Teufel M5500 SW THX reparieren

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mikasalo
Neuling
#1 erstellt: 01. Feb 2015, 23:03
Hallo
Ich lese hier schon länger als Gast mit, und habe mit der Suchfunktion immer alles gefunden was ich suche.
Ich brauche nur die Daten eines Elkos welche sich auf der Platine verabschiedet hat. Alles weitere kann ich messen,bzw auf Verdacht tauschen.
Ich hoffe mir kann hier jemand helfen.
Mache soetwas nicht zum erstenmal und repariere so ziemlich alles selber.
Habe mal ein Bild hochgeladen.
Vieleicht hat ja jemand das gleiche Modul.
Danke vielmals.
MichelAmp defekt 011
semperit
Neuling
#2 erstellt: 02. Mrz 2016, 16:27
Hi,

das mit dem Condensator kann ich gern machen, da ich auch gerade an einem M5500 bastle. meiner macht keinen Mucks mehr. leider ist er gerade bei einem Freund der auch mal drauf schauen wollte - war leider erfolglos.

Ist dein Standby-Netzteil noch ganz ?

können wenn der Verstärker wieder da ist gern Bilder austauschen.

Vg
e28eta
Neuling
#3 erstellt: 01. Mai 2016, 18:10
Hi,

ich bin auch dabei meinen M5500 zu reparieren.

Die Kondensator (C2) des M5500SW hat 100V und 10µF.

VG Christian


[Beitrag von e28eta am 01. Mai 2016, 18:11 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 01. Mai 2016, 21:49
Ist es nicht zufaellig auch ein NP-Elko!? Das wäre wichtig zu erwähnen.
e28eta
Neuling
#5 erstellt: 01. Mai 2016, 22:55
Danke für den Hinweis.
Wie alle anderen ElKos auf dem Board, ist es kein bipolarer ElKo.
(BTW: Hatte noch nichts von NP ElKos gehört, aber denke es passt.)
Auf dem Bild sieht man wie (Polung) er eingebaut werden sollte:

M5500 Detail C2


[Beitrag von e28eta am 01. Mai 2016, 22:56 bearbeitet]
e28eta
Neuling
#6 erstellt: 07. Sep 2016, 07:48
Hallo allerseits,

ich habe den Ehrgeiz entwickelt, der Knallfehler meines M5500 zu finden und selbst zu reparieren, und daher einfach bei Ebay einen gebrauchten M5500 gekauft.
Ein Unterschied auf Platine ist mir ad-hoc auf der Platine aufgefallen (die Elko Marke wurde gewechselt, die alten waren wohl China-Schrott) und ein Transistor ist "größer".
Allerdings brauche ich bei der Bestimmung Hilfe, damit ich wirklich den richtigen bestelle:

ALT: C2061 (Q19)
NEU: B669AC (Q19)

http://www.alldatasheet.com/view.jsp?Searchword=B669AC

Welche?

Bilder anbei....
ALT:
Q19 Teufel (ALT)

"NEU":
Q19 Neu

Christian


[Beitrag von e28eta am 07. Sep 2016, 07:51 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#7 erstellt: 07. Sep 2016, 08:27
Hallo Christian,

die beiden angesprochenen Transistoren sind völlig unterschiedliche Typen und können keinesfalls ohne Schaltungsänderung einfach ausgetauscht werden!

2SC2061: NPN, 80V, 0.7A, 0.75W, 120MHz, PinOut: B-C-E
2SB669A: DARLINGTON PNP, 90V, 4A, 40W, B>1000, PinOut: B-C-E

Wie man sieht handelt es sich beim zweiten Transistor nicht nur um einen PNP, sondern sogar um einen Darlington Transistor. Der besteht im Inneren eigentlich aus zwei Transistoren, manchmal mit integriertem Widerstand und einer sehr hohen Verstärkung. Welcher jetzt wirklich dahin gehört, kann ich aus der Ferne nicht sagen. Ich würde auf den ersten tippen.

Gruß
PBienlein
funkerwossmann
Neuling
#8 erstellt: 25. Okt 2016, 08:56
Hallo ich bin neu hier und mein m 5500 ist leider auch defekt.
es ust ein ic auf der standbyplatine hoch defekt und ich kann die Bezeichnung nicht mehr lesen.
ist das bauteil U1 und der hat 7 beine.
wenn einer mal gucken könnte wäre das sehr nett.
Gruß Wossmann
PBienlein
Inventar
#9 erstellt: 25. Okt 2016, 14:03
Hallo Funkerwossmann,

häufig wird der LNK 364 PN verwendet. Es gibt aber eine Reihe von PWM-ICs mit 7 Beinen. Mach mal bitte Aufnahmen von der Standby-Platine Vorder- und Rückseite. Dann kann man aufgrund des Platinenlayouts mehr dazu sagen.

Ach ja: IC bitte gleich sockeln; ich löte die nicht benötigte Steckbuchse an Pin 6 immer zu, damit es nicht zu Verwechslungen kommen kann

Vor allem aber bitte VORSICHT! Auf der Platine liegt hohe Gleichspannung im Bereich >180V an

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 25. Okt 2016, 14:14 bearbeitet]
funkerwossmann
Neuling
#10 erstellt: 26. Okt 2016, 16:00
Danke für die schnelle Antwort.
Auf der rückseite sitzt der IC rechts neben der weißen Halterung.

Das halbe Logo von PI kann man noch sehen und LN.. ist auch noch zu erahnen
RückseiteVorderseite
PBienlein
Inventar
#11 erstellt: 27. Okt 2016, 08:32
Hallo,

ich bin sicher, dass es ein LinkSwitch aus der XT-Familie ist. Es gibt jedoch drei, deren Bezeichnung mit LN(K) beginnt: 362, 363 und 364. Sie unterscheiden sich aber lediglich durch die Leistung die sie liefern können. Um auf der sicheren Seite zu sein, solltest Du den bereits erwähnten LNK364 PN einbauen, auch wenn das Teil möglicherweise dann im Leerlauf geringfügig mehr Strom brauchen sollte.

Die entsprechenden Pins stimmen exakt mit der Beschaltung auf der Platine überein:
Pin 1,2,7,8: Source, also Eingang
Pin 3: Bypass -> geht zum Optokoppler (z.B. PC817A)
Pin 4: Feedback > geht zum Optokoppler
Pin 5: Drain -> Ausgang zum Trafo

Leider gehen manchmal auch Bauteile in der Peripherie kaputt, wenn sich so ein PWM-IC zerlegt. Deswegen solltest Du unbedingt die umliegenden Dioden (D6 - D8) sowie den Optokoppler (IC1) mit der Diodenfunktion des Vielfachmessgerätes überprüfen, bevor da wieder Strom drauf gegeben wird.

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 27. Okt 2016, 08:33 bearbeitet]
xmann
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 02. Mai 2020, 15:32
Mir ist der Kondensator direkt neben dem LNK364 PN abgeraucht. Der LNK364 PN hat einen Riss im Gehäuse und wurde durch einen Stecksockel mit neuem Bauteil ersetzt. Auch der Kondensator wurde bereits ausgetauscht.

Das scheint sich in meinem Fall alles mit einem großen Knall verabschiedet zu haben. Auch der On Off Schalter lässt sich nicht mehr betätigen und bleibt somit dauerhaft eingeschaltet.

Meine Sorge wäre jetzt die Platine wieder einzuschalten. Meine Lötkenntnisse sind soweit ganz ok. Ein Multimeter habe ich auch. Leider weiß ich nur nicht so recht welche Teile ich noch wie prüfen kann.
[/quote]
Leider gehen manchmal auch Bauteile in der Peripherie kaputt, wenn sich so ein PWM-IC zerlegt. Deswegen solltest Du unbedingt die umliegenden Dioden (D6 - D8) sowie den Optokoppler (IC1) mit der Diodenfunktion des Vielfachmessgerätes überprüfen, bevor da wieder Strom drauf gegeben wird.
[quote]
Kannst mir einer sagen wie das geht?

Und was passiert, wenn von den Teilen auch was kaputt ist?
Wenn es sich doch bei der Platine um die Standby Platine handelt, muss ich sagen, dass ich den Subwoofer nicht im Standby betrieb nutzen möchte. Er soll permanent eingeschaltet bleiben oder sich über die Steckdosenleiste oder Zeitschaltuhr ausschalten lassen. Den "Auto - On - Off" Schalter würde ich dann auch gerne mit Heißkleber fixieren.
PBienlein
Inventar
#13 erstellt: 02. Mai 2020, 18:54
Um die Schaltung wieder in Betrieb zu nehmen, hat sich der Glühbirnen-Trick ganz ordentlich bewährt. Ist nämlich noch ein grober Fehler vorhanden, der einen Kurzschluss oder ähnliches bewirken würde, so begrenzt die in Serie geschaltete Glühbirne (60 Watt reichen hier sicher aus) den Strom primärseitig und sorgt dafür, dass einem nicht sämtliche Halbleiter wieder abrauchen. Einfach mal die SuFu benutzen...

Der Optokoppler lässt sich nicht so einfach überprüfen; man kann lediglich prüfen, ob aus den internen Halbleitern "Leiter" geworden sind. Ansonsten müsste man das Ding auslöten und eine kleine Testschaltung aufbauen. Bei dem Aufwand kann man den IC auch gleich tauschen.

Die Frage nach den Dioden D1 - D8 kann ich nicht exakt beantworten, weil ich so ein Gerät gerade nicht vor mir habe. Für mich sieht es so aus, als wären D1 - D5 1N4007, D7 und D8 sind auf alle Fälle schnell schaltende Schottkydioden. Etwa SB160 oder SB260 könnten passen. Diese Bauteile lassen sich aber wirklich simpel mit der Diodenmessfunktion des Multimeters prüfen.

Wenn nun von den übrigen Teilen noch irgendwas kaputt sein sollte und die Glühbirne in Reihe zur Netzzuleitung eingeschleift ist, passiert im schlimmsten Fall gar nichts. Im Idealfall funktioniert die Schaltung.

Ob das komplette Standby-Netzteil weggelassen werden kann, müsste zunächst überprüft werden. Je nach Schaltungsaufbau liefert dieses Netzteil leider auch die Spannungen für den Eingangsbereich des Subwoofers - soll heißen: brückt man beispielsweise das Relais und schließt das Standbynetzteil nicht an, würde möglicherweise der Sub nicht funktionieren. Das ist sehr häufig so.

Was noch auf Durchgang geprüft werden sollte, sind die beiden kleine Spulen in den Ausgängen der vom Standby-Netzteil generierten Spannungen (sehen aus wie grüne Widerstände).
xmann
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 03. Mai 2020, 12:21
[quote]Der Optokoppler lässt sich nicht so einfach überprüfen; man kann lediglich prüfen, ob aus den internen Halbleitern "Leiter" geworden sind. Ansonsten müsste man das Ding auslöten und eine kleine Testschaltung aufbauen. Bei dem Aufwand kann man den IC auch gleich tauschen.[/quote]

Kennst du zufällig die Bezeichnung davon? Ich kann nur "PC81..." und darunter "SHARP" lesen. Ist das der o.g. PC817A?


[/quote]
Die Frage nach den Dioden D1 - D8 kann ich nicht exakt beantworten, weil ich so ein Gerät gerade nicht vor mir habe. Für mich sieht es so aus, als wären D1 - D5 1N4007, D7 und D8 sind auf alle Fälle schnell schaltende Schottkydioden. Etwa SB160 oder SB260 könnten passen. Diese Bauteile lassen sich aber wirklich simpel mit der Diodenmessfunktion des Multimeters prüfen.[quote]

Die Dioden habe ich zur überprüfung ausgebaut. Davon waren auch 3 defekt. D1; D2; D4; D5 und D6 waren irgendwas mit "N4007", wobei davor noch etwas wie ein "I" oder "l" zu sehen war, ausserdem stand darunter noch "GW". D1; D2 und D5 waren mMn platt.
Auf D7 und D8 war "SR180" und darunter auch "GW" zu erkennen. Die beiden waren scheinbar noch in Ordnung.
Könnte diese Bezeichnung so stimmen? Wofür steht das GW?


[quote]Was noch auf Durchgang geprüft werden sollte, sind die beiden kleine Spulen in den Ausgängen der vom Standby-Netzteil generierten Spannungen (sehen aus wie grüne Widerstände).[/quote]

Meinst du die neben den quadratisch angeordneten Kondensatoren?


Zu der Sache mit dem Standbybetrieb fällt mir gerade nochmal die Frage ein wofür die beiden Schalter an der Rückseite sind. Was macht der "Auto - On - Off" Schalter und was der "On/Off" Kippschalter?
PBienlein
Inventar
#15 erstellt: 03. Mai 2020, 13:18
Nun, das bringt doch einiges an Klarheit:

- SR180 sind die beiden Schottkydioden D7, D8
- 1N4007 sind die Dioden 1 - 6
- EL817 ist der Optokoppler

"GW" könnte der Herstellercode oder ein Produktionsdatum sein. Habe dazu nichts in den entsprechenden Datenblättern gefunden, aber vielleicht weiß jemand anderes hier noch besser bescheid.


Meinst du die neben den quadratisch angeordneten Kondensatoren?


Exakt.


Was macht der "Auto - On - Off" Schalter?


Er stellt die Automatik des Moduls ein:
"Auto" = bei Eingangssignal schaltet das Modul selbstständig ein und geht nach ca. 20 Minuten ohne Signal wieder aus. Das ist ein mittlerweile übliches und eigentlich praktisches Feature. Oft steht der Sub schlecht erreichbar im Hörraum hinter einem Sofa oder in einer weiter entfernten Ecke. Mit dieser Funktion schaltet die Kiste selbstständig ein und aus. Nachteil: ein gewisser Stromverbrauch, der aber seit einiger Zeit von der EU gedeckelt ist und unter 1W liegen muss. Deswegen findet man dort mittlerweile fast ausschließlich diese Schaltnetzteile, weil sie einen sehr guten Wirkungsgrad und kaum Verluste haben. Sie benötigen deswegen weniger Strom. Allerdings wird der Schaltungsaufwand größer und leider dadurch auch die Ausfallquote. Bei älteren Geräten hingegen ist der Verbrauch im Standby teilweise erheblich.

"On" deaktiviert die Automatik und schaltet das Modul dauerhaft ein. Das kann beim Schauen von Filmen von Vorteil sein, wenn lange Phase ohne nennenswerte Pegel sonst das Modul ständig ein- und ausschalten.

"Off" schaltet das Modul dauerhaft aus. Da hätte man wohl auch drauf verzichten können...

Der andere Schalter wird der Hauptschalter sein. Damit wird das Modul komplett vom Netz getrennt.
xmann
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 03. Mai 2020, 13:38
Ich möchte mich an dieser stelle schonmal kurz dafür bedanken, dass ihr einem absoluten Anfänger eure Hilfe anbietet!

[/quote]- SR180 sind die beiden Schottkydioden D7, D8
- 1N4007 sind die Dioden 1 - 6
- EL817 ist der Optokoppler[quote]

Ich nehme an, du meintest an dieser Stelle PC817?

[quote]Was noch auf Durchgang geprüft werden sollte, sind die beiden kleine Spulen in den Ausgängen der vom Standby-Netzteil generierten Spannungen (sehen aus wie grüne Widerstände).[/quote]
Hier habe ich Durchgang.

[quote]
Er stellt die Automatik des Moduls ein:
"Auto" = bei Eingangssignal schaltet das Modul selbstständig ein und geht nach ca. 20 Minuten ohne Signal wieder aus. Das ist ein mittlerweile übliches und eigentlich praktisches Feature. Oft steht der Sub schlecht erreichbar im Hörraum hinter einem Sofa oder in einer weiter entfernten Ecke. Mit dieser Funktion schaltet die Kiste selbstständig ein und aus. Nachteil: ein gewisser Stromverbrauch, der aber seit einiger Zeit von der EU gedeckelt ist und unter 1W liegen muss. Deswegen findet man dort mittlerweile fast ausschließlich diese Schaltnetzteile, weil sie einen sehr guten Wirkungsgrad und kaum Verluste haben. Sie benötigen deswegen weniger Strom. Allerdings wird der Schaltungsaufwand größer und leider dadurch auch die Ausfallquote. Bei älteren Geräten hingegen ist der Verbrauch im Standby teilweise erheblich.[/quote]
Sehr interessante Information. Diesen Schalter habe ich jetzt in Stellung ON fixiert.


Einzelne Teile habe ich bereits bei Reichelt finden können. Allerdings ist mir aufgefallen, dass der von mir schon eingesetzte 4,7µF 400V Kondensator vom Bauraum und Rastermaß deutlich größer ist. Stellt das ein Problem dar? Der alte war ca. Ø8x15mm RM3,5mm und der neue Ø10x16mm RM5mm. Aus diesem Grund liegt dieser nicht fest auf der Platine auf.
Eine Alternative dafür habe ich beim Reichelt nicht finden können. Die SR180 kann ich leider auch nicht bei Reichelt finden.
Habt ihr da noch eine Bezugsquelle, wo ich alles finden kann? Möchte für die paar Cent Artikel nicht so viel VK zahlen .


[Beitrag von xmann am 03. Mai 2020, 16:42 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#17 erstellt: 03. Mai 2020, 14:37
PC817 oder EL817 - die Unterschiede sind nicht so gravierend. Beides sind Optokoppler und machen im wesentlichen das Gleiche. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, besorgst Du PC817.

Wenn die Spulen Durchgang haben, sind sie noch in Ordnung.

Der zu große Primärelko muss dann aber vernünftig fixiert werden, damit er sich nicht beim Betrieb des Moduls selbstständig macht -> mit Heißkleber beispielsweise.

Für die Schottkydioden kannst Du auch die bei R.. erhältlichen SB190 einbauen. Da sie aber gar nicht defekt sind, erübrigt sich das eigentlich.

Ach noch etwas: wenn Du die Funktion "Quote" verwendest, so nimm doch bitte die linke Schaltfläche. Dann erscheinen die Zitate nämlich im Kasten und sind etwas einfacher als solche zu identifizieren
xmann
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 03. Mai 2020, 16:41

Ach noch etwas: wenn Du die Funktion "Quote" verwendest, so nimm doch bitte die linke Schaltfläche. Dann erscheinen die Zitate nämlich im Kasten und sind etwas einfacher als solche zu identifizieren

Mache ich ja. Keine Ahnung warum das so aussieht...


Der zu große Primärelko muss dann aber vernünftig fixiert werden, damit er sich nicht beim Betrieb des Moduls selbstständig macht -> mit Heißkleber beispielsweise.

Blöde Frage, aber warum und wie sollte er das machen? Er ist doch eingelötet. Wo sollte ich ihn fixieren? Oben oder unten?


Dann würde meine Bestellung beim r... so aussehen:

10x 1N 4007 DIO
5x LTV 817 - oder besser EL817? PC817 gibt es beim r... nicht. hatte mich wohl verlesen...
5x RAD LXZ 16/470 (470µF; 16V; 105°C)
4x SB 190

Extra ein paar mehr, falls noch was in die Hose geht...

Noch eine Idee was noch fehlen könnte?
Von den anderen Kondensatoren hatte ich noch aus meiner letzten Bestellung...

Den richtigen Optokoppler gibts auch im 10er Pack bei ebay.

Beim verusch den Ein/Aus Schalter auszulöten hat dieser wie von Geisterhand plötzlich wieder funktioniert...

Zwichenstand:

IMG_20200503_164518623

IMG_20200503_164506435


[Beitrag von xmann am 03. Mai 2020, 16:48 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#19 erstellt: 15. Mai 2020, 16:18

5x LTV 817 - oder besser EL817? PC817

wenn du dir bei irgendwelchen Bauteilen unsicher bist,
Datenblätter finden sich im Netz

Ich würde ausgebaute Teile nicht nur tauschen, sondern überprüfen
(nicht zuletzt, um Gewissheit über einen Fehlersituation zubekommen)
dort finden sich gute Infos, auch zu Bauteilen/Testen
www.elektronik-kompendium.de
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