , das ist bei der Auswahl des Ersatztrafo einfach.
Und die Leistung kann man etwa mit der Sinus Ausgangsleistung Summe beider Kanäle
mal zwei plus 20% (für den PreAmp , Lampen etc) abschätzen. Oder nach Gewicht+Größe.
ZB 2x50W Sinus macht 100W mal2 macht 200W plus 20% = 220W.
Also wird man einen 250-300VA Trafo wählen , fetter kann nicht schaden wenns mechanisch paßt.
Wenn nicht baut man ein extra geerdetes Metallgehäuse für den Ersatztrafo.
bukongahelas
detegg
Inventar
#3 erstellt: 18. Nov 2013, 04:38
... es könnte sich beim Grundig Stereomeister 3000 aber auch um ein Röhrengerät handeln?!

Schaltplan bzw, Ersatzgerät besorgen und weitersuchen

Detlef
bukongahelas
Inventar
#4 erstellt: 18. Nov 2013, 07:41
Dann sind die Spannungen eben "nur" höher , aber das Verhältnis von Spannung am Elko
und Wicklungs-Wechselspannung ist mit (ElkoMaxspannung-20%) und davon 70% immer gleich ,
wenn eine Gleichrichterbrücke (B2) verwendet wird.
bukongahelas
Viskoplex
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 18. Nov 2013, 10:00
Hallo zusammen,

vielen Dank für die schnelle Antwort.

Ja, es handelt sich bei dem Gerät um ein Röhrenreciever von 1966 ;). Nach einiger Recherche habe ich jetzt rausgefunden, dass der Stereomeister 3000 das gleiche Chassis hat, wie der CS300 von Grundig.

http://188.142.38.174/nvhr/Grundig_CS300.pdf

In diesem Link befindet sich auch der Schaltplan zu dem Gerät.

Ich bin zwar Elektroniker, jedoch Arbeite ich in einem anderen Gebiet, kenne mich leider zu wenig auf dem Gebiet der Netzteile/Spannungsversorgung aus :/.

Gruss
Viskoplex
Viskoplex
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 18. Nov 2013, 14:38
So,
hab mich mal ein wenig umgeschaut und auch nach der von bukongahelas (demnach brauche ich ca. 250V für die Anoden und 6.3V für die Röhrenheizung) angegeben Anleitung geschaut.
Demnach bin ich (nach Schaltplan) auf folgende Transformatoren gekommen:

http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1423.l2649

oder

http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1423.l2649

Rein theoretisch müssten diese ja passen.
Kann das hinkommen?

Gruss
Viskoplex
bukongahelas
Inventar
#7 erstellt: 19. Nov 2013, 00:45
Ich sehe die Spannung der Anodenelkos im Schaltplan mit 350 / 385 V.
Also werden ca 300-320V im Betrieb anliegen.
Davon 70% macht ca 220V AC. B2 Brückengleichrichter.
Also praktisch ein 1:1 Netz(trenn)trafo.
(Nur Lebensmüde kämen auf die Idee den Trafo ganz wegzulassen...)
Oder jeder gängige "Röhrentrafo" mit Anoden- und Heizwicklung.
Selbst die Leistung ist nicht soo gravierend ,
wenn der Ersatz "zu klein" ist kommt eben nicht die volle Ausgangsleistung heraus.
Bei Zimmerlautstärke relativ egal.
Und ob ein Trafo überlastet ist merkt man wenn er im Dauerbetrieb zu heiß wird.
Ein paar Volt mehr oder weniger Anodenspannung ist den Röhren auch egal.
Für die 6,3V kann man auch einen extra Trafo einsetzen.
Hat den Vorteil daß man auf Gleichstromheizung umbauen könnte (weniger Brummen)
und daß man die Röhren erst eine Weile anheizen kann , bevor man die Anodenspannung dazugibt.
Erspart den Anodenelkos die "Spannungsüberhöhung" beim Kaltstart ,
wenn die Röhren noch keinen Anodenstrom ziehen ; unbelastete Anodenspannung.
Und die Röhren mögen das auch.
Die Anodenelkos könnte man erneuern und/oder in der Kapazität vergrößern:
Endstufe brummt weniger und hat mehr dynamische Reserven.
bukongahelas
Viskoplex
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 19. Nov 2013, 11:01

bukongahelas (Beitrag #7) schrieb:
(Nur Lebensmüde kämen auf die Idee den Trafo ganz wegzulassen...)

Keine Angst auf die Idee würde ich nie kommen soviel kenn ich mich dann in dem Gebiet doch aus!


bukongahelas (Beitrag #7) schrieb:
Selbst die Leistung ist nicht soo gravierend ,
wenn der Ersatz "zu klein" ist kommt eben nicht die volle Ausgangsleistung heraus.


Die meisten Trafos die ich finde haben entweder 2x3W oder 1x6W, ich gehe richtig der Annahme das der Amp damit gut bedient ist oder? Ab und an sollte es auch mal über Zimmerlautstärke sein dürfen!


bukongahelas (Beitrag #7) schrieb:
Ein paar Volt mehr oder weniger Anodenspannung ist den Röhren auch egal.


Was bedeutet den ein paar Volt mehr oder weniger? Nach deinen Angaben (220V) und den Angaben der Trafos die ich gefunden habe (ca.250V) wären es ja immerhin 30V mehr, ist dies zu vernachlässigen?

Die Sache mit dem extra Heiztrafo werde ich mir mal überlegen, danke für den Tipp
Gruss
Viskoplex
Bertl100
Inventar
#9 erstellt: 19. Nov 2013, 13:22
Hallo zusammen,


Zu berücksichtigen ist hier noch, dass der verwendete Selengleichrichter relativ viel Verluste macht.
D.h. die Formel, dass die Elkospannung 1.41x so groß wie die Trafo-Wechswelspannung ist, gilt hier nicht wirklcih.
6W ist in jedem Fall viel zu wenig! Was hast du denn da für Trafos angeschaut?

Allein die Anodenströme der vier Pentoden der 2 ECLL800 ziehen zusammen etwa 60mA.
Das macht bei 280V dann eine Leistung von 16.8W. Das komplette Gerät braucht bestimmt 25 oder 30W für die Anodenversorgung.

Denkbar wäre z.b. der Typ NTRN 120/1 (12 C 150) von Bürklin. Leider hat auch der 250V an der Anodenwicklung. Da muß aber dann wirklcih im nachmessen und ggfs die zu hohe Spannung an einem Widerstand verheizen.
Im Schaltplan steht - wenn ich das richtig lese - etwa 280V am Ladeelko.
Ich würde sagen, dass du nicht über 300V kommen solltest.

Gruß
Bernhard
Viskoplex
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 19. Nov 2013, 14:34

detegg schrieb:
unötiges full quote entfernt


Hallo Bernhard,

danke für den Hinweis. Das hätte ich jetzt glatt übersehen!
Habe nochmal über den Schaltplan geschaut und geshen, dass dort von einer Netzaufnahme von 25W (links unter dem Trafo) die Rede ist.
Demnach sind die Trafos die ich in einem Post weiter oben genannt habe leider zu gering dimensioniert. Muss wohl weiter schauen.

Habe gerade bei Ebay noch 2 von diesen Gefunden, original von Grundig, jedoch steht keine Leistung dabei :/
http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1423.l2649

Welchen Ladeelko meinst du denn?

Gruss
Viskoplex


[Beitrag von detegg am 19. Nov 2013, 15:57 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#11 erstellt: 19. Nov 2013, 19:32
Hallo zusammen,

leider steht in der Auktion in der dt. Version 245V, in der englischen Version aber 260V.
Hmm....

Mit Ladeelko meine ich den Elko, der direkt am + Pol des Gleichrichters angeschlossen ist.

Gruß
Bernhard
bukongahelas
Inventar
#12 erstellt: 19. Nov 2013, 22:35

dass der verwendete Selengleichrichter relativ viel Verluste macht.

Durch modernen Silizium Gleichrichter ersetzen.
Evtl auch Anodenelkos erneuern und verstärken.

Wenn die Anodenspannung durch den Ersatztrafo zu hoch sein sollte ,
kann man das durch einen höheren Vorwiderstand ausgleichen.
Besser fände ich jedoch einen Spannungsregler , sowas wie einen 7812 aber mit viel höherer Spannung ,
einen "78250". So ein integriertes Bauteil suche ich immer noch.
Habe sowas bei einem DIY RöhrenPreAmp gemacht.
Eine Reihen-Kette aus 75V 1 Watt etc Z-Dioden mit einem Vorwiderstand an zB 300VDC (vom Anodenelko).
Am 250V Referenzpunkt der "Z-250" einen NPN Hochspannungstransistor BUX-81 mit der Basis angeschlossen.
Kollektor an +300VDC Anodenspannung , am Emitter kamen stabile ca 250VDC heraus , ohne jeglichen Brumm .
Besser als mit passiver LC-Siebung und R zur Spannungsanpassung.

bukongahelas


[Beitrag von bukongahelas am 19. Nov 2013, 22:36 bearbeitet]
Viskoplex
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 20. Nov 2013, 20:11
Sodele, ich habe den Verstärker nun mal auseinander gebaut. Der Trafo ist komplett verbrannt. Hoffe das es am Alter des Trafos lag und nicht irgendwo in der Schaltung danach noch ein Fehler ist.
Ich wollte auch den Elko austauschen welcher direkt nach dem Gleichrichter kommt. Jetzt ist mir dabei aufgefallen, dass dieser eine Elko aus 3 Elkos zugleich besteht (C83,86 und 88 nach Schaltplan). Der Elko hat folgende Aufschrift : Elyt 100 + 100 +8 uF, der Minuspol des Elkos ist das Gehäuse (laut Beschriftung). Weiss einer wo ich solche Elkos kaufen kann?

@bukongahelas: Welchen Siliziumgleichrichter kann ich denn hier verwenden als Äquivalent zu dem Selengleichrichter?

Gruss
Viskoplex
bukongahelas
Inventar
#14 erstellt: 21. Nov 2013, 04:04
Den 3in1 Spezialelko würde ich durch 3 einzelne entsprechener Spannung und Kapazität ersetzen.
Moderne Elkos bauen bei gleichen Werten weniger groß , so daß es auch platzmäßig gehen müßte.
SI-Gleichrichter muß mindestens (+Reserve) die Spannung aushalten , die am Anodenelko anliegt bzw aufgedruckt ist.
Strom wird nicht sehr hoch sein .
Trotzdem schadet es nicht den "fettesten" GR zu nehmen der räumlich reinpaßt.
Moderne SI sind bei gleichen/besseren Werten viel kleiner als die uralten Selenstinker.

Ich würde das kpl Netzteil erstmal "fliegend" (auf einem Brett) aufbauen.
Heiztrafo und Anodentrafo , Gleichrichter und Anodenelkos.
Die Betriebsspannungen dann mit Drähten dem Gerät zuführen.
Wenns dann läuft wird überlegt wie es mechanisch ins Gerät paßt;
einfacher: Das NT wird separat in Metallgehäuse eingebaut.
Dann ist man bei der Bauteilauswahl völlig frei.

Evtl passen auch Bauteile des Netzteiles eines Röhrenradios.
Auch hier brauchen Röhren Heiz- und Anodenspannung.
bukongahelas
Bertl100
Inventar
#15 erstellt: 21. Nov 2013, 10:45
Hallo zusammen,

ich persönlich bin eigentlich kein Freund davon, pauschal bei Röhrenradios Gleichrichter und Siebelkos rauszuschmeißen. Zu oft fehlt denen nämlich gar nichts.
Wenn aber der Trafo verbrannt ist, dann ist in JEDEM Fall Siebelko und Gleichrichter verdächtig.

Ich nehme mal an, dass die Anodenwicklung des Trafos einen Windungsschluß hat. Das ist eigentlich der häufigste Fehler an solchen Trafos.

Du solltest auch nachsehen, ob im Gerät die richtige Netzsicherung steckt. Klar, das ist jetzt zu spät, aber der nächste Trafo könnte es dir danken, wenn er auch wirklich abgesichert ist!

Gruß
Bernhard
Viskoplex
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 21. Nov 2013, 11:10
Habe mir gerade mal den Gleichrichter angeschaut welcher verbaut ist. Dieser wurde definitiv schonmal ausgetauscht. Es ist nicht der nach Datenblatt sondern ein B250C1500 (250VAC max. Eingangsspannung Datenblatt). An die Eingänge sind hier jeweils ein 68 Ohm Lastwiderstand angeschlossen (Ich gehe mal davon aus um die Eingangsspannung etwas zu mindern?!?).
Ich denke ich werde diesen auf jedenfall Austauschen. Nun stellt sich mir hier die Frage ob ich einfach einen Stärkeren nehme, beispielsweise einen B380C1500 (380VAC max. Eingangsspannung und Nennstrom 1.5 A).

Zu den Kondensatoren:
Die beiden 100uF sind kein Problem, jedoch finde ich keinen 8uF für die Spannungsfestigkeit. Ist es ein Problem wenn ich einen grösseren hier verwende (10uF wäre dann die nächste Grösse welche ich finde).

Danke und Gruss
Viskoplex
bukongahelas
Inventar
#17 erstellt: 21. Nov 2013, 11:18
Auch neue Elkos haben eh +10 bis -30% Toleranz.
Wenn sie als Sieb/Pufferelkos in Netzteilen eingesetzt werden ,
kann mehr Spannungsfestigkeit und bis zu max doppelter Kapazität nicht schaden.
Das Restbrummen der Siebung wird dann immer geringer und die Schaltung(Verbraucher) hat mehr dynamische Reserven.
Wenn man dann auch noch einen stärkeren GR nimmt , kann man die Kapazität sogar verfielfachen ,
weil der starke GR auch den größeren Anfangsladestrom der Elkos vertragen kann .
bukongahelas


[Beitrag von bukongahelas am 21. Nov 2013, 11:21 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#18 erstellt: 21. Nov 2013, 11:54
Hallo zusammen,

ok. Dann hat der Vorbesitzer offenbar den Elko schon getauscht und auch den von Bukongahelas erwähnten Vorwiderstand schon eingebaut!
Mit der Belastung in so einem Röhrenradio kann man aber so einen Siliziumgleichrichter nicht wirklich zerstören! Der wird bei der Belastung ja nicht mal warm! Du kannst aber natürlich schon
sicherheitshalben einen neuen einbauen.
Bei der Spannungsbelastbarkeit des Gleichrichters solltest du weniger auf das B250 schauen, sondern im Datenblatt auf die maximale Sperrspannung.
So gibt es Gleichrichter bei denen B250 bedeutet, dass ein Zweig 600V sperren kann

z.b.: Link

oder andere, wo aber ein Zweig 800V sperren kann:

Link

Hast du den Elko mal durchgemessen, ob hier einer einen Schluß hat?
Ich würde das auf alle Fälle tun! Bei jeder Reparatur sollte man versuchen eine "Kausalkette" zu haben!
Einfach deshalb, dass wir wissen, warum der Netztrafo kaputt gegangen ist! Und dass nicht der Ersatztrafo auch wieder stirbt.

Gruß
Bernhard
Viskoplex
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 21. Nov 2013, 12:23

Bertl100 (Beitrag #18) schrieb:
Hast du den Elko mal durchgemessen, ob hier einer einen Schluß hat?


Ja, den habe ich durchgemessen, er ist i.O.


Bertl100 (Beitrag #18) schrieb:
Bei der Spannungsbelastbarkeit des Gleichrichters solltest du weniger auf das B250 schauen, sondern im Datenblatt auf die maximale Sperrspannung.


Dann kann ich den B380 denke ich ruhigen Gewissens einbauen, dieser ist im Datenblatt mit einer max. Sperrspannung von 800V angegeben. Oder sehe ich das falsch?

Sry für die Fragerei aber ich kenne mich in diesem Technik bereich NOCH nicht so aus. Aber schön was man hier alles lernt!!!

Was mich gerade noch wundert, ist bei dem Trafo den du mir angegeben hast folgendes:
In der Kurzbeschreibung steht, dass dieser Primärseitig mit 110VAC bis 240VAC betrieben werden kann. Im Datenblatt steht jedoch nur 110 - 110/130 VAC. Was stimmt den hier jetzt??

Gruss
Viskoplex
Bertl100
Inventar
#20 erstellt: 21. Nov 2013, 13:18
Hallo zusammen,

ja, 800V Sperrspannung ist schon ok!

Ich glaube, 110 - 110/130 VAC soll heißen, dass es zwei Primär-Wicklungen gibt. Eine mit 110VAC, und eine mit Anzapfung für 110 und 130VAC.
Die mußt du dann geeignet verschalten, also in Reihe.

Gruß
Bernhard
Viskoplex
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 21. Nov 2013, 14:01

Bertl100 (Beitrag #20) schrieb:

Ich glaube, 110 - 110/130 VAC soll heißen, dass es zwei Primär-Wicklungen gibt. Eine mit 110VAC, und eine mit Anzapfung für 110 und 130VAC.


Ah ok, das erklärt natürlich einiges. Danke!
Hätten sie aber auch mal im Datenblatt als Schaltbild darstellen können .

Ich werde die Teile im Laufe der Woche bestellen und euch dann auf dem Laufenden halten was aus dem guten Stück geworden ist.

Danke auf jedenfall schonmal für die guten Ratschläge, Tipps und Hilfen!

Gruss
Viskoplex
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