USB DAC - Neuanschaffung

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ccproduktion
Neuling
#1 erstellt: 26. Mai 2013, 22:07
Hallo liebe Forum Gemeinde,

zur Zeit bin ich auf der suche nach einem günstigen aber extrem hochwertigen neuen Dac.
Hier erst mal eine aktuelle Hifi Aufstellung

Cambridge Audio Azur 840v2 Verstäker (Hoerwege Mod ! )

Cambridge Audio DacMagic (ebenfall Hoerwege gemodet !)

Heco New Statement

Kimber 8 Tc Lautsprecherkabel Bi-Wire.

So alles in allem natürlich schon eine sehr hochwertige Kette, der DacMagic spielt mit dem Mod natürlich schon locker in der 1000€ Klasse.... Aber zum einen stört mich die nicht wirklich saubere USB Anbindung und zum anderen natürlich das er NUR 16Bit bis 48Khz am USB verarbeiten kann...... naja gut und das er nachem Mod am XLR extrem wenig Gain macht....

Also ich suche einen Dac der folgendes mitbringt.

Symetrisches XLR
USB bis 96khz/24Bit
einen noch bedeutend besseren Klang als der gemodete Dagmagic !
ggf noch schön wäre ein Display....


Preislich sollte das ganze aber unter 1000€ bleiben/(gern auch ein Gebrauchgerät!)

Ich wüsste da auch selbst schon einen Kanidat, der gute Audiolab M-Dac ( den ich dann auch bei Hoerwege moden lasse!) aber diesen bekommt man zur Zeit nirgens gebraucht und für 800€ hab ich das gefühl gibt es vllt auch schon wieder besseres...


PS:
Die Musik wird AUSSCHLIESLICH vom Pc also USB Schnittstelle kommen! CD Player brauch ja kein Mensch mehr und gerade deswegen ist eine saubere Verbindung zum Pc wichtig !


[Beitrag von ccproduktion am 26. Mai 2013, 22:10 bearbeitet]
*Nightwolf*
Inventar
#2 erstellt: 27. Mai 2013, 02:26
Warum schließt du den DAC Magic nicht per SPDIF an? 24 Bit / 96 kHz kann jede aktuelle Onboard-Soundkarte.
frale
Inventar
#3 erstellt: 27. Mai 2013, 09:46
Im Grunde bleibt ja nur der M-Dac übrig (den ich klanglich deutlich besser finde als den Dacmagic), da er zudem einen wirklich guten KHV hat. Der kann aber auch "nur" 24/96 über USB.
Oder ein Dacmagic plus (24/192).
Oder ein M2Tech Hiface Two USB/SPDIF- Adapter (wenn der Rechner keinen SPDIF- Ausgang hat).

Alle anderen mit den gewünschten Features sind meist deutlich teurer. Und das Geld für die Modifikation würde ich mir sparen und lieber gleich auf den Dac drauflegen (wörtlich oder im übertragenen Sinne).....


[Beitrag von frale am 27. Mai 2013, 10:16 bearbeitet]
ccproduktion
Neuling
#4 erstellt: 27. Mai 2013, 16:46
Die Frage ist natürlich ist der M-Dac auch noch deutlich besser gegen einen Hoerwege Modifizieren DacMagic ???
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 27. Mai 2013, 16:52
Verblindet und im Pegel abgeglichen wirst Du die rein hörend eh nicht unterscheiden können. Ich würde das Thema "Klang" daher nicht überbewerten oder sogar zum Entschedungskriterium machen.

Grüße
Frank
ccproduktion
Neuling
#7 erstellt: 27. Mai 2013, 20:02
Der Hoerwege Mod ist top, die Technik die grundlegend im Dac verbaut ist ist ja nicht schlecht Wolfson Wandler sind schon gut! Durch die getauschten teile wird der klang schon echt gut. Aber es gibt halt ein paar negativ merkmale weswegen ich den Dac verkauft habe!

Wenn einer einen Audiolab M-Dac zu verkaufen hat immer anbiete !


[Beitrag von ccproduktion am 27. Mai 2013, 20:03 bearbeitet]
frale
Inventar
#8 erstellt: 28. Mai 2013, 07:05
der Dac Magic ist schon gar nicht mehr da? wäre ja von anfang an eine info wert gewesen. da war der gemoddete klang so gut, dass der wandler wieder gehen musste
wenns nicht zwingend xlr sein muss (wozu auch?), dann würde ich auch mal den rega dac testen. den muss man auch nicht modden.

oder
http://www.ebay.de/i...&hash=item5d3edffa86


[Beitrag von frale am 28. Mai 2013, 07:26 bearbeitet]
ccproduktion
Neuling
#9 erstellt: 28. Mai 2013, 19:47
Der Klang vom Cambridge war nicht das Problem, eher das XLR nachem Mod extrem wenig Grundspannung hatte, und weil die USB anbindung noch nicht optimal ist und bei 16Bit/48Hkz ist schluss


Und XLR macht schon Sinn, im Studio (arbeite Nebenberuflich als Ton Engineer) würde ich auch nie auf die Idee kommen unsymetisch zu verkabeln! Zumal der Verstärker ja auch XLR hat


[Beitrag von ccproduktion am 28. Mai 2013, 19:48 bearbeitet]
HiLogic
Inventar
#10 erstellt: 29. Mai 2013, 02:07

ccproduktion (Beitrag #9) schrieb:
eher das XLR nachem Mod extrem wenig Grundspannung hatte,

Durch Ahnungslosigkeit kaputt gemoddet sagt man dazu...


ccproduktion (Beitrag #9) schrieb:
Und XLR macht schon Sinn, im Studio (arbeite Nebenberuflich als Ton Engineer) würde ich auch nie auf die Idee kommen unsymetisch zu verkabeln!

XLR ist nicht zwingend symmetrisch!
ccproduktion
Neuling
#11 erstellt: 30. Mai 2013, 21:30
@ HiLogic

Die Firma Hoerwege kennst du aber oder........

Und unsymetisches XLR zumindest Male auf Female kenne ich nicht, vllt meinst du jetzt Klinke
frale
Inventar
#12 erstellt: 31. Mai 2013, 07:49
Hallo
gemeint ist: nur weil ein Gerät XLR- Buchsen hat, ist die (interne) Signalverarbeitung noch lange nicht symmetrisch. Beim 840v2 weiss ich nicht, ob dies der Fall ist.
Wenn der gemoddete Dacmagic nur noch homöopathische Pegel am XLR- Ausgang macht, dann kann der Mod rein elektrisch nicht so dolle sein!
Ich nutze auch gern symmetrisch, aber im Homehifi- Bereich ist das eigentlich nicht notwendig (keine großen Kabellängen und Kabellagen, weniger Störsignale usw..).
Welcher Dac solls denn nun werden?
Amperlite
Inventar
#13 erstellt: 02. Jun 2013, 01:14

ccproduktion (Beitrag #9) schrieb:
(arbeite Nebenberuflich als Ton Engineer)

Dann wirds vielleicht mal Zeit für ein Studium der elementarsten technischen Grundlagen...

Die Firma Hoerwege kennst du aber oder....

Vor allem von technisch unhaltbaren Behauptungen. Man benutze die Forensuche. Die Wörter "Abzocke" und "Bauernfängerei" könnten im Kontext vorkommen...
Scope hat es eleganter ausgedrückt:

-scope- (Beitrag #40) schrieb:
Aus aktuellem Anlass habe ich mich vorhin mal ein bischen auf der Homepage dieser "Tuningschmiede" umgesehen.

Ich habe natürlich Verständnis dafür, dass man die techn. Zusammenhänge schon ein wenig dramatisiert, um Produkte an den Mann zu bringen, aber die Dosierung ist mir dort erheblich (!) zu hoch geraten.

Das ist bei der Konkurrenz aber nicht anders. Als Leser der schonmal (mindestens) mit einer Kombizange oder einer Lötpistole gearbgeitet hat, dürfte man erhebliche Probleme mit den Texten bekommen. :(




Aber zum einen stört mich die nicht wirklich saubere USB Anbindung

Was heißt "nicht wirklich sauber"?


[Beitrag von Amperlite am 02. Jun 2013, 01:19 bearbeitet]
ccproduktion
Neuling
#14 erstellt: 09. Jun 2013, 21:15
Es ist ein M-Dac geworden....für einen preis..sagen wiral sehr günstig! ......

Toller Wandler, und natürlich auch Hoerwege Modifikationen mit an board!

Das diese Firma Abzocke ist halte ich aber für ein böses Gerücht


Habe übrigens wirklich an einer FH Tontechnik studiert
*Nightwolf*
Inventar
#15 erstellt: 09. Jun 2013, 22:44
Wenn du sie wirklich für völlig unbedenklich hältst, dann lies dir mal auf deren Seite durch, wie sie das CD-Laufwerk tunen und wie sie aus einem bitperfekten SPDIF-Signal noch ein besseres machen - weil man es hören kann. Vielleicht taugen die Modifikationen ja an Analoggeräten, aber den erwähnten Teil finde ich definitiv fragwürdig.
Amperlite
Inventar
#16 erstellt: 10. Jun 2013, 13:38

ccproduktion (Beitrag #14) schrieb:

Habe übrigens wirklich an einer FH Tontechnik studiert

Dann sollten die fachlichen Grundlagen eigentlich vorhanden sein um zu erkennen, welch hanebüchener Unsinn auf den Hoerwerge-Seiten z.T. zu lesen ist.


pinoccio (Beitrag #7593) schrieb:
Weils ichs gerade so passend finde:
Tontechniker-Toepfern


Quelle


[Beitrag von Amperlite am 10. Jun 2013, 13:41 bearbeitet]
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