Vergleich Powerline Setups

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randy666
Stammgast
#1 erstellt: 15. Nov 2020, 22:22
Hi zusammen,

zum netzwerktechnischen Ausbau des Homeoffices möchte ich in Zukunft auf LAN setzen, da WLAN im 2. Stock zwar schneller als Powerline, aber weniger stabil zu sein scheint.

Um das System optimal auszubauen, habe ich ein paar Fragen an die Profis in der Sache...

1. Ist das überhaupt pausibel? WLAN ist bei mir im Büro ca bei 20 MBit, mein aktuelles Powerline kommt auf rund 17 MBit.

2. Bringt ein Powerline mit max. 1200 MBit mehr Übertragung als mein aktuelles mit max 600 MBit wenn mein Internervertrag ohnehin nur 100 MBit liefert?

3. Meine aktuellen Powerlineadapter haben je 1 LAN Anschluss. Von dort gehe ich in einen simplen switch von dem wiederum 2 LAN Kabel an die 2 Laptops gehen.
Wäre es besser, Powerlineadapter mit mind. 2 LAN Anschlüssen zu nutzen und den switch wegzulassen?

Aktuelles Equipment:
- Vodafone Netz über Kabelanschluss mit 100 MBit
- Fritzbox
- TP-Link TL-PA4010 KIT Powerline Adapter (600Mbit/s Powerline, 1x10/100Mbit/s-Ethernet-Port
- dito als Empfänger
- TP-Link TL-SG105 5-Ports Gigabit Netzwerk Switch (bis 2000 MBit/s im Vollduplexmodus

Wie bekomme ich über Powerline am meisten Rate hin?

Ich arbeite normale Büro Sachen, nix mit CAD, Filmschnitt oder andere große Dateien. Ich habe aber meist viele Netzprogramme gleichzeitig offen...

LG Randy


[Beitrag von randy666 am 15. Nov 2020, 23:28 bearbeitet]
roger23
Inventar
#2 erstellt: 15. Nov 2020, 22:48
Auf die Gefahr hin, dass Du das schon von vielen anderen gehört hast: ein Ethernetkabel schlägt alle anderen Lösungen locker im Bereich Stabilität, Latenz und Durchsatz. Alles andere sind Bastellösungen.

Wenn sich deine Stromversorgung - wie z.B. bei Einfamilienhäusern üblich - über 3 Stromphasen erstreckt, wäre ein Phasenkoppler für Powerline nicht schlecht. Der Elektriker Deines Vertrauens baut Dir das in den Sicherungskasten...

- Roger
langsaam1
Inventar
#3 erstellt: 16. Nov 2020, 03:11
Vorab:
der im individual Setting tatsächlich mögliche Datendurchsatz hängt von zu vielen Faktoren ab
so das keine feste Angabe gemacht werden kann
und kann im ungünstigsten Falle sogar im Sekundentakt extrem schwanken

-- Basis Voraussetzungen Powerline etc. :
- Einzelne Steckdose ( nicht in Mehrfachsteckdosenleiste )
- es gibt Adapter mit Steckdose, hierbei jedoch auf die dahinter mögliche Leistungsaufnahme achten !
und deutlich drunter bleiben
- Steckdosen im selben Stromkreis
(... auch wenn es mittlerweile je nach verwendeter Technik auch möglich ist sogar über Zähler hinaus zu springen ...)
- nachdem die Geräte untereinander Basis gepaired wurden;
mit beiliegender Software (die von AVM ist da am Auskunft freudigsten) verschlüsseln


offtopic: die Datendurschatzangaben sind indirekt rein theoretisch,
es gibt etliche Seiten welche sich mit der dahinter steckenden Technik beschäftigen
DLAN Powerline POE etc.

offtopic 2 Warnung !!! bei Betrieb Nutzung eines Switch an so einem Adapter !
ist der Switch nicht konfigurierbar so wandern die Daten eventuell " frei ".
... denn der Adapter weiß ja nicht " welche " Daten für ihn sind ...


[Beitrag von langsaam1 am 16. Nov 2020, 03:20 bearbeitet]
roger23
Inventar
#4 erstellt: 16. Nov 2020, 04:34
Nochmal konkret zu den Fragen:

1. das kann schon sein. Wenn die Fritte im Erdgeschoss steht und Du über 2 Stockwerke musst... hätte auch "keine Verbindung" ergeben können.

2. Kann sein, muss aber nicht. Die 1200er nutzen wohl die Erdungsleitung mit, manchmal hat das wohl Vorteile.. Aber wenn Du damit "nur" ins Internet willst, ist insgesamt bei 100 MBit Schluss. Aber selbst das stabil hinzukriegen kann eine Herausforderung sein, sowohl mit Powerline als auch mit WLAN.

3. ob der Switch im Adapter steckt oder Du ihn extra dazustellst, ist egal.

Alternativ wäre ein WLAN-Repeater auf halber Strecke. Bei Dir vorzugsweise einer von AVM wg. Mesh.
randy666
Stammgast
#5 erstellt: 16. Nov 2020, 22:52
Hi...

ich habe alles, was mir bekannt ist, optimiert.
Die Übertragung ist dennoch suboptimal.

Nachdem ich heute extrem peinlich aus einer internationalen online Besprechung genau zu dem Zeitpunkt als meine Info gefragt wurde rausflog, hab ich jetzt sowohl eine WLAN Rwpeater fürs Haus ud ein neues Mehrkanalpowerline Adapter Set fürs Büro bestellt Beides von avm.

AVM FRITZ!Powerline 1220E Set (1,200 MBit/s, 2x Gigabit-LAN je Adapter

AVM FRITZ!WLAN Mesh Repeater 600 (WLAN N bis zu 600 MBit/s (2,4 GHz)

Bin mal gespannt.

LG Randy


[Beitrag von randy666 am 16. Nov 2020, 22:53 bearbeitet]
DB
Inventar
#6 erstellt: 17. Nov 2020, 10:21
Hallo,

Powerline arbeitet mit Leitungen, die nie für Datenübertragung vorgesehen waren. Das Zeug stört auch andere Anwendungen. Wenn WLAN nicht geht, würde ich Ethernetkabel bevorzugen. Wantec bietet auch ganz dünne Exemplare an.

MfG
DB
randy666
Stammgast
#7 erstellt: 19. Nov 2020, 10:56
Hallo zusammen,


ich habe nun einihes an teilen da und bin kräftig am Probieren...
Ein paar Fragen bezüglich der Einrichtung eines Mesh mit Fritz!Repeatern sind aufgekommen. vllt gibt es hier ja Fritz! Erfahrene?


A) Wie sind die Übertragungswerte bei den Pfeilen nach oben und unten in der Übersicht zu interpretieren? Wieso steht da in manchen Geräten nur 0 oder 1?

B) Warum wird mir beim einem Mesh Repeater nur für einen Netzbereich eine Übertragungsrate angezeigt?

C) Wieso beträgt die Übertragungsrate beim WLAN - 2,4 Gigahertz - deutlich mehr als die systemische Übertragungsrate, also 5 Gigahertz?
Aus der Logik heraus kann die WLAN Übertragungsrate doch nur maximal so hoch sein wie die systemische Übertragungsrate... ich hätte hier einen Nettowert erwartet.

D) Ich habe festgestellt, dass beim normalen Einrichten der Mesh Repeater gar kein Mesh erstellt wird, sondern weiterhin jeder repeater für sich mit dem Router verbunden ist. Ich hätte erwartet, dass die Repeater sich automatisch in Reihe schalten. Im Netz habe ich eine Anleitung gefunden, die beschreibt, wie man die Reihenschaltung der Repeater vollziehen kann.

Frage hierzu: Ist es möglich, die Reihenschaltung auch nach dem Binden an den Router zu vollziehen? Ich frage deshalb, weil in der Anleitung zunächst Repeater an Repeater gebunden wurde, erst dann erfolgte das Einbinden als Mesh Repeater mittels WPS am repeater selbst und am Router.

Screenshot_2020-11-18-22-05-20

Alles auf den ersten Blick sehr einfach. Köpfchen drücken und Verbindung ist da. Aber sie Details sind noch wirr für mich.


Danke euch,
Randy
dan_oldb
Inventar
#8 erstellt: 19. Nov 2020, 11:27

randy666 (Beitrag #7) schrieb:
ich habe nun einihes an teilen da und bin kräftig am Probieren...


Ich habe den Eindruck du gehst das Thema etwas verkopft an, denn da gibt es nicht viel zu probieren.


randy666 (Beitrag #7) schrieb:

A) Wie sind die Übertragungswerte bei den Pfeilen nach oben und unten in der Übersicht zu interpretieren? Wieso steht da in manchen Geräten nur 0 oder 1?


Keine Ahnung, dein Screenshot zeigt etwas anderes. Welche Übersicht meinst du?


randy666 (Beitrag #7) schrieb:

B) Warum wird mir beim einem Mesh Repeater nur für einen Netzbereich eine Übertragungsrate angezeigt?


Weil der 450E nur im 2.4GHz Band funkt, 5GHz kann der nicht.


randy666 (Beitrag #7) schrieb:

C) Wieso beträgt die Übertragungsrate beim WLAN - 2,4 Gigahertz - deutlich mehr als die systemische Übertragungsrate, also 5 Gigahertz?
Aus der Logik heraus kann die WLAN Übertragungsrate doch nur maximal so hoch sein wie die systemische Übertragungsrate... ich hätte hier einen Nettowert erwartet.


Was soll eine systemische Übertragungsrate sein? Du hast nunmal in der Fritzbox sowie in den 1200er Repeatern zwei Funkfrequenzen, und die können unterschiedliche Übertragungsraten je nach Qualität der Verbindung haben. Und es kann durchaus sein das je nach räumlichen Eigenschaften 2.4GHz schneller ist als 5GHz.


randy666 (Beitrag #7) schrieb:

D) Ich habe festgestellt, dass beim normalen Einrichten der Mesh Repeater gar kein Mesh erstellt wird, sondern weiterhin jeder repeater für sich mit dem Router verbunden ist.


Dann hast du nicht verstanden was ein Mesh ist, welches bedeutet das die Fritzboxen und Repeater zusammen ein Netzwerk aufspannen. Wie die Topologie ist spielt dabei keine Rolle.


randy666 (Beitrag #7) schrieb:

Ich hätte erwartet, dass die Repeater sich automatisch in Reihe schalten.


Das kannst du ja gerne erwarten, ist aber nicht so. Um das zu erreichen muss man aber nichts weiter tun ausser das man nicht an der Fritzbox den WPS Knopf drückt um einen Repeater anzubinden, sondern an dem Repeater an den man anbinden möchte: https://avm.de/servi...den-Reihenschaltung/
randy666
Stammgast
#9 erstellt: 20. Nov 2020, 14:05

dan_oldb (Beitrag #8) schrieb:

randy666 (Beitrag #7) schrieb:
ich habe nun einihes an teilen da und bin kräftig am Probieren...


Ich habe den Eindruck du gehst das Thema etwas verkopft an, denn da gibt es nicht viel zu probieren.

... naja, Wir wohnen hier in einem 4geschlossigen Gebäude. Die zentrale Fritzbox steht im EG im Wohnzimmer. Es ist in meinen Augen schon sinnvoll hier zu testen an welchen Stellen die zu verteilenden Repeater im Mesh am meisten Power haben.
Gleiches Gilt bzgl. der powerlan Adapter, auch vor dem Hintergrund der Phasen und evtl. Ausrichtung in den Dosen.



randy666 (Beitrag #7) schrieb:

A) Wie sind die Übertragungswerte bei den Pfeilen nach oben und unten in der Übersicht zu interpretieren? Wieso steht da in manchen Geräten nur 0 oder 1?


Keine Ahnung, dein Screenshot zeigt etwas anderes. Welche Übersicht meinst du?

... ja. War doof ausgedrückt. Ich fürchte aktuell wird in der hdy Ansicht einiges an Infos ausgeblendet, daher die fehlenden Felder.


randy666 (Beitrag #7) schrieb:

B) Warum wird mir beim einem Mesh Repeater nur für einen Netzbereich eine Übertragungsrate angezeigt?


Weil der 450E nur im 2.4GHz Band funkt, 5GHz kann der nicht.

... diesen repeater meinte ich nicht. Der funkt nat. nur auf 2.4 GHZ. Der 2. 1200er war gemeint.


randy666 (Beitrag #7) schrieb:

C) Wieso beträgt die Übertragungsrate beim WLAN - 2,4 Gigahertz - deutlich mehr als die systemische Übertragungsrate, also 5 Gigahertz?
Aus der Logik heraus kann die WLAN Übertragungsrate doch nur maximal so hoch sein wie die systemische Übertragungsrate... ich hätte hier einen Nettowert erwartet.


Was soll eine systemische Übertragungsrate sein? Du hast nunmal in der Fritzbox sowie in den 1200er Repeatern zwei Funkfrequenzen, und die können unterschiedliche Übertragungsraten je nach Qualität der Verbindung haben. Und es kann durchaus sein das je nach räumlichen Eigenschaften 2.4GHz schneller ist als 5GHz.

... ich dachte bislang die senden im Mesh auf 5 GHz und im WLAN an die Verbraucher auf 2.4 GHz. War falsch.


randy666 (Beitrag #7) schrieb:

D) Ich habe festgestellt, dass beim normalen Einrichten der Mesh Repeater gar kein Mesh erstellt wird, sondern weiterhin jeder repeater für sich mit dem Router verbunden ist.


Dann hast du nicht verstanden was ein Mesh ist, welches bedeutet das die Fritzboxen und Repeater zusammen ein Netzwerk aufspannen. Wie die Topologie ist spielt dabei keine Rolle.

Ja. Bis 10 min vor dem Komponentenkauf kannte ich den Ausdruck in dem Bereich auch noch nicht.
Mit einem Netzgewebe hätte ich halt gedacht es gebe automatisch eine Vernetzung und nicht eine einfache Sternverteilung um den Router.


randy666 (Beitrag #7) schrieb:

Ich hätte erwartet, dass die Repeater sich automatisch in Reihe schalten.


Das kannst du ja gerne erwarten, ist aber nicht so. Um das zu erreichen muss man aber nichts weiter tun ausser das man nicht an der Fritzbox den WPS Knopf drückt um einen Repeater anzubinden, sondern an dem Repeater an den man anbinden möchte: https://avm.de/servi...den-Reihenschaltung/


Jepp, auch kapiert inzwischen.



Aktuell drängt es mich nun in Richtung LAN Kabel Verlegen weil das alles bisher eher nur so Mittel funktionierte.

Ergo... cat5e dose uns WoZi Nähe Router legen. Kabel in das 2. OG ziehen u d dort mit einer 2. Fritzbox als LAN Brücke arbeiten.
Mir fehlt nur die Erfahrung ob ein Repeater 2400 oder etwa eine FB4040 das bessere Gerät für diese Aufgabe wäre.

Aber das ist wohl eher etwas für einen neuen Thread bzw für die Forensuche.

Jetzt brauch ich erst mal einen Eli und Netzwerktypen der zum Kabellegen hilft ... altes Haus und keine Vorbereitung für sowas... ich muss auf jeden Fall durch den Sicherungskasten und da geh ich alleine nicht ran...

LG RANDY


[Beitrag von randy666 am 20. Nov 2020, 15:39 bearbeitet]
Toupman
Stammgast
#10 erstellt: 20. Nov 2020, 16:43
Hallo,

dann nimm aber direkt CAT7 und CAT6A Dosen, dann bist du direkt was Zukunftssicherer.
Wenn du noch einen Schritt weiter gehen und den Verkabelungsaufwand (Löcher und KAbelweg) klein halten möchtest, dann nimm direkt Glasfaser.
Das kostet mit vorkonfektionierten Kabeln auch nicht wirklich mehr, nur die Switche sind minimal teurer.

Wenn du dazu Fragen hast, nur her damit.
dan_oldb
Inventar
#11 erstellt: 20. Nov 2020, 16:59
Vielleicht machst du mal eine Sache richtig: Erst Powerline, dann WLAN, jetzt doch Kupfer verlegen? Nimm drei vernünftige Repeater von AVM und hänge die hintereinander. Einer pro Etage, möglichst direkt über der Fitzbox bzw. dann dem Repeater darunter. Den Repeater im 1.OG hängst du an die Fritz, den im 2. an den Repeater im 1., den im 3. an den Repeater im 2.
Mit den jetzigen zwei 1200ern und dem 450er sollte das aber natürlich auch grundsätzlich tun, wobei ich den 450er austauschen würde.
randy666
Stammgast
#12 erstellt: 20. Nov 2020, 17:16
Das mit den Repeatern im 1.OG als BIndeglied zwischen FB im EG und dem Büro im OG2 klappt leider nicht so wie gedacht.

Leider befindet sich im Flur nur eine Steckdose und in der ist ein Bewegungsmelderlicht drin.
Einen Repeater dort einzustecken ginge zwar, dann hab ich aber kein Licht mehr und beides übereinander (geht technisch) macht das ganze so dick, dass man dagegen laufen kann (ist räumlich etwas doof).
Ich werde weitere Steckdosen in die Verkleidung um den Sicherungskasten der auch dort ist, setzen. Dort einen Repeater reinzusetzen wäre dann OK, ist aber direkt am Kopfende des Bettes einer meiner Kinder - finde ich dann doch net so prickelnd.

Andere Möglichkeit wäre, eine Dose im ElternschlaZi zu nutzen, aber auch wieder: relativ nah am Bett, auch doof.
Das Powerline kommt mit rund 80 MBit hier im OG2 an - eig. cool. Dennoch hat es meine Frau gestern aus der Telco geworfen. Megascheisse.

Ich bin etwas ratlos gerade und die Möglichkeiten überfordern mich - daher stelle ich mich auch dümmer an als ich eig. bin :-)
Heute abend habe ich einen Termin mit meinem Elektriker.

Danke für die Tipps so far - ich halte euch auf dem Laufenden, falls gewünscht.


Grüße,
Randy


[Beitrag von randy666 am 20. Nov 2020, 22:54 bearbeitet]
dan_oldb
Inventar
#13 erstellt: 20. Nov 2020, 17:22

randy666 (Beitrag #12) schrieb:

Das Powerline kommt mit rund 80 MBit hier im OG2 an - eig. cool. Dennoch hat es meine Frau gestern aus der Telco geworfen. Megascheisse.


Vielleicht findest du erstmal raus was dafür die Ursache ist: Abbruch eines Powerline Adapters, oder Störung deiner DSL Anbindung, oder einfach ein Problem der Telco? Es sind immerhin aktuell wieder sehr viele Menschen im Homeoffice, das macht sich ganz ordentlich bemerkbar, da kann ich mich auf meinen Kabelanschluss auch seit 2 Wochen nicht mehr verlassen. Wichtige Telcos und Videokonferenzen mache ich daher einfach über UMTS, das funktioniert seit Anfang des Jahres zu 100%.
ehrtmann
Inventar
#14 erstellt: 20. Nov 2020, 17:28

Nimm drei vernünftige Repeater von AVM und hänge die hintereinander. Einer pro Etage, möglichst direkt über der Fitzbox bzw. dann dem Repeater darunter. Den Repeater im 1.OG hängst du an die Fritz, den im 2. an den Repeater im 1., den im 3. an den Repeater im 2.

Exakt so...der Rest ist Murks.
Ne FB 7590 + 2 Repeater (2400er) fertig. Oder wenn´s tatsächlich eng wird, einen 3000er via LAN dazwischen.
randy666
Stammgast
#15 erstellt: 20. Nov 2020, 23:05
Am Montag kommt mein Eli und dann legen wir ein Kabel ins OG2. Dort kommt dann eine FB4040 oder so hin.

LGR


[Beitrag von randy666 am 21. Nov 2020, 01:13 bearbeitet]
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