Dual CS 530 oder Technics Sl D310 oder besser was anderes?

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Kurt*
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Nov 2016, 11:50
Hallo,
ich kenne mich beim Thema Plattenspieler nicht gut aus. Könnte einen Dual CS 530 erwerben oder einen Technics Sl D310.

Also, ich bin jetzt nicht so der anspruchsvollste Musikliebhaber.
Jedoch sollen beide Spieler um die 50€ kosten. Bei dem Technics ist eine neue Nadel dabei, aber kein Deckel. Kann man sowas nachkaufen?
Also in einer Kaufberatung wurden geschrieben, dass der Dual nicht so empfehlenswert wäre.

Ich möchte einfach einen Plattenspieler, der tut was er soll, sich leicht warten/ reparieren lassen und eine gute Teileversorgung haben. Auch habe ich keine Ansprüche ob der jetzt ziemlich super verarbeitet ist (Stichwort Plastik) oder so.
Der Spieler soll mit einem Denon 2808 betrieben werden.

Dazu würde ich gerne eure Meinungen hören, da ich (wie man sicher leicht erkennt) kein Fachmann bin, wie ihr es wohl seid!


Viele Grüße


Kurt


[Beitrag von Kurt* am 29. Nov 2016, 13:16 bearbeitet]
akem
Inventar
#2 erstellt: 29. Nov 2016, 21:54
Wenn es einer der beiden werden soll würde ich den Technics nehmen. Beim Dual würde mich der Tonarm stören, den es wohl auch in zwei Versionen gab: mit ULM-Tonabnehmer und mit Halbzoll-Headshell. Ersteres wäre für mich persönlich ein No-Go, letzteres wäre dann nicht ganz so schlimm. Trotzdem: ich hatte mal einen Dual dieser Genration da und ich fand ihn nicht gut. Da ist der Tonarm einfach die Limitierung.
Der Technics hat einen Tonabnehmer nach T4P Standard. Ist heute auch kaum noch zu kriegen aber immerhin gibt es reichlich Ersatznadeln von allerbilligst (~15€) bis sehr gut und teuer (>200€) für die Serien-Tonabnehmer von Technics (da waren die Nadeleinschübe allesamt kompatibel). Und es ist plug and play da genormt (Geometrie, Anschluß, Auflagekraft). Und die Laufwerke von Technics, zumal die direktgetriebenen, sind im Grunde über jeden Zweifel erhaben und selbst die billigen Dreher hatten schon sehr akzeptable Tonarme. Fehlt halt nur der Deckel... ob Du damit leben kannst mußt Du wissen.... Vielleicht mal in der Bucht nach Ersatz guggen?? Neu wird's die jedenfalls nicht mehr geben, da dürfte ein 6er im Lotto wahrscheinlicher sein als so ein Ersatzteil noch aufzutreiben...

Gruß
Andreas
Kurt*
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 30. Nov 2016, 11:31
Hallo Andreas,
danke für deine Antwort!

Jetzt weiß ich schon mehr :)!
Eigentlich habe ich es nicht so ganz eilig. Irgendwie lesen ich zwischen deinen Zeilen, dass beide nicht so die "Bringer" sind.

Alternativ gibt es momentan bei mir in der Nähe noch folgende Modelle:
SABA PSP 3550 35€
DUAL 506 50€
Marantz TT 42 85€ (hierzu schreibt der Verkäufer, dass der Spieler baugleich mit einem DUAL CS 415 sei)
Dual CS 455 mit Grado XG Tonabnehmer 110€
DUAL CS 601 90€
Technics SL-DL1 200€
DUAL 1015 60€

Den Versand von einem Plattenspieler möchte ich mir ersparen, da ich gelesen habe, dass diese dabei kaputt gehen können. Aufgrund dessen ist mein Suchradius begrenzt.
Ich habe mir halt gedacht, dass ich für das Grundgerät nicht so viel Geld aus möchte, um dann neue und gute Komponenten zu verbauen. Ich weiß nicht ob der Ansatz "richtig" ist.
Nun habe ich mehr zu dem Thema gelesen und bin nun total verwirrt, da es ja viele verschiedene Hersteller, Modellreihe usw. gibt. Mit der unangenehmen Folge, sozusagen einen "Griff ins Klo" zu machen!


Vielleicht kannst du oder jemand anderes mir weiter helfen.


Vielen Dank nochmal für deine ausführliche Antwort!



Gruß

Kurt
8erberg
Inventar
#4 erstellt: 30. Nov 2016, 11:51
Hallo,

der Dual 530 hat ein 1/2-Zoll Aufnahme, ab Werk war ein Ortofon OM als Dual gelabelt verbaut.
Fast der gleiche Dreher der noch heute als 455 verkauft wird (mit ein paar wesentlichen Unterschieden: der Teller ist beim 530 schwerer und bei dem 530 kann man die Drehzahl feinjustieren).

Er ist wirklich kein High-End-Dreher und mit der Optik ... na ja 80ers halt.

Auf der Liste fällt mir sofort der Dual 601 auf: ein ganz anderes Kaliber: der ist wirllich ein guter Dreher wenn er ein Minimum an Pflege in den letzten 40 Jahren bekommen hat. Wenn das original verbaute M20E noch drunter ist und die Nadel funzt ein Schnapp.

Stell den Dreher erst einmal noch beim Verkäufer ein (Anleitung : http://dual.pytalhost.eu/601/ ) und mach auf jeden Fall folgende Tests: die Automatik sollte bei beiden Drehzahlen problems funzen, "Pitch" muss funktionieren, die Strobolampe sollte leuchten, der Motor soll unhörbar sein.

Wenn alles OK kannst ihn mitnehmen.
Dagegen sind die anderen Dreher in der Liste eher öhmm....

Peter
evilknievel
Inventar
#5 erstellt: 30. Nov 2016, 11:55
Moin,

für ohne Deckel sind 50 Euro aber arg viel.
Ansonsten würde ich auch den Technics aus oben genannten Gründen nehmen.

Diese Art von Technics Drehern gab es in den verschiedensten Ausführungen und sind sehr häufig anzutreffen.
Vielleicht wartest du noch ein wenig ab oder postest mal deine PLZ. Dann kann man mal schauen, was es für Alternativen in deiner Nähe gibt.

Von den genannten wäre für mich nur der Dual 601 eine Empfehlung.
Diese ist aber auch eingeschränkt, da man schon bastelwillig sein sollte, um den langzeitstabil zu bekommen.
Er gilt as Zicke was die Mechanik angeht und ich kann das auch bestätigen. Ich habe schon 2 Stück davon gewartet.
Die nötigen Kosten in Form von Kondensatoren und Steuerpimpel (gegebenfalls Silikonöl bei Plumpslift) halten sich in Grenzen.

Wenn er dann aber läuft, ist das ein gutes Gerät. Leider für Anfänger ohne Wartungserfahrung ein undankbares Gerät, welches nur vom 1249 getoppt wird, der noch zickiger ist.

Einfacher in der Wartung und gutmütiger im Verhalten bezüglich der Mechnik sind: 502, 510, 521.

.
Gruß Evil
Kurt*
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 30. Nov 2016, 12:22
Hallo,

ich habe den Verkäufer angeschrieben und warte nun auf die Antwort.
Wenn der Verkäufer sich meldet, werde ich diesen testen (falls bei dem Verkäufer möglich) ansonsten warte ich lieber noch etwas, da ich mir Kondensatorenaustausch? oder ähnliches ersparen möchte.
Woran erkenne ich den, ob die originalen Komponenten noch an dem CS 601 verbaut sind?

In einem anderen Beitrag hatte ich gelesen, dass diese SABA 3500/ 4500 wohl ganz gut seien, aber dafür fand ich leider keine Begründung, deshalb bin ich auf den 3550 gestoßen. Obwohl ich hier meist lese, dass die Hersteller DUAL oder Technics, genutzt werden. Zumindest erweckt es den Eindruck.

Ja, evtl. sollte ich mir einfach noch etwas Zeit lassen und in Ruhe schauen.
Die Umkreissuche bezieht sich um die PLZ 69115.


VIelen Dank nochmal für euren Mühen!


Gruß

Kurt
8erberg
Inventar
#7 erstellt: 30. Nov 2016, 13:57
Hallo,

bei einem 40 Jahre alten Gerät muss man immer von ausgehen, dass die eine oder andere Sache passiert.
Meist sind es nur Kleinigkeiten und ausgerechnet in Deinem "Suchradius" gibt es nette Leute im Dual-Board die einem bei Problemen helfen können.

Die 601 ist einer der hübschesten Dreher von Dual, noch richtig gut gebaut, die meisten Teile aus Metall und robust.
Wenn "was" ist liegts daran das jemand das Gerät in den letzten 40 Jahren nicht einmal hat warten lassen (Schmieroel erneuern, Riemen wechseln).

Aber wer bei einem Auto ein Birnchen wechseln kann kriegt das auch hin.

Zu erkennen das das System original ist: es wurde ein Ortofon M20E verbaut, das müsste auch auf dem Nadelträger vorne stehen.

BTW: Neuplattenspieler werden kaum das Alter erreichen und Justagearbeiten muss man dort auch durchführen.

Peter
evilknievel
Inventar
#8 erstellt: 30. Nov 2016, 15:20
https://www.ebay-kle...r/560645564-172-8270
mein Verdacht, Riemen ist abgesprungen
Unter der Prämisse ein guter Kauf

https://www.ebay-kle.../562631652-172-17504
vielleicht ein paar Euro runterhandeln
Wenn ein Ortofon FF System verbaut ist (könnte gut sein), dann gibt es dazu auch noch sehr gute Nadeln zu kaufen.
Optisch sehr sehr wertig.
sehr gute Anleitung zum download nach Anmeldung hier: http://www.vinylengine.com/library/cec/bd-5200.shtml

Der von dir anvisierte 601 hat das von 8erberg beschriebene M20 montiert. Eine neue Nadel ist einzuplanen (gilt bei allen Gebrauchtdrehern)
Die 90 Euro sind nicht zu hoch gegriffen.
Allerdings macht die Beschreibung und der Versiffungsgrad (Nikotin) den Eindruck, daß er nie gewartet wurde.
Wenn du Glück hast funktioniert die Automatik beim Funktionstest nicht.
Dann kannst du noch weiter runterhandeln. Der nötige Steuerpimpel sollte so oder so ersetzt werden.

Gruß Evil
Kurt*
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 30. Nov 2016, 15:53
Hey Leute,

der Verkäufer meinte, dass ich den testen könnte. Dann versuche ich einen Termin zu machen für den DUAL CS 601.
Der Vergleich mit dem Auto finde ich gut, denn da kann ich weit mehr als nur Birnchen wechseln ;)!

Mal angenommen, der CS 601 ist versifft (Nikotin?). Bekommt man das rückstandslos entfernt? Also ich denke, an Situationen wie, man legt eine Platte auf und es kommt einem dieser ekelhafte Gerucht entgegen oder so etwas in der Art.
Wenn ich euch beide richtig verstanden habe, läuft es wahrscheinlich darauf hinaus, dass ich den zukünftigen Spieler sowieso erst einmal "auseinander nehmen" muss, um den IST- Zustand festzustellen und ggf. Teile zu tauschen?
So war ich mit dem eingangs gedachten Ansatz anscheinend garnicht so verkehrt?

Zu dem CS 521:
Wie erkenne ich denn, das der Riemen abgesprungen ist? In der Betriebsanleitung steht, dass ich den den Plattentellerbelag anheben soll und soweit drehen, dass eine Aussparung zum Vorschein kommt.
Dann müsste ich das ja sehen können??


Vielen Dank an euch!

Gruß

Kurt
8erberg
Inventar
#10 erstellt: 30. Nov 2016, 16:19
Hallo,

jupp, man sieht den Riemen dann, der Motor sitzt ca. auf Position "7 Uhr". http://dual.pytalhost.eu/521s/521-04.jpg

Die Haube auf keinen Fall mit alkoholhaltigen Reinigern (Fensterreiniger o.ä.) behandeln, das kann Acrylglas nicht haben!!
Die Gummimatte kann man auch bei niedrigen Temperaturen (!) inne Spülmaschine reinigen.

Die Teile die man abbauen kann (Teller, TK, Gegengewicht) kann man besser abgebaut reinigen, normaler Haushaltsreiniger auf feuchtem Lappen reicht.

Manche Leute haben soviel gequarzt das die sogar ein "gelbes" Album von den Beatles haben...

Peter
Kurt*
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 30. Nov 2016, 22:35
Hallo,
entgegen der Beratung habe ich mir einen Dual CS 741Q gekauft.
Hatte gelesen der soll ganz ok sein und der Preis war nicht höher.

Ich hoffe, dass ihr euch nicht auf den "Schlips getreten"fühlt, da ich mich für was anderes entschieden habe.

Ich bedanke mich recht herzlich für eure Zeit und Beratung!!!!


Viele Grüße


Kurt


[Beitrag von Kurt* am 30. Nov 2016, 22:36 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#12 erstellt: 30. Nov 2016, 22:40
Alles gut, das war damals das Spitzenmodell von Dual.
Wenn er funktioniert ist alles in Butter.
Du bist allerdings bei der Nadelauswahl eingeschränkt. Die erhältlichen Originalnadeln sind aber ok.

Lies dich gründlich in die Anleitung ein, dann hat man von Anfang an Spaß.
http://dual.pytalhost.eu/741/

Gruß Evil
8erberg
Inventar
#13 erstellt: 30. Nov 2016, 23:04
Hallo,

dem 741 wurde damals ein "ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis" zugestanden.

Der Dreher ist klasse.
Viel Spaß damit.

Peter
Kurt*
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 01. Dez 2016, 00:43
Hallo,

ja das war ein Ebay Angebot welches gerade zu Ende ging.
Da steht das, der voll funktioniert und eine neue Nadel mit Rechnung dabei ist.
Auf den Bildern schaut der in Ordnung aus und er hat sogar eine Haube dabei ;).
Ich kann das vor Ort noch einmal alles probieren und das Handbuch habe ich dann auch gelesen.

Da steht dabei, dass ein Dual TKS 60E dabei ist.
Was bedeutet das denn ? Ist das die Bezeichnung für den Arm?
Ich habe herausgefunden, dass man da diese DN 160 E oder diese DN 152 E Nadel verwenden kann.
Ich hoffe das ist so korrekt?


Viele Grüße
und

Danke nochmal, für eure tolle Hilfe!



Kurt
8erberg
Inventar
#15 erstellt: 01. Dez 2016, 11:35
Hallo,

das TKS 60E ist ein Ortofon ULM System mit der Dual-eigenen TKS-Aufnahme.
Auch gerne "ULM 2. Generation" genannt.

Ab Werk war der Dreher mit einem Shure-System ausgestattet (TKS 390E).

Aufpassen: die Haken mit denen das TKS im Headshell sitzt sind fein und zerbrechlich, immer auch an die Sicherungsschraube (!) denken.

Dual hatte bei einer Marktanalyse festgestellt, dass damals über 90 % aller Dreher stets mit dem System "ab Werk" betrieben wurde, daher spielte das was heute "inkompatibel" genannt wird eigentlich gar keine so große Rolle.
BTW lag ja auch bei dem Dreher ein 1/2-Zoll-Umrüstset bei wenn jemand 1/2-Zoll-Systeme betreiben wollte.

Wenn das TKS 60E System verbaut ist sollte es Dir auch eine Original-Nadel wert sein, die Nachbauten haben meist Ellipsen mit zweifelhafter Steinqualität und selten passender Nadelnachgiebigkeit.

Peter
Kurt*
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 01. Dez 2016, 12:19
Hallo,

also welche Armgröße/länge das denn?
Anbei ein Bild ( ich hoffe das hat funktioniert):

s-l1600

Habe ansonsten einen Umrüstsatz gefunden, lohnt es sich den zu erwerben?

Und ich habe verschiedene Dinge zu den Nadeln gelesen unter anderem das hier:
http://www.vinylengi...pic.php?f=37&t=68222

Wie lange hält denn so eine Nadel überhaupt? Habe gesehen, dass Leute gebrauchte originale Nadeln diesen Typs verkaufen, welche schon sehr alt sind?
Kann ich daraus schließen, dass ich die Nadeln nur alle paar Jahre wechseln muss?

Viele Grüße

Kurt
8erberg
Inventar
#17 erstellt: 01. Dez 2016, 12:45
Hallo,

was verstehst Du jetzt unter "Armlänge"?

Das verbaute System ist ein Ortofon TKS, kein Shure.

Womit Manfred recht hat ist, dass die "späteren" Nadeln die als "original Dual-Ersatzteil DN160e" verkauft wurden wirklich gebondete Diamantsplitter sind und keinen Vergleich zu einer Original-Nadel bieten, ausser das die Nadelnachgiebigkeit passt.
Leider, leider.
Da kann man sich besser die Kohle sparen und eine DN 152e holen.

Bei den möglichen "Laufzeiten" von Nadeln ist der Schliff und die Qualität des Steins entscheidend: eine einfache gebondete Nadel hält ca. 300-500 Nutzungsstunden, die hochwertige Nadel aus ganzem geschliffenen und polierten Stein ca. 800-1000 Stunden.

Nach über 30 Jahren kriegt man heute leider garkeine "echten DN160e" mit nacktem Stein, man könnte einen Retipper fragen ob er die Nadel wechseln könnte. Ob Herr Schürholz https://www.schallplattennadeln.de/ das machen würde? Müsstest ihm mal ne Mail schicken.

Ein heutiges System statt des TKS-Systems zu verwenden verlangt den Einsatz eines 1/2-Zoll-Adapters.
Man kann auch mittels des Tuning-Antiresonators dafür sorgen, dass der Tonarm dann in den "passenden Bereich" kommt.

Alles eine Frage des Geldbeutels und der Wünsche...

Peter
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