WLan Problem im EFH - ich weiß nicht mehr weiter.

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Rini1711
Stammgast
#1 erstellt: 10. Okt 2013, 07:48
Hallo Zusammen,

habe im EFH einen D-Link 645 im Einsatz - neu gekauft, weil überall stand, dass er super Sendeleistung habe....! Leider reicht dessen WLan nicht über das Wohnzimmer hinaus. Ich hatte mich dann für PowerLan von TP (http://www.amazon.de/gp/product/B006...?ie=UTF8&psc=1
TP-Link TL-WPA281KIT WLAN-N Powerline-Netzwerkadapter KIT )
als Ergänzung entschieden, aber so richtig zufrieden bin/war ich damit auch nicht. Mag auch an meiner "schlechten" Konfiguration liegen...
Nun kam mir eine weitere Überlegung. Ich habe noch einen Linksys WRT54gl. Macht das Sinn diesen als Repeater oder Accesspoint einzurichten oder irgendwie mit einzubinden? Wenn ja, wie funktioniert das? :-)

Verstärkt der Linksys eigentlich das Signal nochmal? Wenn ich den z.B. in Reichweite des DLink auftstelle leitet der dann das empfangene Signal einfach nur weiter, oder unterstützt er das nochmal?
Und zu dem PowerLan, kann ich dasselbe Netzwerk einrichten, oder muss das PowerLan zwangsläufig ein anderes sein?

Wie gesagt, Eure Hilfe zu den o.g. Komponenten und Bedingungen ist mir sehr wichtig. Ich dachte mit dem 645er DLink nen guten Kauf gemacht zu haben, da der überall super getestet war Aber trotzdem muss ich WLan jetzt im ganzen Haus hinbekommen - nicht nur im Raum, wo der DLink steht

Ich danke Euch sehr,
Bugs
langsaam1
Inventar
#2 erstellt: 11. Okt 2013, 19:42
hat der D-Link Stromsparmodus aktiv?
anders positionieren
- Angaben zur Empfängerseite, Geräte mit N oder wie der alte Router noch mit G? dann neukaufen ab 10 Euro oder mit Antenne ca. 20 Euro
- den Linksys als Repeater einzusetzen bringt eigentlich Leitsungseinbusse und Probleme da der nur G und kein N hat was den D-LINK auf G 54 konfiguriert nötigt und dies eventuell sogar noch mit WEP Verschlüsselung anstatt WPA bzw. WPA2 (aktuell) gekoppelt, Nachteile in der Sicherheit bringt

- wo liegen die Probleme beim TP-Link Set?


[Beitrag von langsaam1 am 11. Okt 2013, 19:45 bearbeitet]
Rini1711
Stammgast
#3 erstellt: 13. Okt 2013, 11:03
Hallo und Danke, dass Du Dich meiner annimmst;-)

hm, Stromsparmodus? ich hoffe nicht, prüfe ich aber gleich. kann ich sonst irgendwas bei den Einstellungen beachten, um die Sendeleistung zu erhöhen?
ich sitze teilweise mit dem iPad nen Meter vom Router weg und habe kaum Empfang...

ob die Geräte n-fähig sind? puh, ich würde sagen eher nicht. iPad, Smart tv, zwei Jahre alter Laptop und Smartphones sind die Empfänger. spielt das ne Rolle? ich wäre ja froh wenn 5 Meter vom Router entfernt überhaupt noch WLAN wäre;-)

linksys hatte ich halt einfach als Option gedacht...den könnte ich versteckt im Flur aufbauen...
beim tp-set ist das Problem, dass es ein zweites Netz aufbaut und irgendwie auch nur schwankend funktioniert. WLAN klappt manchmal. wenn ich mit Kabel in den Adapter gehe habe ich aber kein Netz-komischerweise...

wenn du Lösungsansätze hast freue ich mich. Hauptsache, irgendwie schaffe ich es im ganzen Haus WLAN einzurichten...

Gruß,
rini
audiophilanthrop
Inventar
#4 erstellt: 15. Okt 2013, 21:09

Rini1711 (Beitrag #3) schrieb:
ich sitze teilweise mit dem iPad nen Meter vom Router weg und habe kaum Empfang...

Solange dazwischen nicht gerade eine massive Stahlbetonwand ist, wäre das ein totaler Witz. So einen 645er haben wir auch @work im Einsatz, und der reicht bei zentraler Aufstellung gut für ein doch etwas größeres Büro. Steht oben auf 'nem Schrank drauf - Höhe bzw. freie Aufstellung bringt schon einiges.

Hier steht ein TL-WR1043ND im 1. OG und deckt gut das ganze (halbe) Haus ab... gut, im Keller wird's langsam dünn. Auf 1-2 m gehen da zum Notebook noch netto fast 100 MBit/s durch.

Sonst ist weit und breit nichts in Sachen WLAN oder anderer 2,4-GHz-Funktechnik aktiv, was stören könnte?


[Beitrag von audiophilanthrop am 15. Okt 2013, 21:11 bearbeitet]
langsaam1
Inventar
#5 erstellt: 16. Okt 2013, 01:12
- so nah beieinander MUSS eine Verbindung geschehen, da können mehree Faktoren einstreuen, Firewall, Netzwerkkonfiguration


- alles am Router abkabeln
- WLAN Kanal testweise ändern

- PowerLAN konfigurieren Schnellstartanleitung (dhcp KEINE festen IP !!!!):
beide! Geräte in Mehrfachsteckdose / an Gerät1 das LAN Kabel vom Router und warten bis leuchtet / an Gerät 1 pairing Knopf drücken (siehe Anleitung) / an Gerät 2 pairing Knopf drücken / an Gerät 2 per LAN Kabel ein Gerät anschliessen z.B. Laptop (hier darf keine feste IP Adresse vergeben sein) / Netzverbindung? / die Adapter sind bereit woanders eingesteckt zu werden

- Konfiguration des PowerLAN zu WLAN Adapters (NACH dem vorheriges passierte!):
System nach WLAN suchen lassen, voreingestelltes PW steht am Gerät, verbinden zum testen;
danach:
Adapter einzeln !!! (andere PowerLAN ausgesteckt) per Kabel verbinden / Direktzugriff Webadresse aus Handbuch aufrufen WLAN PW ändern - wichtig / neu testen


[Beitrag von langsaam1 am 16. Okt 2013, 01:13 bearbeitet]
Rini1711
Stammgast
#6 erstellt: 05. Nov 2013, 22:46
Tja, ich bleibe ratlos...
Aber es bleibt dabei. Ich sitze mit dem IPAD 2m vom 645 weg und die WLan Verbindung hängt. Ganz davon ab, dass im 1. OG bzw. außerhalb des Wohnzimmers wo der Router steht null Empfang ist.
Das kann doch bei einem Gerät, welchem eine TOP Sendeleistung bescheinigt wird, nicht sein. Ich gehe irgendwie davon aus, dass der Fehler vor dem Gerät sitzt und gerade hier postet. Aber im bin irgendwie auch mit meinem Latein am Ende. Wie kann ich sicherstellen, dass der DLink 645 bestmöglich konfiguriert ist? Gibt's da irgendwo ne step by step Anleitung?
Gruß,
Rini
cbv
Inventar
#7 erstellt: 06. Nov 2013, 16:37

Rini1711 (Beitrag #3) schrieb:
ob die Geräte n-fähig sind? [...] spielt das ne Rolle?

Sicher spielt das eine Rolle. Die jeweiligen Buchstaben geben die verwendeten Frequenzen wieder. Wenn Du also den Router auf 802.11n stellst, die Geräte aber maximal 802.11b sprechen, wirst Du keine Verbindung bekommen.
Du solltest also nachsehen, welches Gerät welchen Standard verwendet und dann ggf. den größten gemeinsamen Nenner finden.
Con-Hoolio
Inventar
#8 erstellt: 07. Nov 2013, 02:47
Vor allem solltest Du erst mal nachsehen, was in deinem Haus noch so an WLANs durch die Gegend spuckt. Es kann nämlich durchaus sein, dass da 10 WLANs sind und alle auf dem gleichen Kanal senden. In so einem Fall gibt es nur einen Sieger - den mit der stärksten Sendeleistung. Sowas ist immer Bullshit!

Es gibt Tools, mit denen man sie die vorhanden WLANs anzeigen lassen kann. Da kann man dann sehen auf welchen Kanal die Netzwerke senden und wie stark man sie empfangen kann. Einfach mal mit dem Notebook durch die Wohnung gehen und nachsehen, ob das eigene WLAN überhaupt in jedem Raum ankommt, oder ob es durch ein anderes Netz auf dem gleichen Kanal überdeckt wird. Die meisten 2.4 GHz Netzwerke senden auf Kanal 6, da dieser genau in der Mitte des Frequenzbandes der verwendeten Antennen liegt. Somit bietet er theoretisch die beste Leistung. Wenn allerdings mehrere WLANs auf Kanal 6 senden, ist ein Wechsel des Kanals sinnvoll. Da sich im WLAN immer 3 Kanäle überlappen, kommen dann entweder Kanal 3 oder 9 in Frage!

Unabhängig davon kann ich Dir nur raten, immer Komponenten dess gleichen Hersteller zu verwenden. Z. b. Netgear N600 und Netgear WN2500RP (beide können 5 GHz). Ich habe schon einige WLANs aufgebaut und kann nur davon abraten verschiedene Hersteller und vor allem Gerätegenerationen zu mischen.
Drexl
Inventar
#9 erstellt: 07. Nov 2013, 12:51

Con-Hoolio (Beitrag #8) schrieb:
Die meisten 2.4 GHz Netzwerke senden auf Kanal 6, da dieser genau in der Mitte des Frequenzbandes der verwendeten Antennen liegt.

In Europa gehen die Kanäle von 1-13. Die Mitte wäre hier 7. Wenn ich die bisherigen WLAN-AP/Router revue passieren lasse, die ich eingerichtet habe, war die häufigste Einstellung Kanal 1.


Con-Hoolio (Beitrag #8) schrieb:
Da sich im WLAN immer 3 Kanäle überlappen, kommen dann entweder Kanal 3 oder 9 in Frage!

Kanal 6 geht (20 MHz breite Kanäle vorausgesetzt) von Kanal 4-8. Kanal 3 ist also noch nicht weit genug weg (Kanal 3 reicht von Kanal 1-5). Man benötigt also mindestens einen Abstand von 5 Kanälen, um eine Überlappung auszuschließen. Daraus ergibt sich die häufig anzutreffende Kanalaufteilung 1-6-11. Mit 40 MHz breiten Kanälen (11n) läßt sich im 2.4 GHz Netz störungsfrei nur ein einziger AP betreiben.

Mit dem Tool InSSIDer für den PC (ähnliche Tools gibt es auch für Smartphonen) kann man sich die WLANs in der Umgebung graphisch aufbereitet anzeigen lassen.
Con-Hoolio
Inventar
#10 erstellt: 07. Nov 2013, 23:03
Denk aber dran, dass man für die Analyse mit inSSIDer auch eine WLAN-Karte (oder Stick) nehmen sollte, der beide Frequenzbänder kann. Das Meiste wird wohl immer auf dem 2,4 GHz-Band los sein. Es kann aber durchaus auch vorkommen, dass es schon bestehende Netze auf dem 5GHz-Band gibt - dann ist ein Umstieg auf 5 GHz nicht immer die optimale Lösung.

@Drexl

Ich hab bisher noch keine Router gehabt der ab Werk auf Kanal 1 gefunkt hat. Es sei denn, er hätte das als Startkanal und wählt dann den Kanal abhänging von den bereits vorhanden Netzwerken. Die Fritzboxen machen das ja meist so.
Rini1711
Stammgast
#11 erstellt: 08. Nov 2013, 21:13
Nur kurz:
Der Router steht auf "Mixed 802.11n, 802.11b and 802.11g" und funkt auf Kanal 12 2.467 GHz. Übertragungsrate ist "Best".

Das reicht euch noch nicht oder?Das Programm habe ich mir noch nicht geladen! Werde ich gleich machen. Aber: Mit dem Laptop hab ich deutlich besseren Empfang als mit dem IPAD...
Danke Euch!
langsaam1
Inventar
#12 erstellt: 09. Nov 2013, 18:27
Zitat: Der Router steht auf "Mixed 802.11n, 802.11b and 802.11g" Zitat Ende

Durch diese Einstellung nimmt der Router, sofern sich Geräte mit dieser Version im Netz befinden, eventuell die niedrigst mögliche Geschwindigkeit und die ist "b".

Geschwindigkeiten und Verschlüsselung:
B = WEP
G = WPA oder WPA2
N = WPA2

B= sollte nicht mehr genutzt werden und alle Geräte mit dieser Geschindigkeit austauschen wenn möglich.

Bitte nachsehen ob die vorhandenen Geräte zumindest WPA oder die aktuelle WPA2 Verschlüsselung unterstützen!

Alle Geräte und die aktuelle und wie mögliche Verschlüsselung notieren.


[Beitrag von langsaam1 am 09. Nov 2013, 18:34 bearbeitet]
Rini1711
Stammgast
#13 erstellt: 10. Nov 2013, 15:59
Hi,
also, das älteste Gerät ist das IPAD 2. Alles andere ist flatsch neu.

Danke und Grüße,
Rini
Con-Hoolio
Inventar
#14 erstellt: 11. Nov 2013, 00:35
Schau mal nach, ob Du bei deinem Router auswählen kannst, dass er nur noch 802.11g und 802.11n bedient. Die Abwärtskompatibilität zum alten 802.11b Standard kostet nämlich Leistung. Ich weiß zwar nicht, ob das alle Router unterstützen - die meisten sollten es jedoch machen.
DonPaddo
Inventar
#15 erstellt: 11. Nov 2013, 13:27
Hiho,

Ich habe zwar die Fritzbox, jedoch hatte ich ähnliche Probleme mit meinem 3er IPad.

Sobald ich auf 5Ghz gegangen bin, hatte ich rum 0,6Mbit zum Router. Keine Ahnung warum das Ipad so Probleme macht. Ich habe dann, nachdem ich mich durch diverse Foren geforstet habe, folgendes gemacht:

1. WLAN SSID geändert. Hatte Unterstriche drin. Sind zwar erlaubt, habe aber gehört, dass es dadurch zu Problemen kommen soll.
2. Router auf b/g eingestellt. 54Mbit reichen fürs Ipad ( Nach Abzug von normalen WLAN - Verlusten komme ich auf ca. 20-30Mbit.
3. Kanal auf ein möglichst freies Frequenzband gelegt. Bei mir läufts mit 13 am Besten.
4. Verschlüsselung auf "only" WPA2 eingestellt.

Habe mit diesen Einstellungen die besten Erfahrungen gemacht. Habe in einigen Ecken des Hauses nun guten Empfang. Einige Ecken sind zwar schwächer vom Signal her, jedoch bleibt dieses stabil. Lieber konstant 5Mbit als 0,5 - 30Mbit. Streamen ( Youtube etc. ) ist bei Schwankungen echt schlimm.
Rini1711
Stammgast
#16 erstellt: 11. Nov 2013, 22:10
Hallo Zusammen,
habe jetzt erstmal, so wie Con-Hoolio schrieb auf "n" und "g" eingestellt.
In den Optionen gibt es auch "automatische Kanalerkennung aktivieren". Macht das Sinn?
Habe dann noch auf WPA2 umgestellt!
Ich berichte später!
Rini
Con-Hoolio
Inventar
#17 erstellt: 11. Nov 2013, 23:18
Die automatische Kanalerkennung macht Sinn, wenn Du nur einen Router hast. Sie misst aus, wie viele andere WLANs im Sendebereit des Routers schon aktiv sind, wie stark sie vom Signal her sind und auf welchen Kanälen sie funken. Somit sollen gegenseitige Störungen vermieden werden. Die FritzBoxen machen das eigentlich alle so und in den meisten Fällen klappt das auch ganz gut.

Es gibt hier aber auch Ausnahmen: Wenn Du z. B. mit einem Repeater arbeitest (oder mit mehreren), kann die FritzBox die als Router (Master) fungiert ja gar nicht mit Sicherheit sagen, ob der bei ihr selbst optimalste Kanal im Bereich der anderen Repeater auch frei von Störungen ist! Daher kommt man in so einem Fall nicht drum herum, selbst mit dem Laptop und inSSDer durch die Wohnung (das Haus) zu gehen und selbst zu messen, auf welchem Kanal am wenigsten los ist.

Ich habe hier einen Netgear Router und einen Netgear Repeater stehen. Sie kommunizieren über 5 GHz auf Kanal 36 mit einer Bruttogeschwindigkeit von 300 MBit/sec. Ich habe bei mir auf dem 2,4 GHz Band zwar nicht so viele Störer, meine Geräte können jedoch durchweg 5 GHz und daher habe ich das 2,4 GHz WLAN komplett abgeschaltet (sowohl Router als auch Repeater können 2,4 GHz und 5 GHz gleichzeitig).

Nun kann der Repeater jedoch noch eine andere Betriebsart: FastLane = Router und Repeater kommunizieren auf dem 5 GHz Band (um z. B. Störungen auf dem 2,4 GHz Band zu umgehen), Repeater und Clients (SmartPhone, Computer, Tablet, etc.) kommunizieren auf dem 2,4 GHz Band! Somit könnte man die "gröbsten" Räume mit 5 GHz überbrücken und dann die restlichen Geräte noch abwärtskompatibel mit 2,4 GHz anbinden...

Der Repeater ist ein Netgear WR2500RP. Er kann auch mit Fritzboxen und Telekom Speedports verwendet werden.
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