Online Radio Streaming aufnehmen

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WalderFrey
Neuling

#1 erstellt: 16. Sep 2014, 11:04

Hi Leute,

bin seit einiger Zeit von meinem Spotify-Abo wieder bei den diversen Internetradios und Streams gelandet.
Damit kann ich meiner Meinung nach ausgefallenere Musik kennenlernen. Allerdings gehen so oft Musikstücke 'verloren' die mir beim Stöbern gut gefallen haben. Ich weiß, dass es die Möglichkeit gibt solche Streams mitzuschneiden, mir würde es dabei vor allem darum gehen, dass das ganze übersichtlich und nebenher passiert. Und natürlich wäre es toll wenn die Lieder dann auch direkt getaggt werden. Habe bei meiner Suche den No23 ripper gefunden, ich fand das Interface aber eher hässlich. Wäre für eure Hinweise/Erfahrungen sehr dankbar

*Choco*
Hat sich gelöscht

#2 erstellt: 16. Sep 2014, 11:07

Audials one!

fotoralf
Inventar

#3 erstellt: 16. Sep 2014, 17:57

Snowtape geht ganz manierlich.

Spezialfall
Neuling

#4 erstellt: 18. Sep 2014, 07:53

Audials one!

Yep!
Oder eben das günstigere

Audials Tunebite
Kommt darauf an ob man es nur zur Musik Aufnahme oder auch noch für Filme und Serien benutzen möchte.

[Beitrag von Spezialfall am 18. Sep 2014, 07:57 bearbeitet]

IchMagRadio
Stammgast

#5 erstellt: 05. Dez 2014, 11:47

Ich weiß, der Therad ist schon älter und ich merke daran dass ich nur selten vorbei schaue :-)

Egal - ich stand vor der selben Frage und auch wenn ich nur ganze Sendungen aufnehme ist meine Lösung vielleicht für den einen oder anderen auch interessant:

Ich habe um Radio mitzuschneiden ein Raspberry Pi mit Streamripper laufen. Bei mir zeichnet der RPi meine Lieblingssendungen auf und verschiebt sie anschließend auf meinen Server (Ein Skript für jeden Arbeitsschritt, aufgerufen durch Cronjobs). Dort wird ein Podcast aus den Aufnahmen generiert und mein Smartphone zieht sich die Aufnahmen automatisch, so dass ich unterwegs immer meine Aufnahmen dabei habe und hören kann. Für mich perfekt :-)

Streamripper kann aber auch den aufgenommenen Stream in einzelne Titel zerlegen und die gleich richtig benennen. Das wäre gelaub eich dann das, was der TE sich vorgestellt hat.

Die genannten Programme können das alles auch, aber dafür muss dann immer ein "richtiger" Rechner laufen.

Die Lösung mit dem Raspberry hat den Charme, dass ganze "Nebenher passiert", wie WalderFrey so schön schreibt. Und natürlich dass auch noch mehr Möglichkeiten bestehen - siehe mein Anwendungsszenario. Einziger Haken für weniger technikaffine Menschen: man muss sich mit Linux auseinandersetzen