Erfahrung Ariston Icon Signature Serie Plattendreher

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musichunter
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 02. Sep 2017, 11:53
Hallo
Bin neu hier
aber schon lange Musik und Hifi Fan, gefühlte 40 Jahre

Ich habe heute einen Plattendreher erworben aber wenig dazu im Netz gefunden.
Arista Icon Signature
denke so Ende 70 Anfang 80er
Schottische High End Schmiede bis der Name verkauft wurde

Hat jemand Erfahrung oder besitzt jemand so einen TT.
Mich interresiert Einstellung Auflagegewicht und NP des Geräts.
Und ob ich ihn gegen meinen Elac 900 austausche. Laufen tut er gut aber was die Dämpfung betrifft ist mein Elac etwas genügsamer

CIMG3864
akem
Inventar
#2 erstellt: 02. Sep 2017, 11:58
Das Auflagegewicht hängt ausschließlich vom verbauten Tonabnehmer ab. Was ist denn da dran?

Gruß
Andreas
tbc67
Stammgast
#3 erstellt: 02. Sep 2017, 11:59
Hallo und Willkommen im Forum!

Ich besitze den TT selbst nicht, aber hier gibt es die Bedienungsanleitung auf Englisch.
Anmeldung ist erforderlich, aber kosten- und spamfrei.
musichunter
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 02. Sep 2017, 12:05
keine Ahnung was dran hängt
deshalb die Frage
hier mal weitere Fotos
CIMG3865CIMG3866
musichunter
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 02. Sep 2017, 12:07
Bin gerade am sauber machen
wie gesagt läuft gut und ich hab festgestellt das er keine Rückstell Automatik hat
schaltet sich nach Beendigung der Platte ab und der Tonarm bleibt liegen.
Denke das gehört auch so da kein Geräusch mehr zu hören ist
tbc67
Stammgast
#6 erstellt: 02. Sep 2017, 12:08
Lt. Anleitung wurde es es mit einem OM20 ausgeliefert und soll mit eiener AK von 1,25 g betrieben werden.
musichunter
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 02. Sep 2017, 12:09
Danke
den Link hab ich schon gefunden
gibt nicht sehr viel Seiten über den Dreher wenn man über die Suchfunktion im WEB geht
tbc67
Stammgast
#8 erstellt: 02. Sep 2017, 12:11

musichunter (Beitrag #5) schrieb:
schaltet sich nach Beendigung der Platte ab und der Tonarm bleibt liegen.
Denke das gehört auch so da kein Geräusch mehr zu hören ist

Lt. Anleitung gehört das nicht so. Der Tonarm sollte sich mit etwas Verzögerung anheben, nachdem der Teller zur Ruhe gekommen ist.


[Beitrag von tbc67 am 02. Sep 2017, 12:12 bearbeitet]
musichunter
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 02. Sep 2017, 12:12
OHHH
Danke
das ging ja schnell
aber ich denke das ist kein Ortofon
die Cartridge schaut anders aus
vieleicht täusch ich mich auch
musichunter
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 02. Sep 2017, 12:13
Lt. Anleitung gehört das nicht so. Der Tonarm sollte sich mit etwas Verzögerung anheben, nachdem der Teller zur Ruhe gekommen ist.[/quote]

ja der Arm bewegt sich aber fährt nicht zurück.
so hab ich das gemeint
sorry
tbc67
Stammgast
#11 erstellt: 02. Sep 2017, 12:14
Zum verbauten TA müssen sich andere äußern. Ein Bild von vorne und von der Seite wäre hilfreich.
tbc67
Stammgast
#12 erstellt: 02. Sep 2017, 12:15

musichunter (Beitrag #10) schrieb:
ja der Arm bewegt sich aber fährt nicht zurück.
so hab ich das gemeint
sorry

Ist auch nicht vorgesehen....schimpft sich dann Semi-Automatik.
musichunter
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 02. Sep 2017, 12:19
Danke

CIMG3870

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CIMG3872

CIMG3873
musichunter
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 02. Sep 2017, 12:23
ha
hab gerade gesehen das der Tonabnehmer von A&R Cambridge ist also Arcam.
E77
sollte eigentlich recht gut sein


[Beitrag von musichunter am 02. Sep 2017, 12:25 bearbeitet]
akem
Inventar
#15 erstellt: 02. Sep 2017, 12:56
Die Nadel ist hinüber, ein Fall für die Tonne...
Angeblich (!) sind die A&R verkappte Garrot Brothers Systeme.

Gruß
Andreas
Hörbert
Inventar
#16 erstellt: 02. Sep 2017, 14:48
Hallo!

Garrott Brothers P 77 sollte A&R Cambride Cartridge C77 sein.

Viel Spaß bei der Suche, eine neuwertige P77 Nadel ist teuer und schwer zu bekommen.

Passen sollten:

P-77 = Paroc Nadel, -das ist eine Line-Contact also ein leicht modifizierter Shibata-Schliff

E-77 = Elliptische Nadel

C-77 = Rundnadel

So einen Korpus mit defektem Nadeleinschub hatte ich auch mal vor etlichen Jahren als Beigabe zu einem PS bekommen. Ich habe ihn dann irgendwann entsorgt da ich die Schnauze voll hatte nach einer P-77 zu suchen.

MFG Günther
musichunter
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 02. Sep 2017, 15:25
wäre es dann sinnvoll das ganze TA System zu wechseln, wenn ja welches passst
sollte sich aber im Rahmen halten
akem
Inventar
#18 erstellt: 02. Sep 2017, 15:36
MM-Systeme, die dem P77 / C77 ebenbürtig sind, wären nach meiner Erfahrung:
- Ortofon 2M Black
- Reson Reca
- Nagaoka MP500
Sonst wüßte ich keine (und das liegt beileibe nicht daran, daß ich nicht mehr kennen würde... )
Von daher wäre es vielleicht keine schlechte Idee, erstmal zu schaun, ob Du nicht eine Original-Ersatznadel auftreiben kannst. Notfalls in Australien bei den Garrot Brothers bestellen. Vielleicht kannst Du auch mal den Nadeleinschub zum www.Nadelspezialist.de schicken und ihn fragen, ob er die Nadel noch retten kann (setzt natürlich voraus, daß der Diamant noch in Ordnung ist).

Gruß
Andreas
musichunter
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 02. Sep 2017, 15:44
hab schon eine Platte abgespielt
kommt auch noch gut was raus
hab mal in München ne Firma angeschrieben ob die sowas noch machen
# die Nadel ist ja verbogen nicht abgebrochen.
Nadeln hab ich schon gewechselt aber noch kein TA System.

Der Dreher sollte eigentlich nur als Leihgerät dienen da ich meinen Elac überholen lassen wollte. Nun wird das ganze zum Abenteuer.
musichunter
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 02. Sep 2017, 16:10
hab dem Dreher jetzt mal meine Elac Nadel verpüasst und siehe da... funktioniert auch
klarer Klangunterschied
Wuhduh
Gesperrt
#21 erstellt: 02. Sep 2017, 16:53
Hallo !

Ich hatte den Ariston Icon ohne " Signature " - Zusatz. Unverbindlichst:

1.
Der Tonam heißt Enigma. Montageschablone im Internet.

2.
Das Subchassis hängt an 3 Federn mit Gummidämpfern und kann nur von oben justiert werden. Dabei muß jedesmal Teller-rauf-wieder-runter.

3.
Das Einschalten des Laufwerks und die Endabschaltung MIT Anhebung des Tonarmes erfolgen über eine primitive Elektronik, die u. a. Quecksilberschalter enthält. Wenn der Arm nicht angehoben wird, wird also nicht der Hubmagnet ausgelöst.

Ich hatte bei meinem Gerät einen defekten Widerstand, dessen Wert nicht zu ermitteln war, weil er einmalig auf der Platine vorhanden war und kein Schaltplan existiert(e).

4.
A&R defekt ?

Tja, wenn nicht das ominöse Exemplar von Ebay-D gekauft und betrieben werden soll, dann ...

a) Ersatz suchen

b) lieber gleich das Ganze wieder verkaufen oder halbe-halbe = Laufwerk / Tonarm


@ akem:

Deine Systemvergleiche hinken wie so oft. Der Nachweis NEUE Paroc-Nadel vs. 2M Black oder ähnliches wg. des Schliffes ist real nicht nachvollziehbar.

MfG,
Erik
musichunter
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 02. Sep 2017, 17:12
ok erstmal danke
wie gesagt mit der Nadel meines Elacs läuft es wunderbar
muss ich dann extra die AR Cartridge kaufen oder geht da auch eine andere Nadel.
ich muss keine 200€ Nadel haben
und was meinst du mit "ominös"??
Wuhduh
Gesperrt
#23 erstellt: 02. Sep 2017, 22:24
Wie gemeldet, sind die Nadel mit dem Mindestens-Elliptisch-Schliff kaum zu bekommen.

Also bitte nicht weiter nachdenking, sondern kurzerhand ein anderes System im Budgetrahmen kaufen, welches zu dem relativ leichten Tonarm passen tutet.

MfG,
Erik
sam.hain
Stammgast
#24 erstellt: 02. Sep 2017, 23:44

Wuhduh (Beitrag #23) schrieb:
Wie gemeldet, sind die Nadel mit dem Mindestens-Elliptisch-Schliff kaum zu bekommen.

MfG,
Erik


Also, wenn man diesem Beitrag aus dem Lencoheaven glauben kann, dann ist es gar nicht so schwer eine neue Nadel zu bekommen. Kann sogar recht günstig sein.
musichunter
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 03. Sep 2017, 08:02
hier gibt es ja wirklich viele und gute Tipps
danke
Normalerweise wird das TA Sys nur mit 2 Schrauben gehalten und dann die 4 Pins abstöpseln. Neues anbringen und dann??
muss ich was beachten beim Umbau
Hörbert
Inventar
#26 erstellt: 03. Sep 2017, 08:26
Hallo!

Als erstes solltest du schon vorab bei der Wahl des Abtasters darauf achten das Tonarm, ( eff. bewegte Masse) und Abtaster (Nadelnachgiebigkeit, Tonabnehmergewicht ) gut zusammenpassen um ein möglichst optimales Ergebnis erzielen zu können.

Das weiteren sind zu beachten:

Der Schliff der Nadel hat natürlich ebenfalls einen gewissen Einfluß auf das Abtastergebnis, hier sollte nicht unbedingt die allerinfachste Rundnadel eingesetzt werden, -es sei denn es werden (fast) ausschließlich Schallplatten aus der Zeit vor 1975 abgetaster, damals waren diue Schallplatten noch für Eundnadeln konzipiert.

Das Abtastsystem muss korrekt Justiert werden um Abtastverzerrungen möglichst zu minimieren, -bei einer guten Justage kannst du die Abtastverzerrungen auf einen Wert von 1,2-0,8% drücken.

Bei der Wahl des Abtasters sollte schon frühzeitig auf die Anschlusswerte des Phono-Entzerrers Rücksicht genommen werden. Da bei dem Enigma (ein leicht abgeänderter Jelco SA-57WH oder auch SA-370) der eine eff. bewegte Masse von ca.12 Gramm besitzt sowohl etliche MC-Abtaster wie auch MM-Abtaster in Frage kommen sollte man hier bei MC´s die Frage der Abschlußimpedanz und bei MM´s die Frage der ERingangskapazität erstmal klären.

MFG Günther
musichunter
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 03. Sep 2017, 10:31
Danke
wie weiter oben berichtet wurde es anscheinend laut Anleitung mit einem OM20 ausgeliefert. Dies sollte dann jawogl auch passen.
Bzw OM10
Die Werte sollten dann ja wohl in der Anleitung stehen. Diese gibt es ja im Netz.
MfG
Hörbert
Inventar
#28 erstellt: 03. Sep 2017, 10:42
Hallo!

Ja ein OM(S)-20 oder besser 30 dürfte gut passen aber der Tonarm kann auch mehr,

Ich würde hier wohl zu einem Goldring Eroica "H" (leider mittlerweile recht teuer) greifen um gar nicht erst mit Kapazitätsproblematik belastet zu werden aber das muss natürkich jeder selbst an besten wussen.

MFG Günther
akem
Inventar
#29 erstellt: 03. Sep 2017, 11:18

musichunter (Beitrag #27) schrieb:
Danke
wie weiter oben berichtet wurde es anscheinend laut Anleitung mit einem OM20 ausgeliefert. Dies sollte dann jawogl auch passen.
Bzw OM10
Die Werte sollten dann ja wohl in der Anleitung stehen. Diese gibt es ja im Netz.
MfG

Bei Ortofon zahlst Du halt inzwischen recht viel Geld für den Namen. Wirklich gut ist ein OM20 noch nicht, ein OM10 kannste vergessen wenn Du Hifi willst. Da ist die Exemplarstreuung recht hoch, die letzten Exemplare, die mir untergekommen sind, klangen oben raus unwesentlich besser als ein Mittelwellen-Sender...
Auch ist elliptisch nicht gleich elliptisch. Da gibt es große Unterschiede.
Vorschlag wenn Geld ein Thema und die Abschlußkapazität unbekannt ist: Denon DL110. Das ist ein High-Output-MC mit einer elliptischen Nadel der besseren Art. Gibt es hin und wieder auch unter 200€.

Gruß
Andreas
Hörbert
Inventar
#30 erstellt: 03. Sep 2017, 11:47
Hallo!

Andreas so lansam mache ich mir da echt Sorgen ob etwas mit deinem Gehör oder mit deiner Abhöre nicht stimmt:


.........Da ist die Exemplarstreuung recht hoch, die letzten Exemplare, die mir untergekommen sind, klangen oben raus unwesentlich besser als ein Mittelwellen-Sender...........


Ein OM-10 glingt nicht wesentlich anders als ein OM(S)-20 und die elliptischen Ortofon-Nadeln sind mahr als ausreichend für 99% aller handelüblichen Schallplatten aus dem Pop-/Rockbereich.

Du solltest da einmal echt etwas für dich tun, hoffentlich hat der Jahrzehntelange Metal-Genuss deinem Gehör nicht irreparabel geschadet.

MFG Günther
akem
Inventar
#31 erstellt: 03. Sep 2017, 11:58
Nönö - solange es noch Tonabnehmer gibt, die mir gut genug sind, ist alles okay...
Im Ernst: vielleicht hatte ich auch einfach nur Pech mit "meinen" 10ern (waren ja nicht für mich...).

Gruß
Andreas
Hörbert
Inventar
#32 erstellt: 03. Sep 2017, 12:20
Hallo!

Ich habe erst im Frühjahr zwei frisch gekaufte OM-10 verbaut, die klangen alle beide nicht wesentlich anders als die OM(S)-20ger auch die ich so kenne, hier liegt der Hauptunterschied eher in der wesentlich längeren Lebensdauer der 20ger Nadel.

Für durchschnittlichen Pop-Rock sind die OM-10er durchaus ausreichend zumal das Zeug das es davon auf Schallplatten gibt zumeist älter und auch zum Teil schlecht gemastert ist da ist es dann eher ungünstig wenn man es allzu deutlich präsentiert bekommt.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 03. Sep 2017, 12:21 bearbeitet]
musichunter
Schaut ab und zu mal vorbei
#33 erstellt: 03. Sep 2017, 14:47
das hört sich ja gut an. da ja das 10er wesentlich billiger ist als das 20er.
Es soll , wie ja erwähnt nur mal zum Übergang sein. Wenn mein Elac 900 zum Überholen kommt dann brauch ich was zum hören.
Am Anfang hatte ich ja geschrieben als Ersatz oder eben wenn besser dann Tausch.
Hab auch noch nen Thorens TD 180, aber der dreht gar nich mehr bzw. dreht nur wenn der Plattenteller weg ist.
Der Ariston funktioniert auch mit der Elac Nadel. War nur ein Versuch aber es funktioniert. Sitzt auch fest. Aber ein neues Sys wäre doch besser. Das 10er kostet so um die 40€, das wäre es mir auch wert. Hab für den Ariston nur paar Kröten bezahlt.
Und ich warte ja noch auf Antwort aus München wegen der Nadelreparatur, wenn das um den 50€ Bereich liegt dann natürlich wieder die überholte E77 von Arcam


[Beitrag von musichunter am 03. Sep 2017, 14:49 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#34 erstellt: 03. Sep 2017, 21:22
Nabend !

@ sam.hain:

Erstens ist der verlinkte Thread von Februar 2015 und zweitens sollte man sich mit solchem Sch***** erst gar nicht weiter geistig beschäftigen.

Der übliche Blödsinn von geistig minderbemittelten Popelbrüdern.

MbG,
Erik
musichunter
Schaut ab und zu mal vorbei
#35 erstellt: 16. Sep 2017, 19:08
Danke an die Gemeinde für die Tipps
Heute bekam ich die niederschmetternde Antwort meines Analogexperten der alles repariert.
Der Tonarm hat ne Biege gemacht, heist das Dingens ist krumm. Deshalb hebt der TA auch nicht ab. Schade. Er hat es auch erst beim 2x gesehen aber auch nur weil er sich gewundert hat das der Arm nach der Abschaltung nicht hochfährt.
Projekt gestorben.
Vogone
Inventar
#36 erstellt: 16. Sep 2017, 19:38
Und jetzt ab in die Bucht damit: High-End Kellerfund; voll funktionsfähig, ich kann den PS aber nicht testen.

* war ein Gag
musichunter
Schaut ab und zu mal vorbei
#37 erstellt: 16. Sep 2017, 19:47
genau so
nein
wird verkauft aber mit genau dieser Diagnose
verbogener Arm und mit einem gutem gebrauchten Abnehmersystem, nicht mit dem A&R und verbogeer Nadel.
wenn jemand einen Jelco oder Enigma hat und auch schrauben kann, der bekommt einen guten Dreher. Die Verarbeitung ist sehr wertig, Und der Ariston wiegt auch mehr als mein Elac, aber der Aufwand ist für mich zu groß. Da bin ich technisch nicht so beschlagen.
Wuhduh
Gesperrt
#38 erstellt: 16. Sep 2017, 21:44
Nabend !

Traurige Botschaft. Verbogener Tonarm = Höchstwahrscheinlich auch beschädigte Tonarmlager.

Leider ist es mit den Ariston's wie mit vielen anderen Brettspielern von den Inselaffen: Ein intakter Tonarm ist sehr häufig interessanter als das eigentliche Laufwerk.

MfG,
Erik
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