Tieftöner tausch Yamaha NX-N500

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Lenskizzle
Neuling

#1 erstellt: 13. Mrz 2023, 12:22

Hey alles zusammen,

ich habe meine Yamaha Musiccast Nx-N500 nun schon einige Jahre und jetzt musst ich mit Schrecken feststellen, dass der Tieftöner des linken (Master) Lautsprechers kaum noch Leistung hat, im Standby Modus pfeift und im angeschalteten Modus brummt. Jedes mal, wenn ich die quelle wechsele oder in den Standby schalte gibt es einen kurzen Impuls. Aber nur im Linken Lautsprecher.
Jetzt würde ich gerne den Tieftöner tauschen (in der Hoffnung dass es daran liegt) und wollte wissen ob jemand von euch das schon gemacht hat?
Die Lautsprecher sind auf der Basis von den HS 8, haben aber auf der Vorderseite eine Blende um die Sicke, sodass man dort nicht an die Schrauben dran kommt. Kann ich die Blende einfach entfernen? und wenn ja, wie?
Grüße vom Bodensee

Lukas

Rabia_sorda
Inventar

#2 erstellt: 14. Mrz 2023, 14:52

Hey alleine,

Ich vermute hier eher den Defekt bei der Elektronik und nicht am Tieftöner, denn solche Geräusche kann kein Tieftöner von alleine machen.

Lenskizzle
Neuling

#3 erstellt: 27. Mrz 2023, 07:25

Guten Morgen,

Danke für die Antwort aber das macht es nicht leichter für mich. Meinst du ich sollte die Speaker lieber einschicken lassen? Weil bei Yamaha gibt es keine Elektronik Ersatzteile.
Und zurück zu meiner Frage, wie entferne ich den Ring um die Sicke, oder geht alles von innen?

Rabia_sorda
Inventar

#4 erstellt: 27. Mrz 2023, 12:40

Yamaha greift zu 90 % selbst in das Bauteile-Regal von gängigen Bauteileherstellern und diese kann man frei käuflich erwerben.
Wenn du den Defek also selbst lokalisieren und beheben kannst, dann wäre es also möglich.
Ansonsten natürlich zu Yamaha schicken.

Zu dem Ring kann ich nichts sagen, denn die Lautsprecher kenne ich nicht.

Lenskizzle
Neuling

#5 erstellt: 27. Mrz 2023, 14:31

Alles klar, vielen Dank. Vielleicht ne Idee an was es liegen könnte?

Rabia_sorda
Inventar

#6 erstellt: 27. Mrz 2023, 17:31

1. Kleber auf Platinen kann Bauteile verätzt haben
2. defekte Elkos, Halbleiter, Widerstände etc.
3. kalte Lötstellen
4. verschmutzte/oxidierte Schalt- und Potikontakte
5. irgendwas anderes - muss man reinschauen/messen

Lenskizzle
Neuling

#7 erstellt: 25. Jun 2023, 06:54

Moinsen,

Also das Problem hat sich irgendwie von selbst gelöst. Läuft wieder einwandfrei. Aber danke für die Infos.

Grüße

Lukas

Rabia_sorda
Inventar

#8 erstellt: 25. Jun 2023, 08:30

Viel Glück, denn der Fehler wird früher oder später wieder auftreten.
Dann womöglich mit weiiteren Folgeschäden.