Excel QD-700 E / Nachbau Fox F-4020 / Excel QD-700 C II

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Yamahonkyo
Inventar
#1 erstellt: 02. Jan 2018, 07:08
Hallo liebe Forengemeinde,

ich habe mir vor kurzem für meinen Onkyo CP-1500F den Nachbau des Excel QD-700 E von Fox gekauft und mich gefragt, warum das nicht so klingt, wie ich es erwartet hatte.

Es könnte daran liegen, dass es eben kein Original ist (wurde hier im Forum ausführlich diskutiert), evtl. aber auch am Pre Amp.

Bisher nutze ich noch einen Behringer PP400, habe mir aber jetzt einen ART DJ-Phono Pre II bestellt.

Nun meine Fragen:

Weiß jemand, welche Eingangskapazität ich für das System benötige?

Ist der Klang gegenüber einem Original Excel QD-700 E wirklich so anders?

Wenn ja, liegt dies am System selbst, oder verwendeten Nadel?

Wenn es nicht an der Nadel liegt, wäre es möglich/sinnvoll ein Original Excel QD-700 C zu kaufen und die Nadel gegen die elliptische auszutauschen?

Ich freue mich auf eure hilfreichen Antworten.

Gruß Roland
Albus
Inventar
#2 erstellt: 02. Jan 2018, 14:47
Tag,

vorweg ein JA - das originale EXCEL QD-700E ist bereits nach den elektrischen Systemdaten (niederohmig, niederinduktiv) ein anderer Typ von Tonabnehmer als das Produkt eines (vorgeblichen) Lizenznachbaues durch FOX (hochohmig, hochinduktiv; Thakker: Excel / FOX QD-700E).

Und nun zum befragten FOX-4020, die steht Bezeichnung links auf dem 'Lizenznachbau'.
Die etwas grobe Rundnadel des FOX-4020 kann erfolgreich i.S.v. verbessernd ersetzt werden durch den bei Thakker angebotenen Nachbau einer elliptischen Nadel für das QD-700E - originale Excel-Nadeln sind ganz offensichtlich nicht mehr auffindbar, vielerlei Nachbauten sind im Umlauf..., aber hier ist ein reelles Nachbauprodukt angezeigt: https://www.thakker....00-e-nachbau/a-5384/

Zu der N700ER auf dem FOX-4020 kann ich sagen:
-- elliptischer Anschliff deutlich, etwa 8x18 mü, Politur an der Abtastspitze unter dem Mikroskop glänzend zu erkennen
-- die Kapazität sollte bei 340 pF liegen (der ART dann typisch bei 200 pF)
-- die Ausgangsspannung ist geringfügig über Durchschnitt (5 mV bei Schnelle 5 cm/s)
-- Bandbreite 20 - 20.000 Hz
-- Kanaldifferenz 0,0 dB (gemessen)
-- AK 1,8 g, AS 2,0 Skala
-- Abtasten (315 Hz) 80 / 50 mü (horizontal / vertikal)
-- Kanaltrennung L/R, R/L je besser als 30 dB
-- Compliance 18 mü/mN
-- Tiefenresonanz am 16 g-Arm: horizontal nicht erkennbar, vertikal 8 Hz schwach
Klangeindrucke:
Im Volumen kräftig, ausgedehntes Stereopanorama mit gehöriger Separierung der Instrumente; Laufgeräusch gering.

Zum Excel QD-700C - es ist ebenso niederohmig und niederinduktiv wie das QD-700E, als Komplettprodukt mit dem Nadelträger und Rundschliffdiamantkegel von effektiver Nadelmasse 0,6 mg dem FOX-4020 in der Lizenzbestückung vorzuziehen.

Soweit?

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 02. Jan 2018, 15:09 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#3 erstellt: 02. Jan 2018, 22:13
Hallo Albus,

danke für die ausführlichen Informationen.
Das habe ich auch soweit alles verstanden.
Da ich in dem alten Thread gelesen habe, dass das Excel QD-700 C und E sich leicht von den Werten unterscheiden, wäre es dennoch möglich die elliptische Nadel mit dem C zu betreiben?
Dazu noch die Frage: Wie unterscheiden sich die Nadel des Fox und die Nachbaunadel für das Excel QD 700E von Thakker.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 02. Jan 2018, 22:14 bearbeitet]
Albus
Inventar
#4 erstellt: 02. Jan 2018, 22:45
Tag,
und Tag Roland,

die robuste-grobe Rundnadel-Abtasteinheit des FOX F-4020 ist im auslösenden "Geheimtipp..." mehrfach ausführlich beschrieben, von ParrotHH auf der Seite 7, Beitrag 137, auch per Mikroskopfotografien anschaulich fassbar gemacht (meine ausführlichen Beiträge S. 6/Nr. 108 sowie S. 7/Nr. 128).
Und die Nachbaunadel von Thakker für das QD-700E, Bezeichnung N700ER, hatte ich zum Ende des "Geheimtipp..." in Einzelheiten der Beschaffenheit vorgestellt.
Siehe bitte dort, als Hinweis: http://www.hifi-foru...2157&back=&sort=&z=7

Ja, die Nachbaunadel N700ER für das QD-700E kann auch am QD-700C verwendet werden. Von meiner Versuchsreihe habe ich allerdings zu diesem Probelauf keinen Zettel mehr.
Am FOX F-4020 können die drei bei Thakker angebotenen Nachbaunadeleinschübe verwendet werden:
-- N 700 CR Rundschliff € 22,50 nicht empfohlen
-- N 700 ER (gut brauchbar) elliptischer Schliff € 24,50
-- N 700XR (Nadelnachgiebigkeit zu hart) Shibata-Diamantkegel € 159,50
Unter Preisleistungsgesichtspunkten ist die N 700 ER für € 24,50 in Ordnung.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 02. Jan 2018, 22:59 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#5 erstellt: 02. Jan 2018, 23:38
Hallo Albus,

vielen Dank nochmal.

Ich versuche es dann erstmal mit dem FOX und der N 700 ER von Thakker
sowie der richtigen Kapazitätseinstellung am ART.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 03. Jan 2018, 01:03 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#6 erstellt: 22. Mrz 2018, 04:13
So,

ich habe heute das Fox F-4020 mit der N 700 ER an meinem ISP SP 3000 montiert und bin hell auf begeistert.

Es bietet alles, was das Herz begehrt; klare Höhen, saubere Mitten, differenzierte Instrumente, sehr gute Stimmwiedergabe und richtig viel Wumms im Bassbereich.

Gruß Roland
Yamahonkyo
Inventar
#7 erstellt: 23. Mrz 2018, 19:46
Hi Folks,

vor lauter Begeisterung habe ich mir eine Pfeifer N 700 XR - SGA 10642 (Shibata Nadel gebondet) für 80 Tacken geschossen.

Die holt nochmal eine ganze Menge mehr Details, vor allem im Mittelton-Bereich, raus.

@Albus: Du hattest geschrieben, die Nadelnachgiebigkeit der N 700 XR wäre zu hart. Was meintest du damit?

Gruß Roland

P.S. die N 700 ER von Thakker ist auch eine von Pfeifer!


[Beitrag von Yamahonkyo am 23. Mrz 2018, 19:51 bearbeitet]
Albus
Inventar
#8 erstellt: 23. Mrz 2018, 21:46
Tag,

der eine so - der andere so:
Thakker 5384 (N700ER) wie die Thakker 5383 (N700XR) sind bei Thakker bezüglich der Herkunft mit "Japan" angeschrieben. Die 5384 war von Thakker der Herkunft nach "GSM" und "Japan" zugeordnet worden. "Japan" auch für die Nr. 5383.
Die Kodierung mit einer SGA-Nummerierung stammt ursprünglich von Pfeifer, wird weitherum für Verständigungszwecke verwendet - aber nicht alles und jedes, was mit einer SGA-Kodierung beklebt ist kommt von Pfeifer. Pfeifer ist ja wohl nicht mehr im Markt...

"Hart" - die Nachbaunadel Thakker 5383, das bedeutet für die Nadelnachgiebigkeit die Werte vertikale 9 um/mN, horizontale 15 um/mN Nachgiebigkeit.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 23. Mrz 2018, 22:04 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#9 erstellt: 23. Mrz 2018, 22:08
Hallo Albus,

auf dem Schutzbügel der N700ER von Thakker steht Pfeifer, genau wie bei der N700XR, die ich als NOS bekommen habe.
Es kann natürlich sein, dass die Bügel weiter so beschriftet werden, obwohl es Pfeifer nicht mehr gibt.

Das mit der Nachgiebigkeit sagt mir anhand der technischen Werte nicht viel.
Was hat diese denn für Auswirkungen?
Kann ich davon ausgehen, dass die Pfeifer Nadel eine andere Nachgiebigkeit hat?

Klanglich macht sie jedenfalls richtig Spaß und, was ich so sehen konnte, verhält sich auf der Platte nicht viel anders als die N700ER.

Gruß Roland
Albus
Inventar
#10 erstellt: 23. Mrz 2018, 22:18
Tag,
und Tag Roland,

wenn die dort auch noch Pfeifer-Nadeln verteilen - dann gilt mein Hinweis dafür nicht. Denn die Pfeifer N700ER und N700XR, etwa aus der typischen Pfeifer-Schachtel, kenne ich nicht.
Die Nadelnachgiebigkeit ist dann irgendwie anders. Eine offene Frage somit.

Freundlich
Albus
Yamahonkyo
Inventar
#11 erstellt: 20. Apr 2018, 13:07
Hallo Albus,

nachdem ich nun eine Weile mit dem Fox zufrieden bin, musste ich doch mal ein original Excel ausprobieren.

Daher habe ich nun ein Excel QD-700 C II mit der Pfeifer N700XR montiert. Der Dreher hängt am ART DJ PRE II bei 200 pF.
Ich habe den Eindruck, dass das Excel QD-700 C II lauter ist, als das Fox. Nicht, das schlecht wäre, es klingt insgesamt dadurch noch eine Runde satter.

Nach Umbau des Plattenspielers von DIN auf Cinch ist der Unterschied nicht mehr ganz so hoch, es gibt keine Störgeräusche mehr und das Signal ist viel präziser. Nun höre ich tatsächlich einen Unterschied zwischen 100 pF und 200 pF am ART.

Da ich, wie du wahrscheinlich schon gemerkt hast, ein wenig Probleme mit dem Verständnis allzu elektrotechnischer und klanglicher Zusammenhänge habe, möchte ich folgendes möglichst einfach erklärt bekommen:

1. Woran liegt es, dass nach dem Umbau von DIN auf Cinch sich die Lautstärke, vor allem des Excel QD-700 C II reduziert hat und die Störgeräusche weg sind? Hat sich das Signal durch den Einbau von 2 Cinch Buchsen und nun angestecktem Cinch-Kabel so gravierend verändert?

Du hast in zwei deiner letzten Beiträge die Unterschiede zwischen Fox/Excel QD-700 E/Excel QD-700 C (niederohmig) und dem Excel QD-700 C II (hochohmig), sowie der Einstellung des Gain am ART gepostet.

2. Sollte das Excel QD-700 C II nicht eher leiser sein, als das Fox, wenn es doch hochohmig ist?

3. Ich habe ja, wie in dem anderen Post geschrieben, den Gain am ART so eingestellt, dass die Peaks ins rote laufen. Wäre es dennoch besser den Gain zu reduzieren? Wenn ich das richtig verstehe, sollte der Gain generell reduziert werden, je höher die Ausgangsspannung eines Tonabnehmers ist!?! Oder muss man das nicht unbedingt?

Du schriebst:
Ein Quellgerät, d.i. Plattenspieler mit Tonabnehmer, bringt ein mehr-weniger günstiges Verhältnis von Nutzsignal zu Störsignalen mit. Bei hoher nomineller Ausgangsspannung ist der aus Einstreuungen der elektrischen Apparatur Plattenspielerantrieb wirksame Beitrag zum 'noise factor' des Inputs am ART noch gering.

Den Gain reduzieren, um die vom ART selbst produzierten Störgeräusche zu minimieren???

Und so sollte es bleiben = Gain des ART nicht übermäßig hoch wählen = ART-Noise minimieren. Insbesondere auch dann nicht Gain >0 dB wählen, bringt der Tonabnehmer durch die elektrischen Werte von Gleichstrom-Wiederstand (in Ohm) und Spuleninduktanz (in mH) eine erhöhte Empfindlichkeit für Einstreuungen mit. Das ist beim MP-110 der Fall.

Diese Zusammenhänge führen auf den Vorschlag wie oben unter 'Kurz' ausgesagt. - Im Übrigen bedeutet dies, im Falle eines Tonabnehmers mit markant hoher Ausgangsspannung (>6 mV bei Standardschnelle 5 cm/sec, gewisse SHURE und ORTOFON liefern so hohen Output) den Gain des ART auf -4 dB einzustellen. Die Störgeräuschminimierung ist ein schöner Effekt.


Ja gut, aber wozu dann die LED an ART?

4. Woher bekommt man die Information zur Ausgangsspannung eines Systems?

Ich hoffe, das ist nicht zu viel auf einmal, aber ich möchte endlich mal die Zusammenhänge begreifen.

Denk dran, ich bin gelernter Schlosser und Elektronik-DAU.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 20. Apr 2018, 13:54 bearbeitet]
akem
Inventar
#12 erstellt: 20. Apr 2018, 14:25
Ich bin zwar nicht Albus aber ich probier's mal...

1. Woran liegt es, dass nach dem Umbau von DIN auf Cinch sich die Lautstärke, vor allem des Excel QD-700 C II reduziert hat und die Störgeräusche weg sind? Hat sich das Signal durch den Einbau von 2 Cinch Buchsen und nun angestecktem Cinch-Kabel so gravierend verändert?
--> Das dürfte eigentlich nicht sein, die Lautstärke müßte exakt gleich sein. Daß sich die Störungen verringern kann je nach Konstellation (insbesondere Masseführung) der beteiligten Komponenten durchaus vorkommen und vielleicht auch der Sinn eines Umbaus sein.

2. Sollte das Excel QD-700 C II nicht eher leiser sein, als das Fox, wenn es doch hochohmig ist?
--> Nein. Wenn es hochohmiger ist dann deswegen weil der Draht im System entweder länger oder dünner ist oder beides. Und das deutet wiederum darauf hin, daß mehr Wicklungen vorhanden sein könnten was bei identischer Magnetkraft zu höherer Ausgangsspannung führt. Allerdings hat das dann auch gewisse Nachteile in Punkto Störanfälligkeit (Brummeinstreuungen) und Abschlußkapazität.

3. Ich habe ja, wie in dem anderen Post geschrieben, den Gain am ART so eingestellt, dass die Peaks ins rote laufen. Wäre es dennoch besser den Gain zu reduzieren? Wenn ich das richtig verstehe, sollte der Gain generell reduziert werden, je höher die Ausgangsspannung eines Tonabnehmers ist!?! Oder muss man das nicht unbedingt?
--> So wie ich das verstanden habe, deutet die rote LED an, daß die Clippinggrenze nicht mehr weit weg ist. Also sollte man den Gain etwas reduzieren um auf der sicheren Seite zu bleiben.

Den Gain reduzieren, um die vom ART selbst produzierten Störgeräusche zu minimieren???
Wenn der ART rauscht, dann ja.
Wenn er auch nicht mehr rauscht als der nachfolgende Verstärker, dann ist es egal, wo der Gain herkommt.

4. Woher bekommt man die Information zur Ausgangsspannung eines Systems?
--> Vom Hersteller des Systems. Aber Achtung: die Ausgangsspannung ist immer auf eine gewisse Schnelle bezogen und diese Bezugsgröße ist nicht immer gleich...

Gruß
Andreas
Albus
Inventar
#13 erstellt: 20. Apr 2018, 15:23
Tag,
und Tag Roland,

Andreas hat die Fragen schon aufgenommen, ich füge dann Ergänzendes hinzu.

Zunächst ein Blick auf die Tonabnehmer FOX F-4020 und EXCEL QD-700 C II - die sich im inneren elektrisch sehr ähnlich sind, die wesentlichen Parameter Gleichstrom-Wiederstand und Spuleninduktanz, jeweils Links/Rechts, kommen auf diese Größen:
-- FOX F-4020 646/646 Ohm, 712/671 mH (Millihenry)
-- QD-700 C II 654/617 Ohm, 662/704 mH
Die Abweichungen zwischen L gegen R sind gängig bei Basisprodukten und noch tolerierbar. - Das sind schlicht Exemplare eines Typs von Tonabnehmer.
Der QD-700 C II ist eher als das QD-700 E Produkt-Vorlage für das FOX F-4020.

Sodann der Unterschied der Ausgangsspannungen, QD-700 C II mit Pfeifer N700XR gegenüber dem FOX - auch mit der Pfeifer N700XR - so gemeint? - Das kann man aus der Ferne schlecht beurteilen wollen. Wesentliches Bauteil für die Höhe der Ausgangsspannung ist die Stärke des Miniaturmagneten. Die Spulenwindungszahl ist demgegenüber nachrangig, aber durchaus auch von Einfluss.
Es, auftretende Unterschiede vorher-nachher, hat beispielsweise mit dem fallweisen Sitz des Nadeleinschubes im Generator zu tun, lose oder fest, Abstand des Magneten zu den Polschuhen, dann der Passung der Montage des Tonabnehmers zur Plattenrille, dazu der Auflagekraft. Etc.

Zum Unterschied DIN vorher, nachher RCA/Cinch - auch hier hilft der Blick aus der Ferne nicht in der Sache weiter.

Die LED ist für DJ-Zwecke von Bedeutung. Die verwendeten DJ-Tonabnehmer sind auf hohe und höchste Ausgangsspannungen angelegt, der Gain oberhalb 0 dB kann die Musikwiedergabe im Falle von DJ-Musikmaterial mit hohem Aufsprechpegel ins Clipping treiben, was im beruflichen DJ-Betrieb ein Profi-Mangel ist.
Der Heimmusikmacher braucht die LED als ROT-Warnung nicht. Der private Musikgenuss profitiert bei geringerer Verstärkung durch einen jederzeit von der Musik überspielten/übertönten Störgeräuschteppich, auch in Pausen.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 20. Apr 2018, 17:17 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#14 erstellt: 20. Apr 2018, 16:57
Hallo Albus,

vielen Dank für die sehr ausführliche und tolle Antwort.
Ich vermute, dass das alte Kabel samt DIN Stecker und der uralte DIN-Cinch-Adapter einfach unter Altersschwäche litten. Hauptsache, der Klang ist jetzt besser.

Wie schon geschrieben, ist der Lautstärlkeunterschied zum Fox nicht mehr so hoch, was sich durch die fast gleichen Werte erklärt.

Das mit dem Gain und der LED habe ich nun auch verstanden. Ich stelle den Gain so ein, dass am wenigsten Dtörgeräusche auftreten und gut!

Vielen Dank nochmals, das hat mir sehr geholfen.

Gruß Roland
Bügelbrett*
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 23. Apr 2018, 15:36
Moin
kann mir jemand sagen ob die Excel QD-700 ER Nadel zum Telefunken TM 500 passt ?
Danke
Yamahonkyo
Inventar
#16 erstellt: 23. Apr 2018, 16:06
Ja, passt. Das Telefunken TM 500 ist ein Excel QD 700 C.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 23. Apr 2018, 16:09 bearbeitet]
Bügelbrett*
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 23. Apr 2018, 20:00
Danke
Yamahonkyo
Inventar
#18 erstellt: 04. Mai 2018, 11:06
Falls doch Interesse!

Die aktuelle günstigste Variante des Excel QD 700 mit Shibata Nadel unter 200 Euro wäre:

Telefunken TM 500 (Excel QD 700 C) - Der Händler akzeptiert Preisvorschläge und verschickt auf Wunsch die Systeme auch ohne Nadel.

Leider gibt es die Pfeifer SGA 10642 Shibata - N 700 XR nicht mehr günstiger. Bei dieser ist der Diamant getippt.

Hier gibt es noch eine Shibata mit nacktem Diamanten

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 04. Mai 2018, 11:22 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#19 erstellt: 22. Mai 2018, 18:13
Bisher wurde für das Fox-4020 von Thakker immer eine andere Nadel empfohlen, aber die aktuell mitgelieferte Nadel ist eine schöne Diamant-Ellipse:

Nadel Fox-4020 03

Nadel Fox-4020 02

Nadel Fox-4020 03

Gruß Roland
Dan_Seweri
Inventar
#20 erstellt: 23. Mai 2018, 16:06
Woher weiß man, dass diese Nadel mit Gewissheit elliptisch ist? Kann man auf dem Foto den Schliff erkennen?
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