Klangqualität normaler SAT Empfänger erheblich schlechter als über HighEnd Produkt?

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auerhahn2
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 06. Feb 2017, 18:54
Bin mangels sehr schlechtem Radio/HIFI Empfang (kein Kabel, mieser UKW Empfang, kein DAB+) gezwungen über SAT HIFI (konventionelle sehr gute High Endanlage mit Vor- und Endstufe)zu empfangen. Nur ein Kabel für Fernseher und HIFI (Klang). Will jetzt separaten SAT Receiver für den Klang anschaffen. Dachte an Technisat S2 oder einen guten Humax. Alternativ bietet sich der SAT Restek für den Klang zum Preis von ca. EUR 1500 (!?) an.
Hat jemand von Euch für dieses Gerät bereits einen Vergleich mit einem Standard SAT Receiver gehört? Grosser Unterschied im Klang usw.?

Danke Euch sehr!
promocore
Inventar
#2 erstellt: 06. Feb 2017, 19:09
Analog oder digital angeschlossen?
Slatibartfass
Inventar
#3 erstellt: 06. Feb 2017, 19:11
I.d.R. unterscheiden sich die DACs in Sat-Receivern nicht besonders stark, da auch bei sogenannten High End Produkten auf andere Dinge Wert gelegt wird, als auf eine besonders gute analoge Audioausgabe. Wer guten Sound haben möchte schließt den Sat-Receiver eh digital (über HDMI oder SPDIF) an einen AV-Receiver oder Verstärker mit digitalen Eingängen an. Dann ist dieser vollständig für die Audioverarbeitung zuständig, und der SAT-Receiver reicht nur die empfangenen Audiodaten weiter.

1500.- Euro wegen des Klanges für einen Sat-Receiver auszugeben lohnt sich sicher nicht, schon weil deutlich günstiger ein einfacher Sat-Receiver durch einen hochwertigen externen DAC an seinem Digtial-Ausgang für eine hochwertige Stereo-Wiedergabe erweitert werden kann, falls der Verstärker nicht über Digital-Eingänge verfügt. Zudem begrenzt natürlich auch die Übertragungsqualität der einzelnenen Sender (Kompression etc.) die erreichbare Klangqualität.

Slati
fotoralf
Inventar
#4 erstellt: 06. Feb 2017, 19:46

Slatibartfass (Beitrag #3) schrieb:
Wer guten Sound haben möchte schließt den Sat-Receiver eh digital (über HDMI oder SPDIF) an einen AV-Receiver oder Verstärker mit digitalen Eingängen an. Dann ist dieser vollständig für die Audioverarbeitung zuständig, und der SAT-Receiver reicht nur die empfangenen Audiodaten weiter.


Ganz so einfach ist es nicht. Die Decodierung des MPEG2-Signals zum PCM-Datenstrom für den Digitalausgang erfolgt im Sat-Receiver und auch dabei kann einiges schiefgehen. Bei mir hat sich eine über Toslink an die Hifi-Anlage angeschlossene Dreambox durch hässlich rotzende Höhen so unbeliebt gemacht, dass sie gehen musste.

Ralf


[Beitrag von fotoralf am 06. Feb 2017, 19:48 bearbeitet]
auerhahn2
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 06. Feb 2017, 20:18
Danke Slati und promocore für Eure Kreativität.
Eure Fachkenntnisse habe ich wohl noch nicht. Vor- und Endstufe sind
n i c h t mit USB u. D i g i t a l E N Aus- / Eingangängen versehen, klanglich nach Rev. m.E. Spitze. Hieraus jetzt Slatis gedankliche Umsetzung:
Normalen SAT Receiver investieren grob ca. € 100, zusätzlich einen noch guten DAC ca. € 500,00. - 600. Verbindung Receiver digital zum DAC, vom DAC über Cinch zum Vorverstärker, richtig?
Zusätzliche Lösung notwendig/ Problem: Fernseher defekt, Repar. unsinning. Neuer (evtl. Panasonic) mit integriertem SAT Empfänger soll in absehbarer Zeit gekauft werden. Zur Schüssel gibt es nur ein Kabel. Kann Signal von Schüssel aufgesplittet werden in Fernseher und Klang (HIFI). Möchte nicht bei HIFI Hören beim Umschalten auf anderen Kanal jedesmal an den Fernseher, sondern autarke Betätigung nur für HIFI. Oder Verbindung (wie? digital / optisch?) vom neuen Fernseher zum neuen autarken / separaten SAT Receiver, um hiermit den autarken HIFI Empfang zu ermöglichen?

In der Kette soll nach Möglichkeit der gute Klang erhalten bleiben.

Stimmen meine Gedanken?

Grüsse und Danke!
dacander100
Stammgast
#6 erstellt: 07. Feb 2017, 00:41

Normalen SAT Receiver investieren grob ca. € 100, zusätzlich einen noch guten DAC ca. € 500,00. - 600. Verbindung Receiver digital zum DAC, vom DAC über Cinch zum Vorverstärker, richtig?


Grob gesagt ja. Allerdings 500-600 € füe einen DAC? Das war einmal vor 10 Jahren. Heute höchstens 100 €.


Zusätzliche Lösung notwendig/ Problem: Fernseher defekt, Repar. unsinning. Neuer (evtl. Panasonic) mit integriertem SAT Empfänger soll in absehbarer Zeit gekauft werden. Zur Schüssel gibt es nur ein Kabel. Kann Signal von Schüssel aufgesplittet werden in Fernseher und Klang (HIFI). Möchte nicht bei HIFI Hören beim Umschalten auf anderen Kanal jedesmal an den Fernseher, sondern autarke Betätigung nur für HIFI. Oder Verbindung (wie? digital / optisch?) vom neuen Fernseher zum neuen autarken / separaten SAT Receiver, um hiermit den autarken HIFI Empfang zu ermöglichen?

In der Kette soll nach Möglichkeit der gute Klang erhalten bleiben.


Ich würde dir eher zu einem seperaten Sat-Receiver raten als zu einem TV mit integriertem Sat-Reciever. Da weiß man nie, wie gut sich der bedienen lässt und ob auch eine SPDIF-Out vorhanden ist. Ein guter Sat-Reciever sollte so etwas auf jeden Fall haben. Sofern nur ein Teilnehmer geht das auch nur mit einem Kabel zur Sat-Schüssel. Umgeschaltet wird mit der FB zwischen TV/Radio.

Erwarte allerdings nicht zu guten (Radio)-Klang von der Sat-Schüssel. Es gibt nur einige wenige Sender die in ausreichender Qualität senden.
schraddeler
Inventar
#7 erstellt: 07. Feb 2017, 10:25
Wenn die Schüssel deine eigene ist kannst du auch über die Anschaffung eines Unicable LNB nachdenken.
Wenn du nur ein Kabel von der Schüssel zu den Endgeräten hast kannst du mit einer "Standardanlage" auch nur einen Empfänger uneingeschränkt nutzen. Sprich SWR1 über Satellit hören und gleichzeitig auf HR eine Fernsehsendung aufnehmen oder gucken ist nicht.
Ein Unicable LNB ermöglicht es jetzt mehrere Empfangsgeräte an einer Leitung zu betreiben ohne das diese sich gegenseitig beeinflußen. Allerdings müssen die Endgeräte diesen Standard unterstützen. Bei neuen Geräten ist dies die Regel, bei älteren muß man dann halt prüfen ob diese es können.
Welches Gerät dann wofür genutzt wird ist dann halt Geschmackssache, da du den "HIFI-Receiver" ja ohne TV bedienen möchtest wäre hier vielleicht ein Modell welches über eine App oder den PC gesteuert werden kann interessant, da hat man das Display dann näher

Von den eingebauten Empfängern in den TV bin ich auch nicht so der Freund, die funktionieren halt irgendwie, aber schick ist anders. Ich hab die in der Küche und im Schlafzimmer am Start und ärger mich da immer ein bischen, da lob ich mir schon eine gute STB.

gruß schraddeler
radneuerfinder
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 07. Feb 2017, 12:37
Soll auch aufgenommen werden? Die meisten neueren Receiver und Fernseher bieten programmierbarere Aufnahmen auf externe USB Festplatten (USB Recording, DVR, etc.) Das funktioniert für TV und Radio. Meistens wird diese Festplatte fest mit dem Gerät verdongelt. Das heißt die Aufnahmen sind nur auf dem Gerät abspielbar. Es gibt aber einige wenige Receiver, z. B. von Technisat, wo die Festplatteninhalte am Computer nutzbar bleiben. Über UPNP auch drahtlos. Ich überspiele mir so Radioaufnahmen aufs Smartphone um sie im Auto zu hören.

DVB-S Radio hat prinzipiell eine sehr gute Klangqualität. Vor allem auf den Kultur und Klassikwellen:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-234-721.html
https://www.radiofor...ard-anstalten.39936/


[Beitrag von radneuerfinder am 07. Feb 2017, 14:41 bearbeitet]
dacander100
Stammgast
#9 erstellt: 07. Feb 2017, 20:26
Deshalb würde ich eher zu einem externen Sat-Receiver greifen. Bei einem im TV eingebauten weiß man nie so genau ob ich auch auf USB aufnehmen kann, und wie du schreibst, ob diese dann auch anderweitig genutzt werden können.
Die TV-Hersteller haben sich länger dagegen gewehrt, als die Receiver-Hersteller.

Am besten vorher erkundigen. Die Edision mit USB machen das auch.
stereo_jünger
Stammgast
#10 erstellt: 09. Feb 2017, 20:00
Moin,

ich hatte einen TechniSat Digi-S2-HD ( ohne Display ) im Einsatz und habe den gegen einen Technisat HD8-S mit Display ausgegetauscht.

Der Analoge Tonausgang beider SR ist mMn identisch, den digitalen des HD8-S kann ich nicht testen da kein Eingang am Amp.
Ich würde den Klang beider Geräte als o.K. bezeichnen und glaube auch nicht das sich die besseren Hersteller da viel nehmen.
Klangqualität ist geschmachssache, anders als UKW auf jeden Fall.
UKW rauscht mehr, dafür finde ich hört sich Sat etwas platter an, man merkt die Komprimierung je nach Sender unterschiedlich stark.
Je nach Sender fehlt aber auch die Vergleichsmöglichkeit weil nur über Sat verfügbar.

Trotzdem würde ich keinen TechniSat mehr nehmen aus einem ganz anderen Grund.
Ich habe mit beiden Geräten schwierigkeiten mit der Fernbedienung sobald die Glotze brennt.
Der Bildschirm überstrahlt wohl das Signal der FB.
Beim Ersten habe ichs aufs Gerät geschoben, beim Zweiten habe ich mal im Netz gesucht.....
Scheint ein übliches Problem bei TechniSat zu sein.
Eine Lösung habe ich bis jetzt noch nicht gefunden.

Gruss
SJ
Slatibartfass
Inventar
#11 erstellt: 16. Feb 2017, 15:31

fotoralf (Beitrag #4) schrieb:

Slatibartfass (Beitrag #3) schrieb:
Wer guten Sound haben möchte schließt den Sat-Receiver eh digital (über HDMI oder SPDIF) an einen AV-Receiver oder Verstärker mit digitalen Eingängen an. Dann ist dieser vollständig für die Audioverarbeitung zuständig, und der SAT-Receiver reicht nur die empfangenen Audiodaten weiter.


Ganz so einfach ist es nicht. Die Decodierung des MPEG2-Signals zum PCM-Datenstrom für den Digitalausgang erfolgt im Sat-Receiver und auch dabei kann einiges schiefgehen.

Bei mir bekommt der AV-Receiver die kodierte Dolby Digital Spur zugeführt und somit läuft auch die Dekodierung im AVR.
Kaum ein HD-Sender (außer ZDF Info) hat keine DD-Spur. Warum sollte man also die qualitativ schlechtere und kein 5.1 unterstützende MP2-Spur (MPEG2) vom Sat-Receiver an den AVR ausgeben?

Slati
dacander100
Stammgast
#12 erstellt: 16. Feb 2017, 20:10
Es geht doch mehr um Radio als um TV?
fotoralf
Inventar
#13 erstellt: 16. Feb 2017, 22:40
Die deutschen Hörfunk- Kultur- und Klassikwellen haben auf Astra auch fast alle AC3-Streams.

Ralf
dacander100
Stammgast
#14 erstellt: 16. Feb 2017, 23:46
Ja, das höre ich aber nicht, wie wahrscheinlich auch die meisten.


[Beitrag von dacander100 am 16. Feb 2017, 23:56 bearbeitet]
fotoralf
Inventar
#15 erstellt: 17. Feb 2017, 01:41
Der Rest ist in Dynamik und Frequenzgang so zu Tode verbogen, dass es sowieso egal ist, auf welchem Weg das verbreitet wird.

Ralf
dacander100
Stammgast
#16 erstellt: 17. Feb 2017, 02:13
auerhahn2
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 27. Feb 2017, 17:14
Hi,

komme wegen überregionaler Berufstätigkeit erst jetzt zur Beantwortung Eurer freundlichen Unterstützung. Wiederhole: ich bin kein Fachmann und übernehme gerne logische und bezahlbare Vorschläge.

Der zukünftige Fernseher hat einen eingebauten SAT Receiver. Läuft dieser Receiver schlecht, wird ein (noch) Weiterer überlegt. Einen Externen will ich daher vorab nur für den UKW Empfang jetzt z u s ä t z l i c h ordern. (decander100) SPDIF-Out prüfe ich. Habe nur ein Kabel von der Schüssel zum Receiver und keinen Einfluss auf die Schüssel.Unicable LNB (schraddeler) geht daher nicht. Werde daher wohl mit einem T-stück arbeiten für die Splittung der Signale zu den o.g. Receivern. Technisat bietet das an.

stereo_jünger : richtig, der Klang über SAT ist e t w a s platter. Bei wirklich gutem UKW Empfang ist dieser besser als über SAT. Habe jedoch überwiegend schlechten UKW Empfang, insofern will ich die SAT Lösung.
Ich hinterfrage bei Technisat, ob sie eine Lösung wegen der Fernbedienungspanne gefunden haben. Evtl. nicht so wichtig, da ich entweder Radio höre oder fernsehe. Manchmal nutze ich den HIFI Verstärker für eine bessere KLangwiedergabe des Fernsehers.

Ich habe mir den Restek Receiver für UKW SAT (ca. 1200 -1500 EUR) im Vergleich zu einem normalen Humax angehört, da liegen wirklich kleine Welten zwischen. Toll, was die gemacht haben. Eine besonders aufwendige Schaltung soll das ermöglicht haben. Lest mal im Internet die Kritik.
Nur, nicht mein Budget!.

Für weitere Anregungen bin ich dankbar.

Grüsse Frank
stereo_jünger
Stammgast
#18 erstellt: 27. Feb 2017, 19:15
Hallo,

also ein T-Stück funktioniert nur bedingt.
Der Receiver schickt eine Steuerspannung zum LNB jenachdem ob Du horizontale oder vertikale Programme schauen möchtest.
Vertikal 14V
Horizontal 18V

D.h. wenn ein Receiver 18V rausschickt ( was beim eingebauten Receiver durchaus sein kann, je nach letztem Programm vor Standby ) kann der andere Receiver auch nur Horizontal schauen/hören weil er mit seinen 14V vom LNB nicht erkannt wird.

Davon ab sind T-Stücke eine Bank wenn es um schlechten Empfang geht.

Gruss
SJ
dacander100
Stammgast
#19 erstellt: 27. Feb 2017, 21:46
Bei analogem Kabelempfang kann es über ein T-Stück zu Störungen kommen, wenn die Kabelanlage nicht richtig installiert ist.

Meiner Meinung nach, sind T-Stücke bei Sat nicht so störanfällig wie bei Kabel. Ich hatte auch jahrelang einen Verteiler für den Sat-Receiver und die Sat-Karte im PC. Das war problemlos.

Er darf nur keine billigen Plastikverteiler nehmen, sondern abgeschirmte Verteiler aus Metall. Er hört auch nur Radio oder sieht nur fern. Probleme kann es geben wenn er was aufzeichnen möchte und das andere hören oder sehen. Ist aber auch zum größten Teil zu vernachlässigen. Bei mir war es immer so das die Hauptsender, sei es Radio oder TV, auf einer Ebene lagen.
auerhahn2
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 28. Feb 2017, 13:36
Grüss Dich sj,

so ganz habe ich das nicht verstanden. Siehe Dein Folgetext. Was sind horizontale und vertikale Programme? Ich möchte durch das T - Stück erreichen, dass ich entweder Radio oder Fernsehen nutze. Der fernseher hat von Haus aus in Zukunft einen SAT receiver und für das Radio wird ein separater Receiver gekauft z.B. Technisat o. Humax. Entweder läuft der Fernseher oder der separate Receiver mit Radio. Funktioniert das nicht so?
Was meinst Du mit Bank, bitte übersetzen in deutsch. Danke.
Welche Lösung sollte ich denn dann nehmen?

HG Frank

sj: also ein T-Stück funktioniert nur bedingt.
Der Receiver schickt eine Steuerspannung zum LNB jenachdem ob Du horizontale oder vertikale Programme schauen möchtest.
Vertikal 14V
Horizontal 18V

D.h. wenn ein Receiver 18V rausschickt ( was beim eingebauten Receiver durchaus sein kann, je nach letztem Programm vor Standby ) kann der andere Receiver auch nur Horizontal schauen/hören weil er mit seinen 14V vom LNB nicht erkannt wird.

Davon ab sind T-Stücke eine Bank wenn es um schlechten Empfang geht.
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 28. Feb 2017, 15:52
Hi,

einfacher ausgedrückt heißt es, man soll nur ein Gerät eingeschaltet haben, entweder Fernseher oder Sat-Reveiver, da ja beide, in der Regel unterschiedliche Steuersignale, zum LNB senden, da kommt dass arme Ding da oben auf dem Dach ganz schön ins Schleudern.

Die idee, vom Fernseher mit eingebautem Sat-Receiver, mittels Toslink in einen separaten Receiver, z. B. Technisat HD8-S, zu gehen, ist nicht möglich, da diese Geräte keinen Optischen Eingang haben, sondern in der Regel nur einen Ausgang. Du kannst aber in den angesprochenen DAC und dann analog weiter in die Hi-Fi- Anlage. Dazu muss aber immer der Fernseher eingeschaltet sein, dafür kannst aber auch die Programm Informationen lesen, was dir der HD8-S auch in Laufschrift bietet.

Oder wolltest Du, vom Ferseher kommend, wieder in den Antennen-Eingang des Technisat

Es gibt eigentlich nur die Variante mit dem Verteiler, z. B. Hama 44126, oder noch einfacher, Du bleibst auch bei TV dem HD8-S treu, auch wenn in den neuen Fernseher alle Empfangsvarianten bereits eingebaut sind.
Diese Variante läuft bei mir seit Jahren, da mein deutscher TV die Angewohnheit hat, auch mal einen kompletten Programmplatz zu verlieren und ich das Teil jedes mal auf Werkszustand zurück setzen musste, um einen Suchlauf für den Satelliten starten zu können, dadurch gingen natürlich jedes mal alle Einstellungen verloren.:KR

Ich höre Radio nur noch über Satellit, man hört Bayern 4 in Kiel genau so gut, wie in München,

Noch ein Programmtip: Radio Swiss, Jazz/Pop/Klassik, rund um die Uhr, ohne Werbung/Moderation und in sehr guter Qualität, kommt allerdings über Eutelsat,
Dazu reicht aber die kleine 45er im Quadrat von Technisat völlig aus, bekommst Du für 25 € in den Kleinanzeigen, also, wenn Du da noch ein Plätzchen frei hättest, mit Blick nach Süd-Osten.....

Hans
auerhahn2
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 28. Feb 2017, 19:48
Grüss Dich Hans,

nett, wie Ihr Euch um eine Lösung bemüht bzw. mir aufzeigt!
Kurz nochmals Ausgangsituation:
Es existiert eine sehr gute (subjektiv sehr musikalische)Vor- und Endstufe. Wurde revidiert und auf den aktuellen Stand gebracht. Die Vorstufe hat noch keinen USB, Toslink oder HDMI Anschluss.
SAT Schüssel und 1 Kabel ist montiert, kann ich weder ergänzen noch ändern, da ich den unteren Teil eines Hauses gemietet habe, heisst etwas komplizierter Vermieter usw. Der Empfang zum alten Flachbild läuft über einen veralteten SAT Receiver.
Nun kommt in Kürze ein neuer Panasonic Fernseher, der den SAT Receiver integriert hat. Zunächst will ich es mit diesem eingebauten Receiver versuchen. Gäbe es hiermit Probleme wie Du oben aufzeigst, werde ich mir a u c h für den Fernseher einen separaten SAT Receiver zulegen.

Radio / HIFI Anlage: Um den Ferseher nicht immer mitlaufen zu lassen, wollte ich mir autark einen SAT Receiver zulegen. Nach bisherigem Stand wollte ich mir den Technisat S3 ISIO zulegen, da er die Sender mit Klartext
hinterlegt. Warum muss es der HD 8-S sein, oder war das ein Missverständnis?

Ein T-Stück zur Trennung entweder Radio oder Fernseher wollte ich einsetzen. Geht ja wohl, wie Du sagst.
Weiterhin möchte ich gelegentlich Musik vom Fernseher über die LSP der HIFI Anlage laufen lassen. D.h.über Cinch Anschlüsse (hoffentlich da) in die Vorstufe, da dort ja kein HDMI, Toslink usw. vorhanden ist. Geht das nicht, dann ?
Frage: gibt es eine Schüssel, die sowohl Astra als auch Eutelsat empfängt, oder nicht, oder zu teuer? Dann würde ich mit Vermieter verhandeln.

HG Frank
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 28. Feb 2017, 23:33
Hallo Frank,

Probleme gibt es, wenn die lieben Kleinen die Augsburger Puppenkiste gucken wollen, während Du gerade der oberbayrischen Blasmusik lauscht,

Es kann leider nur ein Gerät eingeschaltet sein, da jedes Gerät eigene Steuersignale an das LNB sendet, mit zwei verschiedenen Signalen wäre es überfordert.

Die Verkabelung ist denkbar einfach, der Verteiler ist aber unverzichtbar. Alternativ kannst Du vom Sat-Receiver mittels HDMI Kabel zum TV gehen, so ist es derzeit, auf Grund der beschriebenen Probleme mit meinem TV, bei mir. Bei einem Vergleich konnte ich keinen Unterschied bezüglich der Bildqualität feststellen.
Den HD8-S hatte ich nur erwähnt, weil er über ein informatives Display verfügt und mir optisch gefällt. Er muss es in keiner Weise sein, zumal er auch nicht mehr der Aktuellste ist.

Nur den Ton vom TV über die Hi-Fi-Anlage zu hören, ist bei den aktuellen TV´s nur noch auf zwei Möglichkeiten begrenzt, die klassischen Cinch-Ausgänge, mit denen man direkt in die Vorstufe kann, werden nicht mehr angeboten. zum Ersten geht´s digital-optisch, da muss aber der Pre über diesen Eingang verfügen, was aber mit einem Adapter lösbar ist, die zweite Möglichkeit ist der Kopfhörer-Ausgang des TV, der in der Regel als 3,5er Klinke zur Verfügung steht, mittels Adapter auf Cinch kann er dann an den Pre ran. Ob es bei dieser Variante zu klanglichen Einbußen kommt, muss man sehen.

Eine Schüssel für zwei Satelliten ist kein Problem, fasst schon Standard. Es gibt von Technisat eine Schüssel incl. 4 LNB´s in einem Gehäuse, schon justiert für vier Satelliten und alles läuft über ein Kabel, es ist die gleiche kleine 45er Schüssel, die ich für Eutelsat mang de Rosenbüsche im Garten aufgestellt habe, genau diese hier,

https://www.ebay-kle...1%7C152452723766%7C0


Teuer wird sowas nur, wenn es vom Fachmann installiert wird.

Hans
auerhahn2
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 01. Mrz 2017, 12:44
Hallo Hans,

habe heute noch frei. Danke für die Antwort.

Entweder es es wird Radio gehört oder der Fernseher läuft. Also T-stück.

Übertragung Ton vom Fernseher in die HIFI Anlage = schlechte Erfahrung mit Kopfhörerausgang, einfach zu schwach. Muss andere Lösung suchen, etwa wie von Dir beschrieben mit Adapter.

Das Thema Schüssel kläre ich mit einem techn. versierten Bekannten, der Erfahrung mit Montage und Justage hat.. Hierbei Kostenbetrachtung mit einer neuen Schüssel mit mind. 2 LNB`s besser wohl 4 und wenn positve Entscheidung, Gespräch mit Vermieter und das wird nicht leicht.

Der Restek SAT Tuner spukt mir immer noch im Kopf rum, momentan nicht erschwinglich, jedoch eine absolute Verbesserung der Klangqualität, wenn man das schätzt.

HG Frank
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 01. Mrz 2017, 15:05
Hallo Frank,

die Lautstärke des Kopfhörer-Ausgangs wird eigentlich Im Menü des TV verändert, bei Maximum ist eigentlich ordentlich Dampf zu erwarten.

Bei einer neuen Antennen- Anlage mit einem Twin- oder Quattro- LNB, müssen weitere Kabel gezogen werden, was aus meiner Sicht der größte Aufwand ist, wenn die Schüssel auf dem Dach montiert ist.

Hier noch mal ein Bild von der kleinen Technisat Schüssel mit den dem Quattro LNB für 4 Satelliten, die es aber auch mit einem Twin LNB für Astra und Eutelsat gibt. Das tolle ist, dass alle LNB´s über nur ein Kabel mit dem Receiver verbunden werden, einfacher geht´s eigentlich nicht. Ob, speziell bei der Quattro- Anlage, genügend Reserven vorhanden sind, wenn es mal tüchtig Schneit, entzieht sich meiner Kenntnis, mit dem Twin LNB wird es aber gehen, dass kann ich aus Erfahrung sagen.

Hans
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 01. Mrz 2017, 15:23
Sorry, hab den Link vergessen,

http://www.ebay.de/i...5:g:Sa4AAOSw~AVYtVuf
auerhahn2
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 01. Mrz 2017, 16:04
Hallo Hans,

wie üblich danke für die zügige Antwort.

Kopfhöreranschluss i.O., Einstellung wir nochmal an vorhandenem (altem) Gerät geprüft.

In Absatz 2 schreibst Du, dass pro LNB von der Schüssel ein Kabel gezogen werden muss, heisst bei Twin LNB wären das 2 Kabel. (Gehen die 2 Kabel zum Receiver in den Wohnraum?)

In Absatz 3 schreibst Du, dass alle (also 2) LNB`s mit nur einem Kabel zum Receiver gehen.
Verstehe das Ganze nicht so richtig,

Bedeutet das, dass dann ein Multikabel von der Schüssel zum Receiver geht und dann das alte Kabel nicht mehr verwendbar ist?

HG Frank
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 01. Mrz 2017, 16:43
Hi,

auch ein Twin-LNB hat zwei Ausgänge, ein Quattro vier, dementsprechend müssen weitere Leitungen gezogen werden.

Das LNB Paket der kleinen Technisat Schüssel hat generell nur ein Kabel zum Receiver, egal, ob Twin oder Quattro, das ist ja dass interessante, es ist auch kein spezielles Antennenkabel erforderlich, sodass dass vorhandene genommen werden kann.

Hans
Cheoch_K_
Stammgast
#29 erstellt: 04. Mrz 2017, 00:18
Ein paar Anmerkungen:

Jeder (?) Fernseher kann heute eigentlich DiSEqC - also vier Satpositionen.
Mit einem spottbilligen DiSEqC-Schalter führt nur ein einziges Kabel zum Tuner.

Die geniale TechniSat Multytenne ist inzwischen leider völlig überholt,
weil 28E nur noch im Westen zu empfangen ist - und 23E witzlos ist.

Hinzu kommt, dass diese Kompaktlösung eher schwach und zu teuer ist.
Mit wenig Geld und Aufwand gibt es viel besseres Material und Ergebnis.

http://www.satlex.de/de/1participant-type_conf_1p_4s.html
auerhahn2
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 04. Mrz 2017, 12:52
Danke Cheoch,

ich lerne jeden Tag etwas dazu.
Ich verstehe das jetzt so:
Von Standard SAT Schüssel mit 4 TWIN LNB`S (2 Parteien, eine unten= ich , eine oben = weiterer Bewohner = Twin)) mit einem Kabel zum SAT Tuner, dazwischengeschaltet den Spaun SAR 411 F. Korrekt?

Den T Verteiler bei mir werde ich trotzdem einsetzen, un eine Trennung zwischen Fernsehen und Radio zu haben, Fernseher soll nicht immer mit laufen.
O.K?

Danke Dir und Grüsse Frank
stereo_jünger
Stammgast
#31 erstellt: 04. Mrz 2017, 14:22
Hallo,

nein funktioniert nicht, damit kannst Du mehrere LNBs bzw. Schüsseln an EINEM Receiver betreiben.
Egal was Du da an Weichen, T-Stücken etc. zwischen Deine Satdose und Deine Receiver schaltest, es löst nicht das Problem.
Das LNB braucht Arbeitsspannung, die Gewinnt es aus den 14 bzw. 18V.
Also ein Receiver muss eine Spannung nach oben schicken sonst arbeitet das LNB nicht.
Wenn einer Deiner geplanten Receiver an ist und eine Spannung nach oben schickt, können beide nur Horizontal oder Vertikal gleichzeitig schauen/hören.
Also beide schicken 14V oder 18V ansonsten bleibt beim Receiver der 14V hochschickt das Programm weg, schickt ein Receiver 18V hoch werden die 14V des anderen Receivers überlagert.

Dieses Problem kriegst Du nur mit einem 2ten Kabel gelöst.

Liegt das Kabel evt. in einem alten Kamin?
Dann könntest Du ein zweites Kabel recht einach nach oben ziehen und bei Dir erstmal Aufputz verlegen.
Beim nächsten Tapezieren lässt Du es dann verschwinden.

Gruss
SJ
Cheoch_K_
Stammgast
#32 erstellt: 04. Mrz 2017, 18:37

auerhahn2 (Beitrag #30) schrieb:
... Schüssel mit 4 TWIN LNB`S ...

Habe ich überlesen, welche Positionen es sein sollen?

http://www.satlex.de/de/2participants-type_conf_2p_4s.html

Aber SPAUN muss nicht sein. Es geht auch weit günstiger...
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 04. Mrz 2017, 18:50
es sollen wohl max 2 Positionen sein, Astra u. Eutelsat, was für die kleine Technisat aus Erfahrung kein Problem ist.
Die Vierer hatte ich nur erwähnt, um aufzuzeigen, dass es auch mit einem Kabel geht.

Hans
Cheoch_K_
Stammgast
#34 erstellt: 04. Mrz 2017, 19:23
@tinnitusede:
Von der Multytenne und deinen Programmtipps bin auch ich begeistert.


auerhahn2 (Beitrag #1) schrieb:
Bin mangels sehr schlechtem Radio/HIFI Empfang (kein Kabel, mieser UKW Empfang, kein DAB+) gezwungen über SAT HIFI (konventionelle sehr gute High Endanlage mit Vor- und Endstufe)zu empfangen.


Jetzt ziehe ich mal an der Matte unter deinen Füßen: einfach Internetradio?
Und damit weder Installationszirkus noch Vermieterabstimmung.


[Beitrag von Cheoch_K_ am 04. Mrz 2017, 19:26 bearbeitet]
auerhahn2
Schaut ab und zu mal vorbei
#35 erstellt: 06. Mrz 2017, 18:08
Hi Ihr Fleissigen,

der Reihe nach und nochmal:

sj: ich sehe entweder fern o d e r höre Radio. D.h.für Fersehen der eingebaute SAT Empfänger, für Radio der separate neue SAT Empfänger. Zwei SAT Receiver, weil der Fernseher nicht immer während des Radioempfangs mitlaufen soll. Darüberhinaus ist der sparate SAT Empfänger komfortabler, hat z.B. von vornherein die Sender mit Klarschrift z.B. Klassik usw. .
Da ich die SAT Empfänger nur getrennt s.o. entweder für Fernseher o. Radio nutze, kann man durchaus ein hierfür passendes T-Stück nutzen. Die Probleme mit 14 / 18 V hätte ich ja dann nicht. Technisat meint das zumindest.
Für diesen Radio Empfang würde ich gerne,wenn das Geld irgendwann mal langt, den Restek SAT Receiver für Radio z.B. gebraucht kaufen. Leider bietet ausser Restek niemand ein Mehr an HIFI Qualität als Restekt vom SAT an. Ist etwas anderes konkret w i r k l i c h wissentlich bekannt?

Cheoch: Du hast absolut recht, Internet war mein Erstwunsch, würde mir wie Du richtig sagst, viel Aufwand erparen. Aus versch. Gründen, auf die ich jetzt nicht eingehen möchte, (habe mich genug geärgert) lässt sich die Internet Installation erst in ca. 1- 2 Jahren umsetzen. Bis dahin SAT Radio so gut wie möglich. Hinzu kommt bei der ganzen Streaming Sache, dass meine Partnerin keine Bedienung über ein Tablet oder Handy will, sondern unkompliziert mit Klartext am Gerät streamen will. Das verteuert die Lösung.
Interessiert bin ich zumindest zeitweilig an Tidal o. Spotify.
Noch etwas zu korrigieren? Dann meldet Euch bitte und Danke!

Grüsse Frank
pelowski
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 06. Mrz 2017, 19:07

auerhahn2 (Beitrag #35) schrieb:
... ich sehe entweder fern o d e r höre Radio. D.h.für Fersehen der eingebaute SAT Empfänger, für Radio der separate neue SAT Empfänger. Zwei SAT Receiver, weil der Fernseher nicht immer während des Radioempfangs mitlaufen sol l...

Ja, ganz genau so, wie auch ich das mache.

Der Verteiler sollte Dioden-entkoppelt sein, wenn nicht, könnte die Spannung des eingeschalteten Gerätes das andere Gerät beschädigen.
Dass du nicht gleichzeitig Programme aus verschiedenen Polarisationsebenen empfangen kannst, ist dir ja bekannt.
Ich verwende diesen Splitter https://www.amazon.d...06_s00?ie=UTF8&psc=1

Mein Sat-Radio ist ein Technisat; den genauen Typ weiß ich schon garnicht mehr. Habe ihn wegen der Optik in ein Metallgeäuse vom damaligen Technisat Highend-ADR eingebaut. Zusätzlich zur besseren Anzeige habe ich so ein kleines Display angeschlossen.

001

Der Restek wäre mir viel zu teuer und ob du mit ihm einen besseren Klang erreichst, ist zumindest fraglich. Testweise könntest du ja einen billigen Sat-Empfänger mal über einen DAC laufen lassen.

Grüße - Manfred
auerhahn2
Schaut ab und zu mal vorbei
#37 erstellt: 06. Mrz 2017, 20:44
Klasse Manfred,

dieser Splitter ist wirklich günstig.
Ich hänge an der Verteilerebene unten und 2. Partei oben über eine SAT Leitung zur Schüssel. D.h. ich splitte dann auf mit dem neuen Verteiler vor den neuen SAT-Ferseher in Fernsehen und Radio.
An die Idee mit dem versuchsweise Nachschalten des DAC`s hinter dem weiteren, neuen SAT Empfänger vor der Stereo Anlage dachte ich auch schon mal. Der separate DAC z.B. Symphonic Line V90 oder etwas kostengünstigerem ist mit Sicherheit im Klang besser als der Eingebaute im separaten SAT Receiver. Ein Versuch wert. Du hast mich bestärkt, das umzusetzen. Danke!
Den Restek kenne ich vom Kang her, somit ist dann ein Klangvergleich mit sparatem dem Standard SATnachgeschaltetem DAC und Restek möglich. Bisher höre ich den positiven Unterschied zwischen Restek und Standardreceiver gut raus. Den DAC müsste ich mir vorab ausleihen o. zaheln und retour. Mal sehn!

Hast Dir einen schönen Empfänger gebaut und den Bildschirm wie angerschlossen

Schönen Abend, Grüsse Frank
pelowski
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 07. Mrz 2017, 17:11

auerhahn2 (Beitrag #37) schrieb:
... Der separate DAC z.B. Symphonic Line V90 oder etwas kostengünstigerem ist mit Sicherheit im Klang besser als der Eingebaute im separaten SAT Receiver ...

Na, da wäre ich mir aber garnicht sicher. DA-ICs und gute OPVs sind heutzutage, da millionenfach produziert, billige, aber keinesfalls schlechte Bauteile.

... Bisher höre ich den positiven Unterschied zwischen Restek und Standardreceiver gut raus ...

Das kann ich dir nur glauben, wenn ich sicher bin, dass du die Bedingungen für einen aussagekräftigen Blindtest kennst und auch angewandt hast.
Nach meiner Erfahrung sind die Unterschiede im Klang zwischen den Sendern (klangversauende Beeinflussung) wesentlich größer, als zwischen (messtechnisch) guten und ausgezeichneten DACs.

... und den Bildschirm wie angerschlossen

Falls das eine Frage (?) sein sollte: Über den AV-Anschluss.

Grüße - Manfred
Cheoch_K_
Stammgast
#39 erstellt: 12. Mrz 2017, 21:52

pelowski (Beitrag #38) schrieb:

... Bisher höre ich den positiven Unterschied zwischen Restek und Standardreceiver gut raus ...

Das kann ich dir nur glauben, wenn ich sicher bin, dass du die Bedingungen für einen aussagekräftigen Blindtest kennst und auch angewandt hast.
Nach meiner Erfahrung sind die Unterschiede im Klang zwischen den Sendern (klangversauende Beeinflussung) wesentlich größer, als zwischen (messtechnisch) guten und ausgezeichneten DACs.

Du bringst es genau auf den Punkt. Danke.
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