NAD C 355BEE Poti Knacksen

+A -A
Autor
Beitrag
1%Taub
Neuling
#1 erstellt: 01. Dez 2009, 14:09
Hallo Zusammen,

der Titel "was nun was tun" wäre wohl besser gewesen, da ich mir mit dem o.g. Verstärker keinen Rat mehr weiß....gekauft im Juli 2008, bisher 4 mal wegen Poti Rauschen/ Knacksen zu Bergman geschickt und 1 mal Gerät getauscht, hat wieder dasselbe Problem

Das was ich immer vom Händler oder von Bergmann zu Hören bekomme, ist das das Gerät wohl irgendwo Gleichstrom bekommt, nur wie kann ich das verhindern oder nachprüfen.

An dem Verstärker hängt nur ein CD Spieler von der selben Firma ....by the way der war auch schon 2 mal bei Bergmann ...und hat eine eigene Steckdose, den Netztfilter der vorher "dran hing" (und bei dem Vorbesitzer alle Geräte heile lies) habe ich mitlerweile nicht mehr dazwischen, ändert sich aber nichts.

Lange Rede kurzer Sinn...HILFE

gruß 1% Taub
audiophilanthrop
Inventar
#2 erstellt: 01. Dez 2009, 15:50
Taucht das Problem auf einem anderen (unbenutzten) Eingang auch auf?

Wenn ja, müßte man sich die Geschichte einmal genauer ansehen. Da das Gerät schon einmal getauscht wurde, müßte es sich um etwas häufiger vorkommendes handeln. Würde dann auf das Thema "Billigpoti" tippen. So ein ganz billiges Chinading habe ich seinerzeit mal mit einem Spritzer Oszillin in einen Zustand "besser als neu" bekommen, das ist jetzt schon länger kratzfrei als im Neuzustand.

Ansonsten wäre der CDP suspekt. Wobei die normalerweise Koppelkondensatoren am Ausgang haben und auch davor allenfalls ein Offset im zwei- oder höchstens dreistelligen mV-Bereich anliegt, nichts was jetzt signifikante Leckströme hervorrufen würde.
1%Taub
Neuling
#3 erstellt: 01. Dez 2009, 16:17
Danke für deine Antwort......ja es taucht auch auf anderen Eingängen auf und zu 99% wenn die Lautstärke über die Fernbedienung geregelt wird von ca. 9.00 Uhr Stellung an Aufwärts

Nicht nur das Gerät wurde 1 mal getauscht, sondern auch 4 mal der Poti / Lautstärkeregler

Den rest Deiner Ausführungen kann ich nur teilweise verstehen, so zu sagen Technikinvalider

gruß 1% Taub
audiophilanthrop
Inventar
#4 erstellt: 01. Dez 2009, 16:25

1%Taub schrieb:
Danke für deine Antwort......ja es taucht auch auf anderen Eingängen auf und zu 99% wenn die Lautstärke über die Fernbedienung geregelt wird von ca. 9.00 Uhr Stellung an Aufwärts

Nicht nur das Gerät wurde 1 mal getauscht, sondern auch 4 mal der Poti / Lautstärkeregler

Uiuiui.

Was ist, wenn du den Lautstärkeregler von Hand drehst? Nicht daß es der Motor ist, der da etwas reinspuckt (Prasselgeräusche vom Kommutieren). Der hat grundsätzlich ein recht hohes Störpotential, und die Schaltung ist an der Stelle recht hochohmig. Das wäre dann konstruktionsbedingt und durch beliebig häufigen Austausch nicht zu ändern.
1%Taub
Neuling
#5 erstellt: 01. Dez 2009, 20:05
bei der Handverstellung ist es auch, aber und jetzt kommt es danach (paar mal per Hand hin und her)ist dann erst einmal ruhe auch bei der Benutzung der Fernbedienung....im Moment ist aber auch eher Vorführeffekt, kaum etwas zu hören bei der Lautstärke Verstellung.....ich Probier mal weiter.

Es gibt da auch spezielle Musikstücke bei den es extrem auffällt und nee liegt nicht an der Musik oder CD

gruß 1% Taub


[Beitrag von 1%Taub am 01. Dez 2009, 20:07 bearbeitet]
1%Taub
Neuling
#6 erstellt: 20. Dez 2009, 15:08
so nach ein wenig mehr Zeit zum Musik hören, ist das Problem immer noch vorhanden. Bei der Verstellung mittels Fernbedienung stärker als mit der Handverstellung.

Was nun, das Gerät ist ja innerhalb eines überschaubaren Zeitraumes (Kauf im Juli 08) 5 mal "außer Haus" gewesen.

Alle anderen Verstärker die ich vor und zwischendurch benutzen mußte haben diese Krankheit nicht, ob es nun der Yamaha oder der Onkyo ist. Kann also weder an meiner Hausstromversorgung liegen noch an dem Netzfilter, was mir mein Händler sowie Bergmann oder der nette Herr von NAD erzählen will......klar, liegt immer am Nutzer und ist noch nie vorgekommen

Entweder baut NAD solch empfindliche Geräte, bei denen vor Kauf die Strom Hausverkabelung neu gemacht werden sollte und durch einen Sachverständigen als Gleichstrom Frei abgenommen werden muß oder es steht einfach nur ein über den Klee gelobter Name hinter mittelmäßigem Schrott.

Was würdet Ihr machen Rückgabe des Gerätes und Rückgabe des Kaufpreises ??

gruß
1%Taub.

PS: vom netten NAD Herrn, gab es nicht einmal ein "das tut uns leid das Sie mit unseren Produkten solchen Ärger haben und das Sie dafür schon 900 km durch die Gegend gefahren sind"
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
NAD C 355BEE rauscht!
phil_auster am 04.06.2010  –  Letzte Antwort am 16.07.2010  –  5 Beiträge
NAD C 370 / LS knacksen beim Ausschalten
BioZelle am 15.07.2009  –  Letzte Antwort am 24.07.2009  –  7 Beiträge
NAD C 340
hifididi am 10.01.2010  –  Letzte Antwort am 11.01.2010  –  2 Beiträge
NAD C 356BEE Kratzen im Lautstärkeregler
Dexter9979 am 11.11.2014  –  Letzte Antwort am 14.11.2014  –  3 Beiträge
Störungen im NAD C 545BEE
vitamin548 am 22.11.2011  –  Letzte Antwort am 14.12.2012  –  12 Beiträge
Poti entstauben
Regor245 am 10.01.2010  –  Letzte Antwort am 12.01.2010  –  11 Beiträge
Poti kaputt?
arcu am 08.11.2011  –  Letzte Antwort am 10.11.2011  –  6 Beiträge
Poti Toleranz
cbrdriver am 20.12.2011  –  Letzte Antwort am 21.12.2011  –  6 Beiträge
Cambridge Audio 841w Boxen "ploppen/Knacksen"
crash64 am 09.03.2024  –  Letzte Antwort am 05.04.2024  –  4 Beiträge
NAD C 355 BEE geht nicht an!
riupalace07 am 28.04.2008  –  Letzte Antwort am 03.07.2010  –  30 Beiträge
Foren Archiv
2009

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.731 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedTschoker
  • Gesamtzahl an Themen1.551.073
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.442

Hersteller in diesem Thread Widget schließen