Denon PMA 1560

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Recken555
Neuling
#1 erstellt: 16. Mai 2017, 19:58
Hallo
habe ein Problem mit meinen alten Denon PMA 1560
Wenn ich die Lautstärke nach oben drehe, schalten sich die Lautsprecher an und aus.
Auch die Lautstärke verändert sich an den 4-Lautsprecher. Wird erst lauter dan geht einer aus usw ..usw
Habe jetzt die Kiste nach Stuttgart zur Fa. Ried gesendet und heute die Antwort erhalten.
Benötigen Ersatzteil 2119102004 Poti Volume
Benötigtes ersatzteil ist nicht mehr lieferbar!
Reperatur nicht möglich
Kann mir jemand helfen
Altgerätesamler
Inventar
#2 erstellt: 16. Mai 2017, 21:15
Hallo

Trit das beschriebene Problem auch auf dem Kopfhörerausgang auf? (Speakerswitch auf off)
Du schreibst, dass du 4 Lautsprecher am Verstärker betreibst, welche Impedanz weisen den deine Lautsprecher auf?
Die Gesamtimpedanz pro Verstärkerkanal darf 4Ohm nicht unterschreiten, sprich wenn du 2 LS pro Kanal betreibst, darf die minimal Impedanz pro Lautsprecher 8Ohm oder höher betragen!

Gruss

Manuel
Recken555
Neuling
#3 erstellt: 16. Mai 2017, 21:39
Kopfhörerausgang habe ich nicht überprüft.
Ja habe 2x 1paar IQ Ted 4 an den Ausgängen
Wo bekomme ich einen Ersatzpoti her?
Gruss
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 17. Mai 2017, 00:08
Bitte unbedingt den Kopfhörertest machen, sonst kann man auch die LS-Relais nicht ausschliessen.
Recken555
Neuling
#5 erstellt: 17. Mai 2017, 00:21
Der Verstärker ist zurzeit bei der Fa. Ried in Stuttgart und die können Ihn nicht reparieren.
wenn er wieder zuhause ist werde ich dies gleich ausprobieren
Danke
Altgerätesamler
Inventar
#6 erstellt: 17. Mai 2017, 21:12
Hi


Ja habe 2x 1paar IQ Ted 4 an den Ausgängen

Deine genannten Lautsprecher haben eine Impedanz von 4Ohm.
Bei 4 LS am Verstärker ergiebt dies eine Imepdanz von 2 Ohm pro Verstärker-Kanal.
Da der Verstärker für eine Lastimpedanz von 4 Ohm oder höher ausgelegt ist, überlastest du somit deinen Verstärker.

Dies mag bei kleiner Lautstärke kein Problem darstellen, bei lauter Musik wird aber vom Verstärker ein erheblich höherer Strom gefordert, was zur überhitzung der Endstufentransistoren führt.

Dies erklärt aber nicht zwingend deine geschilderte Problematik.
Ich würde daher erst noch die oben genannten Versuche am Verstärker durchführen, sobald du diesen wieder zurückbekommen hast.

Gruss

Manuel


[Beitrag von Altgerätesamler am 17. Mai 2017, 21:16 bearbeitet]
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