Apple Music vs. Spotify und andere

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CPT1N
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 07. Jan 2016, 07:47
Musikvideos gab es schon von Anfang an bei Apple Music.
Donsiox
Moderator
#52 erstellt: 07. Jan 2016, 12:15
Fiel mir gar nicht auf (habe allerdings auch nie danach gesucht).

Auf jeden Fall ein nettes extra. Gibts das bei spotify usw.?
Tidal wirbt ja groß damit.
JULOR
Inventar
#53 erstellt: 07. Jan 2016, 12:29
Spotify hat das nur vereinzelt. Habe ich aber auch noch nicht gesucht.

Apple Music hatte von Anfang an alle Videos, die es auch im iTunes Store gibt. Allerdings stehen die Videos nur online zur Verfügung. Offline speichern wie Musiktitel kann man sie nicht. Finde ich aber auch ein schönes Gimmick.


[Beitrag von JULOR am 07. Jan 2016, 12:30 bearbeitet]
KDTRCH
Stammgast
#54 erstellt: 08. Jan 2016, 11:18
Was mir bei Apple Music irgendwie fehlt ist eine Art personalisierte Benachrichtigung über zB neue Alben der Interpreten meiner Bibliothek.
bubbasworld66
Stammgast
#55 erstellt: 08. Jan 2016, 13:10
Nach fast 3 Monaten Tidal Gratis-Test muss ich sagen : Das war wohl nix.
Bedienung mässig )-: Klang Gut :-)
Nun kommen die 3 Monate Apple Music an die Reihe :-)
Spotify immer noch knapp vor Deezer immer noch in Führung.
Das schlimmste war Sony Music
CPT1N
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 13. Jan 2016, 13:30
Stimmt das mit den Personalisierten Benachrichtigungen würde ich auch gerne bei Apple Music sehen.
Einfach Künstler auswählen und wenn diese etwas hochladen wird man direkt per Push und E-Mail benachrichtigt.
christan
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 05. Apr 2016, 12:39
Für mich ist die nahtlose Integration von gekauften Liedern aus dem Store, iTunes Match und Apple Music das Totschlagargument schlechthin. Das Wechseln zwischen 2 Apps ist bei der Konkurrenz echt nervig und noch viel besser finde ich, dass man die Metadaten selbst bearbeiten kann, da man keine kryptischen Dateien erhält sondern DRM-geschützte AAC-Dateien


[Beitrag von christan am 05. Apr 2016, 12:40 bearbeitet]
schmiddi
Inventar
#58 erstellt: 05. Apr 2016, 13:58

christan (Beitrag #57) schrieb:
, dass man die Metadaten selbst bearbeiten kann, da man keine kryptischen Dateien erhält sondern DRM-geschützte AAC-Dateien :hail


Also ich erhalte entweder mp3 oder flac dateien wenn ich einen Song oder Album kaufe. Die kann ich ebenfalls beliebig taggen. Also nichts mit kryptisch. Das beste ist, dass die nicht einmal DRM geschützt sind. diese Zeiten sind schon lange vorbei. Jedenfalls außerhalb der Apple Welt

Dein Emojicon stellt dich wohl selber dar wie du vor dem Apple-Schrein niederkniest und dich über DRM freust.
christan
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 05. Apr 2016, 16:55

schmiddi (Beitrag #58) schrieb:

christan (Beitrag #57) schrieb:
, dass man die Metadaten selbst bearbeiten kann, da man keine kryptischen Dateien erhält sondern DRM-geschützte AAC-Dateien :hail


Also ich erhalte entweder mp3 oder flac dateien wenn ich einen Song oder Album kaufe. Die kann ich ebenfalls beliebig taggen. Also nichts mit kryptisch. Das beste ist, dass die nicht einmal DRM geschützt sind. diese Zeiten sind schon lange vorbei. Jedenfalls außerhalb der Apple Welt

Dein Emojicon stellt dich wohl selber dar wie du vor dem Apple-Schrein niederkniest und dich über DRM freust. :D

Aha. Dafür halte ich wenigstens was in der Hand, wenn ich eine Vinyl LP kaufe und muss mich nicht mit billiger CD-Qualität à la 44,1 kHz und 16 Bit abgeben. Da gibt´s dann auch noch jede Menge Klopapier dazu. Ziemlich passender Vergleich, oder? Der Unterschied ist, dass du aktuell für deine Musik bezahlst und ich nicht. Wenn mir ein Album gefällt, dann lad ich´s mir einfach runter - da überleg ich nicht lange ob sich die Deluxe-Version lohnt, denn die gibt´s einfach dazu. Hier geht es um Streaming-Dienste, also frage ich mich was das soll? Oder geht es um Apple? Wünschst du dir so sehr einmal ein Apple-Produkt zu besitzen?


[Beitrag von christan am 05. Apr 2016, 17:04 bearbeitet]
schmiddi
Inventar
#60 erstellt: 05. Apr 2016, 19:58

christan (Beitrag #59) schrieb:

Aha. Dafür halte ich wenigstens was in der Hand, wenn ich eine Vinyl LP kaufe und muss mich nicht mit billiger CD-Qualität à la 44,1 kHz und 16 Bit abgeben


Wenn ich mir eine Vinyl LP kaufe halte ich auch was in der Hand und nu? Billige CD Qualität, natürlich ist die CD unterlegen und kann mit den technischen Werten einer LP niemals mithalten. Alleine um den Monobass unter 150 Hz einer LP zu simulieren, was für ein Aufwand. Da ist das beschneiden der Frequenz ab 14000 Hz ja geradezu einfach.


Da gibt´s dann auch noch jede Menge Klopapier dazu. Ziemlich passender Vergleich, oder?


Nö,Aber kannst trotzdem stolz auf dich sein.



Der Unterschied ist, dass du aktuell für deine Musik bezahlst und ich nicht. Wenn mir ein Album gefällt, dann lad ich´s mir einfach runter - da überleg ich nicht lange ob sich die Deluxe-Version lohnt, denn die gibt´s einfach dazu


Ja ich zahle für Streamingdienste. Du läds dir deine Alben also illegal runter wenn du nicht dafür bezahlst?


Oder geht es um Apple? Wünschst du dir so sehr einmal ein Apple-Produkt zu besitzen?


Schnucki, ich habe im meinem Leben schon etliche Apple Produkte besessen. Wenn ich mir deine Ergüsse hier so durchlese vermute ich mal, dass ich meinen ersten iMac schon hatte bevor du überhaupt krabbeln konntest.

Gerade weil ich soviel Erfahrung mit den Apple Produkten habe wünsche ich mir nicht mehr so sehr eins zu besitzen. Aber das ist ein anderes Thema, da kommst du vielleicht auch noch hinter.
christan
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 06. Apr 2016, 01:06

Wenn ich mir eine Vinyl LP kaufe halte ich auch was in der Hand und nu? Billige CD Qualität, natürlich ist die CD unterlegen und kann mit den technischen Werten einer LP niemals mithalten. Alleine um den Monobass unter 150 Hz einer LP zu simulieren, was für ein Aufwand. Da ist das beschneiden der Frequenz ab 14000 Hz ja geradezu einfach.


Es geht hier um Streaming-Dienste mit einer Bitrate im Bereich von 256 bis 320 kbit/s. Da ist ein Vergleich zu einer LP genauso unangebracht wie dein Vergleich zwischen dem DRM-Schutz von Streaming-Diensten und deiner gekauften Musik. Auch Apple hat vor über 7 Jahren eingesehen, dass DRM die Käufer nicht glücklich macht - aber was hat das mit einem Streaming-Dienst wie Spotify oder Apple Music zu tun, wo die Musik grundsätzlich entweder verschlüsselt abgespeichert wird oder mit einem Kopierschutz versehen wird? Ich dachte daher, dass die Ironie offensichtlich wäre - das war anscheinend nicht der Fall.


Nö,Aber kannst trotzdem stolz auf dich sein.


Siehe oben.


Ja ich zahle für Streamingdienste. Du läds dir deine Alben also illegal runter wenn du nicht dafür bezahlst?

Ich verwende die 3-monatige Testphase von Apple Music und bezahle dementsprechend aktuell jedenfalls nicht für die Musik, die dort verfügbar ist. Das bezog sich jedoch auf deinen Vergleich zu gekaufter Musik.


Schnucki, ich habe im meinem Leben schon etliche Apple Produkte besessen. Wenn ich mir deine Ergüsse hier so durchlese vermute ich mal, dass ich meinen ersten iMac schon hatte bevor du überhaupt krabbeln konntest.


Das kann durchaus sein deine Wortwahl klang hingegen eher nach "Ich hasse Apple aus Prinzip und alles ist dort scheiße und überteuert."


Gerade weil ich soviel Erfahrung mit den Apple Produkten habe wünsche ich mir nicht mehr so sehr eins zu besitzen. Aber das ist ein anderes Thema, da kommst du vielleicht auch noch hinter.



Naja ich habe schon einige Apple-Produkte besessen und wechsle ständig zwischen verschiedenen Herstellern, aber eins ist sicher: Nirgendwo fühle ich mich so "wohl" wie im Ökosystem von Apple. Der offensichtliche Nachteil ist, dass es schwer ist da wieder "rauszukommen", aber wie du schon sagtest - vielleicht stört es mich irgendwann. Aktuell bin ich einfach froh über die kleinen Details, auf die bei dieser Firma sehr viel Wert gelegt wird; auch wenn das in letzter Zeit teilweise zurückgegangen ist.

Edit: Da ist wohl irgendwas beim Zitieren schief gegangen ...

Edit Tomtiger: HF Code korrigiert.


[Beitrag von tomtiger am 06. Apr 2016, 01:45 bearbeitet]
schmiddi
Inventar
#62 erstellt: 06. Apr 2016, 06:09
Mir ist durchaus bewusst, dass es im Streamingdienste geht. Du hast aber sofort in deinem ersten Posting Download und Streaming vermischt.

Meine kostenlose Testphase habe ich schon lange hinter mir. Was glaubst du denn was nach den 3 Monaten mit deinen Offline-Playlisten passiert wenn du nicht das Abo danach bezahlst?

Die Streamingdienste tun sich alle nichts, die Angebote sind austauschbar, da die Funktionalitäten auch so ziemlich gleich sind. Apple hat da mit ihrem Angebot nicht den Stein der Weisen gefunden. Ganz im Gegenteil, sie mussten was tun weil sie sonst den Anschluss verpasst hätten. Die Integration von iTunes war Anfangs alles andere als gut. Da war Google mit Google Music schon weiter.

Daher kann jeder sich den Dienst aussuchen der für ihn am besten passt, aber bitte nicht so Lobeshymden auf Apple die nichts anders machen wie alle anderen Anbieter auch.
Kitoma
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 06. Apr 2016, 06:27
Moin Gemeinde,

@ schmiddi u. christan,

ich glaube Ihr redet aneinander vorbei
Was christan in seinem Post 57 meinte ist das man bei ITunes sowohl die gekaufte als auch die gestreamte (bzw. Streaming-Playlist) in einer Bibliothek zusammenfassen kann und somit nicht für das streamen und das anhören von gekaufter Musik zwischen 2 Programmen wechseln muß.
Ich meine aber das man zumindest beim Spotify PC Clienten auch die eigene Bibliothek mit einfügen kann. Da mag ich mich aber auch irren, ich habe Spotify länger nicht mehr benutzt.

Gruß aus der Heide

Heiko
JULOR
Inventar
#64 erstellt: 06. Apr 2016, 06:34

christan (Beitrag #57) schrieb:
Für mich ist die nahtlose Integration von gekauften Liedern aus dem Store, iTunes Match und Apple Music das Totschlagargument schlechthin. Das Wechseln zwischen 2 Apps ist bei der Konkurrenz echt nervig und

Ich finde das auch durchaus positiv. Dazu kommt die Möglichkeit, auch seine selbstgerippten CDs nahtlos zu integrieren über iTunes. So hat man alles zusammen. Dass darunter teilweise die Übersichtlichkeit leidet, ist wohl so. Es ist schon ein mächtiges Instrument, dass man da hat. Soweit zur Software.
Inhaltlich tun sich die Großen Streamingdienste nicht viel. Jeder hat eine Handvoll Exklusivcontent, aber sonst sind die Kataloge fast gleich und auch ziemlich vollständig - zumindest was den Mainstream angeht.


schmiddi (Beitrag #58) schrieb:
Dein Emojicon stellt dich wohl selber dar wie du vor dem Apple-Schrein niederkniest und dich über DRM freust. :D

Apple hat mit seiner rigorosen Strategie sicher Nachteile, dazu gehört auch das freie Kopieren der Dateien auf andere Datenträger, Handys etc. Ich verstehe allerdings nicht, warum allein das Wort "Apple" gleich so einen Beißreflex auslöst. Ich sehe in dem Beitrag auch kein kritikloses Appleverherrlichen.

Zur Info: Ich nutze iTunes auf Microsoftrechner und Spotify auf iPhone. Das geht nur, wenn man sich plattformunabhängig und ohne Vorurteile nach seinen persönlichen Bedürfnissen orientiert. Wobei beim iPhone der "Haben-Wollen-Faktor" durchaus mitgespielt hat.


Kitoma (Beitrag #63) schrieb:
Ich meine aber das man zumindest beim Spotify PC Clienten auch die eigene Bibliothek mit einfügen kann. Da mag ich mich aber auch irren, ich habe Spotify länger nicht mehr benutzt.

Spotify bietet das an, da muss man nur einen Schalter umlegen. Aber ich habe es nicht hinbekommen, dass er mir meine lokalen Daten auch wirklich anzeigt. Und einmal ist das Programm dabei abgestürzt.




[Beitrag von JULOR am 06. Apr 2016, 06:38 bearbeitet]
schmiddi
Inventar
#65 erstellt: 06. Apr 2016, 08:14
Meine Antwort hat nichts mit einem Beißreflex zu tun und schon gar nicht mit der Erwähnung von Apple.

Wenn man sowas aber liest:


da man keine kryptischen Dateien erhält sondern DRM-geschützte AAC-Dateien


darf man aber durchaus mal sagen das Blödsinn Blödsinn ist. Darüber hinaus wird das ganze dann noch mit einem als Fanboy Posting "gekennzeichnet".

Muss ich bei einer kritischen Erwiderung auf ein Posting mit Apple erst erwähnen, dass ich auch Appleprodukte im Gebrauch habe? Ansonsten wird ja Neid, oder eine Appleabneigung unterstellt.
JULOR
Inventar
#66 erstellt: 06. Apr 2016, 08:18
Nein, alles gut.
Kitoma
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 06. Apr 2016, 09:05
Moin nochmal

@schmiddi

ich glaube "Blödsinn" ist da etwas zu hart. Wenn du bei Spotify ein Album oder eine Playlist lokal speicherst hast du die kryptischen Daten die man nicht Taggen kann. Das scheint bei Apple anders zu sein.

Gruß aus der Heide

Heiko
schmiddi
Inventar
#68 erstellt: 06. Apr 2016, 10:44
Vielleicht ist Blödsinn zu hart, aber kryptisch sind die Daten halt nicht. Ob man auch die Offline Playlisten von Apple Music taggen kann oder nur die gekauften Downloads aus iTunes, kann ich nicht sagen.

Offen gesagt, habe ich dazu keine Lust, da ich dazu extra ein Probeabo schließen müsste und wieder rechtzeitig kündigen.
JULOR
Inventar
#69 erstellt: 06. Apr 2016, 10:49
Kündigen musst du nicht, nur die automatische Verlängerung deaktivieren. Das kann man ja in einem Abwasch machen.

Für mich ist derzeit das Totschlagargument pro Spotify, dass ich es mit T-Mobile ohne Volumenanrechnung mobil nutzen kann. Ein Feature, dass ich derzeit auch ausnutze.
Palviewer
Stammgast
#70 erstellt: 06. Apr 2016, 11:50
Nur darauf solltest Du achten

http://de.engadget.c...on-im-mobilfunknetz/
christan
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 06. Apr 2016, 11:57

schmiddi (Beitrag #68) schrieb:
Vielleicht ist Blödsinn zu hart, aber kryptisch sind die Daten halt nicht. Ob man auch die Offline Playlisten von Apple Music taggen kann oder nur die gekauften Downloads aus iTunes, kann ich nicht sagen.

Offen gesagt, habe ich dazu keine Lust, da ich dazu extra ein Probeabo schließen müsste und wieder rechtzeitig kündigen.


Nach 3 Monaten sind meine Oflfine-Playlists weg, wenn ich nicht verlängere. Aber derzeit bezahle ich fast nichts für aktuelle Musik. Entweder verlängere ich mein Abo oder gehe zum nächsten Anbieter, denn davor habe ich 3 Monate lang für 1€ Spotify getestet und davor 3 Monate kostenlos Deezer. Warum? Weil ich mich damit in keine Grauzone begebe und das Angebot der verschiedenen Anbieter ausführlich vergleichen kann. Wenn mir ein Album gut gefällt dann wird´s halt gekauft. Das Probeabo kannst du mit 2 Klicks abschließen und kündigen, solange du eine aktive Zahlungsmethode gespeichert hast. Das solltest du vielleicht wirklich mal tun, damit du nachvollziehen kannst wovon ich rede.
Ich freue mich in keinster Weise darüber für bestimmte Alben oder Titel zu zahlen, wenn man mir daraufhin vorschreibt wie ich diese zu nutzen habe. Doch wenn ich wie bei Apple Music oder Spotify monatlich bezahle für Zugriff auf eine sehr große und aktuelle Bibliothek, dann ist es aus Sicht der Künstler und Labels verständlich dass die heruntergeladenen Dateien nicht einfach für immer verbleiben sollen.
Lies dir mal den Post von mörk durch: http://www.hifi-foru...thread=69&postID=4#4
Das war für mich der springende Punkt und da habe ich auch nicht Käufe mit Streamingdiensten verwechselt. Verschlüsselte ".files"-Dateien mit zufällig generierten Namen ohne ID3-Tags. Inwiefern ist das bitte nicht kryptisch?Apple Music bietet mir ".m4a"-Dateien, die bis auf den DRM-Schutz völlig identisch zu den Titeln aus dem iTunes Store sind. Das heißt zwar Wiedergabe nur mit iTunes bzw. iOS und aktivem Abo Album-Cover, aber ID3-Tags, Titelname usw. kann man nach Belieben ändern und das wird über die Mediathek synchronisiert.
In dieser Form kenne ich das von keinem anderen Streamingdienst und da mir die gesamte Integration in iTunes einfach gut gefallen hat habe ich den hier dahinter gesetzt. Ich hatte natürlich nicht damit gerechnet, dass da automatisch der von JULOR erwähnte Beißreflex zuschlägt.

@JULOR: Das ist ne feine Sache, die demnächst leider etwas eingeschränkt wird aufrgund des neuen EU-Gesetzes: http://www.golem.de/...umm-1604-120118.html


[Beitrag von christan am 06. Apr 2016, 12:36 bearbeitet]
CPT1N
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 06. Apr 2016, 12:10

schmiddi (Beitrag #65) schrieb:
Meine Antwort hat nichts mit einem Beißreflex zu tun und schon gar nicht mit der Erwähnung von Apple.
Wenn man sowas aber liest:

da man keine kryptischen Dateien erhält sondern DRM-geschützte AAC-Dateien

darf man aber durchaus mal sagen das Blödsinn Blödsinn ist. Darüber hinaus wird das ganze dann noch mit einem als Fanboy Posting "gekennzeichnet".
Muss ich bei einer kritischen Erwiderung auf ein Posting mit Apple erst erwähnen, dass ich auch Appleprodukte im Gebrauch habe? Ansonsten wird ja Neid, oder eine Appleabneigung unterstellt.



schmiddi (Beitrag #68) schrieb:
Vielleicht ist Blödsinn zu hart, aber kryptisch sind die Daten halt nicht. Ob man auch die Offline Playlisten von Apple Music taggen kann oder nur die gekauften Downloads aus iTunes, kann ich nicht sagen.
Offen gesagt, habe ich dazu keine Lust, da ich dazu extra ein Probeabo schließen müsste und wieder rechtzeitig kündigen.


Das hat nichts mit einem Fanboy Posting zu tun.
Bei Spotify fügt man zB ein Album zu seiner Mediathek und kann dort nichts weiter Taggen, man muss es so hinnehmen wie es einem geboten bekommt.
Bei Apple Music kann man auch die gesamten Apple Music die man zu seiner Mediathek hinzugefügt hat Taggen wie man möchte.
JULOR
Inventar
#73 erstellt: 06. Apr 2016, 12:55
@palviewer und christan.
Das ist mir bekannt. Das Schreiben flog mir von der TK selbst ins Haus. Kurz: Man kann nach den neuen Regelungen Spotify weiter ohne Volumenanrechnung nutzen, solange man sein Datenvolumen nicht anderweitig verbraucht hat. Sobald der Zugang gedrosselt wird, gilt die Drossel auch für Spotify. Das war früher nicht so - was ich gar nicht wusste. Nur das wurde geändert, aus meiner Sicht ein Detail, da ich mein Datenkontingent nie aufbrauche - und falls doch, kann ich überlegen, ob ich welches dazu kaufe oder nicht (dann nicht nur für Spotify).

Nach dem ersten Schreck ist also noch alles im grünen Bereich. Sollte sich das noch weiter ändern, werde ich wohl Apple Music den Vorzug geben.
JULOR
Inventar
#74 erstellt: 28. Jun 2016, 12:56
Kleines Update bzgl. mobilen Streamings:

Streamen geht bis jetzt weiterhin ohne Anrechnung bei Spotify/T-Mobile. Allerdings hat sich im letzten halben Jahr auch für Bestandskunden das Highspeedvolumen verdreifacht. Jetzt kann ich mir natürlich überlegen, ob das alles nötig ist oder ob 3GB/Monat nicht zum Streamen ohne Bindung an Spotify/Telekom ausreichen. Mein mobiler Datenverbrauch ist ansonsten eher gering, Emails, gelegentlich What's App und das Wetter checken.

Und kleine Frage:

Es gibt ja einige Faustregeln, aber hat jemand von Euch persönliche Erfahrungen, wie viel Datenvolumen er im Monat fürs Streaming von Musik aufwendet (nur mobil ohne WLAN). Bzw. Durchsatz pro Stunde, Langzeitmittel im Monat oder dergleichen?

DANKEEE!


[Beitrag von JULOR am 28. Jun 2016, 12:59 bearbeitet]
bubbasworld66
Stammgast
#75 erstellt: 29. Jun 2016, 09:41
Meine 3 Monate bei Apple Music sind rum und ich bin weg
Der letzte Murks.
Hab mich jetzt dem Familienaccount von Spotify meines Neffen angeschlossen.

(15 € für 6 Slot´s)
Donsiox
Moderator
#76 erstellt: 29. Jun 2016, 09:50
Was hast du an apple music denn auszusetzen?

Ich bin übrigens schon auf das neue Ios gespannt, da solls ein paar Verbesserungen geben.

Gruß
Jan
bubbasworld66
Stammgast
#77 erstellt: 30. Jun 2016, 05:49
Kurz gesagt ich mag an Apple Music nicht weil es von Apple ist
Ne Spaß bei Seite. Die Bedienung und Übersicht ist mir einfach zu schlecht.
Ich will Musik hören und nicht ewig suchen. Eventuell bin ich ja auch zu alt und habe ne Abneigung gegen Apple. Aber bei Deezer und Spotify hab ich diese Probleme nicht.
Beim Klang höre ich kein Unterschied bei guter Qualität vom Song bei Apple, Deezer, Spotify und Google Music.
Donsiox
Moderator
#78 erstellt: 30. Jun 2016, 07:37
Ok. Also eine subjektive Abneigung.
Rein objektiv gesehen findet man bei Apple alles sehr zügig.
Ich hatte bisher auch kein Problem damit, bei privaten Feiern mein Handy anderen zu geben und sie eine Playlist zusammenstellen zu lassen; bisher hat jeder seine Lieblingslieder gefunden.
JULOR
Inventar
#79 erstellt: 30. Jun 2016, 10:32

bubbasworld66 (Beitrag #75) schrieb:
Hab mich jetzt dem Familienaccount von Spotify meines Neffen angeschlossen.
(15 € für 6 Slot´s)

Das gab's bei Apple Music von Anfang an. Da hat Spotify wohl nachgezogen.
Dafür gibt es bei Apple Music jetzt auch einen vergünstigten Studententarif für 4,99€.

So passt man sich an.
bubbasworld66
Stammgast
#80 erstellt: 30. Jun 2016, 10:54
Wenn ich das schon Höre : Studententarif
Wie wäre es mal ein Rabatt für z.B. Alleinerziehende od. Rentner ? Nö nur für arme Studenten
Beim Gleichen Preis würde ich immer Spotify und nicht Apple nehmen.
Einfach besseres App. Egal ob Android od. Iphone.
Amazon Prime Music habe ich ja auch noch. Da sind beide App´s auch besser.
Leider zu wenig Auswahl. Aber für den Preis immer noch sehr gut.
JULOR
Inventar
#81 erstellt: 30. Jun 2016, 11:04

Nö nur für arme Studenten

Hast ja recht, aber is ja numa so.

Amazon Prime Music nutze ich auch, aber eigentlich nur, weil es das quasi kostenlos dazu gibt. Und dann ist es als zweiter kostenloser Slot ganz brauchbar.
tss
Inventar
#82 erstellt: 30. Jun 2016, 11:27
bis wann kommt amazon als "vollanbieter" im bereich musik auf den markt? irgendwo stand mal was von sieben oder acht euro monatlich... und was passiert dann mit prime music?
JULOR
Inventar
#83 erstellt: 11. Sep 2016, 06:50
So. nun ist es offiziell. Die Telekom hat das unbegrenzte mobile Musikstreaming eingemottet: http://www.heise.de/...ing-ein-3280776.html
Noch darf ich es mit meinem Vertrag weiter nutzen, für Neuverträge gibt es diese Vorteile nicht mehr. Man kann Spotify noch dazubuchen, aber ohne weitere Vorteile.
Dafür wird jetzt massiv mit Apple Music geworben, Spotify gibt es noch, wird aber versteckt. 6 Monate Apple Music kostenlos testen, ansonsten aber auch ohne weitere Vorteile durch die Telekom (9,95 statt 9,99, glaube ich).

Im Übrigen bietet auch Spotify kuratierte Playlisten, nur hängen sie es nicht so raus wie Apple. Sollten sie vielleicht mal machen.
JULOR
Inventar
#84 erstellt: 20. Feb 2017, 12:58
Hat noch jemand die Erfahrung gemacht, dass Apple Music langsam ist?
Lange Ladezeiten, wenn man dann öfter wechselt, wird das schnell anstrengend. Und über Airplay wird manchmal der Anfang vom Song abgeschnitten, bis das System wieder bereit ist.

Kennt das jemand?
Donsiox
Moderator
#85 erstellt: 20. Feb 2017, 13:40
Nein, bei mir funktionierts einwandfrei

Gruß
Jan
CPT1N
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 20. Feb 2017, 14:26
Ich kann auch nichts von solchen langen Wartezeiten etc. bestätigen bei mir läuft alles so wie es soll
KDTRCH
Stammgast
#87 erstellt: 20. Feb 2017, 15:39
Ich komme sehr gut und flott damit zurecht, mein absoluter Favorit mittlerweile, auch dank der Mediathekfunktion mit eigener hinzufügbarer Musik. Will es nicht mehr missen!
CPT1N
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 20. Feb 2017, 15:42
Das man seine eigene Musik hochladen kann ist für mich auch der unschlagbare Vorteil gegenüber Spotify.
JULOR
Inventar
#89 erstellt: 20. Feb 2017, 16:09
Bei mir läuft es auch, aber das Laden und Anzeigen der Alben/Playlisten dauert spürbar länger als über Spotify, ebenso das Puffern, bevor ein Song startet. Dann läuft es problemlos. Nur beim Skippen ist es eben etwas lästig, sonst könnte ich damit gut leben.

Das mit dem Airplay etwas verschluckt wird ist neu, aber liegt wohl eher an meinem Heimnetzwerk. Da schaue ich nochmal. Hatte das früher nur über USB oder Cinch analog benutzt.


CPT1N (Beitrag #88) schrieb:
Das man seine eigene Musik hochladen kann ist für mich auch der unschlagbare Vorteil gegenüber Spotify.

Bis auf "unschlagbar" gebe ich dir recht. Die Musikauswahl und die angebotenen/vorgeschlagenen Playlists finde ich bei Apple ebenfalls besser als bei Spotify. Sind etwas treffsicherer, was meinen Geschmack angeht.

Ich nutze gerade die 6-monatige Testphase von Apple Music, daher bin ich noch am Probieren. Aus der 3-monatigen Test in 2015 erinnere ich diese Probleme nicht, hatte aber auch keinen Vergleich.


[Beitrag von JULOR am 20. Feb 2017, 16:10 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#90 erstellt: 12. Apr 2017, 14:09
Früher konnte man doch bei Apple Music / iTunes genau wie bei Spotify über das Cover wischen, um den nächsten oder vorherigen Song zu spielen. Jetzt geht das nur noch über die "Skip"-Tasten. Die trifft man aber viel schlechter, wenn man nur schnell mal skippen will.

Findet ihr das gut oder blöd? Oder ist das egal?


[Beitrag von JULOR am 12. Apr 2017, 14:09 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#91 erstellt: 12. Apr 2017, 14:23
Ich wusste nie, dass das geht
Mein momentan wunder Punkt bezüglich Apple-Music:
Sobald ich für Musik mobile Daten erlaube, zieht mir der nicht-abschaltbare Systemdienst "iTunes-Accounts" oder "Sonstige" 500-800 Megabyte Datenvolumen pro Monat. Der Fall ist nicht unbekannt: http://iszene.com/thread-161209.html
https://www.iphone-t...atenguthaben-108203/

Doch eine Lösung kennt, weder im Netz noch bei Apple, keiner.
Wenn das nicht besser wird, muss ich, obwohl ich eig. sehr zufrieden bin, wechseln.
JULOR
Inventar
#92 erstellt: 13. Apr 2017, 06:32
Ist mir noch gar nicht so richtig aufgefallen. Automatische Downloads von Songs sind aber aus, ja? Das wäre wohl zu einfach.

EDIT:
290MB und ich habe seit 2015 nicht mehr zurückgesetzt. Habe ich jetzt mal gemacht, um einen verlässlichen Wert zu bekommen. Oder geht der Zähler nur so schnell, wenn Apple Music auch aktiv ist (abzüglich der gehörten Musik)?


[Beitrag von JULOR am 13. Apr 2017, 06:38 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#93 erstellt: 13. Apr 2017, 09:47
Hi Julor,

Ja, das ist aus

Der Datenverbrauch hat viel mit Apple-Music zu tun, so scheint mir.
In den Monaten, in denen ich der App komplett das Datenvolumen entzog, war nichts...

Ich würde einfach gerne wissen, was das iPhone mit 500mb aufwärts anstellt...
JULOR
Inventar
#94 erstellt: 13. Apr 2017, 10:46
Fände ich auch interessant. Anscheinend betrifft es nur einige Benutzer, mich zum Glück bisher nicht. Aber das wäre tatsächlich ein NoGo.


[Beitrag von JULOR am 13. Apr 2017, 10:48 bearbeitet]
scampooo
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 08. Mai 2017, 10:25
Ich bin auch gerade dabei die verschiedenen Anbieter zu testen: Spotify und Apple Music sind in der engeren Auswahl. Bei AM empfinde ich die direkte integration in iTunes und die Möglichkeit eigene Musik in die Cloud zu laden als sehr angenehm. Allerdings finde ich das die Stücke aus iTunes / Apple Music im direkten vergleich mit CD und Spotify sehr wenig Bass haben. Irgendwie fehlt der Wumms. Kann das jemand bestätigen?
JULOR
Inventar
#96 erstellt: 08. Mai 2017, 15:16
Ich nicht. Bist du sicher, dass die Lautstärke immer identisch ist?
scampooo
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 08. Mai 2017, 15:25

JULOR (Beitrag #96) schrieb:
Bist du sicher, dass die Lautstärke immer identisch ist?


Ich habe versucht die Lautstärke so gut es geht anzugleichen. Zu 100% perfekt ist es aber sicher nicht gewesen. Getestet habe ich sowohl auf Anlage als auch auf Kopfhörer. Hatte dabei jeweils das Gefühl das untenherum was fehlt. Hmm. Vielleicht nutzt AAC 256 einen lowcut?
JULOR
Inventar
#98 erstellt: 08. Mai 2017, 17:26
Vielleicht aus Versehen ein EQ aktiviert?
scampooo
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 08. Mai 2017, 17:34
Nein alles deaktiviert. Mir ist das mit dem Bass auch schon früher bei Käufen im iTunes Store aufgefallen. Bzw. ich hatte schon öfter das Gefühl das da etwas fehlt. Ich vermute echt das der Codec bzw. dessen Setting einen low cut Filter benutzt. Hmm schwierig.

Dann bleibt's erstmal bei Spotify, da finde ich den Klang sehr gut und angenehm. Außerdem ist die App schön schnell.


[Beitrag von scampooo am 08. Mai 2017, 17:51 bearbeitet]
FarmerG
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 08. Mai 2017, 17:41
Mit AppleMusic holt man sich von allen Streaming-Anbietern den qualitativ schlechtesten in's Haus: Klick

Passt irgendwie gut zu Sonos - Simpel und im Kern alt und billig


[Beitrag von FarmerG am 08. Mai 2017, 17:47 bearbeitet]
scampooo
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 08. Mai 2017, 17:57

FarmerG (Beitrag #100) schrieb:
Mit AppleMusic holt man sich von allen Streaming-Anbietern den qualitativ schlechtesten in's Haus


Es wird ja immer gesagt das 256er AAC Files, trotz der geringen Datenrate, genauso "gut" klingen wie ein 320er Lame mp3. Aber ob das am Ende auch so ist bezweifle ich aber nach den ganzen Hörtests heute.

Allerdings muss ich sagen das ich von der Klangqualität von Spotify sehr positiv überrascht bin. Als Vergleich habe ich Quboz im Hifi Abo und gerippte ALAC Files über iTunes laufen lassen. Ich höre da wenig bis gar keinen Unterschied. Hätte ich nicht gedacht.
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