Welche Akkus?

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Patrick3001
Inventar
#1 erstellt: 01. Mrz 2014, 23:59
Hi,

bin auf der Suche nach neuen Akkus. Typ AA für Mikros, Typ 9V Block für meinen Tongenerator, Raumelder, Schallpegelmesser, Multimeter, etc.
Was könnt ihr empfehlen? NoName oder Marken?

Gruß Patrick
scauter2008
Inventar
#2 erstellt: 02. Mrz 2014, 00:21
Ich hab Ansmann und Aldi, sind beide gut.
Für die Geräte die nicht oft benutzt werden sollte man die ready to use verwenden, diese habe eine geringe Selbstentladung.


Bei so was muss man aufpassen.
http://www.ebay.de/i...&hash=item3a8b47c7a9
Von solchen mAh angaben sollte man sich nicht täuschen lassen
AA gibt es aktuell nur bis~1000mAh
AAA bis ~ 3000mAh
Baby bis ~4000mAh
Mono bis ~9000mAh
9V bis ~300mAh


[Beitrag von scauter2008 am 02. Mrz 2014, 00:33 bearbeitet]
Patrick3001
Inventar
#3 erstellt: 02. Mrz 2014, 00:29
Von den Aldi und Liedl hatte ich auch einige. Gibts aber zur Zeit leider nicht.
Jeck-G
Inventar
#4 erstellt: 02. Mrz 2014, 04:48
Ich bevorzuge die Eneloops von Sanyo, leider gibt es die nur in AA und AAA.
Insbesonders im Blitzgerät (bei mir Canon Speedlite 430EX) merkt man deutlich die Unterschiede, wenn man mehrere Aufnahmen hintereinander machen möchte und dann auch noch indirekt blitzt. Billige Akkus (McFun -> Eigenmarke vom ETT-Versand (die uns auch mit Hollywood, McVoice und Ibiza "beglücken")) erfordern da schon Geduld (werden mittlerweile nicht mehr verwendet), meine 2400er Ansmänner sind da schon eine Ecke schneller, aber mit den Eneloops auch nicht wirklich zu vergleichen (ca. 2s anstatt manchmal "ewig" vorkommende 5s, bis das Blitzgerät nach dem Einschalten bereit ist). Die ältesten Eneloops habe ich seit 4,5 Jahren (1. Generation mit 2000 und 800mAh), die Ansmänner nehme ich für Sachen, wo es weniger drauf ankommt (Radio, Gameboy, Wetterstation, Heizungsthermostat...) oder als Reserve.
Im Gegenatz zu anderen Herstellern, die mit astronomischen Kapazitäten werben und man locker 1/3 (im Neuzustand!) abziehen kann, gibt Sanyo auch eine Mindestkapazität an (ca. -10%).
Als Ladegerät verwende ich das "ALC2000 Expert" von ELV.

Eigentlich reichen für Funkmikros (je nach Einsatzdauer), Schallpegelmesser, Kabeltester & Co. auch günstigere Akkus (Ansmann, Sanyo "Nicht-Eneloop", Panasonic & Co.), die Billig-Dinger von Aldi & Co. wären mir zu unsicher (wären höchstens was für den Gameboy, aber nur deshalb, weil die Akkus immerhin besser sind als die von Ende der 80er, als der Gameboy rauskam). Auch sollte man nicht unbedingt die Akkus mit der höchsten Kapazität nehmen, da es meist "überzüchtete Rennpferde" sind und nicht so lange halten.
Wenn aber wer (bei uns z.B. der Vereins-Präsi, der später auch eine Büttenrede übers Funkheadset hält) nach den Akkus fragt und man mit "Eneloop, gestern aufgeladen" antworten kann, so sorgt das schonmal für Beruhigung.


AA gibt es aktuell nur bis~1000mAh
AAA bis ~ 3000mAh
Ist ein Dreher drin, müsste so lauten:
AAA gibt es aktuell nur bis~1000mAh
AA bis ~ 3000mAh


[Beitrag von Jeck-G am 02. Mrz 2014, 04:57 bearbeitet]
Patrick3001
Inventar
#5 erstellt: 02. Mrz 2014, 11:27
Habt ihr da konkrete Modelle, die ihr mir da empfehlen könnt?
ohne_titel
Inventar
#6 erstellt: 02. Mrz 2014, 11:40
ich habe vor alllem varta ready-to-use im einsatz (da gibt es verschiedene geschmacksrichtungen, bei mir sind es die grünen). vorteilhaft duch die geringe selbstentladung; ich bilde mir auch ein gutmütigeres verhalten bei minusgraden ein.
die lebensdauer im funkmikroeinsatz bei ca. 120 shows pro jahr beträgt etwa drei jahre, länger als die fisheramps akkus.
Patrick3001
Inventar
#7 erstellt: 02. Mrz 2014, 11:43
ohne_titel
Inventar
#8 erstellt: 02. Mrz 2014, 12:38
gerade in den geräten, für die du 9v-blocks brauchst, bleiben die akkus ja doch länger drin - hier lohnen sich also ready-to-use-varianten besonders. und die obenstehenden ausführungen zur ernsthaftigkeit hoher kapazitäten unterschreibe ich so. mit mehr als 150mAh im normalen gebrauch sollte man weder bei 200mAh noch bei 250mAh werksangabe rechnen.
kst_pa&licht
Inventar
#9 erstellt: 04. Mrz 2014, 20:02
Wir haben für unsere Drahtlossysteme damals die Accus mit den Fisher Amps Ladern gekauft... Sind mit 2850mAh gelabelt, im kleinen steht aber "mind. 2600mAh" dabei... ich weis nicht wer die Akkus für Fisher OEM fertigt, aber bisher gute Performance.
Smiley2693
Stammgast
#10 erstellt: 04. Mrz 2014, 20:33
Akkus?

".....Tongenerator, Raumelder, Schallpegelmesser, Multimeter,....."

in sowas pack ich doch keine "teuren" wiederaufladbaren Akkus, da kommen irgendwelche 9V Blöcke rein und gut ist

kauf dir ein 4er Pack 9V Batterien beim Laden um die Ecke deiner Wahl und gut ist.


bei Funken kommen mittlerweile GP Batteries rein, halten etwas länger als die üblichen Procell und sind auch noch nen Ticken günstiger.



Ich weiß jetzt nicht wie viele Funken du hast und wie oft die genutzt werden, aber bei kleinen Stückzahlen würde ich bei Batterien bleiben


[Beitrag von Smiley2693 am 04. Mrz 2014, 20:35 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#11 erstellt: 04. Mrz 2014, 21:14
UMWELTVERSCHMUTZER

Wen z.b. das Multimeter im Monat nur 2 Mal für 5 Minuten Gebraucht wird dann sind Batterie wieder besser.
Rauchmelder würde ich nur Batterie verbauen.



Für die Sachen die Öfters Gebraucht werden und mehr Strom brauchen :
Mit Akkus kommst du Billiger weg.
1 Akku den du Mindestens 200x aufladen kannst kostet ~ 5 Euro
200x 9v Blöcke hingegen ~ 150Euro.(Aldi 2 Pack 1,69)
Ready-to-use Brauchst auch nicht oft zu laden, was den Vorteil der Baterie nahezu weg macht.
Patrick3001
Inventar
#12 erstellt: 04. Mrz 2014, 22:41
Sodale, hab mir paar von den Fischer Amps gekauft.
Smiley2693
Stammgast
#13 erstellt: 04. Mrz 2014, 22:59
die leeren kommen zum Entsorger und damit ist mein Gewissen wieder rein


9V Blöcke keine Ahnung.

aber viele Firmen die ich kenne arbeiten ausschließlich mit AA-Baterien, da werden angebrochenen zum Soundcheck benutzt und wenn die VA dann los geht wird eine frische Packung aufgerissen und man ist auf der sicheren Seite und erstmal sorgenfrei.

Die Batterien kommen zusammen mit Gaffa, Zumpel, Kabelbindern usw. in eine Verbrauchspauschale die der Kunde zahlt



aber jeder wie er will
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