wer kennt diese 12" woofer vintage

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ocean_zen
Stammgast

#1 erstellt: 27. Mrz 2020, 20:51

Hallo ihr lieben ich habe vor kurzen auf dem Sperrmüll diese beiden Lautsprecher aus zwei alten Holzkisten ausbauen können. Es waren gut verarbeitete Lautsprecher Hochtöner Mittel Döner und die Frequenz weichen und alle Schilder waren leider schon weg nur die beiden Woofer steckt noch drin. Anbei ein paar Fotos ich schätze es Sind Teile aus den siebziger Jahren der Holzkiste nach zur urteilen.

Hier ein paar Fotos sind deutlich Nummern zu erkennen über die habe ich durchs Internet leider nichts herausfinden können vielleicht weiß ja einer von euch und was für Lautsprecher es sich handelt.
Ich freue mich über Antworten auch wenn Sie mir vielleicht nicht weiterhelfen die Lautsprecher selber möchte ich nicht unbedingt gegen meine SIARE 31TE tauschen es sei denn Sie haben eine wundervolle Reputation aber nur um es zu testen ist mir alles zu viel Arbeit.

Tschüss Sven

ocean_zen
Stammgast

#2 erstellt: 28. Mrz 2020, 01:59

sind wohl UTAH speaker aber nicht diese hier

https://www.ebay.com...a:g:wC8AAOSwqbhc5eRp

Rabia_sorda
Inventar

#3 erstellt: 28. Mrz 2020, 02:04

Hallo Sven,

Falls du auf der Suche von Satzzeichen bist, dann kannst du sie hier ganz unverbindlich per drag & drop einfügen:

.,:!?

Siebziger vermute ich eher weniger. Wenn, dann sind sie vmtl eher aus den 90ern.

[Beitrag von Rabia_sorda am 28. Mrz 2020, 02:06 bearbeitet]

ocean_zen
Stammgast

#4 erstellt: 29. Mrz 2020, 21:27

Das scheinen ja echte USA Raritäten zu sein, oder was????

ocean_zen
Stammgast

#5 erstellt: 12. Jul 2021, 19:15

CarlM.
Inventar

#6 erstellt: 12. Jul 2021, 19:58

Der oben verlinkten Utah HF12PC wurde bereits Ende der 1960er (ca. 1968/1969) in den Handel gebracht. Er ist Deinen LS sehr ähnlich, ist aber als Breitbänder ausgelegt (zusätzlicher Konus). Ca. 40-50W max.

Wenn Du es genauer wissen willst, suche im Netz nach Utah Lautsprechern und vergleiche sie mit Deinen Boxen.
Aus meiner Sicht sind Deine Woofer defekt (Magnet lose?). Sie würden auch weniger als 50 € wert sein, wenn sie funktionieren würden.

[Beitrag von CarlM. am 12. Jul 2021, 19:59 bearbeitet]

ocean_zen
Stammgast

#7 erstellt: 12. Jul 2021, 20:52

Hallo,

im Netz habe ich nix vergleichbares gefunden.
Wie kommst du auf "defekt" ? Woran meinst du es erkennen zu können?

Ich habe sie mal angeschlossen (ohne Gehäuse) Da bewegt sich die Membran stark hin und her ( 40hz) Bis 300 Hz kann ich mit dem Reckhorn hochdrehen, da kommt dann auch mehr, Musik schon fast.

Eigentlich zu schade für die Mülltonne dachte ich..............
Na ja war ja vor der Haustüre ;-)

Ciao

ps Ne Idee was ich mit den Dingern machen kann? Kunst, Magnetfischen etc .... ???

shabbel
Inventar

#8 erstellt: 30. Jul 2021, 15:56

Die Magneten sind gigantisch. Das deutet auf einen sehr hohen Wirkungsgrad hin. Ich würde auch auf einen gut zu bändigenden Frequenzgang tippen. Ein möglicher Aufbau wäre mit Bafflestepkompensation.

Soweit keine Daten verfügbar sind, hilft nur entweder mit Equipment den Frequenzgang messen. Oder probieren. Dazu müssen die Tieftöner in ein Gehäuse, zumindest in eine Schallwand.

Eine Bafflestepkompensation tut so, als wäre ein Fullrangelautsprecher da und bräuchte lediglich die Frequenzkorrektur für Gehäuse/Schallwand.

Hier kann man berechnen:

http://www.mh-audio.nl/Calculators/BDL.html

Die Kompensation besteht aus einer Spule und einem Widerstand (Hochlast mindestens 10 Ohm).

Dann hängst Du einen alten Papierhochtöner (Röhrenära, die können tief runter und sind wirkungsstark) drüber, getrennt mit einem Kondensator. Du varriierst den Kondensator (1...10 µF) und schaust, was sich klanglich anhört.

grautvOHRnix
Hat sich gelöscht

#9 erstellt: 09. Aug 2021, 15:50

Mein Favorit aus #1 sind die "Mittel Döner"!

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