Klinke statt Tonkopf - geht das?

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hannisteck
Neuling
#1 erstellt: 20. Jan 2007, 16:33
Hallo!
Ich habe ständige Probleme mit Kasettenadaptern wie diesen hier:


Es ist schwer, die beiden Tonköpfe (heißen die beide so?) optimal übereinander zu halten, und andere Probleme gibt es auch. Sowieso finde ich es nicht sehr erstrebenswert, allein wegen der Qualität her, solche Adaper zu benutzen, es sei denn es ist wirklich Notwendig.
Jetzt ist es bei mir so, dass ich auch keine Kassetten mehr höre, das Kassettendeck an sich also nicht mehr brauche. Demnach frage ich mich, ob man die beiden Tonköpfe (falls sie so heißen) auch überbrücken kann. Dann wäre statt des Kassettendecks mit Adapter einfach nur noch ein Klinkestecker oder -Buchse oder was-auch-immer vorhanden, wo man seine Geräte (mp3-player, disc-man) anschließen kann.

Ich wollte das einfach mal ausprobieren, obwohl ich wenig Hoffnung war, dass das so einfach geht, wie ich mir das vorstelle.
Ich habe einfach mal einen alten Radio-KasettenSpieler wie diesen hier:

aufgeschraubt und geguckt, was es so gibt. Die drähte, die zum Kassetten Tonkopf führen, waren schnell gefunden, abgeklemmt und mit einem Disc-Man Klinke-stecker verbunden.
(probieren geht über studieren).

Es kam tatsächlich Musik. Allerdings in einer Minderwertigen qualität. Es hörte sich sogar stark überschrieen an, obwohl die Boxen ganz leise geregelt waren.
Je weiter ich den ausgang des Discmans herunterregelte, desto besser (aber niemals akzeptabel) wurde der ton, bis ich schließlich auf minimum war.

ich würde für mich daraus schließen, dass die stärke des signals, das aus dem discman kam, viel höher war als das, was der kassettenspieler von seinem tonkopf erwartet hat.

kennt sich da jemand aus, ist das so? denn dann müsste sich das problem doch mit einem widerstand lösen lassen?! wenn ja, wie groß müsste der sein? (ich hab leider keine widerstände zu hause, zum testen)

ich kenn mich leider überhaupt nicht aus. aber vielleicht kann mich ja von euch jemand in die richtige richtung weisen! ich versuche nochmal mein ziel auszudrücken:
ich möchte dem kassettenspieler anstatt des kasettendecks einen "line-in" für externe geräte verschaffen.

mfg
hannisteck
richi44
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 21. Jan 2007, 08:47
Das eine ist, dass das Signal aus einem CDP oder ähnlichem rund 100 bis 1000 mal zu gross ist. Das könnte man mit einem Spannungsteiler anpassen.
Das zweite ist aber, dass bei der Bandwiedergabe eigentlich die Höhen stärker sind als die Bässe. Darum werden die Höhen gedämpft und die Bässe angehoben. Das müsste man folglich wieder ausgleichen. Wie gross diese Bassanhebung und die Höhendämpfung ist, ist bei jedem Gerät etwas anders. Es gibt folglich nicht einfach einen Adapter, den man da anlöten könnte, das müsste mit entsprechenden Messmitteln nachgemessen werden.
Und ausserdem ist das ein ziemlich schlechter Weg, denn das leise Signal vom Tonkopf muss erst verstärket werden und der Verstärker rauscht, das lässt sich nicht vermeiden. Daher ist es eigentlich Unsinn, ein gutes Signal so schwach zu machen und es dann wieder zu verstärken, dass es rauscht.
Wenn Du einen Fachmann hast, der das machen könnte, kann er Dir genau so gut den ganzen Kassettenrecorder abklemmen und da eine Buchse dran löten. Dann kannst Du auf alle diese "Kunstkniffe" verzichten und hast optimale Qualität.
Um was für ein Gerät handelt es sich denn?
hannisteck
Neuling
#3 erstellt: 21. Jan 2007, 12:05
Danke, das klingt alles sehr überzeugend.

Komplett die Kassette abzuklemmen erscheint mir für mich nur ein bischen komplex, leider bin ich kein Fachmann. Trozdem hast du mich schonmal einiges schlauer gemacht, danke!

Ich habe das Gerät Grundig RR465.
le_grisou
Neuling
#4 erstellt: 07. Jun 2008, 08:40
Hallo zusammen,

über die Suchfunktion bin ich auf dieses Thema gestossen.
Leider wurde es nicht mehr weiter verfolgt, denn ich habe eine ähnliche Frage.

In meinem Original Fahrzeugradio (Hersteller Fujitsu Denso, eingebaut in Lexus IS200) habe ich auch ein Kassettenspieler den ich gerne durch einen Klinkenstecker ersetzen möchte.

Den Kassettenspielerteil habe ich auch schon ausgebaut und sehe auch nur einen Tonkopf darauf.

Die Erklärungen von richi44 kann ich auch durchaus nachvollziehen und bin deshalb auch froh wurde von der Nachverstärkung des Tonkopf-Signals erzählt.

Nun stellt sich mir die Frage; ja wo löte ich meine Klinke nach dem Verstärkerteil an?
Gibt's da Anschlussbezeichnungen auf der Platine die da sehr auffällig sind und als solches zu erkennen oder wie gehe ich da vor...?

Ich wäre um jede Antwort froh, besten Dank bereits schon mal.

Viele Grüsse,
Stef
kleinhorn
Stammgast
#5 erstellt: 07. Jun 2008, 09:01
Wie schon vorher geschrieben: nach dem Tonkopf folgt ein Verstärker auf der Platine. Ohne Platinenplan bei der heutigen Technik, teilweise oder ganz SMD, wird es schwierig optisch etwas auszumachen. Aber es gäbe eine Möglichkeit der Signalverfolgung. Ich habe einen hochomigen Kopfhörer genommen (zb Sennheiser oder AKG ),Klinkenadapter dran, minus an Masse.
Der Stereoanschluß bekommt eine Meßspitze. Dann kann man im Gerät Signalverfolgung betreiben. Was mir aber sonst dazu einfällt: Es wird einen Schalter geben, der bei Cassettenbetrieb umgeschaltet wird, damit der Eingang angesteuert werden kann. Da müßte man sich auch was einfallen lassen. Ich find das alles zu kompliziert. Einfacher wäre ein Sender und Empfänger, die an den Antenneneingang angekoppelt werden.Da schließt man einen zusätlichen Player an, empfängt über das Radioteil... Allerdings nicht billig ca 50 Euronen..
Oder ein neues Radio ¿¿

Gruß Peter
rolie384
Stammgast
#6 erstellt: 07. Jun 2008, 15:40
Hallo,

und als erstes mal prüfen, ob das Gerät nicht einen Eingang für einen externen CD-Player, oder Wechsler besitzt. Das muß ja nicht unbedingt Chinch sein, kann durchaus herstellerspezifisch in irgendeinem Stecker verborgen sein. Das sollte aber in der BDA erwähnt sein, wie man einen Wechsler anschließt.

Ansonsten tendiere ich auch eher zum FM Transmitter.

Viel Erfolg,

Rainer
le_grisou
Neuling
#7 erstellt: 09. Jun 2008, 06:27
Hallo Peter, hallo Rainer

Danke für Eure Meinungen. So wie ich das sehe, tendiert Ihr eher zu FM-Modulatoren.

Ich wollte eigentlich was sauberes mittels eines Direktabgriffes realisieren. Dass es aber nur schwer ersichtlich ist auf der Platine direkt was ausfindig zu machen, versteh ich ganz gut und werde mich wohl oder übel damit abfinden müssen.

Ein neues Radio möchte ich eher nicht. Bin mit seinem Klangbild ganz zufrieden, nebst dem integrierten 6fach CD-Wechsler.

Was habt Ihr in Bezug der Klangqualität der FM-Modulatoren für Erfahrungen gemacht?

Grüss Euch,
Stef
kleinhorn
Stammgast
#8 erstellt: 09. Jun 2008, 07:19
Hallo Stef,
ich hab keine Erfahrungen hinsichtlich der Klangqualität. ich weiß nur, dass es die Teile gibt.
Wird wohl so klingen wie ein Cassettenadapter. Das Beste ist ein Line-In. Aber was machen wenn nicht vorhanden ? Dann sind wir wieder beim Thema. Da die Preise, bedingt durch den Dollarkurs, im Moment recht günstig sind, wäre es eben eine Überlegung sich ein neues Radio zu beschaffen. Vielleicht auch gebraucht....Aber Du willst dein Radio ja behalten.

Gruß Peter


[Beitrag von kleinhorn am 09. Jun 2008, 07:19 bearbeitet]
le_grisou
Neuling
#9 erstellt: 09. Jun 2008, 12:44
Hi Peter,

ja, das ist schon so. Für eine neue Kfz-HiFi-Anlage hätte ich mich beinah überwunden, bin aber soweit, dass ich in mein Fahrzeug nicht mehr einen so grossen Betrag investieren möchte und es lieber für das nächste auf die Seite lege welches solche Features bereits besitzt.

Da ich auch gerne ein wenig mehr mit der Elektronik arbeiten möchte, sehe ich diese Dinge auch als eine willkommene Gelegenheit, mir als solches was beizubringen.

Leider ist ein Line-In/AUX-Anschluss für mein Gerät nicht vorgesehen.
Aber vielleicht könnte ich es ja mal versuchen mit dem hochomigen Kopfhörer.
Selbst bin ich Kfz-Elektriker, und im Kfz haben wir eigentlich durchs Band, 4 Ohm Impendanz.

Was verstehst Du unter hochohmig, vielleicht 8 Ohm oder höher?

Gruss
Stef
kleinhorn
Stammgast
#10 erstellt: 09. Jun 2008, 14:46
Hi Stef,
600 Ohm sollten es schon sein, sonst ist man zu nahe am Kurzschluss...(Sennheiser, AKG)
Folgendes sollte in deinem Radio passieren. Schiebst Du die Cassette ein, verriegelt das Laufwerk und der "Eingang" (Ausgang Vorverstärker) wird auf die NF-Vorstufe geschaltet.
Heute geschieht dieses durchschalten in einem Multiplexer.
Ein IC, welches elektronische Schalter in sich hat. Wenn Du also ein Bautiel findest (etwa 12 oder 14 Füßchen) in dem Deine Signale reingehen und rausgehen, wenn eine Tonquelle abgespielt wird, wärst Du schon mal einen Schritt weiter.
Optimal wäre ein Schaltplan mit Beschriftungen der Bauteile.
Ist in der heutigen Zeit allerdings selten geworden.

Solltest Du in dem Radio herumlöten, nur Lötkolben mit Trenntrafo, also Lötstation (potentialfrei) !!!

Viel Spass beim Basteln

Gruß Peter
DaPickniker
Inventar
#11 erstellt: 09. Jun 2008, 15:58

Ein neues Radio möchte ich eher nicht. Bin mit seinem Klangbild ganz zufrieden, nebst dem integrierten 6fach CD-Wechsler.


Ja wenn das so ist, besteht meiner Meinung nicht die Notwendigkeit, den Kasettenspieler im Autoradio zu manipulieren um ein externes NF-Signal einzufügen, was ja rein theoretisch machbar ist.
In deinem Falle würde ich die NF-Signalleitungen des CD-Wechslers auftrennen und einen Umschalter einfügen, mit dem man dann zwischen Cd-Wiedergabe und NF-Signalquelle ( zB MP3 Player ) bequem umschalten kann.
So einen Stufenschalter und eine Klinkenbuchse zur Nf-Einspeissung könnte man dann ganz bequem ins Armaturenbrett des Kfz einbauen und ein Eingriff ins Radio währe auch nicht notwendig
Um die externe NF-Signalquelle wiedergeben zu können, muss man dann das Autoradio natürlich auf "CD" schalten aber das versteht sich ja von selbst gelle
kleinhorn
Stammgast
#12 erstellt: 09. Jun 2008, 16:17
@dapickniker

hab ich das falsch verstanden ¿¿ war nicht die Rede vom integriertem Wechsler

oder meinst Du daran wären Leitungen zum auftrennen ?
Das wäre nicht dumm
Dann wäre ich auch schon beim Audio-Schalter...
Gruß Peter


[Beitrag von kleinhorn am 09. Jun 2008, 16:18 bearbeitet]
DaPickniker
Inventar
#13 erstellt: 09. Jun 2008, 19:48

hab ich das falsch verstanden ¿¿ war nicht die Rede vom integriertem Wechsler


Ja schon... Es gibt schon Autoradios, die einen integrierten CD-Wechsler eingebaut haben. Diese Geräte haben dann allerdings keinen eingebauten Kasettenspieler weil halt bei solchen Geräten einfach der Platz fehlt um die ganze Elektronik unterzubringen.
Ich
bin halt davon ausgegangen, dass das Radio des Themenerstellers in einem normalen DIN - Schacht eingebaut ist und somit der CD-Wechlser irgendwo extern im Kofferraum oder wo anders im Auto untergebracht ist.
Naja aber egal. Ein Foto oder eine Modellbezeichnung des Autoradios währe in diesem Fall sehr angebracht um genauere Angaben machen zu können
DaPickniker
Inventar
#14 erstellt: 09. Jun 2008, 19:52

oder meinst Du daran wären Leitungen zum auftrennen ?


Ja bei einem externen CD-Wechsler werden die Audiosignale wie bei einem normalen Hifi CD-Player für die Stereoanlage analog an das Autoradio übertragen. Der D/A Wandler und die Analogen Verstärkerstufen für das Audiosignal des Cd-Wechslers befinden sich bei solchen Wechslern im Gerät selbst ( wie bei normalen Hifi Cd-Playern halt ).
kleinhorn
Stammgast
#15 erstellt: 09. Jun 2008, 21:59
@dapickniker
mann, wo hast Du den Namen her ??
Wenn es es so ist, wie Du schreibst, wäre es wirklich einfach (er)...
Vielleicht ist das das die optimale Lösung...
Schaun wir mal ob Stef was dazu sagen kann.

Und nun marsch ins Bett...

Peter


[Beitrag von kleinhorn am 09. Jun 2008, 22:00 bearbeitet]
le_grisou
Neuling
#16 erstellt: 04. Jul 2008, 16:16
Hallo Männer,

Danke vielmals für Eure Mithilfe Peter und der Picknicker; ist ja geil der Name

Nun, ich habe ein Doppel-DIN Gerät
Also, CDW und CC, wie auch Single-Tuner in einem.
Ein 10jähriges Ding, Original halt.
Schaltpläne sind gemäss dem Techniker von Toyota Schweiz keine da.

Ja und der Umschalter, naja, wäre ne Möglichkeit. Vielleicht sofgar etwas einfacher zu realisieren. Muss aber erst mal das Teil nochmals ausbauen und unter die Lupe nehmen. Mein Problem ist nur, ich habe keine ESD-freie Lötstation...

Nur, nehmt es mir nicht übel; ich muss das Projekt erstmal auf die lange Bank schieben. Ich habe tonnenweise Arbeit und bin spät dran mit einer Arbeit. Ich seh's grad nicht mehr.

Ich versuch Euch auf dem laufenden zu halten. Ist echt toll, dass Ihr Euch so beteiligt an meiner Frage, danke vielmals

Also, dann wünsch ich Euch ein tolles Wochenende,
viele Grüsse
Stef
Ganz_einfach
Neuling
#17 erstellt: 17. Sep 2009, 23:12
Um nochmal auf das Thema zurückzukommen.

Ähnliches Bild bei mir, Kollege besitzt ne ältere Jukebox mit Kasserre, CD und Radio. Bisher auch mit diesem komischen Miniklinke-Kassette-Adapter gearbeitet, aber unzufrieden gewesen und heute mal n bisschen rumprobiert.

Nach dem, was ich hier gelesen habe, manifestiert sich gerade bei mir folgender Gedanke:

Da ich das Signal nun über Laptop und 3,5 Klinke statt der Kassette in die Box jage, übersteuert der immens. Das liegt nun daran, dass das Eingangssignal über Miniklinke um ein Vielfaches höher ist, als das Ehemalige, oder? Um dennoch guten Sound zu bringen, hätte der Kassetten-Input doch durch einen Verstärker geschickt werden müssen. Da ich diesen jetzt mitnutze, unfreiwillig, übersteuert deswegen auch mein Laptop-Signal. Heißt, wenn ich mich nicht irre, dass wenn ich hinter dem Verstärker ansetze, an sich alles wieder in Ordnung sein müsste? Oder vertue ich mich da gerade?

Auf jeden Fall,
schönen Abend noch. Oder guten Morgen, wie mans nimmt.
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