Beruf in der Veranstaltungsbranche sinnvoll?

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Donsiox
Moderator
#1 erstellt: 30. Mai 2015, 22:10
Hallo an alle Veranstaltungstechniker,

so langsam sollte man sich, nähert man sich doch dem Schulabschluss, um die spätere Berufswahl kümmern.
Da ich mich seit einiger Zeit sehr für die Veranstaltungs-, Hifi- und Heimkinotechnik interessiere und mich damit sehr intensiv beschäftige, möchte ich euch, gerade die "Gewerblichen" und Erfahrenen hier fragen, ob es als Abiturient einen sinnvollen Job in diesem Bereich gibt.

Wert lege ich hier u.a. auf einen nicht vollkommen übersättigten Arbeitsmarkt, auf (optional) eine abwechslungsreiche Arbeit und auf eine dem Abitur angemessene Bezahlung.

Wie lautet eure Einschätzung? Hat diese Branche Zukunft, würdet ihr euren Weg wieder gleich einschlagen oder würdet ihr heute etwas anders machen und welche Hindernisse gibt es?

Für weitere Denkanstöße bin ich euch natürlich dankbar

Gruß
Jan

P.s.
Abseits von dem, was man bei der Agentur für Arbeit erfährt, fand ich den hier veröffentlichten Text sehr informativ:
http://www.veranstal...erchen-sind-das.html


[Beitrag von Donsiox am 30. Mai 2015, 22:12 bearbeitet]
ohne_titel
Inventar
#2 erstellt: 31. Mai 2015, 07:51
augen auf bei der berufswahl...

es gibt viele leute, denen macht es spaß, im alter von 20 - 30 veranstaltungstechniker zu sein. dazu zähle ich mich.
es gibt einige leute, denen macht es spaß, im alter von 30 - 40 veranstaltungstechniker zu sein, morgens von der arbeit heimzukommen und dann gleich die kinder in den kindergarten zu bringen.
es gibt sehr wenige leute, die im alter von 40 - 50 veranstaltungstechniker sind, ohne zu viel zu trinken und/oder zu kiffen. die branche teilt sich spätestens hier in touralkoholiker und stadthallenalkoholiker.
es soll angeblich leute geben, die bis zum rentenalter in der branche tätig sind. in 10 jahren beruf sind mir 2 - 3 davon über den weg gelaufen, und die hatten keinen spaß dran.

es spricht absolut nichts dagegen, in einem veranstaltungsnahen beruf alt zu werden, aber:
- mit 25 hast du keine lust mehr, boxen zuschleppen.
- mit 30 hast du keine lust mehr, im hotel zu wohnen.
- mit 40 hast du keine lust mehr, für bands hinterm pult zu stehen, deren publikum so alt ist wie deine kinder...

plant man daher eine zukunft in der branche, sollte man sich frühzeitig um eine nische mit vernünftigen arbeitsorten und -zeiten bemühen.
Donsiox
Moderator
#3 erstellt: 31. Mai 2015, 08:03
Danke dir für deine Einschätzung
Das deckt sich ja recht gut mit dem verlinkten Artikel.


plant man daher eine zukunft in der branche, sollte man sich frühzeitig um eine nische mit vernünftigen arbeitsorten und -zeiten bemühen.

Welche Stellen gibt es denn mit vernüftigen Arbeitsorten- und zeiten?

Gruß
Jan
light-Green_Apple
Inventar
#4 erstellt: 31. Mai 2015, 09:07

Welche Stellen gibt es denn mit vernüftigen Arbeitsorten- und zeiten?


Bspw. bei der Stadt, ob einem das aber Spaß macht sei dahingestellt - ich habe mich bewusst dagegen entschieden.
Da bekommst du aber wenigstens noch gescheiten Lohn für sehr wenig Arbeit...


eine abwechslungsreiche Arbeit und auf eine dem Abitur angemessene Bezahlung.


Abwechslungsreich ist ziemlich einfach, angemessene Bezahlung eher nicht.
Wenn du dich eventuell auf etwas spezialisiert hast - und darauf wird es hinauslaufen - und diesen Job dann außergewöhnlich (!) gut machst, dann kann man damit auch durchaus gutes Geld verdienen.

Mach auf jeden Fall ein Praktikum in der Zeit nach dem Abitur, am besten auch nicht nur zwei Wochen - studieren kannst du dann immer noch wenn dir das Praktikum nicht zusagt.
Ich bin froh dass ich in keiner großen Firma gelandet bin, auch wenn es da sicherlich Ausnahmen gibt die ihre Azubis nicht ausbeuten und wo man noch etwas lernt.
In den etwas kleineren Betrieben kannst du dich halt auch mal ans Pult stellen etc...
Donsiox
Moderator
#5 erstellt: 31. Mai 2015, 09:41
Hallo Fabian,

danke auch für deinen Beitrag.
Auf welches Gebiet hast denn du dich spezialisiert? (andere dürfen natürlich auch antworten )

Und ein Praktikum ist eine gute Idee.
Hat jemand Erfahrung, ob da auch etwas neben dem FSJ geht?

Gruß
Jan
light-Green_Apple
Inventar
#6 erstellt: 31. Mai 2015, 09:44

Auf welches Gebiet hast denn du dich spezialisiert?


Da ich noch in der Ausbildung bin rutsche ich das grad erst allmählich rein...
Wird aber wohl auf Ton / Operating hinauslaufen.
Dir steht da ja alles offen, es gibt ja unzählige Bereiche in der VA-Technik.


Hat jemand Erfahrung, ob da auch etwas neben dem FSJ geht?


Aushilfsjob bspw. am Wochenende...
Donsiox
Moderator
#7 erstellt: 31. Mai 2015, 09:51

Wird aber wohl auf Ton / Operating hinauslaufen.

Viel Erfolg

Jemand hier im Forum nannte z. B. die großflächige Sprachbeschallung (mit Musikhörnern etc.) als vielverprechende Marktlücke an.


Aushilfsjob bspw. am Wochenende...

Gute Idee. Ob ich ein FSJ nach dem Abi mache oder nicht, steht zwar noch in den Sternen, doch das wäre eine Möglichkeit, um die so oft geforderte Praxis zu bekommen.
light-Green_Apple
Inventar
#8 erstellt: 31. Mai 2015, 10:10

die großflächige Sprachbeschallung (mit Musikhörnern etc.) als vielverprechende Marktlücke an.


Großflächige Beschallung ist ja heutzutage nun wirklich kein Problem mehr was das Material angeht - nur das Know-How zur Lautsprecheraufstellung und vor allem beim Operating sind rar.
Donsiox
Moderator
#9 erstellt: 31. Mai 2015, 10:39
Dabei ging es gerade um das, was mit dem "normalen" Material kaum möglich ist:
Beschallung von Marathonstrecken etc.

Also auch eher speziell.

Um ein wenig Erfahrung zu sammeln, könnte ich hier auch eine Band etwas öfter tontechnisch betreuen.
Ein Soundcraft Venue, ein paar wenige Mikros, Kabel und ein 8-Kanal Dimmer habe ich hier dafür immerhin rumliegen. Zsm. mit dem Material der Band kann man ganz passabel beschallen, nur ein Effektgerät würde hier noch fehlen.
Gibts hier irgendwas billiges gebrauchtes? Einige Yamahas sah ich schon um 50€ bei ebay.

Denn was ich bisher von fast jeder Seite hörte ist:
Erfahrung ist in diesem Geschäft durch nichts zu ersetzen.
light-Green_Apple
Inventar
#10 erstellt: 31. Mai 2015, 11:45
So ist es. Es interessiert viele auch gar nicht was du für Abschlüsse hast oder ob du Fachkraft bist (außer natürlich da, wo es notwendig ist). Hauptsache ist dass du deinen Job vernünftig machst.


Gibts hier irgendwas billiges gebrauchtes?


Ich kann dir noch einen SPX990 anbieten....
*xD*
Inventar
#11 erstellt: 31. Mai 2015, 14:15
Hi

Wenn du ernsthaft mit der Fachkraft liebäugelst, musst du dich wie gesagt vor allem zwischen festem Haus und Verleiher bzw. Agentur entscheiden.
Feste Häuser sind vor allem Stadthallen und daher meist in öffentlicher Hand - Vorteile wie gesagt gut bezahlt, entspanntes Arbeiten, Nachteile halt relativ eintönig und du hast mit Technik meistens nicht so wahnsinnig viel zu tun.
Auf der anderen Seite hast du dann das genaue Gegenteil.

Deswegen ist das was, was man grundsätzlich davor entscheiden muss. Am besten schnupperst du halt mal rein, bei Verleihern kann man eigentlich immer mal ein Praktikum machen. Verleiher gibts halt auch in allen Ausführungen, Messebau, Rock'n Roll, nur Rigging, nur Licht, nur Ton, da gibts alles.

Andere weniger operative Jobs wären auf Installationen spezialisierte Betrieb oder halt der Kaufmann. Sind halt eher die Verkäufer. Eher geregelte Jobs sind z.B. Projektleiter, je nach Unternehmensstruktur übernehmen das Kaufleute oder auch Fachkräfte/Meister, der Verkauf und die technische Projektleitung können aber widerum auch getrennt sein.

Was noch was anderes wäre wäre die Entwicklung bzw. Industrie, oder Systemoperator. Wenn man da was sein will, setzt das in aller Regel Studium oder langjährige Erfahrung vorraus.
Entwicklung ist ja klar, am besten Elektrotechnik, Maschinenbau (oder ähnliche, gibts zig spezialisierte Studiengänge) oder was außen herum, also Marketing oder Logistik. Langjährige Erfahrung würde heißen, als normaler Azubi z.B. Geräte und Systeme anfangen und dann in die Entwicklung hocharbeiten. Kommt alles aufs Unternehmen an wie und wo man da eine Chance hat.

Mein Weg war nun der, nachdem ich alles probiert habe, dass ich mich gegen Studium entschieden habe, für die Stadthalle (ich kann mich ganz gut selbst beschäftigen, deswegen passt das...), und dann mit Meister (VT oder Elektro) mal in Richtung TL irgendwo hin arbeite.
Muss aber jeder für sich selbst individuell entscheiden.

Mein Tipp wenn du studieren willst, dann machs gleich nach dem Abi, wenn du mal gearbeitet hast sinkt die Motivation dazu relativ stark (man muss vor allem learn&forget beherrschen - das gewöhnt man sich beim praktischen Arbeiten ab...).
ohne_titel
Inventar
#12 erstellt: 31. Mai 2015, 16:09
fsj gibt es z.B. bei den münchner kammerspielen (theater mit eigenem studio etc. und edelster ausstattung...)
bufdi gibt es z.B. beim feierwerk münchen (ich habe da vor 15 jahren zivildienst geleistet und bei etwa 200 r'n'r-shows am pult gesessen...

ich vermute mal, dass es in anderen städten ähnlich aussieht.
DB
Inventar
#13 erstellt: 31. Mai 2015, 16:34

Donsiox (Beitrag #7) schrieb:

Jemand hier im Forum nannte z. B. die großflächige Sprachbeschallung (mit Musikhörnern etc.) als vielverprechende Marktlücke an.

Dezentrale Beschallung (z.B. bei Rennen verschiedenster Art, Vorträgen, Ansprachen, Weihnachtsmärkten u.a. ) ist eine Nische, in der man sich behaglich einrichten kann. Wenn man es kann.


MfG
DB


[Beitrag von DB am 31. Mai 2015, 16:35 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 01. Jun 2015, 13:49
Moin

[quote] Wert lege ich hierauf eine dem Abitur angemessene Bezahlung. [/quote]

dir ist aber klar, das man davon nicht leben könnte?

Das ist ein Schulabschluss- sein Marktwert respektive das, was du mit den da erworbenen Fähigkeiten erwirtschaften kannst, geht 'asymptotisch gegen 0' (war das korrekt?)


--Schurz beiseite:

Wie die Kollegen schon schrieben, ist in diesem Bereich einiges an körperlichen und auch geistigen Anforderungen zu erwarten.
Aber auch recht viel Potential für eine eigenbestimmte 'Karriere', in Sinne, das man nach verinnerlichen gewisser Grundfertigkeiten im Licht& Ton-Bereich mit Energie und Ideen durchaus seine ökonomische Nische schaffen kann.

Ich habe zB für bestimmte Live-Video-Schaltungen auf Veranstaltungen und Kongressen eine bestimmte Firma, die das für uns nun schon recht lange 'rundum' abdeckt, incl der Installation der Technik beim Gegenüber - von China bis USA.

Abseits bzw Angrenzend an dieses Metier ist aber auch eine Tontechniker-ausbildung oder ein Studium in den angestrebten Bereichen möglich, je nachdem, wie sehr man seine eigenen Stärken eher im praktischen oder im administrativen bze kaufmännischen sieht.


[Beitrag von kinodehemm am 01. Jun 2015, 14:03 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#15 erstellt: 02. Jun 2015, 09:45
Ich danke euch schonmal für eure Beiträge und las alles durch.
Antworten werde ich, wenn ich mal wieder an den PC komme.

Gruß
Jan
Donsiox
Moderator
#16 erstellt: 07. Jun 2015, 17:48

Ich kann dir noch einen SPX990 anbieten....

Aber wahrscheinlich nicht für 50€, oder ;)?


Am besten schnupperst du halt mal rein, bei Verleihern kann man eigentlich immer mal ein Praktikum machen.

Da ich momentan eh auf der Suche bin: Werden auch ab und an Jobs fürs Wochenende angeboten? Ein wenig Auf- und Abbau + dem Techniker übers Pult schauen zu können wäre ja für den Anfang nicht verkehrt.


Andere weniger operative Jobs wären auf Installationen spezialisierte Betrieb oder halt der Kaufmann. Sind halt eher die Verkäufer

Eigentlich auch interessant. Gerade Installationen können, stelle ich mir vor, ganz spannend werden, wenn es nicht nur ein Vereinsheim ist.


man muss vor allem learn&forget beherrschen

Letzteres sollte kein Problem darstellen


Mein Weg war nun der, nachdem ich alles probiert habe, dass ich mich gegen Studium entschieden habe, für die Stadthalle

Was macht hier denn den Löwenanteil deiner Arbeit aus? Was wird in der Halle veranstaltet und wie viel hast du mit der Technik selbst zu tun?
Wenn ich mir die Alte Mälzerei in Mosbach anschaue, dann sind deren Techniker doch ganz vielseitig beschäftigt. (Tanzball, Konzert, Konferenz, Schauspiel)



ich vermute mal, dass es in anderen städten ähnlich aussieht.

Vom momentanen Wohnort in moderaner Entfernung liegen die beiden größeren Städte Heidelberg und Heilbronn. Kennt sich dort jemand von euch aus?


Moin


Wert lege ich hierauf eine dem Abitur angemessene Bezahlung.


dir ist aber klar, das man davon nicht leben könnte?

Ihr wisst ja, was ich meine


Aber auch recht viel Potential für eine eigenbestimmte 'Karriere', in Sinne, das man nach verinnerlichen gewisser Grundfertigkeiten im Licht& Ton-Bereich mit Energie und Ideen durchaus seine ökonomische Nische schaffen kann.

Nachdem die letzten dutzend Beiträge zu diesem Thema in anderen Threads eher die Meinung vertraten, dass die Veranstaltungsbranche generell
-unterbezahlt und
-übersättigt
ist, ist das eine gute Nachricht. Danke dafür

Gruß
Jan
DB
Inventar
#17 erstellt: 08. Jun 2015, 08:00
Hallo,

so gesehen hast Du doch Deine Wahl schon getroffen und wartest jetzt auf Beiträge, die das Ganze in einem schönen Licht erscheinen lassen.
Wenn es dann das tägliche Brot ist, macht das Stapeln von Lautsprechern, als Erster an einem Veranstaltungsort sein und als Letzter wieder gehen sowie jedermanns Pumpel zu sein, nicht unbedingt Spaß.
Auch das durch unausgegorene Veranstaltungsplanung nötige Lösen von Problemen (schnell mal noch 3 Kabel- und 5 drahtlose Mikrofone aus dem Zylinder ziehen, selbstverständlich ohne Aufpreis) macht dann keine Freude mehr und ob man mit 50 unbedingt noch im Nieselregen ein Sammelkabel aus einer schlammigen Wiese ziehen will, ist fraglich.

Es wurde schon erwähnt, der Markt ist kaputt: zu viele technikgeile Leute ohne Ahnung von Betriebswirtschaft haben die Preise versaut.
An Deiner Stelle würde ich (etwas Fachfremdes) studieren, damit kommst Du am ehesten zu einer Beschäftigung, die gewisse materielle Freiheitsgrade gestattet. Dann kannst Du Veranstaltungen nebenbei betrreuen und hast die Auswahl, ob Du die jeweilige Arbeit für die angebotenen Randbedingungen erledigen willst.


MfG
DB


[Beitrag von DB am 08. Jun 2015, 08:01 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#18 erstellt: 08. Jun 2015, 08:24
Hallo DB,

Eine Wahl getroffen habe ich noch nicht, doch bisher konnte man für und wieder nicht als pro/kontra-Liste zusammenfassen.
Die allermeisten Beiträge im Netz geben nämlich ausschließlich negative Kommentare ab.

Wenn ich deinen Vorschlag richtig interpretiere, meinst du, ein "regulärer" Job in Kombination mit einem Zweitjob in der Veranstaltungsbranche wäre das vernünftigste?

Gruß
Jan
DB
Inventar
#19 erstellt: 08. Jun 2015, 08:33
Hallo Jan,


Donsiox (Beitrag #18) schrieb:

Wenn ich deinen Vorschlag richtig interpretiere, meinst du, ein "regulärer" Job in Kombination mit einem Zweitjob in der Veranstaltungsbranche wäre das vernünftigste?

genau so meine ich das.


MfG
DB
ohne_titel
Inventar
#20 erstellt: 08. Jun 2015, 08:59
zumindest kann es nicht schaden, als plan b eine weitere qualifikation außerhalb des rock'n'roll - zirkus zu erwerben. bleibt man dann doch da hängen, hat man immerhin einen fluchtweg...
Donsiox
Moderator
#21 erstellt: 11. Jun 2015, 22:59
Ich danke euch an dieser Stelle nochmals für eure Beiträge und werde mich melden, wenn es neues gibt. Jetzt gilt es erst einmal, die Abi-Feiern und die Verabschiedung ton- und lichttechnisch erfolgreich zu betreuen
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