Marantz PM 7001 defekt schutzschaltung an

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hotzen76
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 04. Mrz 2015, 03:17
hallo,
bräuchte hilfe da mein marantz pm 7001in der schutzschaltung steckt,
led Blinkt mehr geht nicht. lautsprecher ausgang ca.5 VAC gemessen.
gibt es erfahrungsgemäß paar Punkte die man durchmessen könnte
oder die immer bei den Modellen den defekt hervorrufen.
Angeblich ist die schutzschaltung bei dem Marantz sehr sensibel
Schaltpläne habe ich

Danke für eure Hilfe
LG
Mickey_Mouse
Inventar
#2 erstellt: 04. Mrz 2015, 03:22
die Schutzschaltung hat angesprochen und am Ausgang liegen ohne Signal noch 5VAC an?
was ist denn das für eine Schutzschaltung? Schaltet die die Ausgänge nicht ab?
hotzen76
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 04. Mrz 2015, 04:20
Das wunderte mich auch denn es dürfte nur um 0 VAC sein. laut Bedienungsanleitung heißt bei blinkender standby LED wäre es die schutzschaltung, die angesprochen hätte, kann es denn auch was anderes sein ?
hab die Transistoren geprüft sind ok und alle elko auf deren Platine erneuert aber es blinkt
immer noch.
CaptainCoach
Stammgast
#4 erstellt: 04. Mrz 2015, 11:41
Hast du schon mal ohne Lautsprecher getestet? Lautsprecher abklemmen, Verstärker vom Netz komplett trennen. Dann wieder einstecken und schauen, ob die Schutzschaltung immer noch anspricht. Die 5V sind wirklich komisch. vielleicht ein Fehler in der SChutzschaltung selber. Sosnt bring das Teil zu einer Werkstatt, und lass einen Kostenvoranschlag machen, bevor du noch was kaupttreparierst. Dann ärgerst dich noch mehr
hotzen76
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 04. Mrz 2015, 13:31
Alles mögliche mit an und abklemmen von lautsprechern , strom aus über längere zeit und wieder an,
es blinkt immer noch, einen anderen 230V/ 11,8 volt hilfstransformator ausprobiert, das RC- Glied(0,47uF+6,8ohm)
ausgelötet gemessen, immer noch 5- 6,2 VAC an den 4 LS ausgängen und standby blinken.
Alle Modelle PM 6005, 7001, 7003, 7004, 8005 sind von den Platinen und Komponenten innen drin fast identisch aufgebaut, und haben alle die sensible
Schutzschaltung, jedoch findet man im Internet niemanden der dies hilfreich
kommentiert. Schaltpläne sind im netz frei verfügbar, daher dachte ich es müsste machbar sein.
erstmal keine werkstatt, da spezielle nur per DHL erreichbar wären.

Vielleicht hat schon jemand hier von den Modellen welche zerlegt und hat Erfahrung wie es zu beheben wäre?
Möchte ungern auf der Hauptplatine wild alle elkos tauschen, nach Plan
messen und Fehler eingrenzen wäre mir lieber.

besten Dank
CaptainCoach
Stammgast
#6 erstellt: 04. Mrz 2015, 15:47
Welches RC-Glied meinst du denn? Woher hast du das mit der sensiblen Schutzschaltung denn?
Und es gibt mit Sicherheit auch noch andere Möglichkeiten, als nur die Elko's.
Wieviel Ahnung hast du denn davon?
Mickey_Mouse
Inventar
#7 erstellt: 04. Mrz 2015, 16:33
also ich bin jetzt beim "Trockenschwimmen", weil ich das Gerät nicht kenne...

aber jede "Schutzschaltung" die ich kenne, hat nicht als Hauptaufgabe vorne eine LED blinken zu lassen, sondern die LS zu schützen und dafür werden die i.d.R. per Relais abgeschaltet!
Die erste Frage wäre also: hat der Marantz auch solch ein Relais?
2) wird das "angesteuert" (also im Sinne von: werden die LS abgeschaltet)?
3) warum ist dann noch Wechselspannung(!) zu messen? Kommt die aus der Endstufe (HF-Schwingen?) oder von "irgendwo anders"?
hotzen76
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 04. Mrz 2015, 17:57
Als grund für BLINKENDE LED gibt der Hersteller im Skript die angesprochene Schutzschalung,
da LS mit 5 VAC gehe ich davon aus dass desto von der endstufe kommt,
1). 2x Relais an der LS out PLATINE
2) 1x Relais auf der kleinen Netzteil platine, die den 11,8V hilfstransformator beherbergt,
zusätzlich erhält sie noch 25v vom Haupttrafo, damit wird auf das o.g. Relais geschaltet.

Beim einschalten fängt die led zu blinken anstatt, dass das o.g. Relais anspringt.

wäre denn an der netzteilplatine evtl. der Fehler zu suchen?
hotzen76
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 04. Mrz 2015, 18:02
1425481281141-1312001830
hotzen76
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 04. Mrz 2015, 18:04
1425481399011880676338
hotzen76
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 04. Mrz 2015, 18:07
1425481558986-1382475040
Mickey_Mouse
Inventar
#12 erstellt: 04. Mrz 2015, 18:37
denk' doch mal drüber nach: direkt nach dem Einschalten geht das Teil in den Protect-Modus ohne das/die Ausgangs-Relais "einzuschalten", aber trotzdem misst du dort eine Spannung, da würde ich mal ansetzen!

Ist das vielleicht nur "Dreck" den du da misst? Hast du mal versucht den Ausgang zu belasten (was weiß ich, 1k oder so) und dann zu messen?
Achja, auf beiden Ausgängen oder nur auf einem?
hotzen76
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 04. Mrz 2015, 18:48
hab jetzigen erneut gemessen und es sind überall an allen 4 outs
0,6 VAC wie es eigentlich auch sein sollte.
also jetzt passt es zum Gesamtbild
CaptainCoach
Stammgast
#14 erstellt: 04. Mrz 2015, 19:23
Lass doch lieber nachschauen. Du verbräts nur Zeit mit Ausprobieren und vermuten. Dann wirst ungedulig, und schnell geht mehr kaputt.
Anscheinend hast nur Grundkenntnisse. Damit wirst du kaum erfolgreich reparieren können.
Und es ist kein Billiggerät, da kannst du das bisschen Geld für einen KV investieren, und weißt zu 100% was es ist und was es kostet.
Sonst kannst ihn ja mir geben
hotzen76
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 04. Mrz 2015, 19:45
ihr habt natürlich recht mit KV aber ich sitze schon lange dran mit viel Geduld
und kv geht nur per versand, das geht nicht da zu schwer und kein origi. karton
kann ich nicht machen.

wollte mit eurer Hilfe Zeit sparen ohne alles durchzumessen.
bin aber lernfähig und geduldig:)
ich weigere mich zu glauben, dass im Internet mir keiner grob natürlich
schreiben kann wie die schaltkreise ( protect) aufgebaut sind
im Prinzip sollte jeder Vollverstärker nach selbem schema funktionieren.
bitte um Tipps, wäre ich Profi mit Erfahrung, musste ich nicht das Forum nerven.
Mickey_Mouse
Inventar
#16 erstellt: 04. Mrz 2015, 19:59
sorry, aber dein ganzes Vorgehen lässt keinen guten Ausgang der Geschichte vermuten...

du hast irgendwo gelesen, dass die Schutzschaltung sehr sensibel ist und schließt die falschen Schlüsse daraus. Egal ob sensibel oder nicht, sie darf nicht nicht anspringen.
Jetzt willst du die Schutzschaltung "auseinander nehmen", mit relativ großer Wahrscheinlichkeit macht die aber genau was sie soll und schützt, der Fehler liegt woanders. Am Ausgang dürfen auch keine 0,6V anliegen wenn alles richtig ist.

Wenn bei dir im Auto die Ölkontrolllampe angeht, sagst du dir dann auch: das wird ein Fehler der Anzeige sein und klemmst das Birnchen ab?!?

Wenn du weiter machen willst, dann besorge dir einen Schaltplan oder noch besser Service Manual und versuche zu verstehen, wie es zu dem Fehler kommen kann. Und systematisch die Spannungen an den verschiedenen Stellen kontrollieren. Gehe ich recht in der Annahme, dass du auch keinen Zugriff auf ein Scope hast?

Mich irritiert noch immer die Wechselspannung, die gehört da nunmal definitiv nicht hin. Erstens reagiert da eine normale Schutzschaltung nicht drauf, die soll eigentlich Gleichstrom detektieren und die "üblichen" Fehler führen eben auch zu einem Gleichspannungs- und nicht Wechselstrom Fehler.
hotzen76
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 04. Mrz 2015, 20:44
Schaltplan da, Scope nicht,
wenn ich die schutzschaltung versanden hab, weiss ich dann auch langsam den Kurzschluss
einzugrenzen und zu beheben, das war mein plan.
Beispiel mit Ölkontollleuchte war gut nur die zeigt aufs Öl, meine blinkende kleine led, zeigt mir
1 Fehler, der an einigen evtl. nur 10 möglichen stellen liegen kann. und da will ich hin.
Mickey_Mouse
Inventar
#18 erstellt: 04. Mrz 2015, 21:04
das ist genau dasselbe! Die Ölkontrolle kann auch 10 verschiedene Ursachen haben!

die Protect-Schaltungen lösen i.d.R. bei Gleichstrom am Ausgang und bei zu hoher Temperatur aus.

das ist aber aus meiner Sicht relativ egal. Ein Verstärker sollte ohne Signal am Eingang keine nennenswerte Spannung am Ausgang anliegen haben, auch "nur" 0,6V ist da schon zuviel und wie auch schon mehrfach gesagt, Wechselspannung sowieso. Bei Gleichspannung ist irgendwas am Offset faul, das kann ja leicht passieren, aber die Wechselspannung muss ja irgendwo herkommen!
Das kann aber auch einfach nur ein "Messfehler" sein, vielleicht fängst du dir nur ein Brummen bei offenem Gerät ein. Dafür schließt man den Eingang ab, damit das nicht so schnell passiert. Das lässt sich alles nur sehr schwer aus der Ferne beurteilen, weil du eben auch nicht den Eindruck vermittelst, als ob du dich mit der Materie gut auskenne würdest.
bukongahelas
Inventar
#19 erstellt: 06. Mrz 2015, 01:48
Mein Standardverfahren Endstufenreparatur ; Protect-Fehler (verkürzt):
- Netzstecker ziehen , Hauptsiebelkos entladen (Entladewiderstand , nicht kurzschließen)
- Powertransistoren am Kühlkörper auf Kurzschluß prüfen
- Treibertransistoren (Platine) ebenfalls
- Defekte Teile erneuern
- Alle Transistoren+Dioden der def Endstufe prüfen , ebenso Widerstände
- Erste Inbetriebnahme (Startversuch) nach Reparatur mit Sicherheitsmaßnahmen
Übersehene Fehler führen zu Neuteilbeschädigungen wenn man "hart" einschaltet .
Also "Softstart" am Stromnetz bzw Strombegrenzung mit Vorschaltglühlampe im Netzkabel .
- Beim PowerOn Kontrolle von DC-Offset (Spannung) und Ruhestrom(Bias) ,
wenn Anomalien bzw krasse Abweichungen beider Kanäle dann Abbruch und erneute Fehlersuche
- Erst wenn der Amp im Leerlauf startet und die Prot freigibt , werden Boxen und Signalquelle angeschlossen .

So wie man einen frisch reparierten Automotor auch nicht sofort mit Vollgas und voller Belastung startet .

Ein PM-7001 den ich mal reparierte hatte als Fehlerursache (Prot schaltet sporadisch ab) schlechte Lötstellen .
Endstufe(n) kamen DC-Offset-mäßig aus dem Gleichgewicht , Prot schützte Boxen vor dieser DC-Spannung.
Fehler war wackel/druckabhängig beim Bewegen der Platine(n) mit isolierendem Plastikstab im laufenden Betrieb .

bukongahelas


[Beitrag von bukongahelas am 06. Mrz 2015, 01:52 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#20 erstellt: 06. Mrz 2015, 01:48
Hi,


Ein Verstärker sollte ohne Signal am Eingang keine nennenswerte Spannung am Ausgang anliegen haben, auch "nur" 0,6V ist da schon zuviel und wie auch schon mehrfach gesagt, Wechselspannung sowieso.



Ähhhh....nein.

Erstmal haben digitale Multimeter sowas wie Digit-Fehler.
Zum zweiten kann und wird sich so ein hochohmiger Messeingang "irgendwas" vom 50Hz Netz einfangen- das plus den Messfehlern lässt die Anzeige "spinnen".
Ich würde darauf keinen gesteigerten Wert legen.
Wenn die Kiste im Protect-Modus bleibt, sind die Relais inaktiv- es KANN also nichts an den Ausgängen anliegen.
Tut es das doch, ist es irgendein parasitärer "Schweinkram", den man ignorieren kann.

@TE:

Wieso ist (Deine Bilder) dort ein Block-Trafo eingebaut worden ?
Die Standby-Schaltung hat mit dem Problem (erstmal ) nichts zu tun.
Wie schon richtig geschrieben wurde, einer der Hauptauslöser für die Protect-Schaltung ist das Anliegen von Gleichspannung am Ausgang.
Wird sowas erfasst, blockiert die Protect-Schaltung die Relais, um die Lautsprecher zu schützen, für die Gleichspannung der sichere Tod wäre.

Ich würde von daher die Ausgänge der Endstufen zu den Relais messen, ob eben DCV anliegt.
Ist dem nicht so, ist die Protect-Schaltung selbst defekt.

R-Type
bukongahelas
Inventar
#21 erstellt: 06. Mrz 2015, 01:56

Wenn die Kiste im Protect-Modus bleibt, sind die Relais inaktiv- es KANN also nichts an den Ausgängen anliegen.

Außer die Relais(schließer)kontakte sind verschweißt zusammengebraten .
Amps mit solchen Fehlern killen Boxen , weil eine "Sicherung" anstatt zu trennen zum Dauerkurzschluß geworden ist .
Dieser Fehler ist zum Glück sehr selten .
bukongahelas
_ES_
Administrator
#22 erstellt: 06. Mrz 2015, 01:59
Hi Uli,


Außer die Relais(schließer)kontakte sind verschweißt zusammengebraten


Da musste ich schon ein wenig schmunzeln....

Wenn der TE DAS hinbekommen hat, ist sein Amp eh nur noch eine nett anzuschauende Hülle...

R-Type
Mickey_Mouse
Inventar
#23 erstellt: 06. Mrz 2015, 02:08

R-Type (Beitrag #20) schrieb:
Tut es das doch, ist es irgendein parasitärer "Schweinkram", den man ignorieren kann.

das ist doch mein Gerede seit einigen Beiträgen!
daher habe ich auch schon vorgeschlagen, dass er das mal mit einer "Belastung" von z.B. 1kOhm messen soll!
dann gibt es garantiert keine Einstrahlungen mehr!
Aber wie soll man jemanden erklären wie er einen Verstärker reparieren soll, wenn er nicht messen kann bzw. die Ergebnisse nicht richtig deuten kann?!?
hotzen76
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 06. Mrz 2015, 05:34
wie schon mein Vorredner richtig gesehen hat, sind es nur parasitäre ströme, die 0.01bis 0,5 variieren.

enstufentransistoren sind alle ok.
Haupttrafo nach abklemmen von der enstufe zeigt im Leerlauf nur angeschlossen an der kleinen Netzteilplatine keine vorgesehene Spannung von 25 und 48 volt, zuvor primàr und sekundär jedoch durchgang gemessen, daher sollte er ok sein.
daraufhin, Durchsicht von der kleinen Netzteilplatine und der NPN transistor (C3199) Q851(schaltplan) ausgebaut,
zeigt sich zwischen Basis und Emitter hochohmig, gehe davon aus dass er
defekt ist. Bitte korrigieren falls ich hier falsch liege.
nach Austausch werde ich noch mal mit ner 40 watt Birne einen software
machen.

Relais sind nicht verbraten,
Endstufe und Hauptplatine sind vollständig nachgelötet worden,
Fehler der kalten lötstelle sei vernachlässigbar.
_ES_
Administrator
#25 erstellt: 07. Mrz 2015, 02:39
Hi,


Durchsicht von der kleinen Netzteilplatine und der NPN transistor (C3199) Q851(schaltplan) ausgebaut,
zeigt sich zwischen Basis und Emitter hochohmig, gehe davon aus dass er
defekt ist.


Du hast es mit der Stand-By Schaltung, oder ?

Einen Transistor misst man (wenn "passiv" ) mit der Dioden-Test Funktion eines Multimeters, nicht mit der Widerstands-Messfunktion.

Dabei gilt:

NPN Transistor:

Leitend von Basis nach Emitter und Basis nach Kollektor, wenn Basis positiv angesteuert wird.

PNP Transistor:

Das Gegenteil davon.

Ich habe mir das Manual runtergeladen- dort wird genau beschrieben, wann der Protect-Mode angesagt ist und wann nicht.

R-Type
hotzen76
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 07. Mrz 2015, 02:55
aller besten dank fürs Geduld und weiteren feedback.

sorry, für meinen falschen Ausdruck mit ohm bei dem npn,
meinte aber diodenprüfung( Messung mit voltcraft VC960 )
das Ergebnis vom transistor ist
Basis emitter nicht leitend
basis Kollektor , Kollektor Basis immer leitend
glaube weiterhin dass der tot ist?
könnte ich vergleichbare jedoch nicht identische von Conrad holen?

auf welcher Seite wird der protect Mode erklärt?
LG
_ES_
Administrator
#27 erstellt: 07. Mrz 2015, 03:02
Hi,


basis Kollektor , Kollektor Basis immer leitend
glaube weiterhin dass der tot ist?


Wenn das im ausgebauten Zustand so ist, ist er definitiv im Eimer....


könnte ich vergleichbare jedoch nicht identische von Conrad holen?


Ja, solange die Daten möglichst gleich sind.
Jedoch kann man ihn original dort kaufen:

http://www.reichelt....3fc4bff18872a9da8f0a

( C3199= SC3199, dort suchen, ist vorhanden für 15 Cent )


auf welcher Seite wird der protect Mode erklärt?
LG


Gar nicht- es wird aber in der Schaltung drauf hingewiesen, welche Spannung in den entsprechenden Pfaden anliegt, bei Protect oder Normal.

R-Type


[Beitrag von _ES_ am 07. Mrz 2015, 03:03 bearbeitet]
hotzen76
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 07. Mrz 2015, 03:09
der C3199 ist 150mA/ 50V
conrad : 200mA entweder 45V oder 60V

könnte ich welchen davon nehmen?
da conrad beim mir um die Ecke ist?
_ES_
Administrator
#29 erstellt: 07. Mrz 2015, 03:39

conrad : 200mA entweder 45V oder 60V


Welcher Typ ist es denn genau ?
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