Richtiger Home Server/NAS/HTPC für mich?

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Autor
Beitrag
shadowraven
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 25. Feb 2013, 20:51
Hallo zusammen,

ich bin seit einiger Zeit auf der Suche nach einem für mich geeigneten Home Server/NAS/HTPC.
Leider habe ich bis dato noch kein System gefunden, dass so recht zu meinen Vorstellungen passt, ich hoffe die klugen Köpfe hier haben evtl. einen guten Tipp für mich

Folgende Aufgaben sollten bewältigt werden:
- Video-Wiedergabe, 1080px über HDMI (XBMC)
- zukünftig evtl. Audio-Wiedergabe (auch via XBMC)
- evtl. Printserver und NAS-Funktionen

Vorraussetzungen:
- Mind. 2 SATA-Slots für meine HDDs (ich will meine Daten via Netzwerk verschicken)
- HDMI (s. oben)
- ggf. evtl Remote Control

Ich habe HTPC-Gehäuse gefunden (allerdings schon leer recht teuer) die relativ nahe an das Beschriebene herankommen, allerdings ist mein Budget max. 300 €.
Ob es sich dabei jetzt um einen zusammenbau aus einzelnen Komponenten oder ein fertiges HW-System handelt, ist mir eigentlich egal, ebenso muss kein BS installiert sein, da plane ich einen Linux Unterbau.

W-Lan, BD-Laufwerk und ähnliches werden nicht benötigt.

Ich hoffe, ich werde hier auf die richtige Spur geführt

LG
cbv
Inventar
#2 erstellt: 26. Feb 2013, 18:51
Keine Referenz, sondern als Anhaltspunkt:
* ASRock E35LM1 inkl. CPU - ca € 55
* nVidia Karte mit HDMI passiv gekühlt - ca. € 23
* mini-ITX Gehäuse inkl. Netzteil - ca € 50
* 4 GB DDR3 Ram - ca € 22
* 4 GB USB-Stick - ca € 5

Macht für die Hardware ca € 150 und als System kostenlos OpenELEC, startbar vom USB-Stick.
Moped.Matze
Neuling
#3 erstellt: 28. Feb 2013, 16:19
Hallo!
Ich guck mich gerade nach nem Media-Player um und bin jetzt durch den Beitrag drauf gekommen, dass ich mir ja auch son miniITX-Gerät basteln könnte...
Ich nehme an, vom Stromverbrauch her sind die günstig oder? Ich habe außerdem vor, meine bestehende 3,5" USB-Platte aus dem USB-Gehäuse auszubauen und die dann zu integrieren. Fassen diese MiniITX-Teile sowas? Und:Braucht man dann nen extra Lüfter?

Was ich mir genau mit dem Rechner/MediaCenter vorstelle, habe ich hier schonmal beschrieben: http://www.hifi-foru...252&thread=3822#last
cbv
Inventar
#4 erstellt: 28. Feb 2013, 16:38
Das ASRock (Board mit CPU) selbst zieht bis zu 18W. Die erwähnte Grafikkarte noch einmal bis zu 30W.
Ob Du für die Platte einen zusätzlichen Lüfter benötigst, hängt vom Gehäuse und dessen Entlüftung ab.
Moped.Matze
Neuling
#5 erstellt: 28. Feb 2013, 17:32
ja cool, da kauf ich mir noch n Blue-ray LW und hab echt ne "eierlegende Wollmilchsau" ;o)
OpenElec kann auch wie eine normale Linux-Distribution verwendet werden? ^^ Bzw. kann man Programme nach den eigenen Bedürfnissen nachinstallieren? ^^


[Beitrag von Moped.Matze am 28. Feb 2013, 17:35 bearbeitet]
cbv
Inventar
#6 erstellt: 28. Feb 2013, 17:49
OpenELEC ist ein für XBMC optimiertes Linux.
Du wirst also erst eine Menge nachinstallieren müssen, was den Sinn von OpenELEC ad absurdum führt.
Moped.Matze
Neuling
#7 erstellt: 28. Feb 2013, 17:59
also erst xbmc, dann openelec oder wie? ^^

...tschuldigung aber irgendwie blicke ich da nicht ganz durch: Wie war das gemeint mit der Empfehlung oben?!


[Beitrag von Moped.Matze am 28. Feb 2013, 18:04 bearbeitet]
Moped.Matze
Neuling
#8 erstellt: 28. Feb 2013, 18:14
cbv
Inventar
#9 erstellt: 28. Feb 2013, 18:33
OpenELEC ist eine Linux-Distribution, die speziell auf XBMC zugeschnitten ist.
Moped.Matze
Neuling
#10 erstellt: 28. Feb 2013, 18:41
Hm... hab ich mich vielleicht etwas mißverständlich ausgedrückt ^^ Alles klar und Danke! Ist also alles so, wie ichs verstanden habe.
Moped.Matze
Neuling
#11 erstellt: 11. Mrz 2013, 15:49
Also 4GB Ram sind eigentlich nicht nötig, da ein 32 Bit Prozessor nur 3 ansprechen kann ^^

und ja: für meine Belange wäre dann wohl XBMCbuntu besser. Ist einfach variabler (auch wenn ich dann quasi nen 2. Rechner habe. Was aber nicht schlimm ist (finde ich)
cbv
Inventar
#12 erstellt: 11. Mrz 2013, 16:13
Ich sagte ja, dass das keine Referenz ist... und als 1-Kern-Prozessor mit 1.5GHz ist er auch nicht die Ausgeburt an Geschwindigkeit. Es ging ja nur darum, zu zeigen, dass man durchaus für unter 200 Euro eine kleine, aber brauchbare Maschine zusammenstellen kann.
Tobadelic
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 17. Mrz 2013, 16:56
Vielleicht noch eine andere Alternative.
Raspberry Pi mit XBMC.
Benutze ich selber und bin sehr zufrieden damit, kannst dir verschiedene Linux-Distributionen aufspielen, je nach Anforderungen.
Nachteil, hat leider kein Sata.
Moped.Matze
Neuling
#14 erstellt: 19. Mrz 2013, 17:21
Ja, bastel ich gerade meiner Schwester zusammen. Meine Hauptprobleme sind allerdings, dass er nicht den dt. Tastaturtreiber anwendet und dass ich ihm irgendwie keinen sound entlockt kriege.

Auf dem Media-Player/NAS hab ich XBMCbuntu zu laufen, da bringt er unter LXDE zwar sound (sogar in Flash-Anwendungen) aber wenn ich beim Login den XBMC starte, dann nicht.
cbv
Inventar
#15 erstellt: 20. Mrz 2013, 14:38
Als Player ist der RPi durchaus eine Alternative, als NAS definitiv nicht.
Moped.Matze
Neuling
#16 erstellt: 20. Mrz 2013, 15:09
ne... klar als NAS nicht. Hat ja keinen Festplattenanschluss.Man könnte ihn als sowas ähnliches nutzen und die Platte via usb dran pappen aber ich fürchte dafür isser n bisschen schwach auf der Brust.
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