Wurfantenne mit Verstärker

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pioneerfan
Stammgast
#1 erstellt: 23. Jan 2011, 22:03
Vor ungefähr 30 Jahren hatte mir mein Papi eine schöne Antenne für meinen Rank Arena Receiver geschenkt...
Da ein T-Förmiger Wurfdipol immer Probleme gemacht hat, stand er eines Tages mit einer aktiven Wurfantenne von Zehnder bei mir im Zimmer.
Das Gehäuse war das einer Antennenweiche, die damals bei älteren Fernsehern weit verbreitet waren, sehr ähnlich. Unten links der Anschluss an den Antenneneingang, rechts der Eingang vom Steckernetzteil. Oben in der Mitte eine ca. 50cm lange schwarze Litze als Antenne.
Ich hatte mal das Teil aufgeschraubt, darin war eine Platine mit ganz wenig Bauteilen.....
Leider hatte ich das Teil mit meinem Receiver mitverkauft, und bin jetzt auf der Suche nach so einem Teil.
Oder einen Schaltplan um das nachzubauen...
Kann mir jemand helfen???
Die UKW Antennen die man mittlerweile in der Bucht bekommt sehen eher wie Dildos aus.....
Grüße aus Hessen
Dirk
Lötdampfer
Stammgast
#2 erstellt: 01. Mrz 2011, 02:28
Das ist ein stinknormaler Breitband-Empfangsverstärker.
Aus HF Sicht ist es besser,
wenn Du auf einen VV verzichtest,weil durch die meist sehr schlechte Selektivität vieler Radios eh nur mehr Störungen reingezogen werden und Vorverstärker natürlich auch das Grundrauschen verstärken.
Nimm lieber eine besser bemessene passive Radioantenne.
Willst Du mit dem Ding eher FM Radio oder Kurzwellenempfang betreiben?(Du schreibst zwar von UKW-Dildos aber ich frag lieber nochmal)

Gruß aus dem Antennenwald
pelowski
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 01. Mrz 2011, 16:40
Hallo Dirk,

seit mindestens den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts besteht eine auch heute noch gültige Regel:

Der beste Hochfrequenzverstärker ist eine gute Antenne!

Grüße - Manfred
Lötdampfer
Stammgast
#4 erstellt: 01. Mrz 2011, 18:51
Es stellt jedem HF Techniker die Nackenhaare auf,wenn man sieht,was für Schrott heute in Sachen Aktivantennen verscherbelt wird.
Vor allem billige Satverstärker und der ganze DVBT Müll ist zu 98% einfach nur die Kartonage wert in dem diese verpackt sind.
Aber der Kunde wills ja so. "GEIZ IST GEIL" sag ich nur.
Jede Wette.
In dem Bereich gibts heute keine Aktivantenne die
hochfrequenztechnisch wertig aufgebaut ist.


Ach ja,früher...
pioneerfan
Stammgast
#5 erstellt: 08. Mrz 2011, 07:35
Ja, ich muß mich dem allgemeinen Tenor anschließen!!
Ich werde zusehen, das ich eine UKW Antenne aufs Dach bekomme.
Die "alten" Kabel aus der "vor-Sat-Zeit" liegen ja noch hinter Blinddeckeln im Putz.

Die Idee mit dem UKW-Dildo....hmmm....
Ich überlege gerade..."Schatz mach Dich bereit, nachher kommt 4 Stunden Clubnight auf HR3..."
Die Arme und Beine könnten als Dipol dienen...

Dann bei besten Empfang den Umriss mit Kreide auf die Dielen malen....

Ich hau mich weg....

So, ich muß jetzt auf die Arbeit

Grüße
Dirk
Lötdampfer
Stammgast
#6 erstellt: 08. Mrz 2011, 17:07
Je nach Wohnlage musste Du nicht unbedingt gleich eine Antenne auf dem Dach haben.
Was aber sein MUSS,ist eine passive und gut abgestimmte Antenne.
Aktiv ist immer Mist!
Es kommt halt immer darauf an,
ob Du einen Sender bevorzugst und diesen evtl sogar mit
guter Feldstärke und rauschfrei/arm hören kannst oder ob Du
in der tiefsten Pampa wohnst,wo außer die "Stimme Russland" nix zu hören ist.

Die Idee mit Armen und Beinen ist ja mal echt innovativ!!!!
Da kannst Du aus Mutti auf die Schnelle einen Kreuzdipol basteln.
DA GEHT WATT

Problematik ist aber,wenn Deine Cheffin mal auf die Idee kommt
die Empfangsausrichtung zu ändern!
Ich würde folgenden "Halter" empfehlen

http://www.tantras.de/home/Bilder/Relax/sm_raum/Kreuz01.jpg

Nicht wegen der beiden Schlaufen an Ketten wundern.
Mit denen kann der Schenkelabstand justiert werden.
Funktioniert bestimmt wie ein Plattenkondensator

Mehr sog i net...




Viel Spaß auf Arbeit
pioneerfan
Stammgast
#7 erstellt: 08. Mrz 2011, 18:29
Jetzt stell Dir mal so eine "Antenne" auf dem Dach vor....

Voll bestückt für alle Wellenlängen...

Mich hauts gleich vom Läppi weg...
Werde das Teil mal ausdrucken und bei unserem Dorfansässigen Radioladen nachfragen!!!!!!!!!!!

Alternativ im Nachbarort ist Orion (nein nicht das Raumschiff)
sollte ich mit einem (selbstverständlich hochwertigen)
Antennenkabel aufkreuzen??

Bitte helft mir!!!!!!
Dirk
pelowski
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 08. Mrz 2011, 19:02

Lötdampfer schrieb:
...Aktiv ist immer Mist!...

Hallo,

so absolut gesagt ist das falsch!

"Aktiv" bedeutet ja, dass direkt an der Antenne ein Verstärker arbeitet. Wenn dieser dazu dient, die Verluste eines langen (je nach Kabel, ab ca. 25m) Antennenkabels zu kompensieren, dann ist das sehr hilfreich.

pioneerfan schrieb:

...sollte ich mit einem (selbstverständlich hochwertigen) Antennenkabel aufkreuzen??...


Wie ist das zu verstehen? Ich glaube eher, dass Orion bestrebt ist, dir hochwertiges Kabel zu verkaufen.

"Hochwertig" für deine Zwecke ist ein Kabel, welches geringe Veruste - gemessen in dB/100m bei 100MHz - aufweist.

Grüße - Manfred
Lötdampfer
Stammgast
#9 erstellt: 08. Mrz 2011, 19:29
@pelowski

"so absolut gesagt ist das falsch!"

Es ist richtig!
Weil.

Ein Empfangsverstärker verstärkt gerade im FM und AM Betrieb
hauptsächlich den Rauschanteil im Signal und hebt diesen überproportional an.
Dazu kommt daß gerade billige Vorverstärker(und hochwertige gibts derzeit leider nicht für den Radiosektor)ein überhöhtes Rauschmaß haben und dadurch selber schon stark Eigenrauschen produzieren.
Gerade die im handel erhältlichen superbillig zusammengeschusterten Breitbandvorverstärker haben diesbezüglich absolut grenzwertige Eigenschaften!

Weiter gehts mit der Signalaufbereitung.
Ein Vorverstärker lohnt bei einem Trägersignal nur,
um dem Empfänger erst einmal ein starken Betriebsträger vorzugaukeln,hat aber genau genommen nur Nachteile.
Anders sieht dies im Einseitenbandbetrieb also SSB(USB/LSB) aus,bei dem sich diese Problematik relativiert.


Als größtes Manko sind bei verfügbaren einfachen Vorverstärkern aber ganz andere Aspekte zu sehen.
Da heutige PLL Tuner meist eine sehr dürftige Nachbarkanalselektion besitzen werden diese mit beispielsweise im Handel erhältlichen VVs total überfahren und saugen dann regelrecht jeden Müll in den Empfänger.

Das fängt dann bei Funkstörungen durch Funkamateure,CB Funk,Flugfunk(AM) oder beispielsweise Kabelnetzstörungen an und geht mit dem immer stärker werdenden Störnebel durch billige Schaltnetzteile,PLC-Schrott und ähnlichem Krams weiter.

Und somit kann man aus fachlicher Sicht von aktiven Antennen
IMMER abraten.
Im übriegen wären die derzeit für den DVBT Bereich angebotenen Aktivantennen mit absolut minderwertigen Breitbandvorverstärkern noch vor wenigen Jahren in Deutschland nach dem damals gültigen §FAG verboten gewesen!



@pioneerfan Versuchs mal mit dem Bild in deren Laden!
Wenn die Dir passendes Kabel für Muttis "Richtantennchen"
anbieten,hau ich mich wech.

Stell Dir vor Du fragst nach den Plugs(dt.Stecker) für die Antennenbuchse *scheibenkleister,hab grad fast mein Käffchen beim Lachen eingeatmet*


Mal ernsthaft.
Wieviel Meter Kabel benötigst Du vom radio bis zur Antenne?
Hab noch größere Restmengen von Felten&Guillaume hier.
Vielleicht ist noch was passendes dabei.
Würds Dir dann einfach zuschicken.
Vergleichbare Qualität bekommst Du im normalen "Fachhandel"
leider nicht.
Stammt aus dem kommerziellen Bereich und ist doppelt geschirmt(aber richtig und nicht dieser Alufolienschrott o.ä.)
Wie gesagt,sag einfach Bescheid!


[Beitrag von Lötdampfer am 08. Mrz 2011, 19:42 bearbeitet]
pioneerfan
Stammgast
#10 erstellt: 08. Mrz 2011, 19:33
Damals hatte ich in meinem Kinderzimmer einen total verrauschten Stereoempfang.
Mit der damaligen Antenne an einem Rank Arena Quattro Receiver war das Problem weg. Feldstärke auf fast Vollausschlag und kein zischeln oder sonstiges UKW Ungeziefer..

Bei Orion habe ich bisher keine Kabel sichten können...nur Kleinelektro "Rosa Ware", Arbeitsbekleidung die kein Finanzamt anerkennt...und Werkzeuge aus Materialien mit denen sich Reifenvulkaniseure sowie Fliesenleger auskennen.
Ach ja ein Reservevorrat an gepolsterten Handschellen für den nächsten Castor Transport ist auch vorhanden.

Ich werde NIE vergessen wie mich eine ungefähr 2 Meter große und irrsinnig gut gebaute Verkäuferin beraten hat...
Einzelheiten spare ich mir hier...

Was für Kabel hat Dein Orion denn vorrätig???
Dirk
Lötdampfer
Stammgast
#11 erstellt: 08. Mrz 2011, 19:37
Upps,da warste schneller.
Schau mal in den großen Beitrag.


Damals hattest Du aber noch nicht so viele Störquellen im Umfeld wie heute.
Hoch lebe das CE Logo


[Beitrag von Lötdampfer am 08. Mrz 2011, 19:48 bearbeitet]
pioneerfan
Stammgast
#12 erstellt: 08. Mrz 2011, 19:53
Danke für Dein Angebot!!

Der Tuner ist ca. 50 cm von der Dose entfernt...
Als Kabel kommt ein schönes Monitor-Audio (wenn ich mich nicht irre) DANN zum Einsatz.
Im Moment ist es eine Wurfantenne die hinter dem Vorhang versteckt ist.

Wenn ich diese Verkäuferin nach Plugs frage....falle ich danach bestimmt in Ohnmacht....
Ganz im Ernst...ich habe viel mit Kunden zu tun...aber diese Frau ist ein Hammer....

Langsam gefällt es mir hier....
Dirk
Lötdampfer
Stammgast
#13 erstellt: 08. Mrz 2011, 20:10
Bei 50cm gehts ja ziemlich problemlos.
Man sollte aber trotzdem immer auf eine möglichst gute Schirmung achten.(Grüße an die Kabel-I-Net-Betreiber )

Hol Dir lieber ein richtiges Antennenkabel eines Herstellers der das Zeugs auch herstellt und nicht nur labelt.
Problematik ist,daß viele Hersteller mittels vergoldeten Steckern(was nix bringt,außer schöne Optik) und schick eingefärbten Isolierungen den Käufern Qualität vorgaukeln.
Dann lass lieber Suhner,Felten&Guillaume etc. drauf stehen.
Die verstehen eher was von der Materie.
Ist dann halt nicht schön gefärbt


P.S. Hoffe daß die "Frau" keinen Adamsapfel hat.
Dann sei Vorsichtig!
Nicht,daß "die Fachverkäuferin" Dir die Plugs dann zeigen will.
Wenn ja, "lauf Forrest...lauf"


[Beitrag von Lötdampfer am 09. Mrz 2011, 03:01 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 09. Mrz 2011, 10:06

Lötdampfer schrieb:
..."so absolut gesagt ist das falsch!"

Es ist richtig!
Weil.

Ein Empfangsverstärker verstärkt gerade im FM und AM Betrieb
hauptsächlich den Rauschanteil im Signal und hebt diesen überproportional an...

Hallo,

bin mir nicht sicher, ob dein Wissen nicht ausreicht, oder ob du mich nicht verstehen willst.

Wenn ein VV, der die gleiche Rauschzahl wie der Empfänger besitzt (diese Annahme dürfte einigermaßen praxisgerecht sein), exakt die Kabeldämpfung ausgleicht, dann bekommt der Empfänger ebenso exakt die gleiche Eingangsspannung wie direkt an der Antenne, aber ohne langes Kabel.

Die Rauschzahl erhöht sich (aber eben deutlich geringer, als ohne VV) nach der bekannten Formel Fges = F1 + (F2 -1):G1

Über "superbillig" habe ich nichts gesagt.


Ein Vorverstärker lohnt bei einem Trägersignal nur,
um dem Empfänger erst einmal ein starken Betriebsträger vorzugaukeln,hat aber genau genommen nur Nachteile


Wa ist das denn für eine seltsame Aussage? Es geht darum, einer Verschlechterung des S/N entgegenzuwirken und nicht um ein "Vorgaukeln".


...Dann lass lieber Suhner,Felten&Guillaume etc. drauf stehen...


Was haben dies Produkte hier zu suchen.

Der TE will sich - so habe ich das jedenfalls bisher verstanden - keinen hochpräzisen HF-Messplatz aufbauen!


Bei Orion habe ich bisher keine Kabel sichten können...


Dann war das ein Missverständnis meinerseits; ich glaubte - da ich "Orion" nicht kenne - die seien soetwas wie "Saturn".

Grüße - Manfred
Lötdampfer
Stammgast
#15 erstellt: 09. Mrz 2011, 12:10
@pelowski

Sorry aber vielleicht solltest Du mal schauen,
welch wertige Empfänger und Vorverstärkertechnik
heute am Markt zu finden ist!

Es ist HF seitig ein Fakt,daß Du bei Breitbandverstärkern IMMER ein sehr dürftiges Rauschmaß,durch die sehr große Bandbreite hast.

Dann erzähle doch mal,was Du unter einem wertigem Vorverstärker verstehst!





"Wa ist das denn für eine seltsame Aussage? Es geht darum, einer Verschlechterung des S/N entgegenzuwirken und nicht um ein "Vorgaukeln""


Du solltest vielleicht erst etwas mehr in den HF Bereich reinriechen,ehe Du dies anzweifelst.
Mit steigender Frequenz und vor allem bei Frequenz und Amplitudenmodulation hast Du IMMER das Problem,
daß Vorverstärker der unteren Preisklasse leider so schlechte Eigenschaften haben(und um diese ging es nun einmal),daß diese für den FM Einsatz NIX taugen und man
aus fachlicher Sicht lieber passiv arbeiten sollte.

SWLer werden Dir die Aussage bezüglich FM/AM vs. KW(SSB)
schnell bestätigen.





"Was haben dies Produkte hier zu suchen.

Der TE will sich - so habe ich das jedenfalls bisher verstanden - keinen hochpräzisen HF-Messplatz aufbauen!"



Tut mir Leid,aber was für ein Quatsch.

Das sind ganz normale 0815 Markenhersteller für HF Kabel
die aber ordentliche Qualität anbieten.
Das hat NICHTS aber auch GARNICHTS mit "hochpräzise" zu
tun,sondern nur mit guten Eigenschaften für den HF Einsatz.
Allein mit der Aussage hast Du leider gezeigt,
daß Du nicht verstanden hast,worum es bei der Problematik geht!

Zumal diese Markenkabelhersteller meist deutlich günstiger sind,wie die "Ramscher" die in unseren Rundfunkgeschäften und Baumärkten zu finden sind.



Vielleicht gibt es zu denken,daß die Bundesnetzagentur seit mehreren Jahren verstärkt mit solchen FTZ freien VVs zu kämpfen hat.

Da kommen wild schwingende,mies geschirmte und total fehldimensionierte Breitband-"Rauschverstärker" zum Einsatz
(und das im DVBT bis hin zum Radiobereich)
die alles Verstärken,nur nicht dass was sie sollen!

Die BnetzA kann mit Ihren PMD Leuten ein Lied von singen.
Da schwingen VVs so wild vor sich hin,ziehen Kabelstörungen durch I-Net Anbieter und Schaltnetzteile regelrecht rein
und die User wundern sich dann,daß nix richtig funktioniert!
Das schlimmste ist dann noch,wenn billige schlecht geschirmte Koaxkabel zum Einsatz kommen.
Denn unter Umständen kann dann noch aus solch einem
"Dreckspatz" ein "wunderbarer" Störsender werden,daß die
Mannen vom PMD auf den Plan ruft.

Und glaube mir Bitte,aus eigener Erfahrung ist das alles andere als selten!


Was meinst Du warum z.B. SWL-User oder Funkamateure meist
VVs abschalten oder möglichst weit abschwächen?


[Beitrag von Lötdampfer am 09. Mrz 2011, 12:22 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 09. Mrz 2011, 13:47

Lötdampfer schrieb:
...Es ist HF seitig ein Fakt,daß Du bei Breitbandverstärkern IMMER ein sehr dürftiges Rauschmaß,durch die sehr große Bandbreite hast...

Hallo,

was du hier verbreitest, nenne ich Halbwissen ohne den entsprechenden Hintergrund - tut mir leid.

Die Bandbreite eines HF-Verstärkers hat ersteinmal nichts mit seiner Rauschzahl zu tun!
Im Gegenteil, wenn du den Eingang des Verstärkers schmalbandiger machst, entstehen Verluste -> höhere Rauschzahl.

Du solltest vielleicht erst etwas mehr in den HF Bereich reinriechen,

Naja, wenn man jahrzehtelang in der Entwicklung - auch HF -gearbeitet hat...

Und was die billigen und schlecht geschirmten Kabel anbelangt, so ist soetwas für 99% der Rundfunkhörer und Fernsehzuschauer vollkommen ausreichend: http://www.conrad.de..._campaign=g_shopping


...Was meinst Du warum z.B. SWL-User oder Funkamateure meist VVs abschalten oder möglichst weit abschwächen?...

Weil an den meisten Orten das QRM so hoch ist, dass es unsinnig ist, den gesamt-HF-Pegel zu erhöhen, ohne dass sich dadurch das S/N verbessert.

Und nocheinmal: Bei nahe beieinanderliegenden Rauschzahlen von VV und RX ist ein VV nur zum Ausgleich von störender Kabeldämpfung sinnvoll!

Grüße - Manfred
Lötdampfer
Stammgast
#17 erstellt: 09. Mrz 2011, 14:34
@pelowski
Hallo,

was du hier verbreitest, nenne ich Halbwissen ohne den entsprechenden Hintergrund - tut mir leid.

Die Bandbreite eines HF-Verstärkers hat ersteinmal nichts mit seiner Rauschzahl zu tun!
Im Gegenteil, wenn du den Eingang des Verstärkers schmalbandiger machst, entstehen Verluste -> höhere Rauschzahl



Wer im Glashaus sitzt!

Wenn der VV breitbandiger wird,
desto schlechter sein Verhalten bezüglich seines Rauschflurs usw.
Das ist ein technischer FAKT!
Deshalb hat man IMMER bei breitbandigen Empfängern zu schaffen die Selektivität auf einem einigermaßen erträglichen Maß zu halten.

Soll heißen.
Der VV nützt nichts,wenn die Sender schon verrauscht kommen.
Und gerade bei den dort anliegenden Feldstärken macht es aus
audioseitiger Sicht keinerlei Sinn,
das Rauschen noch zu verstärken.
Es soll ein besserer Empfang her.
Und das bei dem derzeitigen Problem des Fragestellers,
daß die vorhandenen Empfangseigenschaften und anliegenden
Feldstärken dürftig sind!






Naja, wenn man jahrzehtelang in der Entwicklung - auch HF -gearbeitet hat...


Leider ohne dabei dazuzulernen!



...Was meinst Du warum z.B. SWL-User oder Funkamateure meist VVs abschalten oder möglichst weit abschwächen?...

Weil an den meisten Orten das QRM so hoch ist, dass es unsinnig ist, den gesamt-HF-Pegel zu erhöhen, ohne dass sich dadurch das S/N verbessert.


Der QRM Pegel ist in dem Falle total nebensächlich!
Weil durch den VV sich das gesamte Empfängerverhalten negativ verändert.
Auch dort sind Breitband-VVs verbaut die um Welten bessere Eigenschaften haben,als das Zeugs von Hama,Schwaiger und wie der ganze Schrott sonst noch heisst.

Zwar wird durch Bandumschaltung,mitl.Vorselektion etc. versucht die negativen Eigenschaften eines Empfängers einzugrenzen,trotzdem ändern sich diese in Sachen Selektivität,Großsignalverhalten(und das Problem gibt es beim Radioempfang verstärkt)etc. die Werte stark ins Negative.
Darum verschlechtern sich bspw.IP Werte IMMER,wenn ein
breitbandiger VV im Spiel ist!
Und das ist keine Theorie,sondern ein nachrechenbarer
Fakt.



Und es geht darum,daß er Probleme beim EMPFANG hat und dieser derzeit zu dürftig ist.
Aus Rauschen macht man bei schwachem Signal durch Verstärkung nur mehr Rauschen!



Und nocheinmal: Bei nahe beieinanderliegenden Rauschzahlen von VV und RX ist ein VV nur zum Ausgleich von störender Kabeldämpfung sinnvoll!


Die Kabeldämpfung kann man bei 10...20m Kabel getrost beim Radioempfang vernachlässigen,wenn eine brauchbare und ordentlich bemessene Antenne genutzt wird.

Selbst 10...15dB sind bei den in Deutschland empfangbaren Radiosendern(wenn jemand nicht gerade UKW DX hört)komplett zu ignorieren.
Und erst recht bei solch kurzen Kabelwegen wie
es bei Dirk der Fall ist.


Übrigens ist die Quelle "Conrad" bezüglich des Kabels ein gutes Beispiel,daß Du komplett am eigentlichen Ziel vorbeischießt.


Per 100 m bei 20 °C: 100 MHz: 4.5 dB/ 200 MHz: 7.4 dB


Bei diesen Verlustangaben durch die Firma Lapp solltest Du mal über Dein BlaBla bezüglich der Kabelverluste nachdenken!
Es ist totaler Stuss,wegen Verlusten die sich bei 100m sagen wir mal rund um die 5..6dB(HIER GEHTS UM RADIO!!) bewegen einen Vorverstärker zu nutzen,der nur negative Eigenschaften sein Eigen nennt!
Der Unterschied ist beim Radiobetrieb nicht einmal hörbar(sei denn man bewegt sich im absoluten Grenzbereich,was dann aber für den Hifieinsatz eh nix mehr bringt!)

Du hast es selber schon geschrieben und widersprichst somit Deiner eigenen Aussage:


ist ein VV nur zum Ausgleich von störender Kabeldämpfung sinnvoll!



Selbst wenn die Dämpfung der Kabel schlechter wäre,
als durch den Hersteller angegeben,macht es keinen Sinn.

Im schlimmsten Falle müsste Dirk den VV dann noch Nahe dem
Radio anschließen,was erst Recht sinnfrei und fachlich total am Ziel vorbei sein würde!

Außer den Fragesteller zu verwirren,hilfst Du mit den halbherzigen Aussagen leider Niemandem.

Denk mal drüber nach


[Beitrag von Lötdampfer am 10. Mrz 2011, 15:03 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 09. Mrz 2011, 19:08

Lötdampfer schrieb:
...
Naja, wenn man jahrzehntelang in der Entwicklung - auch HF -gearbeitet hat...


Leider ohne dabei dazuzulernen!

Tut mir leid; das wird mir jetzt zu dumm.

Es ist keine Schande, irgendein Gebiet nur zu einem kleinen Teil zu beherrschen. Es zeugt allerdings von großer Selbsüberschätzung, mit Halbwissen Unsinn zu verbreiten.

Der VV nützt nichts,wenn die Sender schon verrauscht kommen.

Dient nur als Beispiel. Das Rauschen wird erst im Empfänger oder dem VV dem Sender "hinzugefügt".

Es hat keinen Sinn, auf noch Anderes einzugehen - ich stehe für eine solch unergiebige Diskussion nicht weiter zur Verfügung.

Grüße - Manfred
anymouse
Inventar
#19 erstellt: 09. Mrz 2011, 19:49
HEY, kommt mal wieder beider runter!

Ihr habt doch beide recht -- auf Eure Weise!

@Lötdampfer:
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

ja, im vorliegenden Fall -- und auch vielen anderen -- gebe ich Dir recht. Ein üblicher Vorverstärker macht bei FM und den genannten Kabellängen keinen Sinn. Da würde Dir aber auch pelowski zustimmen.

Aber: pelowski möchte halt nicht nur auf den Standardfall aus, sondern alle möglichen Fällen, deswegen auch das "so absolut gesagt ist das falsch!" -- und bei "absolut gesagt" wären auch Situationen von 300m Kabellängen mit zig Abzweigdosen eingeschlossen. In diesem speziellen und grenzwertigen(!) Fall mag das Ergebnis mit selbst einem einfachen Vorverstärker vor dem ganzen Kabelbaum besser sein als ohne. Es gibt sicherlich auch noch andere, auch nur selten auftretende Fälle, wo ein Vorverstärker sinn machen könnte.


@pelowski:
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Klar, in den grenzwertigen Fällen, und vollkommen allgemeingültig gesprochen hängt es von vielen Faktoren ab, ob und wann ein Vorverstärker sinnvoll ist oder nicht.

Aber: Lötdampfer geht halt vom vorliegenden und den vielen häufigen ähnlichen Fällen aus -- Antenne steht nahe des Tuners. Und in diesen Fällen ist ein Vorverstärker sicherlich unnütz oder (wie meistens) nachteilig.
Lötdampfer
Stammgast
#20 erstellt: 09. Mrz 2011, 19:56
@pelowski

Es ist keine Schande, irgendein Gebiet nur zu einem kleinen Teil zu beherrschen.

Wie gesagt,wer im Glashaus sitzt!

Du hast hier komplett am Thema vorbeigetextet und
Halbwissen verbreitet.Und dies ist leicht belegbar.
Jeder,der mit der Materie zu schaffen hat,
kann bei der Aussage bezgl. der VVs nur kopfschüttelnd reagieren.
Im übrigen hat ein solcher "hochwertiger" VV erst vor
sehr Kurzem die BnetzA Fulda auf den Plan gerufen.

Bestes Beispiel ist das Hin und Her bezüglich des sinnvollen Einsatzes eines VV bei Kabelverlusten.
Wenn man schon mit LowLoss-Kabel und geringer Länge arbeitet,
holt man sich logischer Weise eine Verschlechterung mittels eines Breitband VVs ins Haus,was ja niemand möchte.
Das macht genauso viel Sinn,
wie bei einem 500PS Wägelchen zu überlegen mittels anderer Zündkerzen ein PS Mehrleistung rauszukitzeln.
SINNFREI!

Genauso das Hintergrundwissenfreie Geschreibe bezüglich des VVs beim KW TRX.
Jeder Funkamateur und Fummelfritze der tiefer in die HF Materie reingerochen hat,kann darüber nur schmunzeln.
Hänge mal einen großsignalempfindlichen RX an eine dicke odentliche Antenne und dann noch einen kräftigen VV davor.
Mal schauen wie schnell es kräftig vor sich hinbrodelt.
Man,man,man...

Wenn so entwickelt wird,wundert mich die Qualität bei dem ganzen Breitbandschrott der im "Fachhandel" erhältlich ist wirklich nicht mehr.

Außer Verunsicherung zu stiften kam nämlich in dem Zusammenhang nix,was mit fundiertem Hintergrundwissen zu tun hat.
Du hast Dich in Deinen eigenen Aussagen widersprochen!
Leider.

Und jetzt Frieden am Zaun!


@anymouse Bin relaxt aber kanns nur nicht leiden,wenn einfach irreführend geschrieben wird und dadurch Halbwissen unter dem Mantel des Fachwissens breitgeschoben wird.
Streit liegt mir auch fern.
Nur was falsch ist,bleibt halt falsch.
Und deshalb hab ich auch ausführlich auf die irreführende Erläuterungen reagiert.


[Beitrag von Lötdampfer am 10. Mrz 2011, 00:22 bearbeitet]
M
Neuling
#21 erstellt: 15. Mrz 2011, 15:09
Hi, ich hoffe ich bin richtig.
Ich hab bei einer Haushaltsauflösung eines Bekannten nen alten Accuphase T-101 Analogtuner gefunden, sieht aus wie neu. Angklemmt ohne Antenne und klingt super (An alter Wilson Watt Puppy). Der ganze Webradio Spökes is Rotz dagegen. Ich krieg halt nur 2-3 Sender rein.
Ich wohne im Rhein Main Gebiet, da sollte UKW Empfang ganz gut sein oder?. Nun tue ich mich schwer das alte Mädchen zu verkaufen und würde gerne eine gescheite Antenne anklemmen, am liebsten ohne aufs Dach zu klettern. Was soll ich kaufen??? oder Selbstbau???
Danke für die Hilfe im Vorraus und nicht wieder streiten
Lötdampfer
Stammgast
#22 erstellt: 15. Mrz 2011, 15:15
Im Ballungszentrum nur 2-3Sender?!
Klingt irgendwie danach,
daß durch das doch höhere Alter schon der eine oder andere
Kondensator in den "Ruhestand" gegangen ist und die
Kiste deshalb etwas taub geworden ist.

Hast Du schonmal geschaut wie der Empfang mit anderen Tunern ist?
M
Neuling
#23 erstellt: 15. Mrz 2011, 15:44
Dachte erstmal das liegt daran, dass ich keine Antenne dran habe. Sonst hör ich immer webradio und habe keinen anderen Analogtuner. Sind für verschiedene Frequenzbereiche unterschiedliche Kondensatoren zuständig? Das was ich reinkriege sind regionale Sender und die sind sehr sauber. Dazwischen allerdings herrscht ruhe im Frequenzband. Werd wohl mal eine Wurfantenne anklemmen und sehn was passiert. Kenne die Anschlüsse allerdings nicht
a1
Lötdampfer
Stammgast
#24 erstellt: 15. Mrz 2011, 19:29
Sorry,aber wenn ich gar kein Benzin im Auto hab,dann klappts natürlich auch nicht mit dem Motor anlassen
Gerade im Ballungsgebiet solltest Du reichlich Sender
auch mit kompakten Antennen empfangen können.

Da das Bild recht unscharf ist,kann man bei dem 75Ohm Anschluss nur raten.
Sieht nach F-Norm aus.
Der 300Ohm Anschluss mit beiden Schraubklemmen ist
ein Anschluss für symmetrische Antenne,die dann mit einem
im Gerät verbauten 1:4Übertrager auf den unsymmetrischen
Tuner angepasst wird.(wichtig wäre für Dich eher der
unsym.75Ohm Koaxanschluss)
Aber wie gesagt erkennbar ist es auf dem Bild nicht wirklich.

Je nach dem in welcher Empfangslage Du wohnst,
kannst Du getrost mit einer kleinen passiven UKW Antenne
das Ding betreiben.
Entweder Du nimmst dazu Massenware aus dem Handel oder
kannst natürlich auch auf die schnelle eine einfache
J-Antenne oder bspw. einfach einen 0815 Halbwellendipol(Koax)selber bauen und versteckt anschließen.
Kommt halt darauf an,ob Du ein freistehendes Rack hast,
oder die Antenne sogar hinter einem Schrank verschwinden lassen kannst.
Dann könntest Du Dir die Dachantenne sparen.
Aber wie gesagt.
Das hängt von den Empfangsbedingungen in Deiner Gegend ab!
Also vorher mal mit einem gängigen Radio reinhören und Lage
sondieren
Beim Betrieb des Accu Bitte auf die Bandbreitenumschaltung des Empfängers achten.


[Beitrag von Lötdampfer am 15. Mrz 2011, 19:51 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#25 erstellt: 21. Mrz 2011, 22:03
PUSH

... hab mir nen Onkyo Integra 9060 (Bj 1982) gekauft und bin (im Vergleich zu vorher) schon recht zufrieden mit dem Empfang, bei der an sich bescheidenen Empfangsituation ...
Bin im Keller und könnte maximal was in den Vorgarten stellen.
Dachte an DAS hier ...
Aber wenn ich hier so lese was gäb´s denn als passive Alternative?
Lötdampfer
Stammgast
#26 erstellt: 26. Mrz 2011, 21:19
Ich kann mit meiner Rechenmaschine den Link leider nicht öffnen.
0300_Infanterie
Inventar
#27 erstellt: 26. Mrz 2011, 21:34
... hat sich erledigt ... hab nen Ringdsipol gekauft ...
Lötdampfer
Stammgast
#28 erstellt: 27. Mrz 2011, 15:27
Das sollte locker reichen.
Versuche die Aufbauhöhe am besten bei mind.
Lambda/2 zu haben.
Was aber bei Dachmontage eh der Fall sein wird
0300_Infanterie
Inventar
#29 erstellt: 27. Mrz 2011, 18:33
... wird eher der Vorgarten sein/werden
Lötdampfer
Stammgast
#30 erstellt: 28. Mrz 2011, 12:31
Mind.2m Höhe werdens dann ja sicher sein.
Dann passt das schon
0300_Infanterie
Inventar
#31 erstellt: 28. Mrz 2011, 18:52
... jepp, das versuch ich - mal sehen was meine Frau sagt ...
Und vor allem: Wann ich Zeit dazu habe
Lötdampfer
Stammgast
#32 erstellt: 28. Mrz 2011, 19:01
Wie jetzt,Deine Frau kann Dir widersprechen?!

Da gibts doch aber wirkungsvolle Mittel dagegen!!


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0300_Infanterie
Inventar
#33 erstellt: 28. Mrz 2011, 19:07
nene ...
Aber im Ernst ... bin ca. 6m vom Haus weg ... da weiß ich nicht so recht wie hoch ich mich trauen darf/soll ...
Lötdampfer
Stammgast
#34 erstellt: 28. Mrz 2011, 20:26
Höhe im Regelfalle ohne Baugenemigung 10m.
Was sich sehr gut eignet,für solch kleine Antennen
sind günstige Alu-Fahnenmasten die zweckentfremdet werden.
Die gibts teils schon für unter 20€.
Schau mal in der E-Bucht.
Dort tauchen die oft aus.
Aber als Mindestaufbauhöhe sollten es schon 2-3m und
Abstand zu Wänden und Gebäuden ca.1Lambda also
ca.3-4m sein.
Und unbedingt auf eine ordentliche Erdung achten!
Ich denke mal "Mutti" wird nach der "Ruhigstellung" nicht mehr allzu stark widersprechen
0300_Infanterie
Inventar
#35 erstellt: 28. Mrz 2011, 20:33
Erden ja klar - aber wie am besten?
Lötdampfer
Stammgast
#36 erstellt: 28. Mrz 2011, 20:39
Da reicht in Deinem Falle eine einfache Erdung des Mastes und des Kabels mittels eines normalen Staberders aus.
Sicher kannst Du auch mittels Flächenerder o.ä. Dir eine
gute HF und Blitzschutzerde schaffen,schießt aber übers Ziel hinaus
0300_Infanterie
Inventar
#37 erstellt: 28. Mrz 2011, 20:47
Link zu nem Bild haste aber nicht zufällig gerade parat
Lötdampfer
Stammgast
#38 erstellt: 29. Mrz 2011, 11:23
Alex-Hawk
Inventar
#39 erstellt: 29. Mrz 2011, 12:46
Ich glaube er meinte nicht dieses Bild.

0300_Infanterie
Inventar
#40 erstellt: 29. Mrz 2011, 14:08
meinte schon das Erdungsgedöns ...
Lötdampfer
Stammgast
#41 erstellt: 30. Mrz 2011, 07:31
Man weiss ja nie
Vielleicht wolltest Du Deiner Cheffin auch nur zeigen,
was im Falle einer Totalverweigerung der Außenantenne geschieht...

Dann schau mal hier.

http://cgi.ebay.de/S...&hash=item4cf5a29bb9
Zeiner-Rider
Stammgast
#42 erstellt: 29. Okt 2016, 13:28
seit längerem möchte ich mir eine ukw wurfantenne selber bauen. Egal wie ich mich mit google anstelle, in der Bildersuche kommt immer die Dame. Danke hierfür!
Suche:
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