Fragen zum Elac 50 H

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jubcky
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 27. Apr 2009, 18:37
Hallo,
bin relativ neu hier und auch im Plattenspieler geschäft und deshalb erstmal hallo
Nun, ich habe mir neulich für 15€ einen gut erhaltenen Elac 50 H gekauft. Funktioniert soweit auch alles gut, nur stimmt was mit der Erdung nicht, bzw es ist keine vorhanden. Wo müsste ich die denn befestigen? Es brummt übrigens auch wenn der Dreher garnicht an der Steckdose angeschlossen ist.
Hab das Forum auch schon dursucht, aber die anderen Beiträge haben für mich zu keiner Verbesserung geführt...
Abgesehen davon bin ich am überlegen, ob nicht ein Dual, 1249 oder 604, 621 eine bessere Wahl ist. Was meint ihr?

Grüße Julian
germi1982
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 27. Apr 2009, 20:55
Hat der einen DIN-Anschluss oder ist der umgerüstet auf Cinch? Oder benutzt du einen DIN auf Cinch-Adapter?

Bei DIN läuft der Potentialausgleich innerhalb des DIN-Kabels, der liegt dann auf einem der Anschlusspins. Beim Adapter von DIN auf Cinch brauchts natürlich einen entsprechenden Adapter mit Masseleitung. Wenn der Spieler auf Cinch umgerüstet wurde, dann hat er Umbauer einfach die zusätzliche Strippe für den Potentialausgleich vergessen.

Bei DIN geht die Masseverbindung mit auf den Anschluss, bei Cinch gibts dafür eine spezielle Schraubklemme mit dem Massesymbol dran, oder manchmal steht da dann auch GRND oder sowas dran.

Für den Potentialausgleich reicht prinzipiell Klingeldraht aus.

Andere Frage, steckt der Schlitten für den Tonabnehmer auch richtig drin und hat Kontakt zu den Kontakten am Tonarm? Sind die Kabel der Headshell auch richtig am System hinten befestigt, und auch von der Belegung her richtig?

Rechter Kanal Signal: Rot
Rechter Kanal Masse: Grün
Linker Kanal Signal: Weiß
Linker Kanal Masse: Blau


[Beitrag von germi1982 am 27. Apr 2009, 21:01 bearbeitet]
jubcky
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 28. Apr 2009, 00:35
Er ist auf chinch umgerüstet, also ohne adapter.
Wo finde ich denn diese Schraubklemme, kann nichts dergleichen entdecken...:(
Tonschlitten sitzt fest drin und die Belegeung ist auch richtig, habs gerade nochmal überprüft...
doppelkopf0_1
Stammgast
#4 erstellt: 28. Apr 2009, 08:43
Tach .


Es brummt übrigens auch wenn der Dreher garnicht an der Steckdose angeschlossen ist.


Mess die Kabal mal durch , hört sich an als ob jemand beim Umbau auf Cinch bei einem Kanal Signal mit Masse verwechselt hat.
Bepone
Inventar
#5 erstellt: 28. Apr 2009, 09:04
Hallo,

@Dirk:

Ein Brummen ist doch meist völlig unabhängig davon, ob der Stecker in der Steckdose steckt oder nicht.
Es sei denn, der Trafo streut ein o.ä.

Die Netzleitung und die Signalleitung sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe, wie kommst du denn da auf diesen Zusammenhang mit der vertauschten Masse?



@Julian:

Anscheinend hat der Vorbesitzer bei der Umrüstung auf Cinch lediglich den Din-Stecker abgezwickt und Cinchstecker angelötet, oder nur ein neues Kabel eingelötet ohne sonstige Maßnahmen zu treffen.
In diesem Falle müsste die Masse des Spielers noch auf den Außenblechen der Cinchstecker liegen.

Wenn dein Verstärker eine Masseklemme hat, dann versuch mal probeweise, ein Stück Kabel von den Außenblechen der Cinchstecker des Plattenspielers mit dieser Klemme zu verbinden (einfach mal per Hand dranhalten).
Ändert sich dann das Brummen?


Ansonsten müssen ggf. im Plattenspieler die Massebrücken durchtrennt werden, die die Plattenspielermasse mit der Signalmasse verbinden (falls der Elac sowas hat).
Zusätzlich müsste dann noch ein Erdungskabel gelegt werden, was mit einem blanken Gehäuseteil (z.B. Schraube innen) verbunden ist.
Am besten dort, wo vorher die Massebrücken waren.



Gruß
Benjamin
Platte74
Stammgast
#6 erstellt: 28. Apr 2009, 10:46
Hallo Julian,

erstmal herzlichen Glückwunsch zu diesem Prachtexemplar Kieler Ingenieurskunst! Der Dreher muss sich hinter der Dual-Konkurrenz nicht verstecken, ich habe selbst einen und finde den optisch wie qualitativ meinem Dual 1218 überlegen. Insbesondere der Antrieb durch den Papst-Außenläufer-Motor ist grandios!

Bei der Umrüstung von DIN auf Cinch ist normalerweise kein extra Massekabel erforderlich, die hier im Forum zu findenden Umbauanleitungen für die Dual-Dreher können nicht auf den Elac übertragen werden! Wenn es brummt, liegt das meist an oxidierten Kontakten am Headshell und/oder Tonkopfschlitten. Mit einem Glasfaserradierer (gibt es im Kunst/Schreibwarenhandel) bekommt man die wieder schön blank. Bevor Du irgend etwas durchtrennst oder umlötest, würde ich das mal versuchen.

Für ein sehr leises Brummen beim Betrieb hat bei mir allerdings ein 220V-Stromkabel gesorgt, das für den Einbau eines internen Vorverstärkers (den mein 50H nicht hat) durch das Gehäuse läuft und in die Tonabnehmerleitung einstreute. Das habe ich einfach abgeknipst und seitdem herrscht absolute Ruhe (d.h. wenn keine Musik läuft ).

Näheres findest Du auch im dual-board, die haben eine extra Abteilung für Elac.

Analoge Grüße
Malle
Platte74
Stammgast
#7 erstellt: 28. Apr 2009, 10:55
Hier der Link zu meinem (gelösten) Brumm-Problem:

Brummen beim 50H (weiter unten)

Eine beim 50H übrigens auch sehr sinnvolle Maßnahme ist die Erneuerung der üblicherweise völlig zerbröselten orangenen Schaumstoffdämpfung in den Federn des Schwingchassis. Hierfür eignen sich z.B. in Streifen geschnittene Schwamm-Topfreiniger, die man einfach in die Federn friemelt. Dann funktioniert die Trittschall-Dämmung auch wieder.

Gruß
Malle
jubcky
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 28. Apr 2009, 14:30
@ Benjamin:

„Wenn dein Verstärker eine Masseklemme hat, dann versuch mal probeweise, ein Stück Kabel von den Außenblechen der Cinchstecker des Plattenspielers mit dieser Klemme zu verbinden (einfach mal per Hand dranhalten).
Ändert sich dann das Brummen?“

Nein, da ändert sich nichts...

was meinst du mit Massebrücke? Eine Brücke zum Gehäuse?

@ Malle

Dann werde ich das mit dem Glasfarradierer mal zuerst versuchen.

Bei mir ist jedoch schon ein ziemlich lautes brummen, nicht nur ein leises sirren, welches auch wesentlich lauter ist als die abgespielte Musik...

Werde trotzdem mal schauen, ob ich durch die Anleitung weiterkomme.
Bepone
Inventar
#9 erstellt: 28. Apr 2009, 14:58
Hallo Julian,

ja, mit Massebrücke meine ich eine Verbindung vom Gehäuse auf die Außenschirmung des Signalkabels.

Bei DIN ist es so, dass Gehäuse- und Signalmasse zusammen auf dem Außenschirm des DIN-Kabels liegen.
Zu diesem Zweck gibt es bei Dual-Plattenspielern eine Drahtverbindung zwischen Gehäuse- und Signalmasse. Die könnte man, falls man nach der Umrüstung auf Cinch Brummprobleme hat, durchtrennen und ein extra Massekabel legen.

Bei deinem Elac soll das ja aber anders sein, wie Malle schreibt.



Wenn du ein Multimeter hast, kannst du ja mal prüfen, ob die Signalmasse (Ausenblech der Cinchstecker) auf einem blanken Gehäuseteil liegt.
Oder probeweise mal ein Kabel an ein blankes Gehäuseteil des Elac halten und an die Erdungsklemme des Verstärkers.



Unabhängig davon können selbstverständlich auch Kontaktschwierigkeiten für dein Brummproblem verantwortlich sein.
Also entweder mal alle Kontaktstellen reinigen oder mit dem Multimeter den ohmschen Widerstand vom Tonabnehmer- bis zum Cinchstecker prüfen. Es sollten jeweils Werte unter 2-3 Ohm zu messen sein.



Gruß
Benjamin
jubcky
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 28. Apr 2009, 16:38
kann es sein, dass es an dem montierten Chinch-Kabel liegt? braucht man da ein spezielles? Wenn ich beispielsweise den rechten Kanal des Chinch-Kabel mit einem Erdungskabel und dem Gehäuse verbinde, wird das Brummen weselntlich leiser, allerdings läuft dann Musik nur noch vom anderen Kanal... Ist das Normal? oder könnt ihr daraus irgendwelche Rückschlüsse ziehen?
Bepone
Inventar
#11 erstellt: 28. Apr 2009, 16:50
Hallo,

was vom rechten Kanal hast du mit Masse verbunden, den Innenleiter=Signal (Pin des Cinchsteckers) oder den Außenleiter=Masse (rundes Außenblech des Cinchsteckers)?

Wenn du das Signal mit der Gehäusemasse verbindest und die Musik verstummt, ist das ein Indiz, dass intern die Gehäusemasse und die Signalmasse noch zusammengeschaltet sind.
In dem Fall schließt du den Tonabnehmer im entsprechenden Kanal nämlich kurz.

Brummt es auf dem anderen Kanal dann weiter?



Gruß
Benjamin
doppelkopf0_1
Stammgast
#12 erstellt: 28. Apr 2009, 20:12
Tach Benjamin.


Ein Brummen ist doch meist völlig unabhängig davon, ob der Stecker in der Steckdose steckt oder nicht.
Es sei denn, der Trafo streut ein o.ä.

Die Netzleitung und die Signalleitung sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe, wie kommst du denn da auf diesen Zusammenhang mit der vertauschten Masse?


Ich meinte nicht den Strom , sondern das Signalkabel .

Hatte mal einen Dreher hier , da hat der Vorbesitzer auch auf einem Kanal Innen - und Aussenleiter verwechselt , hat gebrummt wie nochwas.
Bepone
Inventar
#13 erstellt: 28. Apr 2009, 20:24
Hallo Dirk,

alles klar, das kann natürlich sein.


Ich war bloß stutzig geworden, weil du dieses im Zusammenhang mit dem nicht in der Steckdose steckenden Stecker erwähnt hast.
(Klingt lustig )



Gruß
Benjamin
germi1982
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 28. Apr 2009, 20:25
Nimm mal eine dünne Strippe, Klingeldraht oder sowas reicht, eines Ende an einen unlackierten Teil des Chassis des Plattenspielers, anderes Ende an einen unlackierten Teil des Gehäuses deines Verstärkers/Receivers (sollte natürlich Metall sein)...
jubcky
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 29. Apr 2009, 13:30
@ Benjamin

ja, wenn ich das Signal mit über einen Klingeldraht mit dem Gehäuse verbinde, hört es auf ztu brummen, bzw ist wesentlich leiser und auf dem Kanal läuft keine Musik mehr, auf dem ander hingegen läuft dann noch Musik, aber es brummt auf beiden nicht...

@ germi1982

da passiert nichts, wenn ich Chassis und Verstärker bzw Vorverstärker verbinde...
doppelkopf0_1
Stammgast
#16 erstellt: 29. Apr 2009, 16:39

Mess die Kabal mal durch , hört sich an als ob jemand beim Umbau auf Cinch bei einem Cinch-Kanal Signal mit Masse verwechselt hat.
Bepone
Inventar
#17 erstellt: 29. Apr 2009, 17:29
Hallo,

@Julian:

Ich bin auch der Meinung, dass du nicht weiterkommst, ehe du mal die Kabel durchgemessen hast.
Eine Prüfspitze an den Tonabnehmerstecker, die andere an den Cinchstecker. Stecker vom Tonabnehmer am besten alle abziehen.

Richte dabei dein Augenmerk auf zwei Dinge:
- Sind die Widerstände niedrig (2-3Ohm)? Wenn nicht, gibt es irgendwo eine Kontaktschwierigkeit oder einen Kabelbruch.
- Sind die Kabel korrekt angeschlossen? Die korrekte Belegung der Tonabnehmerkabel hat dir Marcel (germi1982) bereits verraten. Am Cinchstecker gilt: Signal - Innenpin, Masse - Außenblech sowie Rot - rechter Kanal, weiß oder schwarz - linker Kanal.



Gruß
Benjamin
jubcky
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 29. Apr 2009, 18:17
Zuerst möchte ich mich mal bei allen bedanken, die mich hier so freundlich und engagiert unterstützt haben, echt super!!!

Es scheint wohl echt an einem Kabel für den rechten Kanal zwischen Tonabnehmer und Platine zu liegen.
Aber mal von vorne, war nämlich glaube ich nicht das einzige Problem.
Hab zuerst das Chinch-Kabel ausgetauscht und siehe da, es hatte gleich wesentlich leiser gebrummt, hab dann alerdings festgestellt, dass der rechte Kanal wesentlich leiser war und es sich dazu so angehört hat, als ob es einen Wackelkontakt gäbe. Daraufhin hab ich nochmal ein anderes Chinchkabel nur für den rechten Kanal angelötet, mit dem gleichen Ergebnis. Von daher denke ich, dass es an dem Kabel davor, also dem vom Tonabnehmer liegen muss.
So dann muss ich das jetzt wohl wechseln, wobei ich beim nächsten Problem bin. Welche Kabel sollte man da denn verwenden und muss ich sonst irgendwas beachten? Bzw ist das eine Sache, die man lieber von nem Profi machen lassen sollte?
Ich bin nämlich nur ein engagierter Bastler und ausprobierer...

Grüße Julian


[Beitrag von jubcky am 29. Apr 2009, 18:22 bearbeitet]
Bepone
Inventar
#19 erstellt: 29. Apr 2009, 18:32
Hallo Julian,

wir helfen doch gern.


Hast du schon alle Kontaktstellen saubergemacht?

Die Stecker müssen fest auf dem Tonabnehmer sitzen. Mal abziehen, reinigen (auch die Pins am Tonabnehmer), wieder aufstecken. Falls sie locker sitzen, die Kabelschuhe ggf. etwas zusammenbiegen.

Ist die Headshell abnehmbar, solltest du das tun und auch diese Kontakte gründlich reinigen.

Ferner kommen noch die Lötstellen zwischen Tonarm- und Cinchkabel in Frage.

Ein Multimeter / Ohmmeter wäre echt von Vorteil.



Die Tonarmkabel gehen normalerweise nicht kaputt, weil sie kaum beansprucht werden. Ein Wechsel ist mit viel Aufwand verbunden.
Es könnten sich eher hohe Übergangswiderstände zwischen den Tonabnehmersteckerchen und deren Kabeln aufbauen, denn diese Verbindung ist meist nur gecrimpt.


Falls der Elac noch einen Kurzschließer hat (kenne mich mit dem Gerät nicht aus), solltest du auch den mal überprüfen.



Gruß
Benjamin
jubcky
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 29. Apr 2009, 19:07
Ich bekomme am Wochenende einen Ohmmeter, bringt mir ein Freund mit... Dann werd ich die Widerstände mal prüfen. Muss zum löten bestimmtes Lötzinn verwendet werden, oder ist das egal?
germi1982
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 29. Apr 2009, 19:18
Wichtig ist wenn du den neu verlötest, das alte Lötzinn absaugen!

Es kommt eher auf die richtige Temperatur, bleifreies Zinn hat einen höheren Schmelzpunkt, also muss die Löttemperatur entsprechend angepasst werden. Zudem fließt es nicht so gut, deswegen nehme ich persönlich lieber bleihaltiges. Das dürfte auch bei dem Elac genutzt worden sein.

Mittlerweile ist bleihaltiges Zinn im gewerblichen Bereich verboten, es gibt aber Ausnahmegenehmigungen, die Firma für die ich arbeite hat so eine. Privat kannst du nehmen was du willst, gibt auch alles zu kaufen.

Ich würde Elektroniklötzinn nehmen, da ist das Flussmittel auch schon drin. Das braucht man dann nicht mehr extra in Form von Lötfett usw.


[Beitrag von germi1982 am 29. Apr 2009, 19:18 bearbeitet]
jubcky
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 04. Mai 2009, 15:56
So hab mittlerweie einen Multimeter:)
hab die Widerstände durchgemessen und es sind immer 3 ohm.
Außerdem liegt die Signalmasse (Ausenblech der Cinchstecker) auf einem blanken Gehäuseteil zumindest habe ich dann auch einen Widerstand von 3 ohm...
Bepone
Inventar
#23 erstellt: 04. Mai 2009, 17:13
Hallo Julian,

das hört sich doch schonmal gut an - oder auch nicht, denn deine Verkabelung scheint fehlerfrei zu sein.
Wieso brummt es dann?


Mir fallen noch drei Dinge ein, die in Frage kommen können:
- Signalstecker am Tonabnehmer nicht korrekt gesteckt (also Vertauschung von Signal und Masse eines Kanales oder Kontaktschwierigkeiten zw. Tonabnehmerpin und Kabelstecker)

- Brummeinstreuungen durch in der Nähe liegenden Trafo, Fernseher o.ä.
Versuch mal, den Standort des Plattenspielers zu verändern, auch den Verlauf des Cinchkabels. Verändert sich das Brummen?

- Defekter Phonovorverstärker. Schon einmal einen anderen Plattenspieler daran gehabt?



Außerdem liegt die Signalmasse (Ausenblech der Cinchstecker) auf einem blanken Gehäuseteil zumindest habe ich dann auch einen Widerstand von 3 ohm...

Bei beiden Cinchsteckern?



Gruß
Benjamin
jubcky
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 04. Mai 2009, 17:40
also, mittlerweile ist es so, dass das brummen komplett aufhört, wenn der Dreher gestrtet wir, also der Tonarm automatisch aus der Ruheposition über die Platte fährt, in dem Moment wo er jedoch anfängt zu spielen fängt es an zu brummen. Das gleiche gilt, wenn ich auf die Stop Taste drücke und der Tonarm zurückfährt...
Außerdem bekomme ich mittlerweile einen kleien Schlag, wenn ich das Gehäuse anfasse, als auch wenn ich das Gehäuse vom Vorverstärker oder Verstärker anfasse...
Bepone
Inventar
#25 erstellt: 04. Mai 2009, 18:02
Dass das Brummen beim Starten und Stoppen aufhört, hat höchstwahrscheinlich folgende Ursache:

Der Elac ist wohl mit einem Kurzschließer ausgestattet. Ist die Automatik im Eingriff, wird das Musiksignal auf Masse gelegt, also kurzgeschlossen - es kommt nichts mehr an.
Geh mal meine Tips von vorhin durch!


Zum Stromschlag: Könnte von statischer Aufladung herrühren - oder von einem Fehler im Inneren des Plattenspielers (Netzspannung).
Unbedingt untersuchen!!
Ist der Stromschlag nur kurz (also nach dem ersten Anfassen weg) oder dauerhaft?



Gruß
Benjamin
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