Unison Unico P brummt

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madpat
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 30. Apr 2017, 17:15
Hallo,

ich habe mir letztens einen gebrauchten Unison Unico P gegönnt. Bei der zweiten intensiven Beschäftigung damit stellte ich fest, dass er ziemlich stark brummt. Festgestellt habe ich das, als ich den integrieren Phonoverstärker gegen meinen Aikido Phono1 vergleichen wollte. Angeschlossen waren zudem ein Kopfhörerverstärker. Zum Testen habe ich den KHV voll aufgedreht - was natürlich mit Musik schon keine gesunde Lautstärke mehr wäre. Allerdings war das Brummen/ Rauschen auch bei durchaus praktikablen Lautstärken zu vernehmen.

Phonoeingang: brummt sehr stark, auch bei Musik vernehmbar, und auch, wenn nichts angeschlossen
AV-Eingang (TV angeschlossen): brummt leise, bei Musik/Film kaum bis nicht wahrnehmbar
CD-Eingang (nichts angeschlossen): Ruhe
Tape-Eingang (Phono-Verstärker abgeschlossen): brummt mittel, ändert sich je nach Standort des Phonoverstärkers

Bei meinem vorherigen NAD C352 hat gar nichts gebrummt. Ich hatte für den Unison auch schon ein besseres Netzkabel verwendet, aber das brachte keine Änderung. Schließe ich den Phonoverstärker direkt an den KHV an, ist auch Stille.

Komisch: Als ich gleich nach Erhalt des Unison entscheiden wollte, ob ich den Aikido behalte oder den integrierten Phonoverstärker verwende, hatte ich das starke Brummen am Phono-Eingang entweder nicht wahrgenommen oder es war einfach nicht da. Denn am ersten Abend hatte ich mich sogar für den integrierten Phonoverstärker entschieden, was ich zwei Tage später aufgrund des starken Brummens gar nicht mehr nachvollziehen konnte.

Mangels fernbedienbarer Standby-Funktion habe ich zum An- und Abstöpseln immer den Netzschalter des Verstärkers betätigt. So 5-10 Sekunden lagen aber immer zwischen Aus- und Einschalten. Und grundsätzlich funktionieren tut er ja.

Die Geräte hängen an einer Brennenstuhl 3000-Netzleiste. Plattenspieler und Aikido an einer anderen Steckdose als der Verstärker brachte auch keine Veränderung.

Habt ihr eine Idee, ob das normal ist, und wenn ja, ob ich mit Kabelexperimenten doch was erreichen könnte?


Danke im Voraus!
Patrick
madpat
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 20. Mai 2017, 14:08
Zur Auflösung und falls es jemanden interessiert: Das TV-Antennenkabel war der Grund (Kabelanschluss). TV war per Analogaudio mit dem Verstärker verbunden.

Patrick
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