upgrade Motor oder neues Laufwerk

+A -A
Autor
Beitrag
Brauarbeiter
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 04. Jun 2017, 01:12
Hallo liebes Forum,
ich lese schon lange fleißig mit und möchte nun Eure Hilfe und Anregungen in Anspruch nehmen.
Ich betreibe einen Rega P2 mit RB303 Arm und Ortofon 2m Black und bin mir dem Klang sehr zu frieden. Nur "leiert" der Spieler leider. Das ist nur auffällig bei langen Tönen, stört also nur selten, aber wie das so ist, wenn es einmal da ist, dann macht mich das verrückt und ich achte besonders darauf.
Nun meine Fragen, werde ich glücklich mit eines Wechsel des Motors von Wechselstrom auf Gleichstrom? Rega bietet da ja ein Upgrade Kit an, oder kaufe ich mir lieber einen anderen Plattenspieler und mache gleich noch einen Schritt nach vorne?
Was wäre da abseits von den "großen" Regas so zu empfehlen?
Nicht wirklich mit dem Rega zu vergleichen, aber irgendwie reizt mich auch der Gedanke mir einen Technics SL-Q3 zu zulegen und den 2m Black daran zu montieren. Würde ich damit klanglich auf dem jetzigen Niveau bleiben?
Er erinnert mich wohl an meine Jugend und die meisten meiner Platten stammen auch aus der Zeit :-).

Also
1. Motorupgrade oder 2. Neukauf teuer oder 3. Gebrauchtkauf billig?
Was meint Ihr?


[Beitrag von Brauarbeiter am 04. Jun 2017, 01:13 bearbeitet]
lini
Inventar
#2 erstellt: 04. Jun 2017, 02:04
Bauarbeiter, nur zwei kurze Nachfragen, um sicherzugehen: Hast Du beobachtet, ob sich bei den betroffenen Platten/Passagen der Tonarm sichtlich etwas hin- und herbewegt? Nicht dass Du das Problem dem Antrieb zuschreibst, während das eigentliche Problem bei ein paar exzentrischen Platten läge... Und was für einen Antriebsriemen nutzt Du und in welchem Zustand respektive von welcher Qualität ist der? Denn die Dicke des Riemens geht mit ins Übersetzungsverhältnis ein und darf überraschend wenig schwanken, um nicht zu einem dominanten Faktor beim Gleichlauf zu werden... Auch dieser Punkt sollte also hinreichend geklärt sein, bevor Du über einen anderen Motor oder einen anderen Spieler nachdenkst.

Grüße aus München!

Manfred

P.S.: Zur Dimension beim ersten Punkt: Schon 0,2 mm Abweichung zwischen Mittelloch und Rillenspirale reichen bei Abspielradius 100 mm (das liegt in der Nähe der Mitte des gesamten LP-Abspielbereichs) für einen Wow von +/- 0,2 % maximal und gut +/- 0,14 % im Durchschnitt - und 0,2 mm Schwankung hin und her fallen noch gar nicht so stark auf. Wenn sich der Arm bei den betroffenen Platten also schon eingermaßen deutlich hin- und herbewegt, "leiern" bereits die Platten selbst, und Du bräuchtest dann entweder sowas wie einen Nakamichi Dragon CT, also einen Spieler mit Plattenzentrierung, oder müsstest die Platten austauschen oder deren Mittelloch etwas nach(be)arbeiten (und am besten entsprechend markieren), um für bessere Zentrierbarkeit zu sorgen.
Brauarbeiter
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 04. Jun 2017, 02:19
Ahh an die Platten, als Fehlerquelle hatte ich überhaupt noch nicht gedacht. Das werde ich testen sobald ich wieder zu Hause bin. Danke!
Der Riemen ist kein Jahr alt und der teure weiße Riemen von Rega selbst. Mit einer Stroboskopscheibe kann ich keine Unregelmäßigkeiten feststellen, nur dass der Spieler etwas zu schnell läuft, was aber wohl normal sein soll bei den Regas.
Eine Handyapp, die Umdrehungen misst, schwankt +/- 0,1 Umdrehungen. Ich zweifle da aber an der Genauigkeit des Handysensors.
tomtiger
Administrator
#4 erstellt: 04. Jun 2017, 05:56
Hi,

was Dich glücklich macht, kannst nur Du wissen.

Weder 1, 2 oder 3 werden maßgeblich den Klang verändern können. Sollte der Rega defekt sein, muss er repariert werden.

Einen neuen Plattenspieler zu kaufen würde mich jedenfalls definitiv nicht unglücklich machen, auch wenn ich weiß, dass sich der Klang nicht geändert hat.

LG Tom
akem
Inventar
#5 erstellt: 04. Jun 2017, 14:46
Der 24V Antrieb ist keineswegs ein Gleichstrommotor. Auch das ist ein Synchronmotor, der hängt nur nicht direkt per Vorwiderstand an der Netzspannung. Und auch der 24V Motor entwickelt ein stattliches Streufeld was bei vielen Tonabnehmern direkt ein Brummen induziert. Wenn das 2M Black nicht brummt, Glück gehabt! Viele oder sogar die meisten MMs brummen nämlich bei den Regas, nur MCs sind üblicherweise bauartbedingt weitgehend immun dagegen. Der Gleichlauf des 24V Motors dürfte nicht wesentlich besser sein als der des 110V Motors. Der Grund: ein wesentlicher Faktor für den Gleichlauf ist die Schwungmasse des Tellers und der ist beim P2 nich sonderlich schwer (oder ist das noch ein alter P2 mit Glasteller?). Auch ein wesentlicher Faktor: ist das Tellerlager gut geschmiert? Das Öl wird im Laufe der Zeit von der Bronze absorbiert und fehlt dann im Lager... Also mal den Subteller rausziehen und prüfen, ob der Stift noch bis kurz vor den Plastik-Subteller mit Öl benetzt ist oder ob nur noch ganz unten ein bischen was ist...

Ein guter Technics wie der Q3 dürfte dem P2 in jeglicher Hinsicht haushoch überlegen sein: Wartungshäufigkeit geringer, um Größenordnungen mehr Komfort und Flexibilität, besseres Laufwerk, besserer Antrieb und Teller, besserer Tonarm... Da mutet der P2 an wie ein Trabbi gegenüber einem modernen Golf...

Gruß
Andreas
Brauarbeiter
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 04. Jun 2017, 16:17
Danke Euch. Ja einen weiteren Plattenspieler zu kaufen ist nie schlecht, allerdings lebe ich nicht allein und muss begründen weswegen man 2 Plattenspieler braucht. Schon die Standboxen zu erklären war nicht einfach...
Also der Ortofon 2m Black brummt zum Motor hin stärker werdend. Allerdings ist das nur hörbar, wenn der Verstärker weit aufgedreht ist und nicht mehr hörbar sobald die Nadel in der Rille läuft. Da überlagern die Laufgeräusche den Brumm.
Ich hatte mal schlimmeres Brummen, ich vermute Netzbrumm, Welches ich eliminieren konnte in dem ich Alufolie um das Chinchkabel gewickelt habe.
Manfred hat Recht, das "Leiern" liegt tatsächlich an den Platten. Danke! Werde mal versuchen das Loch zu bearbeiten.
Nakamichi Dragon CT ist ein echt beeindruckendes Stück Technik.
@ Andreas: der Tonarm des Technics soll besser sein als der RB303? Interessant, an vielen High End "Borhinseln" werden doch nicht selten genau die Rega Arme verbaut, weil die so toll sein sollen.
Auf jeden Fall werde ich mal die Augen nach nem Technics Q2/3 offen halten, der reizt mich schon sehr und nach dem was Andreas schrieb noch etwas mehr.
Gibt es vielleicht weitere Empfehlungen für gute alte Spieler? Außer Dual, die sagen mir optisch leider nicht zu und das Auge hört ja mit.


[Beitrag von Brauarbeiter am 04. Jun 2017, 16:21 bearbeitet]
lini
Inventar
#7 erstellt: 04. Jun 2017, 16:25
Brau: Hoppla, wie ich gerade feststelle, hab ich gestern zur späten Stunde den kleinen Witz in Deinem User-Handle übersehen und entsprechend auch in meiner Antwort unterschlagen - sorry. Nachlieferung: r

Und ja, das mögliche Problem mit der Platten-Exzentrizität solltest Du auf jeden Fall erstmal abklären.

Achja, und die 0,2 mm Abweichung im post scriptum hab ich übrigens auch deshalb als Beispiel gewählt, weil sie die nach den entsprechenden DIN-, IEC- und JIS-Normen für Schallplatten zulässige Toleranz darstellen. Für in puncto Gleichlauf empfindliche Hörer ist diese Toleranz eigentlich fast schon zu großzügig angesetzt.

Grüße aus München!

Manfred / lini
lini
Inventar
#8 erstellt: 04. Jun 2017, 16:28
Oh, Überschneidung - dann hat sich's also schon geklärt. Gut.

Manfred / lini
Hörbert
Inventar
#9 erstellt: 04. Jun 2017, 17:05
Hallo!

@Brauarbeiter



......Andreas: der Tonarm des Technics soll besser sein als der RB303?.............


Das ist Blödsinn, der RB-3xx ist einer der besten Zukaufarme in seinem Preissegment und zudem der günstigste Tonarm mit dynamisch geregelter Auflagekrafteinstellung.

Ungeachtet seiner kleinen Macken, ( keine Höhenverstellung und das AS lässt sich nicht ganz auf Null stellen, ohne Umbaumaßnahme keine separate Masseleitung) ist der RB-3xx ein sehr gutewr Tonarm.

Lass dir da nichts einreden.


MFG Günther
akem
Inventar
#10 erstellt: 04. Jun 2017, 17:44
Naja, da bin ich etwas anderer Meinung. Warum?
- Headshell nicht wechselbar, dadurch fest vorgegebene effektive Masse (okay, wenn man höchst selten den TA wechselt stört das nicht weiter)
- fragwürdige Verkabelung: Kontaktpins aus blankem Messing, das schnell oxidiert und leicht ausleiert und bricht, viele Lötverbindungen und Fehler in der Masseführung -> dadurch brummt es oft und deswegen ist die Verkabelung mit das erste, was üblicherweise getauscht wird... Und der Masseführungsfehler kann u.U. dem TA das Leben kosten...
- schlechte Kugellager die zwar zu den teuren Modellen hin besser werden sollen, aber auch die Lager im 303 sind noch grauenhaft schlecht verglichen mit den Lagern, die z.B. Technics oder Dual verwendet haben (vielfaches an Lagerreibung und Toleranzen)
- fehlende Höhenverstellbarkeit (okay, das haben viele andere Tonarme in Komplett-Plattenspielern auch nicht aber die sind auch nicht auf 14mm TA-Bauhöhe ausgelegt, wo nur ein verschwindend kleiner Prozentsatz aller TAs paßt...)
- die Skala an den Regas mit dynamischer Auflagekrafteinstellung stimmt im Regelfall hinten und vorne nicht (Aussage Rega-Vertrieb TAD), Abweichungen bis zu Faktor 2 sind durchaus üblich...

Warum haben dann so viele "High-End"-Anbieter Rega-Tonarme? Nun ja, bevor Jelco wieder groß auf den Markt kam, waren die Regas die einzigen halbwegs bezahlbaren einzeln käuflichen Tonarme überhaupt. Und das auch noch in nennenswerter Stückzahl. Und viele dieser Anbieter haben offenbar noch laufende Verträge mit Rega aber z.B. Transrotor und auch manch anderer ist schon lange auf Jelco umgestiegen... Und auch als sie noch Regas hatten, haben sie die Dinger hübsch frisiert bis sie den Ansprüchen genügten...
Mehr muß man glaube ich nicht sagen.

Gruß
Andreas


[Beitrag von akem am 04. Jun 2017, 17:47 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#11 erstellt: 05. Jun 2017, 07:41
Hallo!



.........Headshell nicht wechselbar, dadurch fest vorgegebene effektive Masse............


Ja und? Das ist weder ein Fehler noch ein Nachteil,es ist eine konstruktive Moglichkeit einen Tonarm zu bauen unter einigen anderen.


........ fragwürdige Verkabelung...........


Blödsinn die Tonarmverdrahtung ist so gut wie sie sein muss.


........Kontaktpins aus blankem Messing,..........


Ich habe meinen RB-300 mittlerweile ca. 9-10 Jahre, da bricht weder was noch ist etwas ausgeleiert. Man muss schon ein ziemlicher Grobmotoriker sein oder mit ungeeignetem plumpen Werkzeug drangehen damit so etwas passiert.


.......und deswegen ist die Verkabelung mit das erste, was üblicherweise getauscht wird.............


Ich kenne einige Besitzer von RB-3xx Tonarmen, hier hat kein einziger bislang die Verkabelung oder gar die Tonarm-Innenverdrahtung getauscht, einzige Modifikation der Tonarmverkabelung die bei einigen vorgenommen wurde ist das zusätzlich gelegte separate Massekabel und die Auftrennung der Masseverbindung zum Schirm des linken Kanals. Selbst diese Maßnahme ist nur dort notwendig wo es brummt.


........ Und der Masseführungsfehler kann u.U. dem TA das Leben kosten...........


Noch einmal. Die von Rega bevorzugte Masseführung ist nicht fehlerhaft sondern stellt eine legitime Möglichkeit dar die Tonarmmasse zu führen. Sie wird im übrigen nicht nur von Rega so geführt und war zur Blütezeit der Plattenspieler ebensoweit verbreitet wie die mir separat herausgeführter Tonarmmasse.

Das dies Masseführung für einen TA schädlich sein könnte beruht auf einem Irrtum deinerseits, in meiner gesamten Praxis ist mir noch nie ein solcher Fall untergekommen und es gibt auch kein haltbares technisches Argument das deine Annahme dass das so wäre stützen könnte.


....... schlechte Kugellager die zwar zu den teuren Modellen hin besser werden sollen, aber auch die Lager im 303 sind noch grauenhaft schlecht verglichen mit den Lagern, die z.B. Technics oder Dual verwendet haben..........


Das ist nicht richtig, die hier verbauten Lager sind mehr als gut genug für den Zweck zu dem sie eingesetzt sind, reibungssfreiere Lager nützen und schaden an dieser Stelle nichts und es ist herzlich egal ob hier eine andere Firma reibungsfreiere Lager eingesetzt hat oder nicht.


......- fehlende Höhenverstellbarkeit ...........


Das wurde zum einen schon mal erwähnt und hat zum anderen gar keine Bedeutung da es für die Verwendung auf Fremdlaufwerken eine ganze Reihe von Lösungen gibt diesem Umstand abzuhelfen während Rega selbst bei ihren Geräten -warum auch immer-, darauf verzichtet.Wer sich also einen Rega kauft weiß darum und wenn der Rest der Anbieter von Laufwerken mit Rega-Tonarmen nicht auf eine der gebotenen Lösungen zurückgreift zeut das allenfalls von Gleichgültigkeit oder Geiz derselben.


......- die Skala an den Regas mit dynamischer Auflagekrafteinstellung stimmt im Regelfall hinten und vorne nicht (Aussage Rega-Vertrieb TAD), Abweichungen bis zu Faktor 2 sind durchaus üblich................


Auch das stimmt so nicht, diese Skala stimmt genau so "ungefähr" wie die der Konkurrenz auch, ich nehme einmal an du verwechselst das mit der AS-Skala, -aber auch das wurde hier schon erwähnt-.

Nach allem was du geschrieben hast gehe ich einmal davon aus das du weder einen RB-3xx besitzt noch jemals besessen hast und das deine praktischen Erfahrungen mit dem Tonarm gleich null sind.

MFG Günther
akem
Inventar
#12 erstellt: 05. Jun 2017, 13:25
Irrtum, ich besitze einen 303 und habe außerdem einen gepimpten 250. Ferner sind noch zwei weitere 250er nebst zugehörigem Dreher in meinem Besitz gewesen. Und das mit der falschen Skala der Auflagekraft-Feder stammt nicht von mir sondern vom Deutschland-Vertrieb (und ich denke mal, die wissen, wovon sie reden...).
Daß diese komische Masseführung weit verbreitet war stimmt so auch nicht. Und daß sie genauso gut funktioniert wie eine extra Erdungsleitung stimmt auch nicht. Das war nur bei DIN-Verbindungen so, bei Cinch ist es Glückssache. Bei DIN ist Masse eben nicht nur NF-Masse sondern immer auch DC- und HF-Masse und genau das ist bei Cinch nicht immer der Fall. Das KANN der Fall sein, MUSS aber nicht... Und wenn es nicht der Fall ist funktioniert es eben nicht... Bedenke: EMV-Fragen lassen sich nicht mit dem ohmschen Gesetz klären. Was rein ohm'sch betrachtet prima funktioniert, funktioniert in Sachen EMV noch lange nicht...

Gruß
Andreas
Brauarbeiter
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 05. Jun 2017, 18:40
Ich habe mich mal ein bissel in die Rega-Arm Geschichte eingelesen. Da gibt es ja viele Diskussionen und selbst die REGA Liebhaber bemängeln die Masseführung und ich habe vor längerer Zeit mal mit nem Händer Kontakt gehabt, der Rega aus dem Programm nahm, weil viele Kunden unzufrieden wegen Brummproblemen zurück kamen. Da scheint also wirklich was dran zu sein und Rega hätte sich mit geschätzt 5 Cent mehr Materialeinsatz da für Ruhe sorgen können. Zum Glück brummt bei mir nix mehr, bzw. nicht störend.
Ich werde auf jeden Fall mal einen anderen Plattenspieler probieren, alleine um mal zu vergleichen ob ich einen Unterschied hören kann, oder ob der Rest meiner Anlage das verschluckt.
Was wäre denn ne Alternative und ähnlich zum Technics SL-Q2/3? Bei denen ziehen die Preise zur Zeit ja ganz schön an, vermutlich weil die wieder Plattenspieler bauen? Hatte Sony seinerzeit etwas Gutes im Angebot, was als "Geiheimtipp" gehandelt wird?
akem
Inventar
#14 erstellt: 05. Jun 2017, 20:23
Naja, mit Sony und Mechanik hab ich so einige negative Erfahrungen in meinem Freundes- und Verwandtenkreis gemacht. Sicher gab es da auch gute Sachen aber die muß man kennen... Technics hingegen hat meines Wissens nach nie wirklichen Murks gebaut, im Plattenspielerbereich schon gar nicht. Ansonsten gibt es noch eine ganze Reihe sog. Geheimtipps, die noch recht günstig hergehen, gleichwohl aber sehr gut sind. So gibt es unter deutschen Markennamen so einige fernöstliche Markendreher von Technics (Grundig) oder Mikro Seiki / Chuo Denki (z.B. manche Universum der älteren Sorte bevor Universum in die Billigschiene abgedriftet ist). Auch manche Saba sind sehr ordentlich. Deutsche Hersteller wie Dual und Thorens werden hingegen relativ teuer gehandelt (die guten Modelle zumindest), da muß man dann bisweilen etwas tiefer in die Tasche greifen. Einen Thorens TD320 z.B. oder TD2001 wirst Du kaum unter 400€ kriegen.

Gruß
Andreas
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
neues Laufwerk
Musik&Sound am 27.10.2004  –  Letzte Antwort am 07.02.2005  –  17 Beiträge
Dual 721 - Lautstärke Motor/Laufwerk
PiPaPoh am 28.01.2014  –  Letzte Antwort am 29.01.2014  –  5 Beiträge
Dual CS 1246 upgrade oder was neues?
ursus6666 am 20.05.2017  –  Letzte Antwort am 16.06.2017  –  124 Beiträge
Ortofon VM RED - Sucht neues Laufwerk
mrfritzle am 07.09.2011  –  Letzte Antwort am 04.11.2011  –  24 Beiträge
Upgrade durch Tonabnehmer?
s0216459 am 30.11.2019  –  Letzte Antwort am 16.12.2019  –  19 Beiträge
Plattendreher mit Upgrade Option
Barryblue am 16.02.2019  –  Letzte Antwort am 17.02.2019  –  3 Beiträge
Phonovorverstärker Upgrade
van_loef am 10.11.2006  –  Letzte Antwort am 14.11.2006  –  8 Beiträge
LP12 upgrade
pavel_1968 am 29.06.2016  –  Letzte Antwort am 30.06.2016  –  9 Beiträge
Plattenspieler: Neukauf oder Upgrade?
siggi_nuernberg am 28.12.2020  –  Letzte Antwort am 27.10.2022  –  143 Beiträge
Amazon Laufwerk
sampsonpuppie am 05.09.2005  –  Letzte Antwort am 07.09.2005  –  2 Beiträge
Foren Archiv
2017

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.625 ( Heute: 6 )
  • Neuestes Mitgliedzentrooo
  • Gesamtzahl an Themen1.550.782
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.531.456

Hersteller in diesem Thread Widget schließen