RAID1 oder RAID5?

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pat_
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 01. Feb 2010, 01:46
Hallöchen

Ich möchte mir privat ein NAS zwecks Backup (e.g. Digitalfotos) aber auch für Musik-/Videobibliothek zulegen.
Aus naheliegenden Gründen soll das NAS mind. RAID1 unterstützen.

Nachdem ich hier im Forum und in Tests 'rumgesucht habe, ist meine Wahl (vorerst) auf die QNAP NAS gefallen (u.a. wegen "Online RAID Capacity Expansion" und "Online RAID Level Migration").

Nun frage ich mich aber was von der Erweiterbarkeit für den privaten Gebrauch schlauer ist:


  • TS-219P resp. TS-239 Pro II mit RAID1
  • SS-439 Pro (TS-439 Pro II liegt preislich jenseits der Schmerzgrenze) mit RAID5


Meine Überlegung: Anfangs benötige ich 1TB, d.h. bei RAID1 zwei 1TB Platten, bei RAID5 würde ich wohl drei .5TB Platten nehmen (SS-439Pro schluckt nur 2.5").

Möchte ich auf 1.5TB aufstocken, so könnte ich dies bei RAID5 mit einer vierten .5TB Platte, bei RAID1 müsste ich beide ersetzen. Also wäre ich mit RAID5 im Vorteil.

Möchte ich hingegen auf 2TB aufstocken, so müsste ich bei RAID1 "nur" die zwei 1TB Platten durch 2TB Platten ersetzen, bei RAID5 nützt mir die vierte Platte nichts und ich muss alle drei .5TB Platten durch 1TB Platten ersetzten. Also wäre ich mit RAID1 im Vorteil.

Meine weitere Überlegung: mehr Platz werde ich als privater Anwender wohl selten genug benötigen, so dass in der Zwischenzeit bereits (mind.) doppelt so grosse Platten verfügbar sind, ich also mit RAID1 besser fahre.

Ist diese Überlegung stimmig oder vergess' ich da 'was wichtiges?

Hat jemand schon mal von RAID1 auf RAID5 (oder umgekehrt) gewechselt? Und wenn ja was waren die Gründe?
pat_
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 01. Feb 2010, 02:06
Hmm, auf QNAP's HDD Kompatibilitätsliste les' ich grad, dass die Plattenkapazität bei 3.5" auf 2TB, bei 2.5" auf 0.5TB limitiert ist. (Ist das wirklich so??? Und wenn ja wieso???)

Falls dies stimmt, wäre bei TS-219P und TS-239 Pro II mit RAID1 bei 2TB Schluss. Bei SS-439 Pro mit RAID5 gar schon bei 1.5TB. Geht es nur mir so, oder geht diesen Modellen etwas gar schnell die Luft aus? Ich möcht mir ja nicht 2 Jahren ein neues NAS kaufen müssen
Surfer1974
Stammgast
#3 erstellt: 01. Feb 2010, 12:47
2,5" Platten sind nunmal kleiner als 3,5" Platten. Für große Datenmengen werden daher nunmal 3,5" Platten benutzt. 2,5" Platten in einem NAS machen auch nur dann Sinn, wenn man entweder ganz besonders krampfhaft ein paar Watt Stromverbrauch sparen will (was man aber doppelt und dreifach an den teueren Festplatten wieder verliert) bzw. ein besonders leises NAS haben will... wobei man einfach nochmal sagen muss, ein NAS ist ein Server und kein PC und man packt ihn in irgendeine Ecke, wo man ihn weder sieht noch hört.

Wenn Du Dich für Raid5 entscheidest, dann schau Dir dochmal die Synology DS-409 an, die ist in Deiner Preislage und unterstützt 4x 3,5" Platten. Für Deine 0815-Ansprüche reicht die doppelt und dreifach. Generell würde ich Dir aber zu Raid1 mir zwei 1.5er Platten raten. Ich sehe keinen Nutzen in Deinem Falle für Raid5, da Du sehr "moderate" Platzanforderungen hast... Raid5 bringt es imo erst wenn man gerne 4-8 TB Speicher in einem System hätte. Du würdest auch einfach vom Preis/Leistungsverhältnis einen schlechten Deal machen, wenn Du Dir ein teures QNAP 4-Bay NAS holst und die dann mit Festplatten bestückst in der Größenordnung 0.5 - 1 TB... da macht es mehr Sinn, einige Hundert Euro am NAS zu sparen und auf 2-Bay zu gehen und ein paar Euro mehr in größere Festplatten zu stecken. Mit kleinen Festplatten einsteigen und dann auf mehr Platz erweitern ist grob gesagt schwachsinnig und in dem (für Dich unnötigen) Raid5 Falle sogar extrem teuer und ineffizient.


[Beitrag von Surfer1974 am 01. Feb 2010, 13:03 bearbeitet]
rolano
Stammgast
#4 erstellt: 01. Feb 2010, 15:52

pat_ schrieb:
Ich möchte mir privat ein NAS zwecks Backup (e.g. Digitalfotos) aber auch für Musik-/Videobibliothek zulegen.
Aus naheliegenden Gründen soll das NAS mind. RAID1 unterstützen. (...)
Nun frage ich mich aber was von der Erweiterbarkeit für den privaten Gebrauch schlauer ist:

  • TS-219P resp. TS-239 Pro II mit RAID1
  • SS-439 Pro (TS-439 Pro II liegt preislich jenseits der Schmerzgrenze) mit RAID5



hmmm - wenn die TS-219P im Fokus ist, wäre zunächst die Frage, warum es nicht auch die TS-419P sein darf .

Eines ist klar: Wer auch seine Videos auf der Kiste halten will, der wird schnell merken, dass 1,5TB nicht wirklich viel ist . An einem 4-Bay-NAS führt deshalb aus meiner Sicht kein Weg vorbei. Letztlich ist das m.E. mittelfristig auch der günstigere Weg.

4-Bay zunächst mit 3x1TB bestücken; RAID5 = 2TB Nutzkapazität. Erweiterung um eine 1TB-Platte ist kein Problem.
Bei 2x1,5TB in einem 2-Bay bleiben einem bei RAID1 lediglich 1,5TB an Nutzdaten.....

Warum es ein RAID sein muss ..... das kann jeder für sich selbst entscheiden. Wichtig: Verwechsle bitte ein RAID niemals mit einem Backup!

Im Gegensatz zu Surfer1974 empfehle ich im Hinblick auf die von Dir geforderte Erweiterbarkeit also eher ein 4-Bay als ein 2-Bay .
Surfer1974
Stammgast
#5 erstellt: 01. Feb 2010, 17:03
Meine Empfehlung basiert auf seinen genannten Platzbedarf, nicht was ich persönlich toll finde. Wenn er nicht über 2 TB hinaus kommt und sich da sicher ist, warum soll er massiv in ein 4Bay System investieren?
rolano
Stammgast
#6 erstellt: 01. Feb 2010, 17:47

Surfer1974 schrieb:
Meine Empfehlung basiert auf seinen genannten Platzbedarf, nicht was ich persönlich toll finde. Wenn er nicht über 2 TB hinaus kommt und sich da sicher ist, warum soll er massiv in ein 4Bay System investieren?


...auch ich habe nicht geschrieben was ich persönlich toll finde , sondern:


empfehle ich im Hinblick auf die von Dir geforderte Erweiterbarkeit
.

Ich denke wir sind uns einig, dass man den heute als notwendig erachteten Platzbedarf ruhigen Gewissens verdoppeln kann, um auch mittelfristig "im Plan" zu liegen .

Hier ging es um Meinungsbildung, nicht um persönliche Vorlieben. Du akzeptierst andere Meinungen als Deine eigene? Nach allem was ich von Dir gelesen habe, durchaus...also ist doch alles in Ordnung. Rechnen und die Argumente gegeneinander abzuwägen bleibt doch eh beim Threadstarter...
pat_
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 02. Feb 2010, 01:53
Vielen Dank für euren Input.

Der springende Punkt ist, da gebe ich euch Recht, wieviel Platz ich jetzt und in Zukunft brauchen werde. Ich gebe zu, ich habe dies noch nicht versucht auszurechnen, sollte ich vielleicht wirklich mal überschlagsmässig tun!

Dennoch, mein Bauch warnt mich vor zu kleiner Kapazität:

  1. Meine bisherige Erfahrung mit meinen Arbeitsgeräten (Laptop) ist folgende: eine Platte die im Jahr x noch "anständig" gross ist, gilt im Jahr x+2 oder x+3 schon als ziemlich schmächtig. (Und ich möchte nicht in 2-3 Jahren das NAS ersetzen oder - wie Surfer1974 (?) - durch ein zweites ergänzen!)
  2. Selbst ausrechnen schützt wohl nicht vor zu wenig Speicherplatz, denn hätte ich z.B. zur Zeit vor HD Videos ausgerechnet wieviel Platz ich jemals für Videos brauche, so wäre ich heute mit der gewählten Kapazität wohl eher unglücklich. Oder anders gesagt, was kommt nach HD? Irgendwas kommt bestimmt und es wird kaum weniger Speicherplatz in Anspruch nehmen.
  3. Auch schon nur die Musikstücke: ich möchte sämtliche CDs in die Bibliothek packen und zwar lossless! Da kommt auch schon einiges zusammen.


Ursprünglich nahm ich an, dass ich in der Zukunft lediglich die Platten durch bis dann erhältliche grössere Platten ersetzen kann. Doch dann sah ich eben bei der HDD Kompatibilitätsliste, dass pro Bay max. 2TB möglich sind. Und auch wenn jetzt 1TB locker reicht, so habe ich meine Zweifel, dass 2TB in 5 Jahren noch immer "mehr als genug" ist.

Ich glaube ich muss einen der folgenden "Tode" sterben:

  • kurzfristiger denken, sprich: mich mit dem Gedanken anfreunden das NAS in ein paar Jahren zu ersetzen
  • auf QNAPs Vorzüge bezgl. einfachste Kapazitätserweiterung/RAID Migration verzichten
  • tiefer in die Tasche greifen


Ich tendiere nun zu einem 4-Bay NAS, werde mir aber nochmals die Konkurrenten anschauen.

Gruss
pat_
pat_
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 02. Feb 2010, 02:38

da Du sehr "moderate" Platzanforderungen hast...


ich habe eine kurze, überschlagsmässige Hochrechnung gemacht. Gemäss dieser würde ich die 1TB Grenze in ca. 2 Jahren, die 2TB Grenze in 5 Jahren knacken. Und diese Hochrechnung schliesst irgendwelche Technologiewechsel (HD next generation o.Ä.) noch aus - ist m.M. nach sogar eher optimistisch.

Von daher hab ich schon das Gefühl jetzt in ein 4-Bay NAS mit 3x 1TB HDDs zu investieren, in 2 Jahren eine 4. 1TB HDD dazuzukaufen und in 5 Jahren (oder so) die HDDs durch 2TB (oder was es bis dann zu vernünftigen Preisen gibt) HDDs zu ersetzen.

Aber vielleicht ist es auch etwas irrsinnig darüber nachzudenken was man in 5 Jahren braucht
Marsupilami72
Inventar
#9 erstellt: 02. Feb 2010, 05:39

rolano schrieb:
Wichtig: Verwechsle bitte ein RAID niemals mit einem Backup!

Das kann ich nur unterstreichen - auch wenn bei einem RAID 1/5 eine Festplatte "gefahrlos" abrauchen kann, sollte man wichtige Daten noch auf einem anderen Medium sichern. Schliesslich kann ein RAID-System auch mal komplett ausfallen (Feuer, Diebstahl, etc. ...).

Für einen Mediaserver reicht m.E. sogar JBOD - da kann man Platten nachstecken, wie man lustig ist.
pat_
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 03. Feb 2010, 01:40

Für einen Mediaserver reicht m.E. sogar JBOD - da kann man Platten nachstecken, wie man lustig ist.


Das stimmt, bei meinem geschätzten Speicherbedarf sind ca. 80% der Daten wiederherstellbar (gerippte CDs, heruntergeladene HD Videos) und nur 20% müssen zwingend gebackuped werden. Das NAS möchte ich aber für beiderlei Daten.

Und natürlich schützt ein RAID1 oder RAID5 nicht vor Brand, Einbruch, Atomkrieg, ... wobei ich die Wahrscheinlichkeit für diese als derart gering einstufe, dass ich einen jährlichen Abzug von den 20% der sonst nicht wiederherstellbaren Daten als ausreichend betrachte. Heikler da auch wahrscheinlicher ist wohl ein Stromausfall beim Schreiben
josen
Stammgast
#11 erstellt: 03. Feb 2010, 12:13
Hallo,

gerade bei NAS-Systemen stellt sich bei den kleinen eingebetteten Fragen doch eher die Frage: Lust auf DIY?

Hab es gerade mal durchgerechnet und mit einem großen Atom-Board mit Hardware-RAID-Controller für vier Festplatten, Gehäuse, Netzteil, RAM etc. bist du locker 150€ günstiger dabei als mit deinem 4-Bay RAID. Selbst mit passendem Netzteil und Hot-Swap-Rahmen liegt das DIY-System gleich auf mit dem 4-Bay NAS.

Vorteil davon wäre, dass du einfach eine beliebige NAS-Distribution (FreeNAS, unRAID,...) installierst und dann ein voll funktionsfähiges RAID hast. Die Frage nach der Zukunftstauglichkeit stellt sich dann nicht mehr. Ein aktueller RAID-Controller packt LBA64, womit du die Grenze locker in den sechsstelligen Petabyte-Bereich (1000 Terabyte = 1 Petabyte) verschoben hast. Erweiterbar ist das ganze dann auch nach Belieben, oder eben auch nicht.

Was die Geschwindigkeit angeht sollte selbst ein OnBoard Intel-Controller dank höherer Prozessorgeschwindigkeit mehr Datendurchsatz bringen als die Chips in NAS-Gehäusen.

Stromausfall beim Schreiben sind bei Dateisystemen mit Journal übrigens kein Problem.

Ich mache das sogar noch eine Nummer billiger. Normaler Midi-Tower, ein Mainboard mit entsprechend ausreichender Anzahl von S-ATA Anschlüssen und mit Software-RAID. Das spart bei so einem Aufbau locker nochmal 200€. und die Prozessoren heutzutage sind mehr als in der Lage das selbst zu managen.

Bei so einer Konstruktion kannst du sogar vom Budget her noch eine günstige Server-Netzwerkkarte einstecken und dann mit 80-90Mb/sec lesend glücklich werden

Vom Stromverbrauch her liege ich mit 5 1.5TB Platten bei ca. 60 Watt. Mit den Atoms liesse sich das sicher noch auf 50 Watt drücken.

Grüße


EDIT: < 300€ als Midi-Tower System mit Server-Netzwerkkarte und Möglichkeit 5 Festplatten zu betreiben. Stromverbrauch dabei so wie bei mir vielleicht 5 Watt weniger.

2 Gigabyte RAID-Cache


[Beitrag von josen am 03. Feb 2010, 12:20 bearbeitet]
Rudeltierchen
Stammgast
#12 erstellt: 03. Feb 2010, 15:45
Du vergisst das ein NAS unauffällig sein sollte ( bessere möglichkeit es unterzubringen) und nicht so groß wie ein Ikea Wandschrank.


Ich möchte nicht wissen wie viele Arbeitsstunden du investieren musst um ein das System aufzubauen.


[Beitrag von Rudeltierchen am 03. Feb 2010, 15:47 bearbeitet]
josen
Stammgast
#13 erstellt: 03. Feb 2010, 16:06
Hi,

MiniITX-Gehäuse sind genauso klein wie ein anderes kommerzielles NAS. Hardware zusammenschrauben und eine CD einlegen dauert auch nicht wirklich lange.

Grüße
Mickey_Mouse
Inventar
#14 erstellt: 07. Feb 2010, 15:18

pat_ schrieb:
Heikler da auch wahrscheinlicher ist wohl ein Stromausfall beim Schreiben :cut

Gut erkannt!
Ich kenne genug Leute, die ihre Daten auch auf einem achso tollen und sicheren RAId1/5 verloren haben! Gerade WENN mit solch einem billig NAS mal was schief geht, hast du kaum eine Chance zumindest Teile noch zu retten!

Ich würde ein NAS/Fileserver niemals ohne USV betreiben, wenn die Daten einigermaßen sicher sein sollen...

Und über die Plattenkapazität würde ich mir keine sooo großen Sorgen machen. In 2..3 Jahren bekommst du überhaupt keine Platte mehr, die zu deinen jetzigen passt. Dafür kosten die doppelt so großen dann nichtmal mehr die Hälfte
-> alle tauschen und gut ist!
peterlustig002
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 11. Feb 2010, 23:14
1. bei bedarf grösseres PC-Gehäuse kaufen (Chieftec)
2. nen "guten" Raidcontroller kaufen, z.b. den hier :
Promise SuperTrak EX8350. Gibts bei einem bekannten Auktionshaus mit unter schon für um die 120 Euronen gebraucht.
3. Mit dem kannst du ein Raid1 oder 5 aufsetzen, wie es dir beliebt.
4. Funktioniert bei mir super auch mit Win7 und 1 TB Platten !
5. Du hast mit dieser Lösung nicht noch eine Kiste rumstehn.

Hoffe geholfen zu haben,

LG

PL
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