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Motorräder usw.....

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Guido_2911
Inventar
#452 erstellt: 03. Mai 2015, 11:10
Jetzt füttert der verbotenerweise auch noch Tauben.........

Felix, ich glaub Deinen Seelen und Lärmfrieden wirst Du erst haben, wenn Du Hotelbetreiber auf Borkum bist.
Schöne Gegend übrigens......
peacounter
Inventar
#453 erstellt: 03. Mai 2015, 11:30
Ach das sind größtenteils eher allgemeine Überlegungen.
Ich mag die Großstadt, das multikulturelle leben und den Trubel doch auch.
Und soooo oft ärgert mich ja auch kein Kradfahrer.
Ich wundere mich halt einfach (wie schon zu Anfang des threads erwähnt), dass solche teilweise sehr lauten Gerätschaften (wie eben zb eine typische fette Harley) ohne Notwendigkeit auch nachts und am wochende benutzt werden können und in Wohngebieten rumfahren, wenn Kreissägen, Laubbläser und ähnliches da nicht angeworfen werden dürfen.
Das erscheint mir paradox.
Und rechtlich find ich das ganze einfach sehr interessant.


[Beitrag von peacounter am 03. Mai 2015, 11:31 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#454 erstellt: 03. Mai 2015, 11:50
Moin moin,

ja, das Landleben ist kompliziert, ich bin froh und glücklich nicht in einer Siedlung zu wohnen.

Wir hier in einer einfachen Straße können im großen und ganzen machen was wir wollen.

Und ja Laubbläser und Trimmer sind übelste Geräte.

Aber von Rechtswegen eine Sinnvolle fahrt festzulegen halte ich für schwierig.

Gruß Beaufighter
Soundy73
Inventar
#455 erstellt: 03. Mai 2015, 11:50
Er hat meine Mama Miracoli:

guzzi cali II

Stinker genannt - Das nehm' ich persönlich

Wenn ich mir jetzt so'n Stadtfahrzeug gekauft hätte: Schneewittchensarg - was hätteste denn dazu erst gesagt, peacounter?

Komm' mir bloß mit Deinem Fahrrad nicht vor den..Laubbläser Heinzelmann

Sondern nimm Deinen Rosy-Rosa-Werkzeugkoffa und albeiteflöhlich,

während ichwerner und den Mädels beim Moppedbabes zusehe.

Schönes Restknochenende
peacounter
Inventar
#456 erstellt: 03. Mai 2015, 12:19
Ich kenn dieses "stadtfahrzeug" nicht.
Aber ich vermute mal, es ist laut, oder?
Sonst hättest du es wohl nicht erwähnt.
Als stadtfahrzeug fänd ich n Twizzy cool.
Is halt nicht ganz dicht und ohne Heizung aber das ist n mopped ja auch.


Beaufighter (Beitrag #454) schrieb:
Aber von Rechtswegen eine Sinnvolle fahrt festzulegen halte ich für schwierig.
das ist sicherlich richtig.
Wie gesagt: Innenstädte und Wohngebiete für sowas ganz zu sperren, fänd ich einen gangbaren und sinnvollen Anfang.
Denn das klappt ja bei "der Grünen plakette" auch.
Dann verschwinden laute krads und Autos von ganz alleine.

Ich denke, der Grünen plakette haben wir unter anderem das fast komplette verschwinden von trabis zu verdanken.
Das wären sonst sicher für den einen oder anderen Studenten noch adäquate fahrbare Untersätze.
Und lärmtechnisch haben die Mistdinger ja auch in der harleyklasse mitgespielt


[Beitrag von peacounter am 03. Mai 2015, 12:29 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#457 erstellt: 03. Mai 2015, 12:22

peacounter (Beitrag #456) schrieb:
Ich kenn dieses "stadtfahrzeug" nicht.....


Watt? Bildungslücke, aber richtig!!

Gebe er in die Bildersuche

messerschmitt kabinenroller

ein...
peacounter
Inventar
#458 erstellt: 03. Mai 2015, 12:30
Ach stimmt, ich erinnere mich.

Weischflurst
Gesperrt
#459 erstellt: 03. Mai 2015, 12:33
@Peacounter:

Ich hatte hier gerade auch ein paar Kirchenglocken, aber ich fand das nicht wirklich störend. Hier wo ich wohne, gehört das einfach dazu, es passt in die Landschaft. Eine Kirche, ein kleiner Park mit See, ohne Glocken fehlt Dir was.

Tauben würde ich nicht füttern, sondern verspeisen, aber hier wo die Natur noch halbwegs existiert, gibt es die kaum.

Ich finde, was solche Aufreger angeht wie Tauben, Glocken, Motorräder, sollte man es beim "Leben und leben lassen" bleiben lassen. Da jeder unter leben etwas anderes versteht, kann man solche Sachen allgemein auch nur etwas lockerer sehen.

Sonst kommt es am Ende noch dazu, dass man sich lächerlich macht. Wie gerade in Kreuzberg. Die wollen da doch tatsächlich Werbung verbieten, auf denen Frauen ohne erkennbaren Grund lächeln. Frauen dürfen auch nicht mehr als Hausfrau dargestellt werden oder in einem Abendkleid mit weit ausgeschnittenem Rücken, weil das ganze ein Frauenbild ausdrückt, das nicht mehr zeitgemäß ist.

Das ist jetzt kein Scherz, das passiert tatsächlich, die sind seit einem Jahr dran und haben es jetzt so weit getrieben. Ein in den Augen einiger Mitbürger veraltetes Rollenbild wird per Dekret aus der Öffentlichkeit verbannt.

Nun lächelt meine Frau oft, und manchmal auch ohne erkennbaren Grund, sie ist zur Zeit Hausfrau und trägt hin und wieder auch ein Kleid mit ausgeschnittenem Rücken oder eine nette Korsage. Das steht ihr. Ist sie jetzt nicht mehr zeitgemäß? Muss ich mich bald scheiden lassen damit sie als alleinerziehende Mutter einen zeitgemäßen Status erhält? Dann wird sie auch nicht mehr lächeln und für festliche Kleidung wird ihr dann auch die Gelegenheit fehlen.

Um mal wieder auf den Punkt zu kommen, ich war ja neulich mal mit dem Mopped unterwegs, und ich war auch in Köln. A 57 Richtung City, die hört irgendwann auf und spaltet sich auf in diverse Hauptstraßen der Innenstadt. Die Ausfahrt zur Subbelrather ist oft bis auf die Autobahn verstaut, da steht man dann zweispurig in einem Autobahnende, links geht noch eine Spur ab, zur inneren Kanalstraße. Und das letzte Gebüsch vor der Innenstadt.

Als Motorradfahrer kann man fast immer, und normalerweise würde man da auch die Gelegenheit wahrnehmen, sich mal eben ins Gebüsch zu schlagen. Als Mann hat man ja quasi an jedem sichtgeschützten Baum eine öffentliche Toilette.

Würde das jetzt jemand schlimm finden? Das Ordnungsamt in Köln kassiert dafür 200 Euro, wenn ich erwischt werde. Denn das Urinieren an einen Baum ist in Köln eine Ordnungswidrigkeit, und die haben sogar neulich die Preise erhöht. Sollte ich auch noch auf die dumme Idee kommen, den Staub der Straße ins Unterholz zu spucken, kämen noch mal fünfzig drauf.

Ich glaube auch, dass man sich aktiv in die Gestaltung seiner Lebensumwelt einmischen soll. Aber ich finde, dass manches sich nur dadurch ändern läßt, dass man selbst Vorbild ist. Sonst kommt es unweigerlich zu solchen grotesken Situationen, die sich im Prinzip keiner von uns wünscht.

Was wäre wenn irgendwann einmal das Verwenden durchgehender Kleinschreibung zur Ordnungswidrigkeit erhoben würde? Fändest Du das gut? Ich schon, aus gutem Grund. Aber Du willst Deine Freiheit, und sie sei Dir gegönnt. Beschwere Dich aber nicht, wenn ich mit einem lauten Mopped durch Köln fahre, denn das ist meine Freiheit.



Natürlich muss ein Mopped, wie das was ich jetzt immer noch leihweise habe, nicht so super laut sein, ich habe das Ding aus dem Grund auch seit neulich nicht mehr gefahren. Aber mit einer Flüsteranlage heutigen Standes käme ich nicht zurecht, weil Hörbarkeit auch Sicherheit bedeutet. Wenn die 73% schuldig an Motorradtoten beteiligten Autofahrer also anfangen mich zu sehen, dann muss ich nicht mehr hörbar sein.

peacounter
Inventar
#460 erstellt: 03. Mai 2015, 12:39
Da wären wir dann evtl wieder beim Tempo-Limit.
Ich weiß nicht, bei welchen Geschwindigkeiten krad-Unfälle idr passieren aber ich vermute, amerikanische Tempolimits würden da ne Menge helfen.
Apalone
Inventar
#461 erstellt: 03. Mai 2015, 12:49

peacounter (Beitrag #460) schrieb:
.....aber ich vermute, amerikanische Tempolimits würden da ne Menge helfen.


Nö, höchstwahrscheinlich gar nix!

So gut wie alle Unfälle mit Autos entstehen, weil der MRD-Fahrer übersehen wird. Grelles Licht, auffällige Kleidung usw. sind immer noch das wichtigste.

Wenn dir ein Linksabbieger ohne Vorwarnung die Vorfahrt nimmt, sind 30 km/h zu viel.
Weischflurst
Gesperrt
#462 erstellt: 03. Mai 2015, 12:52
@Peacounter:

Das glaube ich kaum, die meisten Moppedfahrer sterben auf ganz normalen Vorfahrtsstraßen in der Stadt.

Die Zahl der Verkehrstoten ist prozentual allgemein auf Autobahnen ohne Tempolimit nicht sehr hoch, und nur ein kleiner Prozentsatz davon ist einspurig unterwegs.

Da würde eine kleine Verbesserung in den Kliniken was die Hygiene angeht sicherlich hundertfach mehr Leben retten.

Doppelt so viele Tote wie im gesamten Straßenverkehr, allein durch Krankenhauskeime.

Wenn es Dir wirklich um die Menschen geht, ist ein Tempolimit der falsche Ansatz. Da gäbe es erst mal wichtigeres.

peacounter
Inventar
#463 erstellt: 03. Mai 2015, 12:54
Hm, ich hätte vermutet, dass die meisten solcher Unfälle auf Autobahnen und Landstraßen passieren.
Aber auch in der Stadt wäre sicher bei 40 statt 60 und harten Kontrollen mehr Sicherheit für kradler.
Und wenn auf der Landstraße 70 und auf der Autobahn 120 Max wäre, würden sich die die geschwindigkeitsdifferenzen zwischen den Fahrzeugen verringern und die Reaktionszeiten verlängern.
Das wären dann alles in etwa amerikanische Tempolimits und ich denke schon, dass das ne Menge bringen würde.
Ist aber nur meine persönliche Vermutung.

@weischflurst:
Ja und wenn die Menschen aufhören würden, fleisch zu essen, wäre der Umwelt mehr geholfen als mit schadstoffarmen Autos.
Und in der dritten Welt würden so viele Leben gerettet, dagegen sind die krankenhauskeime vermutlich ein Witz.
Aber trotzdem kann man die Bereiche doch isoliert betrachten und optimieren.


[Beitrag von peacounter am 03. Mai 2015, 13:01 bearbeitet]
Weischflurst
Gesperrt
#464 erstellt: 03. Mai 2015, 13:09
Du irrst. Die Zahlen sagen etwas ganz anderes. Die Gefahr für Motorräder liegt in ihrer unauffälligen Optik.

Aus meiner Erfahrung als Alltagsfahrer über lange Jahre kann ich die Zahlen auch nur bestätigen. Die meisten gefährlichen Situationen hatte ich im Zusammenwirken mit Autofahrern, die mich nicht gesehen haben.
peacounter
Inventar
#465 erstellt: 03. Mai 2015, 13:25
Ich zweifle noch daran, dass das nicht doch ne Menge bringen würde aber gut.
Tempolimits kamen ursprünglich über Lärm ins Spiel und Lärm über Motorräder.

Da sollten wir das Thema wieder hinverlagern



Edit:
Auch zum Thema Lärm von krads ist imo alles gesagt.
Ich halte da eben ein paar weitergehende Einschränkungen der Freiheit wie lärmbefreite Zonen, und Tempolimits für angemessen.
Andere sehen das anders.
Auf anderen Gebieten bin ich dann wieder für mehr Freiheit und das sehen dann auch wieder andere anders.
So ist's halt.


[Beitrag von peacounter am 03. Mai 2015, 13:42 bearbeitet]
Weischflurst
Gesperrt
#466 erstellt: 03. Mai 2015, 13:44
Noch kurz was



@weischflurst:
Ja und wenn die Menschen aufhören würden, fleisch zu essen, wäre der Umwelt mehr geholfen als mit schadstoffarmen Autos.
Und in der dritten Welt würden so viele Leben gerettet, dagegen sind die krankenhauskeime vermutlich ein Witz.
Aber trotzdem kann man die Bereiche doch isoliert betrachten und optimieren.


Klar, aber man sollte auch den zu erwartenden Erfolg richtig erkennen. Und der ist bei unter 3500 Toten durch Straßenverkehr im Jahr relativ gering. Nur etwa drei Prozent unserer Straßen haben kein Tempolimit. Gleiche Verteilung der Toten vorausgesetzt hätten wir also 105 Tote im Jahr. Es gibt aber eine ungleiche Verteilung weil allein die Landstraßen mit Baumunfällen bereits 20% der Toten verursachen (700) . Trotzdem rechne ich mal mit 105 Toten weiter, von denen wiederum 3,5% bei Geschwindigkeiten jenseits der üblichen Limits geschehen. Das sind drei bis vier Menschen im Jahr gegen achttausend im Krankenhaus.

Angenommen, alle halten sich daran, was ich bezweifle, retten wir drei bis vier Leute im Jahr durch ein allgemeines Tempolimit, während anderswo auf den Straßen siebenhundert Leute während der Fahrt von Bäumen erschlagen werden.

Mit einem allgemeinen Tempolimit verringert man das Risiko, eines Verkehrstodes zu sterben, um ein Tausendstel. Ob es das wert ist, sollte jeder für sich selbst entscheiden, ich denke für mich, dass man dies Risiko eigehen sollte und eher mal endlich etwas für Zweiradsicherheit und die Sicherheit auf Landstraßen tun sollte. Bei Zweiradsicherheit denke ich auch an einen allgemeinen Fahrradführerschein, der für die Mitnutzung von Straßen verpflichtend wird. Das wäre sicherlich erfolgreicher als ein Tempolimit. Wenn man sich jetzt unbedingt auf Verkehrstote fokussieren will...
peacounter
Inventar
#467 erstellt: 03. Mai 2015, 14:05
Beim Fahrradführerschein stimme ich dir absolut zu.
Das wäre sehr sinnvoll.
Auch wenn dann die einer oder andere schonmal erwähnte "klapprige Oma" wohl Schwierigkeiten bekäme.
Aber das ist die Verkehrssicherheit imo wert.

Und beim Tempolimit meine ich ja auch eine allgemeine Reduzierung und nicht nur eine deckelung auf der Autobahn.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Gefahr, bei streng eingehaltenen 70 am Baum zu enden nicht kleiner ist als bei großzügig ausgelegten 100.
und bei den von dir erwähnten vorfahrtvergehen durch Autofahrer würden streng eingehaltene 40 mehr Reaktionszeit bringen als großzügig ausgelegte 50 (was ja bei vielen dann 60 heißt).
Das muss sich doch auch bei den Unfallzahlen von Kradfahrern bemerkbar machen!
Guido_2911
Inventar
#468 erstellt: 03. Mai 2015, 14:33
Auf der Autobahn passieren die wenigsten Mtorradunfälle. Auch ist in den von mir bereits geposteten Statistiken kein Zusammenhang erkennbar, ob das Krad nun minder oder höher motorisiert ist, bzw. welchen Hubraum es hat. Auf gut Deutsch: ob Du mit nem 200ccm Hobel mit 9 Ps oder ner 1200er mit 300 Ps unterwgs bist, hat keinen erkennbaren Einfluß auf die Unfallhäufigkeit. Insofern erschließt sich sich die Möglichkeit des Tempolimits nicht.
peacounter
Inventar
#469 erstellt: 03. Mai 2015, 14:41
Weil es ja für alle gilt und nicht nur für die kradler.
So haben alle im Fall der Fälle einfach mehr Zeit zu reagieren und es gibt geringere aufprallenergien.

Und ursprünglich ging's mir beim Tempolimit ja auch um den Lärm.
Außerdem hatte ich gesagt, das Krads allgemein so leise wie irgend möglich sein sollen und da hatte Pe damit argumentiert, dass es dann für die kradfahrer gefährlicher würde.
Und so kam dann der zirkelschluss zum Tempolimit.


[Beitrag von peacounter am 03. Mai 2015, 14:47 bearbeitet]
Guido_2911
Inventar
#470 erstellt: 03. Mai 2015, 14:45
Du bist ein Optimist, oder?
Geschwindigkeitsbeschränkungen haben wir doch zu hauf. Un nun schau mal das Ergebniss z.b. an einen angeküdigten Blitzmarathon oder Blitzerwochenende an. ....
schraddeler
Inventar
#471 erstellt: 03. Mai 2015, 14:46

peacounter (Beitrag #456) schrieb:

Denn das klappt ja bei "der Grünen plakette" auch.
Dann verschwinden laute krads

Krafträder haben in Umweltzonen grundsätzlich freie Fahrt, da gibt es keine Plakettenregelung

peacounter (Beitrag #456) schrieb:

und Autos von ganz alleine.

Ich denke, der Grünen plakette haben wir unter anderem das fast komplette verschwinden von trabis zu verdanken.
Das wären sonst sicher für den einen oder anderen Studenten noch adäquate fahrbare Untersätze.
Und lärmtechnisch haben die Mistdinger ja auch in der harleyklasse mitgespielt :KR

Ich glaub nicht das die Trabis durch die Einführung der Umweltzonen verschwunden sind, schließlich dürfte ein Großteil schon über 30 Jahre alt sein, kann von daher mit H-Kennzeichen zugelassen werden und darf so selbstverständlich in Umweltzonen gefahren werden.
Ich vermute eher das diejenigen die sich so ein Teil nach der Wende zugelegt haben weil es "in" war schnell gemerkt haben das es einfach bloß sch..... ist

Genauso putzig finde ich das meine 1100er ab Werk einen 3-Wege-Kat hat, dieser zur Einhaltung der Homologation nicht nötig ist, wenn ich also mal eine Zubehöranlage montieren sollte kann ich problemlos eine ohne Kat nehmen.

gruß schraddeler
peacounter
Inventar
#472 erstellt: 03. Mai 2015, 14:50

Guido_2911 (Beitrag #470) schrieb:
Du bist ein Optimist, oder?
Geschwindigkeitsbeschränkungen haben wir doch zu hauf. Un nun schau mal das Ergebniss z.b. an einen angeküdigten Blitzmarathon oder Blitzerwochenende an. .... :L

das klappt in Amerika auch.
Vermutlich Dank der harten Strafen.
Ansonsten sind die Amis ja bei Beschneidungen ihrer Rechte doch recht aufmüpfig.
Guido_2911
Inventar
#473 erstellt: 03. Mai 2015, 15:00
http://www.cosmiq.de...tschland-verursacht/


Im internationalen Vergleich schneiden die USA trotz genereller Tempolimits mit am schlechtesten ab. Dort sterben im Vergleich zu Deutschland pro einer Million Einwohner immer noch weit mehr als doppelt so viele Menschen im Straßenverkehr. ADAC-Präsident Peter Meyer zeigte deshalb „kein Verständnis für Forderungen nach einem Tempolimit auf unseren Autobahnen, denn auf diesen Verkehrswegen sind die wenigsten Verkehrstoten und Unfälle zu beklagen“.

Die Amerikaner sollten sich lieber mal um Helmpflicht, Gurtpflicht, etc kümmern....


[Beitrag von Guido_2911 am 03. Mai 2015, 15:06 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#474 erstellt: 03. Mai 2015, 15:10
Das musste ja irgendwann kommen

Guck dir die Ausbildung und die fahrkünste dort an.
Da dürfte die Antwort liegen.
Dass strengere Tempolimits die unfallgefahr erhöhen, glaubst du doch wohl auch nicht, oder?

Und nochwas zu den Überschreitungen der Limits:
Das passiert imo auch deswegen oft, weil man vorher schneller durfte.
Erstens sehen viele dann nicht ein, Gas wegzunehmen, weil das ihnen wie eine aprupte Bevormundung vorkommt, zweitens übersieht mans halt auch mal und drittens fehlt durch die vorherige schnellfahrt das Gefühl für das intuitive einhalten des Limits.
Wenn durchgängig 70 wäre und nicht abwechselnd 70 und 100, dürfte das auch auf dem Gebiet imo nochmal einen positiven Effekt haben.
Und noch ein Aspekt: riskante Überholmanöver wegen brummies würden dann auch deutlich weniger werden.

Und um mal auf die biker zurückzukommen:
Gerade bei denen hab ich das Gefühl, dass sie in 70-Zonen gerne mal überholen, selbst wenn sie sich vorher ans Limit gehalten hatten.


[Beitrag von peacounter am 03. Mai 2015, 15:16 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#475 erstellt: 03. Mai 2015, 15:54

peacounter (Beitrag #474) schrieb:
....Dass strengere Tempolimits die unfallgefahr erhöhen, glaubst du doch wohl auch nicht, oder?....


Nö. aber wenn es nichts bringt, kann man es ja auch sein lassen.

30 km/h in der Stadt zB würde mMn zu einem absoluten Chaos führen.
peacounter
Inventar
#476 erstellt: 03. Mai 2015, 16:07
Ich denk auch, dass da 40 eher angemessen ist.
schraddeler
Inventar
#477 erstellt: 03. Mai 2015, 16:22

peacounter (Beitrag #474) schrieb:

Wenn durchgängig 70 wäre und nicht abwechselnd 70 und 100, dürfte das auch auf dem Gebiet imo nochmal einen positiven Effekt haben.
Und noch ein Aspekt: riskante Überholmanöver wegen brummies würden dann auch deutlich weniger werden.

Und um mal auf die biker zurückzukommen

Wenn sich die Brummis an das Tempolimit halten würden gäbe es vielleicht auch schon weniger riskante Überholmanöver.
Und als Motorradfahrer überhol ich eh nie riskant (obwohl es für Nichtmotorradfahrer manchmal so aussehen mag), dafür sind die möglichen Beschleunigungswerte so exorbitant, daß da kein Risiko nötig ist, im Zweifelsfall warte ich halt mal 10 Sekunden bis eine Lücke iim Gegenverkehr groß genug ist

gruß schraddeler
Weischflurst
Gesperrt
#478 erstellt: 03. Mai 2015, 16:22
Von mir aus können hier amerikanische Verhältnisse geschaffen werden. Zumindest innerorts. Hätte nichts dagegen wenn die Höchstgeschwindigkeit je nach Sraße zwischen 56.3 und 72,5 läge.

Felix, das finde ich jetzt wirklich gut von Dir, amerikanische Innenstadtgeschwindigkeiten haben zu wollen. Die will ich für die Innenstädte auch. Mit den knapp 25 Km/h vor Schulen könnte ich dann gut leben.

peacounter
Inventar
#479 erstellt: 03. Mai 2015, 16:29
Hm, also ich hab 20-30mph in Erinnerung.
Vielleicht auf innerstädtischeren mehrspurigen auch mal mehr aber das ist ja nicht unsere Realität.

@schradeler: da meinte ich jetzt tatsächlich auch mehr die überholmänöver schwach motorisierter Pkw-Fahrer, die sonst auf die Idee nicht kämen.


[Beitrag von peacounter am 03. Mai 2015, 16:45 bearbeitet]
Weischflurst
Gesperrt
#480 erstellt: 03. Mai 2015, 17:24
Meine Zahlen stammen aus dem Netz, von einem Makler für amerikanische Mietwagen.

Ändert nichts daran, dass die bessere Methode, Motorradtote zu vermeiden, nicht eine Limitierung der Geschwindigkeit, sondern die Aufhebung der Limitierung von Motorgeräuschen ist.
peacounter
Inventar
#481 erstellt: 03. Mai 2015, 17:31
WTF?
dann müssen andere leiden, damit der biker ungestört sein hobby ausleben kann?
NEIN!
Jugel
Inventar
#482 erstellt: 03. Mai 2015, 17:33
Die Argumentation wird immer toller.
Da muss natürlich ein Totschlagargument her: Die geringst-denkbare Anzahl von Motoradtoten erreicht man durch vollständiges (und penibel kontrolliertes) Motorrad-Verbot. Das hätte übrigens ausserdem den Vorteil, dass dieser penetrante Moped-Krach keinem mehr aufn Senkel gehen kann.

Gruß
Jugel
peacounter
Inventar
#483 erstellt: 03. Mai 2015, 17:45



man sollte auch immer ein bischen im auge behalten, dass der "normale" strassenverkehr idr sachliche gründe hat.
da fährt im gegensatz zum vulgären kradler kaum jemand aus spaß.
da will man was sinnvoll von a nach b bewegen.
güter oder personen halt.
die moppeds dagegen nutzen die strassen zu großen teilen als hobbybahn und da muß man dann imo schon mal auf die verhältnismäßigkeiten achten.
is für mich irgendwie wie longboard-fahren auf der strasse in der innenstadt.
auch ein no-go!


[Beitrag von peacounter am 03. Mai 2015, 17:52 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#484 erstellt: 03. Mai 2015, 18:27
Moin moin,

Ach ja peacounter das wäre ja schön wenn die meisten Autofahrten Sinngesteuert wären.

Wenn Vaddern mit der Familie ins grüne fährt ist das natürlich Sinn behaftetes Fahrverhalten.
Wenn Mutti 200 Meter zum Frisör gurkt ist das sicher auch sinnvolles Fahrverhalten.

Die paar Mopedfahrer die Sinnentleert die Straßen bevölkern sind nichts im vergleich zu den Sinnentleerten Autofahrten mancher Sonntagsfahrer.

Gruß Beaufighter
Weischflurst
Gesperrt
#485 erstellt: 03. Mai 2015, 18:28
Selbst wenn das jetzt nicht alles nur haltlose Vorurteile wären, würde es nichts daran ändern, dass lautere Auspuffe an Motorrädern mehr Leben retten könnten als Geschwindigkeitsbeschränkungen.
Soundy73
Inventar
#486 erstellt: 03. Mai 2015, 18:29
VETO!

Watt is denn zum Speibiel mit den unsäglichen Möchtegern-Cowgirls?

Pferdegeschlonz

Ein Pferd heißt Pferd, weil es fährt - oder was?
peacounter
Inventar
#487 erstellt: 03. Mai 2015, 18:32

Weischflurst (Beitrag #485) schrieb:
Selbst wenn das jetzt nicht alles nur haltlose Vorurteile wären, würde es nichts daran ändern, dass lautere Auspuffe an Motorrädern mehr Leben retten könnten als Geschwindigkeitsbeschränkungen.

das wird vermutlich sogar richtig sein.
und wenn ich als spätheimkehrer laut rumgröhle, werd ich vermutlich auch weniger überfallen weil die Pösen puben denken "ui, besser nicht, da guckt eh schon jeder hin..."

Soundy73
Inventar
#488 erstellt: 03. Mai 2015, 18:52
..und wenn Omma und Oppa in ihrem Geländewagen, zum "Blüten kucken" durch's Alte Land gondeln, weil man in dem Boliden ja so schön hoch sitzt und sich beim Einsteigen nicht knicken muss, so ist das:

Der normale Straßenverkehr, der in der Regel sachliche Gründe hat.


So'n ESJUVIEH ist ja das neue Innenstadt-Fahrzeug par Excellence. Passt ja in jede Parklücke, wenn man gleich zwei nimmt

Somit ist vereinfachend geschrieben, die Erde ja doch eine Scheibe, sonst würde man ja am Südpol mit den Füßen oben sein.
ViSa69
Inventar
#489 erstellt: 03. Mai 2015, 19:11

peacounter (Beitrag #472) schrieb:
Vermutlich Dank der harten Strafen.
Ansonsten sind die Amis ja bei Beschneidungen ihrer Rechte doch recht aufmüpfig. :X


So ein Unsinn, als ob härtere Strafen wirklich was bringen würden.
In den USA gibt es auch die Todesstrafe, und dennoch ist die Kriminalitätsstatistik sehr hoch, wo bleibt da die *abschreckende Wirkung* ?

Weißt du an wen du mich erinnerst mit deinen skurrilen Ansichten oder in welche fiktive Welt du hineingehörst ?
An Dr. Raymond Cocteau im Film Demolition Man ... da war in "San Angeles" auch alles mögliche verboten, Fleisch, Salz, Sex, Benzingetriebe Fz. usw ...

Schöne neue Welt ...


[Beitrag von ViSa69 am 03. Mai 2015, 20:10 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#490 erstellt: 03. Mai 2015, 19:31
ich will aber eigentlich gar nix verbieten.
ich hab aber große sympathie dafür, die tatsächlichen kosten umzulegen.
und dann würde sich so manches eh schnell erledigen.
und regeln, die die reaktionsgeschwindigkeit von 80jährigen zugrunde legen, fänd ich auch angebracht (odenman haut die 80jährigen halt raus).

@soundy: wenn omma und oppa blümchen gucken gehen wollen, wäre ihnen ein tempolimit von 70 bestimmt auch ganz recht,. das wäre stressfreier für sie. eigentlich nett, oder?
wie gesagt: man sollte bei den verkehrsregeln immer von der leistungsfähigkeit der gerade noch zugelassenen teilnehmer ausgehen.
bei allem.
und dannvdarf man imo halt nicht schneller als 70.
oder man schmeißt opi aus'm rennen!
Beaufighter
Inventar
#491 erstellt: 03. Mai 2015, 19:41
Moin moin,

ich hab das Gefühl Peacounter das fahren für dich so was wie eine lästige Freizeitbeschäftigung ist.

Ich halte nix davon Opa mit 80 verkehrt herum in die Autobahn kurven zu lassen, oder beim Abbiegen den Schulterblick wegzulassen weil die Blümchen so schön bunt sind auf der Verkehrsinsel. Das Schulkind aber leider überfahren wurde.

Wenn ich spätnachmittags von der Arbeit zurück fahre dann möchte ich zu meiner Familie und nicht hinter Oma und Opa hinterherkrülen.

70 ist eine komplett beschissene Geschwindigkeit. Ich wäre dafür 100 auf Landstraßen zu streichen und wie in den Niederlanden einfach überall 80 einzuführen. Man kann eh fast nirgends mehr länger hundert fahren.

Gruß Beaufighter
Soundy73
Inventar
#492 erstellt: 03. Mai 2015, 20:05
Jau und dann importieren wir bitte noch die niederländische Gelassenheit im Umgang mit allen Zweiradfahrern dann passt das!
Weischflurst
Gesperrt
#493 erstellt: 03. Mai 2015, 20:16

Beaufighter (Beitrag #491) schrieb:
..
Wenn ich spätnachmittags von der Arbeit zurück fahre dann möchte ich zu meiner Familie...

...Man kann eh fast nirgends mehr länger hundert fahren.



Dann solltest du das einmal zu anderen Tageszeiten probieren. Du wirst dich wundern, wie frei viele Straßen abseits der Rush Hours sind. Es gibt Straßen, da hast Du zwei, drei Stunden am Tag zähfließenden Verkehr und für den Rest des Tages zwei bis drei Autos in der Stunde.
peacounter
Inventar
#494 erstellt: 03. Mai 2015, 20:17
80 find ich auch ok.


ich hab das Gefühl Peacounter das fahren für dich so was wie eine lästige Freizeitbeschäftigung ist.
nein, überhaupt keine freizeitbeschäftigung.
es ist arbeiten auf der strasse für mich.
unnötig.
und nervend!


[Beitrag von peacounter am 03. Mai 2015, 20:17 bearbeitet]
Weischflurst
Gesperrt
#495 erstellt: 03. Mai 2015, 20:18
Und genau so soll es jetzt auch für alle anderen werden?
Guido_2911
Inventar
#496 erstellt: 03. Mai 2015, 20:35

peacounter (Beitrag #490) schrieb:
ich will aber eigentlich gar nix verbieten.


@soundy: wenn omma und oppa blümchen gucken gehen wollen, wäre ihnen ein tempolimit von 70 bestimmt auch ganz recht,. das wäre stressfreier für sie. eigentlich nett, oder?
!


1. Widersprichst Du Dir mal wieder selber...ich weiß nicht wie oft ich in Deinen Posts verbieten, beschränken und was ich noch alles gelesen hab. Erinnert mich an eine bestimmte Mutterlandfeindliche, krude Partei, die alles was mißfällt am liebsten verbieten würde-außer den straffreien Sex mit Kindern, weil das ist bei denen wohl normal....

2. Nutzt für Oppa und Omi 70 km/h gar nix. Blümchen schaut man am besten mit 30 0der 40km/h
peacounter
Inventar
#497 erstellt: 03. Mai 2015, 20:40
es geht um das "eigentlich".
ich will es "eigentlich" nicht, denke aber, dass man es muß.
leider.
mir wärs auch lieber, wenn alle nach ihrer facon fahren könnten aber ich glaube, das geht nicht.
wenn ich mit meinen bevorzugten knapp 40 in der stadt unterwegs bin und andere mit dem doppelten, dann muß das doch zwangsläufig probleme machen, oder?

ich halte regeln im strassenverkehr und ähnlichen situationen halt für was sehr nützliches, hilfreiches und entspannendes.


[Beitrag von peacounter am 03. Mai 2015, 20:45 bearbeitet]
Guido_2911
Inventar
#498 erstellt: 03. Mai 2015, 20:44
inner Stadt sind meistens 50 erlaubt. Wo das so ist, bist vielleicht Du das Problem, weil Du den Verkehrsfluß behinderst..... Andererseits ist es natürlich nicht verboten, mit 30 oder 40 rumzuzuckeln.
Wie oft wirst Du dann , wenn Du das machst angehupt oder siehst den wild gestikulierenden Hintermann im Rückspiegel?
peacounter
Inventar
#499 erstellt: 03. Mai 2015, 20:47
ach das geht eigentlich.
ich bin da aber auch nicht so empfindlich.
ich weiß ja, dass ich nix falsch mache und dann tangiert mich sowas nicht so.
schraddeler
Inventar
#500 erstellt: 03. Mai 2015, 21:13

peacounter (Beitrag #479) schrieb:
@schradeler: da meinte ich jetzt tatsächlich auch mehr die überholmänöver schwach motorisierter Pkw-Fahrer, die sonst auf die Idee nicht kämen.

Klar, und warum?
Weil irgendein Erbsenzähler die Kisten so zustopfen will das sie keine Leistung mehr haben aber schön leise sind

Da fordere ich zur Erhöhung der Verkehrssicherheit einfach mal eine ausreichende Motorisierung für PKW, sagen wir mal so 11s auf 100, am besten noch in Verbund mit einem automatischen Getriebe damit das runterschalten nicht vergessen wird, dann klappts auch mit dem Überholen..
Wobei mein Fahrzeug die Fahrleistungen schon bringt, zwar ohne Automatik, aber runterschalten kann ich noch, jedoch ich auf der normalen Fahrt auf Arbeit oder ins Städtchen zum Einkaufen auch nur dann einen LKW überhole wenn ich auf ihn auflaufe und frei ist, so daß ich quasi gleich vorbeirolle. Ansonsten lohnt es sich imo nicht, an der nächsten Ampel sieht man sich dann eh wieder und meist will der Brummi dann auch noch in eine andere Richtung.
Und zum Thema Freizeitfahrten mit dem Motorrad, meine Frau hatte auch mal einen MG F http://de.wikipedia.org/wiki/MG_F, mit dem sind wir häufig einfach nur so zum Spaß durch die Gegend geballert, der ist auch wirklich sehr schön zu fahren gewesen, ich bin mit dem viel lieber gefahren als mit dem Boxster meiner Schwiegermutter. Der hat sowas von neutral gelegen, und auch die Rückmeldung überr Lenkung und Hintern war genial, da hat man wirklich perfekt gespürt welcher Schluffen jetzt grade an der Haftgrenze ist

gruß schraddeler
Weischflurst
Gesperrt
#501 erstellt: 03. Mai 2015, 21:19

peacounter (Beitrag #497) schrieb:

wenn ich mit meinen bevorzugten knapp 40 in der stadt unterwegs bin und andere mit dem doppelten, dann muß das doch zwangsläufig probleme machen, oder?


Ja, denn unabhängig von den anderen wirst Du mit Ordnungswidrigkeitenanzeigen zu rechnen haben. Zu langsames Fahren, richterrechtlich zur Zeit mehr als 20 Prozent langsamer als erlaubte Höchstgeschwindigkeit, ist genau so eine Ordnungswidrigkeit wie zu schnelles Fahren. Und knapp vierzig ist eben mehr als 20% langsamer.

Hier werden auch, zugunsten des Allgemeinwohls, die persönlichen Freiheiten ein wenig beschnitten.


ich halte regeln im strassenverkehr und ähnlichen situationen halt für was sehr nützliches, hilfreiches und entspannendes.


Ja, ich auch. Nur denkt dummerweise jeder, sie gälten nur für die anderen.


peacounter (Beitrag #499) schrieb:

ich weiß ja, dass ich nix falsch mache und dann tangiert mich sowas nicht so.


Nun weißt Du es, immerhin habe ich es Dir schon zwei mal jetzt geschrieben.
peacounter
Inventar
#502 erstellt: 03. Mai 2015, 21:27
Es wäre absurd, wenn man mit 40 schon mit Stress zu rechnen hätte, wenn 50 erlaubt sind.
Ich glaube nicht, dass das wirklich so gehandhabt wird.
Andererseits fahren 60-Fahrer mehr als 20% zuviel(!) und das sollte dann doch schon eher justitiabel sein, oder?
Und 60 fahren in der Stadt nun wirklich ne Menge leute, da solte mein 40 doch auch hingenommen werden.

Edit:
So einen mg-f hatte ich auch mal.
Der fährt sich auch mit 40/70/110 toll.


[Beitrag von peacounter am 03. Mai 2015, 21:33 bearbeitet]
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