Eigenbauprojekt Mobile PA - 230VAC fähig machen

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Coopus
Neuling
#1 erstellt: 19. Mrz 2023, 19:26
Einen wunderschönen, guten Tag allerseits,

da dies mein erster Beitrag in diesem Forum ist, bitte ich um Nachsicht, falls meine Frage schon beantwortet wurde oder ich diesen Thread an falscher Stelle angehängt habe
Ich habe natürlich auch schon einige Stunden selbst recherchiert, habe aber auf meine spezielle Frage keine passende Antwort finden können…

Folgendes Szenario:
Ich bin dabei, ein schon lange geplantes Projekt „mobile PA“ zu realisieren. Dabei verwende ich u.A. folgende Bauteile:

Verstärker: Quantum ESX QE 900.4
Tops: 2x Turbosound iP82
Sub: The box pro Achat 112 Sub
Akku: LiFePO4 12V, 400Ah

Das Ganze auf einem Anhänger für E-Bikes mit noch einigem Schnickschnack

Nun kommt die Frage: Ich würde das System auch gerne über einen Netzanschluss (230VAC) betreiben können…

1. Idee: Trafo für die verwendete Endstufe. Da die Endstufe in meinem Fall theoretisch bis zu 70-80 A ziehen kann (mit 100A abgesichert), wäre dieses Unterfangen aufgrund von Preis/Beeinträchtigung der Sound-Qualität wohl nicht zielführend. Oder bin ich da „schief gewickelt“? 😅

2. Idee: Separate PA-Endstufe für 230VAC.
Erscheint mir erstmal als „sinnvollere“ Lösung. Allerdings finde ich keine Endstufe, die sowohl Sub als auch Tops mit entsprechender Leistung und abgestimmten Frequenzen (Weiche) bespielen kann. Könnte aber sein, dass ich nicht richtig suche…
Anforderung wäre hier: möglichst klein, leicht und billig :S, möglichst nur 1 Gerät/Bauteil, Lautsprecher optimalerweise über SpeakOn anschließbar (kein Muss!).

Gibt es hier Menschen, die schon mal vor einem ähnlichen Problem standen oder aus einem Anderen Grund eine Lösung dafür parat haben?

Ich bedanke mich schonmal millionenfach
Im Voraus, bin nämlich echt am Verzweifeln…😢

Beste Grüße,
Coopus


[Beitrag von Coopus am 19. Mrz 2023, 19:28 bearbeitet]
franky-gomera
Inventar
#2 erstellt: 20. Mrz 2023, 12:02
Hi
Geht ja alles, mit 400ah LifePo4 Energie sogar recht lange
Du kannst ein Inverter auf 220v AC, mit reiner Sinuswelle nutzen.
Und dann zb eine Class D 4kanal Endstufe mit DSP.
Kostet aber auch ....4x500w rms @4 Ohm sollte sie schon haben.
Wie lange soll deine Pa laufen?
Hast du die LifePo4 und die Wunsch Lautsprecher schon?
Könntest du auch selbst was bauen?
Das ganze geht auch mit Car Hifi class-D Endstufe/n.
Da sind die Filter schon eingebaut.... das verbraucht am Ende auch weniger Strom,als auf 220v AC zu gehen und wird eventuell auch günstiger .
Bei so einer mobilen Akku Pa zählt erstmal der möglichst hohe WIRKUNGSGRAD der Lautsprecher.
Was darf der ganze Spaß maximal kosten?
Mobile Akku betreibene Mini Pa
Hier kannst du sehen,wie ich das mache, wenn du magst.


[Beitrag von franky-gomera am 20. Mrz 2023, 12:08 bearbeitet]
Coopus
Neuling
#3 erstellt: 20. Mrz 2023, 12:43
Servus Franky-Gomera,

vielen Dank erstmal für deine schnelle Antwort! (:

Ich glaube ich habe mich evtl etwas missverständlich ausgedrückt: grundsätzlich läuft das System ja über 12VDC mit einem car-audio Verstärker (ESX QE 900.4).
Ich möchte nur gerne zusätzlich die Möglichkeit haben, dieses Setup auch an einer „Steckdose“ statt an der LiFePO4 betreiben zu können.

Die Lautsprecher und die LiFePO4 habe ich noch nicht und ich könnte grundsätzlich auch was selbst bauen, wollte es aber erstmal mit „Fertigkomponenten“ versuchen.

Vielen Dank auch für den Link zu deinem Projekt, sieht echt fantastisch aus 🤩.

Beste Grüße!
Buddy_Casino
Stammgast
#4 erstellt: 20. Mrz 2023, 12:47

Coopus (Beitrag #1) schrieb:
Das Ganze auf einem Anhänger für E-Bikes mit noch einigem Schnickschnack

Anregung: du könntest auch die eBike Batterie als Stromquelle nutzen, spart Gewicht und Kosten. Dann kann man sich auch die (schweren) Spannungsumwandler sparen, zB mit einer 48V eBike Batterie und dem dazu passenden 48V Wondom Verstärker.
Coopus
Neuling
#5 erstellt: 20. Mrz 2023, 14:29
Vielen Dank für die Anregung!

Ich habe nur die Befürchtung, dass der E-Bike Akku bei der Leistung recht schnell in die Knie gehen würde 😬
Buddy_Casino
Stammgast
#6 erstellt: 20. Mrz 2023, 15:36
Als Erfahrungswert: meine 1000Wh 48V Battery hat nach 8-12 Stunden Vollgas am 2x300/1x500W Amp von 5 Strichen höchstens 1 verloren. Wenn nur Musik dranhängt braucht man erstaunlich wenig Leistung.
franky-gomera
Inventar
#7 erstellt: 20. Mrz 2023, 15:47
Die Turbosound IP82 wollte ich mir auch mal kaufen... aber ich habe mich für Selbstbau entschieden, günstiger, lauter und ich konnte mir immerhin vorher eine Frequenz Messung anschauen.
Bin auch ganz zufrieden mit meinen JB SAT10V2.
Die Endstufe sieht doch schon mal ganz gut aus ,da bietet sich an ein DSP als Frequenz Weiche zu nutzen... falls die Filter nicht so präzise einzustellen sind.
Wie lange soll das Konstrukt laufen und wie laut?... wegen der Akku Größe.
Den Lautsprecher aus dem Achat Sub 112 spielt auch in meinen Lonely TH12 Tapped Horns
Das ist ein bisschen größer, aber dafür wesentlich lauter als ein Achat Sub..... das Chassis kann man bei Thomann telefonisch bestellen.... Man braucht aber Geduld.
Ein Achat112 Subwoofer dürfte für Outdoor auch schon ein bisschen leise sein, für ne richtige Party.
@Buddy Casino.... den 48v Amp mit 2x 300 und 1x500w möchte ich gerne mal sehen.... gibt es ein Link dazu?


[Beitrag von franky-gomera am 20. Mrz 2023, 15:53 bearbeitet]
Buddy_Casino
Stammgast
#8 erstellt: 20. Mrz 2023, 16:08
Der AA-AB33511, ist allerdings ein bisschen Beschiss weil 3 Ohm angenommen werden.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#9 erstellt: 20. Mrz 2023, 16:50
Grundsätzlich hätte ich ja gesagt, dass du einfach deinen Charger als 230V "Netzteil" vewendest und der Akku dann halt die Bass-Peaks auffängt.
Aber ich weiß nicht wie geil das Charger und Akku bei derart großen Strömen finden...

Akkus sollten das grundstzlich wohl können, regenerative braking ist ja nichts neues.
Aber ob deine Komponenten das auch so mitmachen?

Was für ein Charger wird denn aktuell verwendet?
Wie schauts mit dem Akku aus? Ist wohl 4S, oder?



PA-Endstufen gibt es auch mit eingebauter FQW, Crown XLS 1002 zum Beispiel.
Da kannst du CH1 mit einem LPF und CH2 mit einem HPF versehen.
Die Tops dann parallel an CH2.
Ja, ist dann Mono, aber einfacher ist so ein Setup kaum zu realisieren...
Coopus
Neuling
#10 erstellt: 21. Mrz 2023, 11:23
Vielen Dank erstmal für eure Antworten (:

@buddy_casino: das ist für mich irgendwie nicht/kaum nachvollziehbar mit der „Laufleistung“ eines Verstärkers mit einer Leistung von ca. 1000W rms (?) an einem Akku mit 1000Wh. Wenn der bei ca. 10 Stunden nur etwa 20% der Geamt-Ladung einbüßt, dürfte der Verstärker (nach meiner naiven und sehr theoretischen Rechnung) im Mittel bei Volllast nur ca. 20W umsetzen. Das wäre in etwa 1/50 von der angegebenen rms-Leistung. Kann das sein? Ich habe bereits gelesen, dass eine Stromaufnahme von etwa 1/7 bis 1/8 des angegebenen Nennstromes bei einer Endstufe üblich sind, aber 1/50?

@granky-gomera: ja, ich werde am Ende bestimmt auch bei Selbstbau-Lautsprechern landen, vor allem der Lonely TH12 hat es mir echt angetan…ist der wirklich soviel lauter (Wirkungsgrad) als die Achat112? Bei der Achat wollte ich die werkseitig eingebaute Frequenzweiche brücken, da diese wohl qualitativ nicht so der Hammer ist und die Frequenzen für den Sub ja schon in der Endstufe gefiltert werden. Damit soll wohl noch ein bisschen was an Quali und Wirkungsgrad herausgekitzelt werden können. Grundsätzlich ist das Ziel etwa 50-70 Menschen mindestens 10 Stunden ordentlich beschallen zu können (Techno, Dubstep, DnB, House,…)

@Reference_100_Mk_II: wenn das funktionieren könnte, wären alle meine Probleme gelöst 😁✌️ geplant ist ein 400Ah LiFePO4 Akku mit einem Ladegerät, welches mit ca. 20-30 A laden kann. Selbst wenn die - sagen wir mal - 20A für die Last ausreichen würden, gäbe es durch die Welligkeit der Lade-/Versorgungs-Spannung nicht deutliche Einbußen in der Soundqualität? (Vorausgesetzt die Endstufe macht das überhaupt mit…)

Ja, an eine solche Endstufe (Crown) hätte ich auch gedacht, allerdings wären das nochmal 400 Ökken…😵‍💫 Wenn ich die Tops dann parallel an CH2 anschließen würde, würde sich die Impedanz dann auf 50% (2Ohm) reduzieren, richtig? Dann müsste ich bei den Tops aber aufpassen, dass sie nicht zu viel Leistung abbekommen…Außerdem käme mir dann die Frage hoch, ob ich nicht gleich mit einem 230VDC-Inverter und eben nicht auf 12VDC-Basis arbeiten sollte…der dann aber wieder Verluste hat, was auch auf die Laufleistung geht…

Vielen Dank nochmal an alle!

Beste Grüße,

Coopus
Coopus
Neuling
#11 erstellt: 21. Mrz 2023, 11:43
Nochmal ich 😬

Unterdessen habe ich auch folgendes Aktivmodul „empfohlen“ bekommen. Würde das mit meinem Setup funktionieren?

BG
Coopus
franky-gomera
Inventar
#12 erstellt: 21. Mrz 2023, 13:08
Also wenn das Aktivmodul tatsächlich die angegebene Leistung liefert und die Filter funktionieren, kann man das vielleicht benutzen.... das wage ich allerdings zu bezweifeln.
Wenn es kein ordentliches Datenblatt dazu gibt, wäre ein Kauf reines Glücksspiel.
Der Preis ist okay, ich mache manchmal auch solche Ultra Low Budget Experimente.
Meine LifePo4 mit 120ah plus Ladegerät und Lieferung,hat zb NUR 225€ gekostet...und ... funktioniert tadellos.
Mit einem Lonely TH12 und meinen beiden JB SAT 10 V2 Tops,an zwei Sinuslife Endstufen (120w@8ohm x2 für die Tops und knapp 400w@4ohm für das Tapped Horn)
Wenn ich das 10std Vollgas laufen lasse,hab ich um 600w-800w verbraucht, also ca 1/10 der RMS Leistung.
Der Verbrauch hängt aber auch von der Art der Musik ab.
Meine Lautsprecher sind aber auch sehr effizient, wegen dem hohen Wirkungsgrad.
Mit zwei von den Achat 112 Subwoofern den Turbosound-IP82, würdest du wohl die gleiche Lautstärke erreichen, aber ungefähr doppelt so viel Strom verbrauchen ...Wirkungsgrad!
Aber auch nur, wenn die Lautsprecher so leistungsfähig,wie meine sind ....
@buddy Casino.... der geringe Stromverbrauch deiner Wondom Endstufe lässt doch eher auf eine DEUTLICH geringe Leistung schließen.
Selbst bei einer Effizienz von 92%...
Reference_100_Mk_II
Inventar
#13 erstellt: 21. Mrz 2023, 13:15

Coopus (Beitrag #10) schrieb:
das ist für mich irgendwie nicht/kaum nachvollziehbar mit der „Laufleistung“ eines Verstärkers mit einer Leistung von ca. 1000W rms...

Audiotechnik 101: Ein Verstärker liefert nicht dauerhaft die vom Chinesen da aufgedruckte Leistung, sondern nur so viel, wie eben benötigt wird/wie weit du aufdrehst.
Mit kleinen 2.1 DJ PA-Anlagen braucht man kaum mehr als 10-20W um einen großen Saal angenehm mit Hintergrundmusik zu füllen...


Coopus (Beitrag #10) schrieb:
ist der wirklich soviel lauter (Wirkungsgrad) als die Achat112?

Bedenke die Größe des TH12... Dadurch (Gehäusebauart) wird der hohe Wikrungsgerad erzielt.
Das Dingen hat mal eben gut 130L brutto wenn ich mich recht entsinne. "Klein" ist dieser Subwoofer nicht.
Dein Achat112 hat gerade mal knapp 80L...


Coopus (Beitrag #10) schrieb:
Bei der Achat wollte ich die werkseitig eingebaute Frequenzweiche brücken ... Damit soll wohl noch ein bisschen was an Quali und Wirkungsgrad herausgekitzelt werden können.

Ja, passive FQW senken den Wirkungsgrad und sorgen teils für komische Impedanzgänge. Die Qualität wird dadurch nicht maßgeblich besser. Du kannst den Sub aber besser in dein Setup integrieren.


Coopus (Beitrag #10) schrieb:
Grundsätzlich ist das Ziel etwa 50-70 Menschen mindestens 10 Stunden ordentlich beschallen zu können (Techno, Dubstep, DnB, House,…)

Das wird mit einem Achat112 sehr schwierig. Richtig abfeiern wird eher nichts.
Dass jeder angenehm was hört hingegen schon.


Coopus (Beitrag #10) schrieb:
geplant ist ein 400Ah LiFePO4 Akku mit einem Ladegerät, welches mit ca. 20-30 A laden kann.

Also gibt es da noch gar nichts?
Dann kauf eine normale Blei-Versorger-Batterie.
Die sind einfach zu handlen und einfach zu laden.


Coopus (Beitrag #10) schrieb:
gäbe es durch die Welligkeit der Lade-/Versorgungs-Spannung nicht deutliche Einbußen in der Soundqualität?

Nein. Stromspitzen werden ja vom Akku gepuffert.


Coopus (Beitrag #10) schrieb:
Ja, an eine solche Endstufe (Crown) hätte ich auch gedacht, allerdings wären das nochmal 400 Ökken…

Tja, gute Technik kostet halt.

Bei dem Aktivmodul... Kann dir vmtl. keiner was zu sagen. Erfahrungsberichte, funktioniert das wirklich gut, kommt da wirklich raus was drauf steht, ...


Coopus (Beitrag #10) schrieb:
Wenn ich die Tops dann parallel an CH2 anschließen würde, würde sich die Impedanz dann auf 50% (2Ohm) reduzieren, richtig? Dann müsste ich bei den Tops aber aufpassen, dass sie nicht zu viel Leistung abbekommen…

Erneut: Der Verstärker gibt ja nicht immer hunderte Watt aus, sondern nur so viel, wie für die gewünschte Lautstärke benötigt wird.


Coopus (Beitrag #10) schrieb:
Außerdem käme mir dann die Frage hoch, ob ich nicht gleich mit einem 230VDC-Inverter und eben nicht auf 12VDC-Basis arbeiten sollte…der dann aber wieder Verluste hat, was auch auf die Laufleistung geht…

Ja, das ist richtig.
Ein Inverter der genug Leistung für die Crwon bringt dürfte aber auch nicht ganz preiswert sein...
Coopus
Neuling
#14 erstellt: 21. Mrz 2023, 15:06
Leute!

Vielen Dank für die schnellen, aufschlussreichen Antworten! Ich werde nun die Variante mit dem Ladegerät ausprobieren und berichte dann bei Bedarf gerne.

Eine letzte Frage noch zum Lonely TH12: Gibt es Lautsprecher mit 4 Ohm die mehr Leistung abkönnen (~450W) bzw. mit hohem Wirkungsgrad, die in das sinnvollerweise in das Gehäuse eingepflanzt werden können?

BG,

Coopus
franky-gomera
Inventar
#15 erstellt: 21. Mrz 2023, 15:36
hier findest du alle möglichen Chassis und was es sonst zu wissen gibt.
Bedenke das da nur ein 12zoll Chassis drin steckt und das hat auch irgendwo seine Grenzen.
Man kann alternativ auch größere BR Subwoofer, mit 15er oder 18er Chassis bauen.
Da geht mit unter auch deutlich mehr Leistung.
Autogrammstein
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 21. Mrz 2023, 16:20
Das ist meine Lösung.
Ich habe eine etwas andere Version mit einem 750Watt Netzteil.
Wirklich sehr günstig leicht durchzuführen und kann was.
Kannst ja dann immernoch eine Batterie als Puffer dazwischen setzen.
Gibt auch Mods um die Spannung bis hoch auf 14,4V zu bringen geht über ein kleines Smd Poti.
TomFly
Stammgast
#17 erstellt: 02. Apr 2023, 22:43
Hallo

Es ist Jahre her das ich mal hier wieder was schreibe aber habe das Thema zufällig gefunden und finde es interessant.

Ich habe selbst eine AkkuPA gebaut mit 2x ip82 und 1x 12er Achat Sub + 2x Class D Endstufe.

Es gibt auch Bilder von meiner Anlage.
[Da es wohl schlecht ist mit der Email hier, habe ich es wieder entfernt.]
Vielleicht will ja jemand über Private Nachrichten schreiben.

Meine Anlage ist bald 1 Jahr alt und wurde Outdoor schon hier und da betrieben.

Bei Interesse einfach schreiben.

Mfg Tom


[Beitrag von TomFly am 03. Apr 2023, 19:13 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#18 erstellt: 03. Apr 2023, 08:04
Private Mail-Adresse einfach so öffentlich posten? Hmm... Ich weiß ja nicht ^^
Coopus
Neuling
#19 erstellt: 09. Apr 2023, 06:21
Gude TomFly,

hatte dir per Email bereits geschrieben, kam aber wohl nicht an 🫨🤔.

Ich bin natürlich sehr an Bildern etc von deinem Projekt interessiert!! Vielen lieben Dank für das Angebot!
Werde es auch nochmal per PN versuchen ✌️

Auch an alle Anderen nochmal mein größter Dank! Tolle Community hier!
Sobald ich etwas brauchbares auf die Beine gestellt habe, teile ich die Ergebnisse in Form von Bildern und (Erfahrungs-)Berichten sehr gerne!

BG,

coopus
Coopus
Neuling
#20 erstellt: 09. Apr 2023, 06:46
PN funktioniert leider (noch) nicht…
Habe zwar recherchiert, kann aber nicht herausfinden, was die Voraussetzung zum Schreiben von PN sind?! Kann mich da jemand erleuchten? 🤪💡

Vielen Dank (:
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