Frage zu verschiedene Ripol/DipolSub Systemen

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slow80
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Okt 2014, 02:32
Ich sehe verschiedene Systeme, nicht nur mit sich gegenüberstehenden Tieftönern sondern auch in gleiche Richtung sowie nur einer in einer offenen Schallwand. Meine Frage: Wie verhällt es sich mit den Raummoden bei dem einzelnen in offener Schallwand. Und wie ist es bei diesem was die Ortung anbetrifft?
http://bilder.hifi-forum.de/medium/305593/dipol_390945.jpg
Und dann noch eine Frage:
Welche Leistung ist für die Endstufe ampfehlenswert wenn man nen 38er oder sogar nen 46er Chassis einbaut.

LG Daniel


[Beitrag von slow80 am 25. Okt 2014, 03:00 bearbeitet]
Der_RiPol-Axel
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 26. Okt 2014, 20:06
Hallo,
da ich nicht mehr so oft im Forum bin antworte ich erst jetzt.
Gerne kann ich Dir (und allen, die sich dafür Interessieren) einiges zu Subwoofern und natürlich speziell zu RiPolen sagen, die sind ja mein Baby!

Allerdings bin ich morgen noch komplett unterwegs und erst ab Dienstag wieder erreichbar:
=> axel@ridtahler.de
Dann kann ich Dir auch einige Unterlagen zusenden.
Grundsätzlich ist es jedoch nur von geringem oder auch theoretischem Nutzen über die unterschiedlichen Subwoofersysteme zu diskutieren, da hier auch einiges einer subjektiven Bewertung unterliegt. Deswegen ist das Hören einerseits - und das 'wissen, was ich will' andererseits ausschlaggebend.
Ob das dann am Schluß eine Transmission-Line, ein Horn, BR oder ein RiPol wird ist völlig offen.

Gruß,
Axel Ridtahler


[Beitrag von Der_RiPol-Axel am 26. Okt 2014, 20:08 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#3 erstellt: 27. Okt 2014, 10:55
was die akustische Ortung angeht,
die ist wie bei anderen Funktionweisen genauso,
und ist bedingt durch obere Trennfrequenz und Flankensteilheit.
Beim Ripol kommt halt noch eine Längenreso durch das Gehäuse hinzu.

Die Endstufen Max Leistung richtet sich sich eher nach dem Hubvermögen des verwendeten Chassis,
und eig garnich nach dessen Durchmesser !
Q4-Horn
Stammgast
#4 erstellt: 27. Okt 2014, 11:42
Hi Daniel,
ich schliesse mich den vorrednern an,
und gebe einen tip aus eigener Erfahrung!
Pro einheit zwei Treiber verbauen!
Dipolsub
Bei dieser Anordnung heben sich unregelmässigkeiten vom Magnetsystem und Aufhängung der Membran grösstenteils
gegenseitig auf! (Verpolter anschluss = ein Treiber kommt aus dem Magnetsystem,der andere geht hinein.)
Nebengeräusche werden stark reduziert!!!
Gruss Thomas
cwurst
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 27. Okt 2014, 13:35

slow80 (Beitrag #1) schrieb:
Welche Leistung ist für die Endstufe ampfehlenswert wenn man nen 38er oder sogar nen 46er Chassis einbaut.

Guten Morgen,
auch das kann man pauschal nicht beantworten. Kommt an auf die Hörgewohnheiten und bevorzugte Musikrichtung, Größe des Zimmers, Hörabstand, die Aufstellung der Subs, ihre Bauweise und natürlich auf die Chassis selbst (Qts, Wirkungsgrad, Xmax).

Grundsätzlich schadet viel Leistung aber nie, da man den dipolbedingten Schalldruckabfall in Richtung Resonanzfrequenz ja üblicherweise mittels aktivem Equalizing kompensiert. Da kann im Tiefbass ganz schnell mal das Zehn- oder Fünfzehnfache von dem nötig sein, was die Satelliten an Leistung für die gewünschte Lautstärke brauchen.
Andererseits bringt dir die dickste Endstufe nichts, wenn der Sub-Treiber, mag er elektrisch noch so hoch belastbar sein, wegen mickrigem Xmax schon früh an sein mechanisches Limit kommt. Da hilft dann nur mehr Membranfläche und/oder mehr Hub.
slow80
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 28. Okt 2014, 01:53
Wow wielen dank für eue Antworten, sogar von Axel Gerne empfange ich Infomaterial!!
Und Thomas, dein Ripol schaut beeindruckend aus!
@Big Mac.. hat was mit dem Hubvermögen zu tun? ok.. Also ich hab jetzt rausgefunden das es wohl generell min 150 watt sein müssen.

Ich bin meinem Ziel schon deutlich näher gekommen. Und dies durch den Kauf meines ersten Röhren Amps (Cayin)
Ich höre Lounge Musik mit Sphärischen Klängen und Vocals von z.b Lisa Gerrard. Die Vokals werden durch den Amp im höchsten Maß, so wie ich es mir wünschte, wieder gegeben. Schön voll, weich und dennoch klar.
Da mein Wohnraum Stil sehr minimatisch ist habe ich natürlich Probleme mit störenden Resonzen (gerade bei Lounge Musik gibt es oft starke lang anhaltene Bass Passagen)
Jetzt vermute ich, das ein Ripol die einzige Möglichkeit ist das zu lösen.
Ich hab ja jetzt den Cayin MT 12 A. Ein Vollverstärker. Echt Traum das Ding.
Da kann ich ja jetzt keine Frequenzweiche anschliessen für den Ripol oder doch? Sorry bin noch Neuling..
Wenn nicht dann muss ich ihn wohl leider verkaufen was wirklich schade wäre!!
und mir dann vieleicht die AUDREAL 3200 MK II holen. hss alles gar nicht so einfach wenn man bestrebt ist die wirklich perfekte Hifi Kette zu finden.

LG Daniel


[Beitrag von slow80 am 28. Okt 2014, 03:07 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#7 erstellt: 28. Okt 2014, 10:10
Die meisten Hifi Subverstärker oder Einbaumodule haben auch Hochpegeleingänge,
die sich das Signal von Lautsprecheranschluß der Sateliten oder Mittel/Hochton Lautsprecher holen.

Und je nach Pegelwunsch muß alles zusapasssen,
Leistung und verwendete Chassis, sowie Gehäuseprinzip des Sub !

18"er Ripole sollte man wenn, nur steilflankig getrennt bis Max 100 Hz laufen lassen,
vorallem wenn es um Langhubige geht.
außerdem befindet sich die typische Ripol Reso schon sehr nah am Übertragungsbereich.

12"er seh ich eig als praktisch Obergrenze,
und davon dann halt mehrere

aber der Axel hat da viel mehr Erfahrung !
PokerXXL
Inventar
#8 erstellt: 28. Okt 2014, 11:18
Moin Daniel

Da du folgendes schreibst


Da mein Wohnraum Stil sehr minimatisch ist habe ich natürlich Probleme mit störenden Resonzen


wenn man bestrebt ist die wirklich perfekte Hifi Kette zu finden

wäre mein Rat dir die Option mit einem auftrennbaren Vollverstärker oder den von dir genannten Vorverstärker offen zu halten.
Denn auch ein Ri /Dipol regt die Resonanzen des Raumes an.
Die Resonanzen des Raumes bekommst du imho nur mit raumakustischen Maßnahmen,optimierter Aufstellung ergänzt um elektronische Maßnahmen (DSP) in den Griff.
Hier mal ein vielleicht hilfreicher Link zum Thema Raumakustik.
Link
Für einen Ripol spricht imho aber auf jeden Fall die trockene Wiedergabe bei sehr kleinem Gehäuse,ich persönlich habe damit meinen Frieden im Baßbereich gefunden,auch wenn es leider kein Original und ohne die Korrekturschaltung von Axel ist.

Greets aus dem Valley

Stefan
slow80
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 28. Okt 2014, 12:10
Danke Stefan für den Link, ich werde mich da mal durch lesen.
Welche Art von Ripol besitzt du?

@Big Mac: super das hatte ich gestern schon erhofft bzgl über die LS ausgänge. Hab geschaut, es gibt ja gute Bananenstecker Verteiler.
ippahc
Inventar
#10 erstellt: 28. Okt 2014, 15:32
moin Daniel,

da du ein Bild von Meinen Subs Verlinkt hast schreibe ich auch was da drüber

vorher waren Sie in einem Ripol von Axel,

666

dort machten sie ihren Job auch recht Gut,
ich habe sie nur in einzel Dipole verwandelt weil der Ripol nur bis 150 Hz Spielte und ich 180 Hz brauchte!

Betrieben werden Sie von einer Reckhorn A-401 ,
welche mit ihren 250 Watt an 4 Ohm nicht in der Lage ist genug Energie zu Liefern!
bei 90-95 dB am Hörplatz Clippt Sie nur noch,
und Schaltet sich auch gerne mal wegen Überhitzung ab!

hier lieber Mini-DSP und Große Endstufe verwenden!

Da Schöne an Dipolen ist ,
das so gut wie Keine Energie in den Boden geht ,wie bei CB und BR,
also Kein Lästiges Vibrieren im Boden,
und Die Nachbarn merken auch nicht viel davon.
eine Sache die "ich" liebe,
aber mein Gesamter Freundeskreis nicht Versteht und Dadurch Vermisst.

ne Messung vom Ripol mit Entzerrung ! habe ich auch noch Gefunden.

Nahfeld-Hörplatz-und Hörplatz mit Raummodenglättung bei 50 Hz.

ripol5 hörplatz nah fern -6 db 50 hz

ungehört würde ich dir HKM XX-21 vorschlagen...

http://www.google.de...13tNQzmfUYI55cBN_-Ng

Kosten was mit 340,- das Paar!
inklusive Versand!

PokerXXL
Inventar
#11 erstellt: 28. Okt 2014, 16:37
Moin Daniel

Mein "Tischlein" ist eher zufällig und per Trial and Error entstanden,deshalb würde ich ihn auch nur als Pseudo Ripol bezeichnen.
Link zum Tischlein
Einen richtigen Ripol bekommst du nur von Axel,da er der einzuigste ist,der über die notwendigen Formeln verfügt um den korrekt zu konstruieren.
Er kann dir auch eine genaue Vorhersage darüber machen,welche Verstärkerleistung die ungefähr brauchst.
Wäre mein Budget nicht fast immer mit so einem häßlichen Minuszeichen versehen,hätte ich den auf jeden Fall mehr als bezahlbaren Service von Axel in Anspruch genommen.
Mein Tischlein z.B. ist mit der S-150 (2x85W) schon zufrieden,weil da meine beiden 18" Treiber mechanisch mit ausgereizt werden.
Durch die Nahfeldaufstellung paßt es aber trotzdem bei mir mit dem Pegel.
In CB oder BR verbaut hätten mich meine Nachbarn mit Sicherheit schon erschlagen.
Und die Nachbarschaftfreundlichkeit die chappi beschreibt kann ich nur unterschreiben.
Ebenso wie die Sache mit dem DSP deren Vorteile man an der Messung von chappi sehen kann.

@ chappi

Kosten was mit 340,- das Paar!
inklusive Versand!

Du weißt das,das wieder Quälerei für mich ist?
Netterweise hättest du direkt einen Sponsor für mich dazu schreiben können.

Greets aus dem Valley

Stefan


[Beitrag von PokerXXL am 28. Okt 2014, 16:50 bearbeitet]
ippahc
Inventar
#12 erstellt: 28. Okt 2014, 16:48

PokerXXL (Beitrag #11) schrieb:

Ebenso wie die Sache mit dem DSP deren Vorteile man an der Messung von chappi sehen kann.

Greets aus dem Valley

Stefan


moin Stefan,

wer ist denn jetzt Jonas

und die Messung ist ohne DSP nur mit dem Reckhorn!

Der Preis ist auch für mich sehr Attraktiv,
nur habe ich soo viele Baustellen

Montag fange ich an Meine Wände für Küchenfenster und Glasbausteine im Bad zu Durchlöchern!
Dann 27 qm Wand und Boden Fliesen verlegen usw.

Material für Boxen liegt auch komplett hier rum

und was mach ich ?
PokerXXL
Inventar
#13 erstellt: 28. Okt 2014, 16:53
Moin chappi

Gröns da hast du mich mit den HKM`s total durcheinander gebracht.
Grad den Namen des TE`s .korrigiert .


und die Messung ist ohne DSP nur mit dem Reckhorn!

Aber mit den Korrekturmöglichkeiten vom Reckhorn?

Frohes Schaffen für morgen

Greets aus dem Valley

Stefan
cwurst
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 28. Okt 2014, 19:45

ippahc (Beitrag #12) schrieb:
die Messung ist ohne DSP nur mit dem Reckhorn!

Dann hast du Glücklicher aber einen akustisch pflegeleichten Raum, was die Moden angeht. Mit hat damals die Flankensteilheit und der eine param. EQ des Reckhorn mit seinen +/- 6 dB (oder waren's 12?) nicht im Mindesten gereicht, um meine superpenetranten Moden bei 48 und 77 Hz zu entschärfen, die auch mit Di- und RiPol die Schranktüren klappern ließen.

Danke, DSP, für deine Notchfilter
slow80
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 28. Okt 2014, 23:03
Hab auch grad angefangen zu renovieren- Tapeten ab, und mit Feinspachtel glatt ziehen und ohne Tapete streichen.. oh je, die Wände sind im ziemlichen schlechten Zustand.. da hab ich mir was vorgenommen aber egal. Will glatte weisse Wände und irgendwann muss man es mal anpacken.

War heut bei Visaton eine stunde allein im Hörraum (wände mit Schaumstroff usw) Darunter mit der großen Orgue. Also mich hat die nicht überzeugt, auch mal ohne die breitbänder nur als ripol sub. von wegen trocken.. also die Canton Quinto sind da weit aus trockener.
Big_Määääc
Inventar
#16 erstellt: 28. Okt 2014, 23:34
tja, für den Klang ist beim Sub halt die Systemqüte wichtig,
wichtiger als das Funktionsprinzip,
zumindest bei Hifi-Abmaßen .
cwurst
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 29. Okt 2014, 02:02

slow80 (Beitrag #15) schrieb:
Also mich hat die nicht überzeugt

Auf solche Breitband-LS, zumal in einem Array, muss man sich einhören. Ohren, die nichts anderes als den Sound von normalen Mehrweg-Boxen kennen, brauchen da schon mal ein, zwei Tage. Dann wird auf einmal ein Schuh draus. Immer wieder ein magischer Moment.

Könntest du mal das Vorführungs-Setup beschreiben? Ungefähre Raumgröße, Aufstellung der LS (Abstand zu Wänden und Hörplatz), Gerätschaften ... Wäre nett.
slow80
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 29. Okt 2014, 02:54
was würde eigentlich passieren wenn man vier Highend In Wall LS (z.b B&W oder KEF) genau so positioniert das sich immer zwei genau gegenüber stehen?

Könnte man so nicht auch Raumresonanzen mindern, dadurch, das sich die Wellen gegenseitig etwas auslöschen. Hehe
Room Full range Ripol


[Beitrag von slow80 am 29. Okt 2014, 03:25 bearbeitet]
slow80
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 29. Okt 2014, 03:04

cwurst (Beitrag #17) schrieb:

slow80 (Beitrag #15) schrieb:
Also mich hat die nicht überzeugt

Auf solche Breitband-LS, zumal in einem Array, muss man sich einhören. Ohren, die nichts anderes als den Sound von normalen Mehrweg-Boxen kennen, brauchen da schon mal ein, zwei Tage. Dann wird auf einmal ein Schuh draus. Immer wieder ein magischer Moment.

Könntest du mal das Vorführungs-Setup beschreiben? Ungefähre Raumgröße, Aufstellung der LS (Abstand zu Wänden und Hörplatz), Gerätschaften ... Wäre nett.


Ja das hat er auch gesagt. Die große orgue brauch wohl drei meter wandabstand!! und wir hatten "nur" 1,30m.
Die Fontana war der ober flop wie ich es schon bei kegel lautsprecher erahnt habe.
Was mir aber sehr positiv auffiel waren die Breitbänder der Orgue.
Die taugen was. ich höre ja auch derzeit zuhause mit Visaton. Zeilen LS mit jeweils vier BB und einem HT Horn.
Da kommt richtig was raus. Und super klar.
Raumgröße bei Visaton war ca 40 qm. LS 3 meter getrennt und drei meter entfernt.Blueray von Denon, voll Amp von Denon und denke die mega Endst. von NAD waren auch angeschlossen. Einmal auch kurz Reckhorn weiche zwischen.

Und was magsiche Momente anbetrifft.. genau auf sowas bin ich ja aus.
Z.B Die Wharfdale Diamond.. sehr guter LS, wirklich, da kann ma nichts schlechtes dran finden. Präziser druckvoller Bass, klare Höhen usw aber magisch wurden die für mich trotzdem nicht. Oft und lange gehört.
Was denen für mich fehlt ist das sich die Musik vom LS löst. Dies ist es, was ich suche. Alte Cantons wie die Quinto oder die CT können das, aber geht bestimmt noch besser.


[Beitrag von slow80 am 29. Okt 2014, 03:24 bearbeitet]
cwurst
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 29. Okt 2014, 12:30
Moin,
hat demnach den Anschein, dass Visaton die Ripole über die passive Beschaltung hinaus nicht oder kaum entzerrt hat. Ist aber auch klar: Als redlicher LS-Entwickler haben sie dir die Boxen "naturbelassen" vorgeführt, und so mag sich das Ganze erstmal unspektakulär angehört haben. Zuhause biegt ja eigentlich jeder DIY-Dipol-Besitzer per aktiver und/oder passiver Filterung den Klang nach Gusto und Raum zurecht.

Typisch für richtig aufgestellte und beschaltete OB-Subs ist aber so oder so, dass sie einem den Bass nicht aufs Ohr drücken. Besonders fällt das auf, wenn man sie im A-B-Vergleich zu einem Schlammschieber-Home-Cinema-Bassreflex-Sub hört. Wenn man dieses Unaufdringliche und Selbstverständliche erstmal schätzen gelernt hat, will man nicht mehr zum Kistenklang zurück.

Damit sich – gute Aufnahmequalität der Musik vorausgesetzt – der Klang von den LS löst, müssen natürlich verschiedenste Kriterien erfüllt sein: Abstrahl- und Klirrverhalten, Linearität usw.. Aber für das Gesamtergebnis ist eben längst nicht nur der LS verantwortlich. Selbst wenn er technisch alles richtig macht, kann dir dein Raum und Position deines Hörplatzes trotzdem die Suppe versalzen. Es hilft halt nur hören, hören, hören, und zwar zuhause. Der Weg bis zu diesem "magischen Moment" kann also ganz schön lang werden.
Q4-Horn
Stammgast
#21 erstellt: 29. Okt 2014, 20:34
Hi Daniel,
deine Klangbeschreibung von den ORGELN ala Visaton ist nachvollziehbar.
Aufstellung wie übliche Stereoanordnung.Funktioniert nur mit sehr viel glück annäherungsweise!
Meine Umsetzung:
Zwei BB in offener Schallwand (ciare HX160-TB W6-1916 -u.s.w.) ca.ab 200Hz.Aufstellung ideal einfach.
Dazu stellt man dieses ripol,dipol,schnellewandlerteil und richtet es aus im Raum.Auf Deinen Hörplatz.
sub
Gruss Thomas
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