KRK Rokit / DUAL DT 450 / ESI MoCo - Das etwas andere Setup

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mettamohr
Neuling
#1 erstellt: 17. Okt 2018, 16:07
Hey und Moin liebe Leute!

Gerne möchte ich nach einem Schlüsselerlebnis wieder zurück in die Welt der schwarzen runden und schweren Dinger zurückkehren und weg vom seelenlosen Streamgeballer aus der Wifidröhnbüchse

Folgende Überlegung zum Setup ergab sich resultierend aus einer vorhandenen Komponente:

LS - KRK Rokit 8' (G2) <- aktiv, linear und ausreichend druckvoll. wurden als Studiomonitore gebaut, als solche eingesetzt und auch gerne am PC als normale Musikvidergabe eingesetzt.

PS - Dual DT 450 manueller Plattenspieler (Riemenantrieb, Holz-Gehäuse, 33/45 U/min, Magnet-Tonabnehmer System) Schwarz (Link gibts bei *m*z*n .de) Dieser Plattenspieler liegt im Budget, sieht schnieke aus (bis auf die Billigknöbbe), aber wie er klingt kann ich nicht sagen. Kenne mich auch leider Null aus mit Tonabnehmern.

Zwischenschnüffelstück - ESI Moco passiver Monitorcontroller. Hat alle nötigen Anschlüsse und soll gut verbaut sein. Die Optik lassen wir mal hier aus dem Spiel *hüstel*

Verzwirbelung - zwei pro snake chinch in Gold mit Elfenstaub für 15€ im Set.

Kann man das so amchen, oder werde ich instant geteert und gefedert/vom Blitz getroffen.
macht man sowas , oder geht so etwas überhaupt technisch ?

Ist der PS generell ok (Tonabnehmer, Antrieb etc.) ?
Platten über aktive LS zu hören ist keine Straftat?

(darf ich hier Links zu Produkten posten, um den Thread effektiver zu gestalten?)
bin für alle Kritik, Buhrufe, aber auch Applaus und Gejohle dankbar und empfänglich.

Vielen Dank schon mal für die Anteilnahme am Projekt und für die Hilfe...sodenn sie denn kommt.

Mett
akem
Inventar
#2 erstellt: 17. Okt 2018, 16:24
Nein, Plattenspieler über Aktivboxen zu hören ist keine Straftat - warum auch??
Viel gibt es im Netz über diesen Dreher nicht zu finden. Scheint ziemlich neu zu sein. Man kann sehen, daß es ein Hanpin-Drivat ist, also mit der ursprünglichen Firma Dual außer dem Namen rein gar nichts gemeinsam hat. Hanpin ist bekannt dafür, gute Ausstattung zu vernünftigen Preisen zu bieten, allerdings hapert es mit der Verarbeitungsqualität. Lockere Tonarmlager, jaulende oder geräuschvolle Antriebe, brummende Netztrafos, alles schon weiderholt dagewesen. Da kann es einem halt passieren, daß man das Gerät mehrfach umtauschen muß, bis man ein halbwegs mängelfreies Exemplar bekommt...
Zum Tonabnehmer: das ist das Audio Technika AT 3600. Die billigste Möhre, die es von einem rennomierten Hersteller gibt. Gebondete Rundnadel auf Plastik-Nadelträger (äh, Verzeihung, natürlich kein schnödes Plastik sondern "Carbon", weswegen es auch von Rega mit anderem Aufdruck unter genau diesem Namen zum doppelten bis dreifachen Preis zu kaufen kriegt... ). Dazu gesellt sich eine ziemlich hohe benötigte Auflagekraft. Für Hifi ist das eher nix. Selbst ein Audio Technika AT-95E ist da schon um Längen besser und das ist ja schon als "die grüne Pest" verschrieen...
Bevor Du fragst: nein, Fehrenbacher-Duals sind auch nicht empfehlenswert. Die haben zwar tatsächlich Dual-Gene (also von der ursprünglichen Firma hinter dem Naman Dual - der Gebrüder Steidinger GmbH), aber leider nur mit den Modellen, die kurz vor der Pleite als letzter Hoffnungsschimmer entwickelt wurden. Unter reichlich Rotstift-Einsatz natürlich. Leider hat man nur da gespart, wo es der Performance weh tut, und nicht da, wo es nur "schöner Wohnen" gewesen wäre... Mit den Duals, die einst den legendären Ruf der Marke begründet haben, haben diese Duals nicht mehr viel zu tun.

Gruß
Andreas
Vogone
Inventar
#3 erstellt: 17. Okt 2018, 16:36
Hallo und willkommen,

also der Dual DT 450 ist ein minderwertiger Dreher aus China.

VG
Andreas
mettamohr
Neuling
#4 erstellt: 17. Okt 2018, 16:56
Dass der DT450 ne "Mogepackung" ist, konnte ich mir fast schon denken. Das, was er über die Optik versucht auszustrahlen deckt sich nicht mit dem Preis.

dann würde ich mich an dieser Stelle über Zurufe freuen. Was bekommt man denn Feines für ca. 200€ Viel mehr sollte es zunächst nicht werden. Will erstmal wieder reinkommen.
Gibt es denn gute Kombinationen aus Dreher und Abnehmer? sind denn alle durch den gleichen (ISO?)Stecker kompatibel ?

Danke schon mal für die Antworten!

edit: gibts anmerkungen zum ESI Moco ? hat da jemand Erfahrung mit ?


[Beitrag von mettamohr am 17. Okt 2018, 17:00 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#5 erstellt: 17. Okt 2018, 17:42
Hallo,

Hanpin stellt für Audio Technica, Pioneer, Denon, Sony und auch für DGC-Dual in Landsberg her. Die ganzen internationalen Konzerne müssten ja mit dem Klammerbeutel gepudert sein wenn sie dort Geräte mit ihrem Label dort kaufen...

Entweder irren und ärgern sich danach Millionen von Leute oder es wird heftig übertrieben.
Ernsthaft: wer 200 Eumel für nen Dreher anlegt macht nichts verkehrt mit dem Gerät, ist ein Tonarmlager nicht ok oder kränkelt es sonst - Return to Sender und Thema durch. Bedeutet: ca. 190 für den Dreher + Nadel EPO-E für 38,50 = pi mal Daumen 230 Euro

Andere Leute bezahlen das 5-fache für ein Popelkabel...

Tatsache ist: die Qualitätskontrolle bei Hanpin ist verbesserungswürdig. Allerdings sind trotzdem ein Großteil der Geräte OK.

Das AT-Abtastsystem hat einen großen Vorteil, es gibt günstig auch Hifi-taugliche Nadeln ( Thakker Epo ), so ist das Thema auch durch.

Dual-Fehrenbacher hat viel Schrott im Programm aber hat auch gute Geräte im Programm. Nur reichen da keine 200 Euro...

Peter
akem
Inventar
#6 erstellt: 17. Okt 2018, 17:47
Normalerweise haben Plattenspieler keinen Phono-Entzerrer eingebaut. Das ist erst in der Neuzeit aufgekommen, um dem Kunden eine (vermeintliche) Plug-and-Play-Lösung anzubieten. Aber so unkompliziert wie ein CD-Player waren Plattenspieler nie und werden sie auch nie werden. Können sie auch gar nicht.
Für 200€ bekommt man einen Klassiker aus der Hochzeit des Vinyls (sprich 70er und 80er Jahre). Zum Beispiel ein Dual 1228 oder 1229 mit Reibradantrieb oder vielleicht auch einen späteren Direkttriebler. Vorteil der Reibradler: nahezu unzerstörbar außer mit roher Gewalt. Alles andere ist mit relativ wenig Aufwand reparabel (allerdings wäre es ratsam, keine zwei linken Hände zu haben). Direkttriebler sind da wartungsärmer, allerdings haben sie ein gutes Maß an Elektronik an Bord, die nicht ewig lebt. Immerhin hat man damals noch langlebige Technik verbaut, sowas wie geplante Obsoleszenz gab es damals noch nicht... Riementriebler können ihre Tücken haben, insbesondere weil es die Hersteller meistens nicht mehr gibt und damit auch keine Originalriemen. Und was Nachbauriemen so für Auswirkungen auf die Drehzahl haben können, kannst Du an anderer Stelle hier im Forum nachlesen. Da wäre ein Dual oder ein Thorens ratsam, die Dinger sind immerhin so weit verbreitet, daß es da gut passende Riemen gibt (zum Teil sogar noch Originalriemen).
Das mal generell. Wenn 200€ zur Verfügung stehen wird es mit dem Budget schon knapp. Vielleicht kannst Du einen Dual 1228 unter 100€ ergattern oder einen der unterbewerteten Dreher (Saba wird da öfters genannt). In Sachen Phonostufe ist vielleicht der ART-DJ-Pre empfehlenswert, wird zumindest gerne empfohlen. Der hat sogar einen Lautstärkeregler an Bord, ich weiß aber nicht, ob der von 0-100% regeln kann oder nur von z.B. 60-100%. Das Teuerste ist dann schlußendlich der Tonabnehmer, genauer gesagt dessen Nadel. Da kann man locker 500€ ausgeben und ist noch weit vom technisch machbaren entfernt. Und leider ist die Nadel das entscheidende Teil des Plattenspielers weil sie die Informationen aus der Rille lesen muß. Das tollste Laufwerk nützt einen Feuchten wenn dann ein 20€-Nagel durch die Rillen pflügt...
Tja, Du hast die Wahl... Es hat sich bewährt, daß Du mal Deine Heimatstadt nennst, dann finden sich bestimmt ein paar Leute, die mit konkreten Vorschlägen um die Ecke kommen, die Du vor Ort besichtigen und abholen kannst. Bei Postversand kommt nämlich oft genug Elektroschrott an weil die Leute nicht verpacken können bzw. das Risko völlig unterschätzen...

Gruß
Andreas
Vogone
Inventar
#7 erstellt: 17. Okt 2018, 19:03
Also 200€ für einen neuen Dreher, das sind ohne Mwst 160€.
30€ Versand und Verpackung. X € Mage, Lager etc.
Also darf dieHerstellung keine 40€ kosten.
Ja, die Chinesen wissen wie man billig Produziert.
So ist dann auch die Qualität. Wenn man die Möglichkeit hat, kann man das Ding sicher im Laden bewundern.
Ich hatte die Gelegenheit das Teil in Natura zu bewundern und würde mir so ein Teil niemals zulegen.
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 18. Okt 2018, 10:09
Moin,

zum Plattenspieler wurde ja schon etwas geschrieben, da halte ich mich mal raus. Lediglich zu dessen Anschluss möchte ich etwas bemerken.

Der von dir ausgesuchte Dual hat einen eingebaute Phono-Vorverstärker. Damit kannst du das Gerät direkt oder auch über diesen von dir genannten "Controller" an deine Aktivboxen bringen. Nun habe ich mir dieses Gerät mal eben auf der Thomann-Seite angesehen. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht genau, was so ein Gerät bringen soll .
Monitor-Controller
Für das gleiche Geld bekäme man auch einen DJ-Mixer mit 2 Kanälen und der Möglichkeit, die Eingänge von Phono (hat also auch einen eingebauten Phono-Vörverstärker) auf Line umzuschalten. Damit wäre die Anschlussvielfalt schon mal größer. Zudem hat man dann auch noch eine Lautstärkeregelung mit drin, wenn man z.B. so ein Gerät nutzen würde: DJ_Mixer

Warum das wichtig sein könnte?
Falls du dich doch für einen anderen, eventuell gebrauchten Plattenspieler interessieren würdest, der KEINEN eingebauten Phono-Vorverstärker hat, müsstest du noch zusätzlich eben diesen dazu kaufen (z.B. den von akem genannten ART-DJ_Pre). Den wiederum könntest du dir mit einem entsprechenden Mixer sparen, wenn´s Geld knapp ist. Natürlich ist ein externer Phono-Pre flexibler ... .
Tywin
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 18. Okt 2018, 19:24
Hallo,

der Esi hat einen Lautstärkeregler, der halt die Hauptfunktion eines Monitor-Controllers abdeckt.

Der Mixer wäre mir für den Zweck der Lautstärkeregelung und der Umschaltung zwischen zwei Eingängen zu überladen mit Reglern und Lämpchen.

VG Tywin
Luke66
Stammgast
#10 erstellt: 19. Okt 2018, 08:31
Moin.
Würde Dir nen jungen gebrauchten CS 505-4er von Dual empfehlen.

Das Gerät wird immer noch von Dual (also Fehrenbacher) vertrieben und bietet eine sehr ordentlich Qualität.
Ein gutes gebrauchtes Gerät bekommt für unter 200 €.

Dagegen sehen m.E. nach Geräte, die dem aktuellen Trend entsprechen (bspw. die viel geliebten Pro-Jects), wie technische Steinzeit aus.

Den Vergleich zwischen einem CS 505 und dem DT 450 würde ich als Beleidigung für der 505er sehen

Ich selbst habe 2 505er. Mit ner vernünftigen Nadel kann man schon sagen, mehr braucht man nicht, um vernünftig Vinyl zu hören.
8erberg
Inventar
#11 erstellt: 19. Okt 2018, 08:41
Hallo,

wenn es ein gebrauchtes Gerät sein darf aus der großen Zeit der Plattenspieler kann man auch z.B. im Dual-Board schauen, da findet man von kundiger Hand überholte Dreher für kleinen Kurs.

Ein Phonopre für ca. 50 Eumel dazu - fäddisch das Janze.

Peter
Luke66
Stammgast
#12 erstellt: 19. Okt 2018, 08:48
Ja, sehe ich genauso.

Das Dual-Board ist eine richtig gute Anlaufstelle.
mettamohr
Neuling
#13 erstellt: 29. Okt 2018, 21:59
so, erstmal Danke für die Antworten! konnte anhand dieser mich mehr in die materie einfuchsen und durfte dazu lernen.

Zum einen bin ich dahinter gekommen, dass meine aktiven LS ziemlich ungeeignet für mein Vorhaben sind, da es sich um "Nearfield-Monitore" handelt. (will mich nicht unbedingt mit nem Ohrensessel 1,5m vor die Boxen setzen

Zum Anderen werde ich mich einfach mal innerhalb von Göttingen auf die Prisch begeben und die 2-3 Plattenläden abklappern, die noch feine alte DUAL-Dreher rumstehen haben. Bedeutet aber, dass ich mich erstmal mit "irgendeinem" Modell zufrieden geben muss.
Im Dual-Board findet man zwar einiges an Interessanten Gebrauchtgeräten, jedoch habe ich da wirklich Bammel, was den Versand angeht, dewegen die Local-Dealer.

Wahrscheinlich wird es dann doch wohl das klassische Set mit Stand-LS, Dreher und Verstärker mit Phono-Anschluss.
Braucht Jemand ein Paar "KRK Rokit 8' ?
Tywin
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 29. Okt 2018, 22:24
Nahfeldmonitore haben um für das Nahfeld geeignet zu sein möglichst eng zusammen liegende Chassis verbaut. Das bedeutet im Umkehrschluss auf gar keinen Fall das solche Lautsprecher nicht für größere Hörentfernungen geeignet sind.

Grundsätzlich sind Stereo und HiFi am Hörplatz nicht gut/einfach möglich wenn Hörentfernungen zu groß werden, da dadurch klangschädliche Einflüsse akustischer Rahmenbedingungen verstärkt werden.


[Beitrag von Tywin am 29. Okt 2018, 22:24 bearbeitet]
akem
Inventar
#15 erstellt: 30. Okt 2018, 10:47
Genau. Nearfields KANN man im Nahfeld hören - muß aber nicht. Midfields dagegen MUSS man in größerer Entfernung hören ("Farfields" gibt es als Begriff offenbar nicht...), sonst addieren sich die Einzelschallquellen nicht vernünftig.

Gruß
Andreas
8erberg
Inventar
#16 erstellt: 30. Okt 2018, 11:08
Hallo,

Neumann (und damit nicht irgendjemand) definiert "Midfield" als Bereich zwischen 1,50 und 3 mtr.

Denke damit deckt man 90 % aller Abhörräume ab.

Peter
Burkie
Inventar
#17 erstellt: 31. Okt 2018, 09:35

akem (Beitrag #2) schrieb:

Zum Tonabnehmer: das ist das Audio Technika AT 3600. Die billigste Möhre, die es von einem rennomierten Hersteller gibt. Gebondete Rundnadel auf Plastik-Nadelträger (äh, Verzeihung, natürlich kein schnödes Plastik sondern "Carbon", weswegen es auch von Rega mit anderem Aufdruck unter genau diesem Namen zum doppelten bis dreifachen Preis zu kaufen kriegt... ).


Hallo,

der Nadelträger soll gar nicht mal so schlecht sein: Leicht und steif. Weil er sich wohl nach vorne hin verjüngt.
Das ist auf der "Raumnadel"-Homepage nachzulesen.
http://www.schiller-phono.de/de/tipps

Gruss
Burkie
Inventar
#18 erstellt: 31. Okt 2018, 09:42

8erberg (Beitrag #16) schrieb:

Neumann (und damit nicht irgendjemand) definiert "Midfield" als Bereich zwischen 1,50 und 3 mtr.

Denke damit deckt man 90 % aller Abhörräume ab.



Hallo,

Das kann ich bestätigen. Nahfeldmonitore eignen sich durchaus als boxen für übliche Wohnzimmer.
Da diese allerdings aus dem Studiobereich kommen, bieten sie meist mehr Klang für's Geld als vergleichbare Hifi-Boxen.
Die es ohnehin praktisch fast nur in "passiv" gibt.

Gruss
8erberg
Inventar
#19 erstellt: 31. Okt 2018, 09:52
Hallo,

meist wurden Studiomonitore nicht gerade nach dem Grundsatz "müssen gut aussehen" (oder was in High-Ender-Kreisen wichtig ist "müssen sehr teuer aussehen") entwickelt...

Es gab mal von Adam eine Ausnahme (Artist-Serie), die in Hochglanz auch einen guten WAF hatten. Leider gibt es da nur noch die kleinen Nearfields.

Peter
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