Buchse lässt sicht mehr ein- und ausschrauben

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ChrisR
Stammgast
#1 erstellt: 12. Aug 2018, 13:32
Hallo zusammen,

ich habe leider ein kleines Problem mit meinem Denon 2.0 Receiver. Ich habe die vier Buchsen für die Bananestecker abgeschraubt, um etwas an einem AVR zu testen.

Als ich die vier Buchsen wieder anschrauben wollte hatte ich zwei Probleme:

1) Eine Plus-Buchse wollte nicht mehr sauber rein, so dass ich es weiter probiert habe und jetzt geht leider gar nichts mehr. Ich kriege sie nicht mehr raus und rein schrauben kann ich sie auch nicht, weil das Gewinde irgendwie ins "Leere" dreht (siehe nachfolgende Bilder). Die Mutter auf dem Gewinde dreht sich anscheinend mit dem Gewinde mit.

20180805_130235_resize

20180805_130245_resize

20180805_130251_resize


2) Das Gewinde der Minus-Buchsen ist kürzer als das der Plus-Buchsen. Ist das so gedacht? Irgendwie kann ich sie gar nicht eindrehen weil in den Buchsen des Receivers schon ein Teil des Gewindes drin steckt.

20180805_130259_resize

20180805_130318_resize

Was müsste ich tun um die Buchsen wieder dran zu kriegen? Muss ich das Gehäuse zuerst aufmachen? Für eure Hinweise bin ich wirklich sehr dankbar!
Trinnitus
Stammgast
#2 erstellt: 12. Aug 2018, 13:50

ChrisR (Beitrag #1) schrieb:
20180805_130318_resize


Hallo Chris,
da kannst Du erstmal nichts mehr machen, das nennt sich kaputt.
Wichtig ist, jetzt erstmal den Netzstecker nicht mehr einzustecken bis neue Teile da sind bzw. Du genau weißt,
da fällt nichts innen runter und macht einen Kurzschluß.
Auf dem Bild siehst Du am linken Stecker, daß er vorn angedrückt ist. Das hat man gemacht, damit der Schraubpömpel
nicht ganz rausgedreht werden sollte.
Die beiden anderen Stecker, nun ja, da ist das Gewinde gebrochen - also Schrott.
Gruß Matthias


[Beitrag von Trinnitus am 12. Aug 2018, 16:00 bearbeitet]
ChrisR
Stammgast
#3 erstellt: 12. Aug 2018, 14:21
Hallo Trinnitus,

vielen Dank für Deine Antwort.

Im nächsten Schritt müsste ich mir dann vier Buchsen bestellen und die anbringen, korrekt?

Kannst Du mir eine Bezugsquelle empfehlen?


[Beitrag von ChrisR am 12. Aug 2018, 14:40 bearbeitet]
Trinnitus
Stammgast
#4 erstellt: 12. Aug 2018, 14:53
Hallo Chris,
wenn Du es wieder original haben willst, dann wende dich an den Hersteller.
Vielleicht können auch andere Anschlußklemmen eingebaut werden, aber dazu
müßte man das Gerät vor sich haben um die Gegebenheiten auszuloten und auch
einen einigermaßen Überblick der angebotenen Klemmen.
Gruß Matthias
ChrisR
Stammgast
#5 erstellt: 12. Aug 2018, 14:57
Und wenn ich nur möchte, das es wieder funktioniert?
Trinnitus
Stammgast
#6 erstellt: 12. Aug 2018, 15:02

ChrisR (Beitrag #5) schrieb:
Und wenn ich nur möchte, das es wieder funktioniert? :D


Tja, dann bleibt nur das Improvisieren.

Gruß Matthias
Jockel100
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Aug 2018, 15:07
wie grobmotorisch muss man eigntlich veranlagt sein um die gewinde alle so zu verdengeln

auch wenn es dir nicht hilft würde es mich so rein aus neugier interessieren wie du das hin bekommen hast
Trinnitus
Stammgast
#8 erstellt: 12. Aug 2018, 16:36
Hallo Chris,
Du hast ja jetzt ne richtige Notlage. Hatte ich dieser Tage auch als nichts zum Verstärken da war.
Das diese Schrauben kaputtzudrehen sind liegt am Material. Es ist ja Messing und kein Stahl, außerdem
sehe ich auch keinen Sinn darin die Schrauben gegen Herausdrehen zu sichern und sollte es doch einen
Sinn geben, dann gibt es bessere Methoden als das Gewinde platt zu drücken.

Läge der jetzt auf meinem Tisch, dann natürlich erstmal das Gehäuse öffnen und nachschauen, ob man
mit ner kleinen Zange die Reststücke greifen kann um sie nach innen rauszudrehen.
Wenn das geht, dann kann eine normale Schraube eingesetzt und damit auch ein Kabel befestigt werden.
Bekommt man die Restgewinde nicht zu packen, dann sollte man es von der anderen Seite versuchen.
Dabei wird das Gewindestück an dem man ansetzt auch beschädigt und läßt sich wiederum schwer
herausdrehen, aber dann kann man vielleicht von "innen" besser ansetzen.
Funktioniert beides nicht, bleibt nur das Ausbohren.
Das ist dann keine wirklich einfache Arbeit weil das erste zu bohrende Loch genau mittig ins Gewinde muß.
Ein Dremel oder dergleichen ist da besser als eine Handbohrmaschine.
Ist es ein 4mm Gewinde und das erste (~1-1,5mm) loch sitzt, dann mit einem 3mm Bohrer aufbohren und
mit etwas Glück dreht sich das Restgewinde beim Bohren nach innen (ins Gehäuse) raus.
(Es dürfen keine Metallspäne ins Gehäuse kommen)
Man sollte versuchen das Gewinde nicht komplett zu durchbohren, denn dann kann man noch einen
Uhrmacherschraubendreher (der ins Loch paßt) reinstecken und mit nem kleinen Hammer in dem Sackloch
treiben. Mit Glück läßt sich dann der Rest raus- bzw. Reindrehen.
Hilft das alles nichts, dann beim Hersteller neue Klemmen (mit allem Drum u. Dran) bestellen.
Viel Erfolg wünsch ich
Gruß Matthias
Rabia_sorda
Inventar
#9 erstellt: 12. Aug 2018, 18:25
Ich bin da jetzt mal ganz ehrlich und für den TE evtl. auch etwas böse, aber wenn man die Schraubklemmen so zerstört und auch keine Ahnung einer Improvisation hat, wird er wohl erst recht keine Reparatur hinbekommen.
Somit muss das Gerät in einer Fachwerkstatt repariert werden. Womöglich können da schon 150€ (und mehr) bei rum kommen. Ob es sich bei dem Gerät noch rentiert (Ich denke nicht), muss der TE entscheiden.
ChrisR
Stammgast
#10 erstellt: 13. Aug 2018, 20:02
Hallo Matthias,

mein Problem ist, dass ich die Fixierungsmutter auf dem Gewinde nicht mehr runter kriege. Ich habe es mit einer Spitzzange gehalten und versucht den Stecker rauszuschrauben, aber auch das geht irgendwie nicht. Anscheinend gibt es ein Problem mit dem Gewinde. Da kann ich nicht mehr viel machen, oder?
Trinnitus
Stammgast
#11 erstellt: 14. Aug 2018, 10:23
Hallo Chris,
um den Teilen eine Bezeichnung zu geben, wodurch wir beide wissen wovon grad die Rede ist, hab ich mal was vorbereitet
Lautsprecheranschluss Bezeichnung
Mutter (Stahl)
Klammer (evtl. Stahl aber eher Messing)
Gewinde der Schraubklemme (Messing)

Da die Gewinde der Schraubklemmen vorn angedrückt sind, klemmen sie wenn sie zu weit rausgedreht werden in den
Muttern. Du solltest also diese eine (o.g.) Schraubklemme nicht rausdrehen, sondern wieder reindrehen.
Da die Mutter aus Stahl ist und das Gewinde der Schraubklemme aus Messing, wird die Mutter unbeschädigt sein.
Unten/hinten im Plastikformteil ist für die Mutter der Platz und der ist sechseckig ausgeformt.
Die Mutter sitzt da also formschlüssig drin und wird dadurch gegen Verdrehen gesperrt.

Für mich sieht das so aus als wenn Du die Schraubklemme losegedreht hast bis der gedrückte Teil des Gewindes
in der Mutter klemmte. Du hast dann stärker gedreht und dabei an der Schraubklemme gezogen. Nun wirkte ein
Drehmoment und die Zugkraft auf die Mutter und diese wurde dann aus dem Plastikformteil, also aus ihrem
sechseckigen Zuhause rausgewürgt.
Um die Mutter wieder in ihren Sitz/ ihre Ausformung zu bringen, mußt Du sie mit der Schraubklemme soweit verdrehen,
daß sie wieder dort reinrutscht. Das kann etwas fummelig werden, aber mit Gradestellen der Schraubklemme bei
gleichzeitigem ziehen, verdrehen und reindrücken dürfte das klappen.
Ist die Mutter wieder drin, dann die Schraubklemme ein Stück reindrehen. Die Klammer hat (wie zu sehen) eine Lasche
die wieder in ihre Tasche passen muß. (evtl. Lupe benutzen) Für mich sieht es so aus, als wenn diese Lasche leich nach
innen verbogen ist, wodurch sie nicht mehr so ganz in ihre Tasche paßt. Ist dem so, dann mit nem Shraubenrdreher diese
Lasche zuerst wieder leicht nach außen biegen.
Gegenüber hat diese Klammer bestimmt eine zweite Lasche, die auch in einer Tasche steckt und an der der von hinten
der Pluskontakt angelötet ist.
Diese Lötstelle hat wohl verhindert, daß die Klammer ganz aus dem Plastikformteil gekommen ist, aber nun wird diese
Lasche leicht verbogen sein und dadurch legt sich die Klammer nicht mehr so schön ins Plastikformteil wie bei den
anderen Anschlüssen. (kann man aber mit leben)
Auf die Anschlußseite geschaut ist der linke Plusanschluß noch ok. Da solltest Du von der zugehörigen Schraubklemme
den vorderen Teil des gedrückten Gewindes abfeilen und rundum anfasen damit sie wieder eingedreht werden kann.
Der rechte Plusanschluß dürfte nach der Behandlung (wie oben beschrieben) auch wieder brauchbar sein.

Nun zu den Minusanschlüssen:
Mit dem richtigen Werkzeug ist es trotzdem noch eine knifflige Arbeit die nicht unbedingt von Erfolg gekrönt werden kann.
Deshalb schlage ich da eine andere Machart vor.
Hier kann vorerst improvisiert werden, wird zwar stümperhaft aussehen, aber besser als ohne Sound rumhocken

Lautsprecherklemmen Löcher
In die Plastikformteile Löcher bohren und einen Draht, von z.B. einer große Büroklammer durchstecken.
Um das Anschlußkabel einigermaßen zu halten wird wohl noch etwas zurechtgeformte Aluminiumfolie nötig sein.
Der Draht sollte glatt und grade sein, ca. 1,5cm länger als der Durchmesser des Plastikformteils und auf einer Seite knickt
man ihn ~1cm rechtwinklig ab, die gebohrten Löcher sollte den gleichen Durchmesser haben wie der Draht dick ist max.
geringfügig größer.
Dann kann man das Lautsprecheranschlußkabel ins Plastikformteil einlegen, etwas zurechtgeformte Alufolie (soll eine Art
Druckstück sein) drauf und mit dem Draht von oben durch die Löcher das Kabel samt Alu-Druckstück fixieren.
Das dürfte ausreichen um erstmal wieder Musik zu hören und sich um eine richtige Reparatur Gedanken zu machen.
Viel Erfolg bei der OP
Gruß Matthias
Rabia_sorda
Inventar
#12 erstellt: 14. Aug 2018, 20:19

Hier kann vorerst improvisiert werden, wird zwar stümperhaft aussehen, aber besser als ohne Sound rumhocken

Lautsprecherklemmen Löcher
In die Plastikformteile Löcher bohren und einen Draht, von z.B. einer große Büroklammer durchstecken.
Um das Anschlußkabel einigermaßen zu halten wird wohl noch etwas zurechtgeformte Aluminiumfolie nötig sein.
Der Draht sollte glatt und grade sein, ca. 1,5cm länger als der Durchmesser des Plastikformteils und auf einer Seite knickt
man ihn ~1cm rechtwinklig ab, die gebohrten Löcher sollte den gleichen Durchmesser haben wie der Draht dick ist max.
geringfügig größer.
Dann kann man das Lautsprecheranschlußkabel ins Plastikformteil einlegen, etwas zurechtgeformte Alufolie (soll eine Art
Druckstück sein) drauf und mit dem Draht von oben durch die Löcher das Kabel samt Alu-Druckstück fixieren.


Dafür würde ich lieber die Gewinde-"Stangen" so weit hinausdrehen, wie es "sanft" möglich ist, an die Lautsprecherlitzen Quetsch-Ringkabelschuhe quetschen und sie mit einer passenden Mutter auf die Gewinde schrauben.
kölsche_jung
Moderator
#13 erstellt: 14. Aug 2018, 21:00
Normalerweise würde ich sagen, Deckel auf, neues Terminal fertig
Beim TE würde ich voschlagen, kauf dir n neuen gebrauchten Amp und merk dir, dass man nicht mit wasserpumpenzangen an HiFi rumhantiert und

Nach fest kommt ab...
Trinnitus
Stammgast
#14 erstellt: 14. Aug 2018, 22:10

Rabia_sorda (Beitrag #12) schrieb:
Dafür würde ich lieber die Gewinde-"Stangen" so weit hinausdrehen, wie es "sanft" möglich ist, an die Lautsprecherlitzen Quetsch-Ringkabelschuhe quetschen und sie mit einer passenden Mutter auf die Gewinde schrauben.

Hallo Karsten,
das mit den Quetsch-Ringkabelschuhen wäre natürlichlich toll. Ich denke aber, weiter raus geht da nichts mehr,
egal wie sanft man es versucht
Gruß Matthias

Nabend Klaus,
klar wäre neu am besten, aber gibt es die Teile noch, bekommt man die auch als Privatperson und
wenn, wie lange dauert es bis sie im Briefkasten sind.
Und nen Amp gebraucht kaufen, nun ja, vielleicht gibt es einen Grund das nicht zu tun.
Viele Wege führen nach Home.
Gruß Matthias
Rabia_sorda
Inventar
#15 erstellt: 14. Aug 2018, 23:04
Chris, wo kommst du her? Wenn es nicht zu weit von OS entfernt ist, kann ich dir auf'n Abend neue Buchsen montieren.
ChrisR
Stammgast
#16 erstellt: 19. Aug 2018, 13:19
Hallo zusammen!

@Matthias: Ich schätze es wirklich sehr, dass Du Dir so viel Mühe gegeben hast und mein Bild mit den Bezeichnungen der einzelnen Teil versehen hast! Das ist wirklich mehr als nett Deinerseits!

Ich bin noch an dem ersten Problem dran: Die Plus-Klemmschraube rein zu drehen. Die Mutter und die Lasche konnte ich wieder rein drücken. Das ging! Allerdings kann in die Klemmschraube nicht mehr rein drehen. Die Schraube dreht sich zwar, aber ich komme kein Stück tiefer...

Alle anderen Beschreibung / Vermutungen von dir sind absolut richtig.

Hättest Du Tipps was ich noch machen könnte? Eventuell die Mutter komplett abdrehen?

@Karsten: Danke für Dein Angebot. Das würde ich eigentlich direkt annehmen . Ich wohne in Düsseldorf.

@alle: Ich hatte mir einen Yamaha AVR gekauft. Auf diesen passten meine Bananenstecker, die ich vorher mit dem Denon Stereo Receiver genutzt habe, nicht drauf, weil die Plastikteile in den Steckern noch drin waren. Zu der Zeit wusste ich das aber nicht und dachte ich hätte zu große Bananenstecker. Dann bin ich auf die Idee gekommen, dass ich eigentlich die Stecker vom Denon nehmen könnte und ganz einfach auf den AVR drauf schrauben konnte. Mir war nicht bewusst, dass man beim Denon die Stecker nicht herunter runter nehmen kann. Beim Yamaha war das kein Problem. Ich gebe zu, dass ich einen schwachen Moment hatte und mit Gewalt ran gegangen bin. Das hat nichts mit Grobmotorik zu tun, ich wusste es einfach nicht besser und wollte das Problem schnell gelöst kriegen. Jetzt habe ich den Salat. Gleichzeitig habe ich auch einiges dazu gelernt. Ich gebe zu, dass meine Herangehensweise wahrlich nicht die intelligenteste war :D.
Rabia_sorda
Inventar
#17 erstellt: 19. Aug 2018, 13:54
Düsselstadt ist ja mal nicht "umme" - schade.

Ich kann dich hier mit gebrauchten Terminals tot-schmeißen, die ich noch von vielen Schlachtgeräten habe. Aber dazu müsste man sich das genauer anschauen, ob da was von passt oder ob man was bestellen muss - sonst hätte ich dir welche geschickt. Dazu muss natürlich, wie schon angedeutet, das Gerät zerlegt und das Terminal gelötet werden, was du dir ja leider nicht zutraust.
Trinnitus
Stammgast
#18 erstellt: 20. Aug 2018, 10:43

ChrisR (Beitrag #16) schrieb:
Ich bin noch an dem ersten Problem dran: Die Plus-Klemmschraube rein zu drehen. Die Mutter und die Lasche konnte ich wieder rein drücken. Das ging! Allerdings kann in die Klemmschraube nicht mehr rein drehen. Die Schraube dreht sich zwar, aber ich komme kein Stück tiefer...

Moin Chris,
dann wird wohl von dem Stück Gewinde, daß in der Mutter ist nichts brauchbares mehr da sein und
da wo der Übergang, verkorkster Bereich zum Gewinde ist, ist der Gewindegang so deformiert das
er nicht das Gewinde der Mutter zu packen kriegt.
Da bliebe jetzt nur noch die Möglichkeit, mit einer Laubsäge (sehr feines Blatt), den Kopf wo der
Bananenstecker rein kommt abzusägen und mit einer Unterlegscheibe samt Mutter den rausstehenen
Gewindstift zu nutzen um die Kabellitzen direkt festzuklemmen. Es braucht ja nicht stark angezogen
zu werden, Hauptsache der Kontakt steht.

Deine Fotos waren von einer guten Qualität und so wäre es für Dich vielleicht möglich, von der
Innenseite her ein paar aufschlußreiche Fotos zu schießen.
Vielleicht erkennt Karsten dann die Art Terminal und kann Dir Ersatz raussuchen.

Egal ob High-End oder Standart, ich versuche immer alles am Leben zu halten und sträube mich sowas
in die Tonne zu kloppen. Ist einfach nur Ressourcenverschwendung von der zwar unsere Wirtschaft
profitiert, aber unter der unsere Erde leidet.

Gruß Matthias
.
ChrisR
Stammgast
#19 erstellt: 16. Sep 2018, 19:26
Hallo zusammen,

auch an dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an Karsten für seine Mithilfe und die Reparatur des Denon . Das Gerät sieht nun so aus :

20180916_190521_resize

Einen großen Dank für Deine Bemühungen auch an Dich, Trinnitus!
Trinnitus
Stammgast
#20 erstellt: 17. Sep 2018, 12:39
Jupp, bei dem Anblick freuen sich die freien Elektronen und gehen gern auf Wanderschaft

Schön, daß das Gerät gerettet werden konnte, hat sich der Aufwand doch gelohnt.

Weiterhin viel Spaß damit
Gruß Matthias
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