Kein Ton Lautsprecher

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Flo28_
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 16. Nov 2021, 00:21
Hallo,

seit der letzten Party funktionieren meine Elac elr 54 Boxen nicht mehr.
Betrieben wurden Sie an einem AKAI AM-49 Verstärker, bevor sie kaputt gingen auf hoher Lautstärke.
Ich habe die Lautsprecher einzeln mit einer 1,5 V Batterie durchgetestet und bis auf einen Mitteltöner kam kein Ton.
Was kann bei den Boxen kaputt gegagen sein? Der Verstärker funktioniert an anderen Boxen noch. Auch die Impedanz der Boxen sollte kein Problem gewesen sein. Clipping war auch nicht hörbar. Die Boxen gingen (bis auf den angesprochen Mitteltöner auf einen Schlag nicht mehr.

Hat jemand eine Idee was defekt sein könnte?
Rabia_sorda
Inventar
#2 erstellt: 16. Nov 2021, 00:34
Hallo,


Der Verstärker funktioniert an anderen Boxen noch.



Hat jemand eine Idee was defekt sein könnte?


Die Schwingspulen der einzelnen ausgefallenen LS-Chassis und/oder die Frequenzweichen.
Flo28_
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 16. Nov 2021, 00:44
OK

Erstmal Vielen Dank für die Antwort.

Die Frequenzweichen habe ich an dem funtionierenden Lautsprecher getestet. Beide haben funktioniert.

Wie können die Schwingspulen kaputt gehen bzw. alle auf einmal? So wie ich gelesen habe passiert das durch verrutschen der Spulen, aber das macht für mich keinen Sinn, da alle Lautsprecher auf einmal kaputt wurden.

Gibt es noch weitere Möglichkeiten die Boxen zu testen?
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 16. Nov 2021, 00:57

Wie können die Schwingspulen kaputt gehen bzw. alle auf einmal? So wie ich gelesen habe passiert das durch verrutschen der Spulen, aber das macht für mich keinen Sinn, da alle Lautsprecher auf einmal kaputt wurden.


Die inneren Schwingspulen sind durch einer Überlastung durchgebrannt - mit "verrutschen" hat es nichts zu tun.

"Auf einmal" ist auch subjektiv, denn bei einem höheren Level (Lautstärke und Alkohol) fällt einem das erst nächsten Tag (nüchtern betrachtet) auf.


Gibt es noch weitere Möglichkeiten die Boxen zu testen?


Ohmmeter.
Flo28_
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 16. Nov 2021, 01:07

"Auf einmal" ist auch subjektiv, denn bei einem höheren Level (Lautstärke und Alkohol) fällt einem das erst nächsten Tag (nüchtern betrachtet) auf.


Die Musik war innerhalb einer Sekunde (bis auf den einen Mitteltöner) vollständig weg. Das ist mir schon aufgefallen. xD

Was ich nicht verstehe ist wie bei allen Lautsprechern gleichzeitig die Schwingspulen durchbrennen sollen und das nicht zeitlich versetzt passiert.
Rabia_sorda
Inventar
#6 erstellt: 16. Nov 2021, 01:17
Willst du jetzt weiter spekulieren oder es selbst in die Hand nehmen?

Wenn der Verstärker an anderen Lautsprechern funktioniert, die Party-Lautsprecher aber nicht, dann weisen sie doch wohl einen Defekt auf ...

Mit einem Ohmmeter lassen sich die Schwingspulen der einzelnen Lautsprecher und die Bauteile der Frequenzweiche prüfen.
Kondensatoren, soweit sie nicht schon optisch defekt sind, lassen sich aber nur mit einem Kapazitätsmessgerät prüfen. Achte bei Elkos auf deren Toleranz. Diese liegt oft bei +/- 20 %.


[Beitrag von Rabia_sorda am 16. Nov 2021, 01:28 bearbeitet]
EW_76
Stammgast
#7 erstellt: 16. Nov 2021, 01:39

Rabia_sorda (Beitrag #6) schrieb:


Wenn der Verstärker an anderen Lautsprechern funktioniert, die Party-Lautsprecher aber nicht, dann weisen sie doch wohl einen Defekt auf ....


Richtig.

Siehe #1


Die Boxen gingen (bis auf den angesprochen Mitteltöner auf einen Schlag nicht mehr.


Schon mal die Frequenzweichen angeschaut, vielleicht können Fotos von beiden Seiten der Frequenzweiche weiterhelfen.
Flo28_
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 16. Nov 2021, 21:28

Schon mal die Frequenzweichen angeschaut, vielleicht können Fotos von beiden Seiten der Frequenzweiche weiterhelfen.


signal-2021-11-16-192525_001

signal-2021-11-16-192525_002

Nr 1

signal-2021-11-16-192525_003

signal-2021-11-16-192525_004

Nr.2

Sollten eigetlich noch in Ordnung sein.
EW_76
Stammgast
#9 erstellt: 16. Nov 2021, 21:36
Was haben deine Messungen ergeben.

Mit Fotos von beiden Seiten der Frequenzweiche...meinte ich auch die Lötseite.
Wie schauen denn die Lötstellen aus.
Flo28_
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 16. Nov 2021, 21:54
[quote]Was haben deine Messungen ergeben.[/quote]
Was haben deine Messungen ergeben.


Gemessen habe ich noch nichts. Muss mir erst noch ein Ohnmeter kaufen. Kann man außer des Widerstands der einzelnen Lautsprecher noch was sinnvoll messen?

[quote]Wie schauen denn die Lötstellen aus.[/quote]



[thumb]1128033[/thumb]

[thumb]1128034[/thumb]


[Beitrag von Flo28_ am 16. Nov 2021, 22:18 bearbeitet]
EW_76
Stammgast
#11 erstellt: 16. Nov 2021, 23:50
Das mit den Bildern hat leider nicht funktioniert.
Flo28_
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 17. Nov 2021, 00:10
IMG_20211116_194232

IMG_20211116_194217

Funktioniert es jetzt?
EW_76
Stammgast
#13 erstellt: 17. Nov 2021, 00:18
Ja, passt.

Ein paar Lötstellen sollten mal nachgelötet werden.

Jetzt sollte gemessen werden, sonst wird das nichts.
ehemals_Mwf
Inventar
#14 erstellt: 17. Nov 2021, 01:39
Hi,
Flo28_ (Beitrag #1) schrieb:
... seit der letzten Party funktionieren meine Elac elr 54 Boxen nicht mehr.
Betrieben wurden Sie an einem AKAI AM-49 Verstärker, bevor sie kaputt gingen auf hoher Lautstärke ...

Der Amp dürfte in dieser Anwendung (= worst case) dann doch etwas zu stark für diese LS gewesen sein, lt. HiFi-Wiki max. 2 x 180 W Dynamikleistung an 4 Ohm.

ELR 54:
angegeben mit 55/75 W,
vor 30 J. bei Elac das absolute Einstiegsmodell, sämtliches Innenleben knappstens kalkuliert, knirsch ...,
3-Wege mit nur 4 Bauteilen auf der Weiche,
immerhin zusätzlich eine PTC-Sicherung (die gelbe Scheibe) welche eigentlich ausgelöst haben sollte (*),
offensichtlich hat die Sicherung nicht rechtzeitig reagiert (etwas zu groß dimensioniert, die Erfahrungen mit diesen Teilen war damals noch zu kurz ...)

Die beiden Weichen sehen trotz des Stresses ziemlich gut aus, IMHO auch die Lötstellen.
Die beiden blauen Elkos (Westra /Tesla, 2.2 und 2.7 µF bipolar (**)) würde ich bei Weiternutzung aber unbesehen tauschen, da bekanntermaßen nicht-langzeitstabil ...

Das ist aber wahrscheinlich nicht die Ursache für tote TTs und HTs, weil:
... Die Frequenzweichen habe ich an dem funtionierenden Lautsprecher getestet. Beide haben funktioniert ...

(welcher LS hat noch funktioniert ?, der eine MT ?, und der hat noch an allen drei Weichenzweigen funktioniert ? )

Wie schon erwähnt ist es merkwürdig dass alle LS exakt gleichzeitig ausgefallen sind, weil das würde auf den Amp oder die erwähnte Sicherung deuten ...


Kurzum:
-- alle toten Chassis mit Multimeter auf DC-Ohm testen, dazu jeweils mind. 1 Leitungen an der Weiche abtrennen.
der TT müsste 3 - 4 Ohm zeigen, die MT und HT evtl. bis 7 Ohm, sonst sind sie defekt.
Die gelbe PTC-Sicherung müsste im jetzt wieder abgekühlten Zustand unter 1 Ohm liegen (die Eigenwiderstände der beiden Messleitungen und -Spitzen muss abgezogen werde, zu deren Ermittlung die Messspitzen direkt zusammenlegen ...)

Ersatzchassis dürfte es nur noch via Austausch aus anderen ELR 54 geben, die werden heute ja günstig gehandelt ...,

ansonsten:
für Partyzwecke doch lieber geeignetere LS suchen (***),

... sagt jemand, der die ELR 54 damals zwar nicht entwickelt, aber doch ganz dicht dabeigewesen ist ...


Gruss,
Michael


--------------------------
(*) = alle LS werden bei diesem Modell gleichzeitig leise gestellt (der MT am wenigsten) bis die Lautstärke am Amp für z.B. 30 sec deutlich zurückgedreht oder ganz gestoppt wird, dann sollte der Pegel wieder zurückkommen --

(**) = bipolar 100 V-, ggfs. Folien-Cs (sind immer bipolar und heute einfacher und preisgünstig zu bekommen),
ggfs. 2.7 = 2.2 + 0.47 µF parallel gelötet

(***) = oder
-- 4 LS an ggfs. 2 Verstärkern,
-- auf den Platz richten wo wirklich max. Pegel sein soll,
-- Lautstärke in Grenzen halten (Steller auf max. ist in 99% der Fälle viel zu viel; max. Leistung wird i.d.R. schon mit weniger als 50% Einstellung erreicht da die Quellgeräte viel mehr Pegel ausgeben als notwendig)


[Beitrag von ehemals_Mwf am 17. Nov 2021, 02:09 bearbeitet]
Flo28_
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 19. Nov 2021, 20:27
Also ich habe jetzt alles durchgetestet:

Die Lautsprecher zeigen abgesehen von dem MT (der noch funktioniert hat) keinen Widerstand an.
Der MT zeigt circa. 8 Ohm an.

Also sind 5 von 6 LS kaputt. (?)

Die Frequenzzweige der Frequenzweiche habe ich mit dem MT und einer Batterie auch testet: Alle Zweige haben einen Ton verursacht.
Auch die Sicherung sollte noch in Ordnung sein (jeweils ca. 0,2 Ohm).
Bei der Messung der Elkos/Frequenweichen habe ich kein Messergebnis bekommen (Was habe ich da falsch gemacht?)

Eine Reparatur wird sich also denke ich nicht lohnen (oder kann man die Schwingspulen kostengünstig austauschen?).

Werde mir also vermutlich neue boxen kaufen.
Könnt ihr welche empfehlen bzw. ungefähre Daten (Leistung, Impedanz)


[Beitrag von Flo28_ am 19. Nov 2021, 20:49 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#16 erstellt: 19. Nov 2021, 21:08

Eine Reparatur wird sich also denke ich nicht lohnen (oder kann man die Schwingspulen kostengünstig austauschen?).


Eine Reparatur lohnt sich nicht.
Ein gebrauchtes Päärchen Elac elr 54 sind ab 40 € zu haben.


Bei der Messung der Elkos/Frequenweichen habe ich kein Messergebnis bekommen (Was habe ich da falsch gemacht?)


Ich schrieb mal...


Kondensatoren, soweit sie nicht schon optisch defekt sind, lassen sich aber nur mit einem Kapazitätsmessgerät prüfen.


Wurde so ein Messgerät verwendet?


[Beitrag von Rabia_sorda am 19. Nov 2021, 21:11 bearbeitet]
Flo28_
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 19. Nov 2021, 21:35
Hab noch mal nachgemessen. Jetzt hab ich die für den Kondensator angegebenen Kapazitäten erhalten.
EW_76
Stammgast
#18 erstellt: 19. Nov 2021, 22:01
Wie hast du denn die Kondensatoren nun gemessen...


Werde mir also vermutlich neue boxen kaufen.

Besser ist das.
Flo28_
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 19. Nov 2021, 22:32

Wie hast du denn die Kondensatoren nun gemessen...

Mit einem Multimeter eingestellt auf Kapazitätsmessung.
Hatte am Anfang vergessen darauf umzustellen
Flo28_
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 21. Nov 2021, 12:25
Was haltet ihr von den Elac el 110 (2) Lautsprechern?
Passen die zum dem Verstärker?


[Beitrag von Flo28_ am 21. Nov 2021, 12:26 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#21 erstellt: 21. Nov 2021, 13:53
Die "passen", aber für was genau?

Für übertriebene Party-Lautstärken wohl nicht, denn Hifi-Komponenten sind dazu nicht geeignet. Für solche Zwecke wurden PA-Anlagen/Boxen entwickelt.
Flo28_
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 21. Nov 2021, 14:18
Vor allem für Partys und gelegentliches Musik hören.Lautstärke war bei den alten ausreichen (könnte aber auch ein bisschen mehr sein)

Will jetzt ungern den Verstärker noch mit tauschen.

Die Boxen sollen vor allem funktionieren (und nicht wieder durchbrennen). Die allerbeste Tonqualität brauche ich nicht unbedingt.
Rabia_sorda
Inventar
#23 erstellt: 21. Nov 2021, 14:29

Vor allem für Partys ...



Die Boxen sollen vor allem funktionieren (und nicht wieder durchbrennen). Die allerbeste Tonqualität brauche ich nicht unbedingt.


Der Akai liegt eigentlich schon gut im Saft und den könnte man dazu behalten (empfehlenswert ist es aber nicht), jedoch würde ich für Partys PA-Boxen bevorzugt daran anschliessen.


Will jetzt ungern den Verstärker noch mit tauschen.


In Einen mit einer schwächeren Ausgangsleistung?
Mit schwacher Leistung riskiert man auch einen Lautsprecherschaden (Thema. Clipping)
Theoretisch kann man mit einem 1 W - Verstärker einen 100 W - Lautsprecher grillen ....
ehemals_Mwf
Inventar
#24 erstellt: 21. Nov 2021, 14:35

Flo28_ (Beitrag #20) schrieb:
Was haltet ihr von den Elac el 110 (2) Lautsprechern?
Passen die zum dem Verstärker?

Wg. Doppel-TT schon viiiel besser geeignet als ELR 54.
Dem Bericht zufolge aber noch nicht ganz optimal: http://www.hifi-forum.de/viewthread-225-3594.html

Ich würde da die ELT 10 v. 1996/97 empfehlen, da TT mit Schwingspulenträger aus Alu sowie Sicherungen.
dito mit 3 TTs: EL 170, 170 II, 170 S
weitere Kandidaten: EL 115 S, ELX 8090, 8120 ...

Für Partybeschallung am besten wären 4 Stück (je 2 gestapelt oder im Karree), dann auch etwas kleiner, aber in 8 Ohm wg. Parallelschaltung an einen Amp.
Sowas gibts im HiFi-Bereich leider nur selten, dann also PA ...

Bei allen LS aus dieser Zeit aber evtl. eingesetzte Elkos bipolar glatt vorsichtshalber austauschen weil die sich mittlerweile als nicht-langzeitstabil erwiesen haben.
Bei späteren Elac-Modellen sitzen die Weichen servicefreundlich auf dem Anschlussterminal.
https://i.ebayimg.co...OSwYmVgJmAx/$_59.JPG
Bilder hier einstellen und wir helfen die richtigen Ersatztypen rauszufinden.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 21. Nov 2021, 14:53 bearbeitet]
Flo28_
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 21. Nov 2021, 18:48
Kann man PA Boxen einfach an einen Hifi verstärker anschließen oder gibt es da Probleme?
Rabia_sorda
Inventar
#26 erstellt: 21. Nov 2021, 18:55
Wenn sie nicht weniger als 4 Ohm aufweisen dann gibt es keine Probleme. Oft sind nur die Anschlussterminals anders. Dazu brauchst du dann wohl Speakon-Stecker an den Enden deiner Lautsprecherkabel.
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