140 Liter Bassreflex JBL , Umbau

ich wollte mal meinen für etwa April geplanten Umbau hier zur Diskussion stellen :

Ich besitze eine große JBL Bassreflexbox, eingebaut ist ein 2225H Bass mit harter Aufhängung ( 38 cm Durchmesser ) . Als MT/ HT laufen ein 20cm Eminence sowie ein ACR-Fostex Hochtonstrahler . Die ganze Kombination ist wirklich gelungen und mit Weiche in vielen Ausbaustufen zu Ende konstruiert , da soll nichts weiter geändert werden !!

Aber die Lösung mit getrennter HT-Box und seperater Weiche sagt mir einfach nicht mehr zu , das ganze soll jetzt wohnraumgerecht und im Mahagonilook neu eingekleidet werden ( 13 meter Klebefolie in Überbreite liegen schon bereit ) .

Unten im Bild ist die derzeitige Version A zu sehen, beim Bau der Boxen haben wir direkt zwei schrägen mit eingebaut, die Hohlräume sind mit sand gefüllt. Die Idee wäre nun die Box einfach umzudrehen und den oberen Hohlraum als Gehäuse für den MT zu benutzen , der HT braucht ja kein Volumen und passt da auch noch mit hinein .



KEINE AHNUNG WARUM DAS BILD NICHT GEZEIGT WIRD; STRESS !! ICH BEMÜHE MICH VERDAMMT::::
http://www.pictureup...35_BigBox2011web.jpg

Meine Frage wäre nun ob die direkte Ansprache des Bassreflextunnels ( 2 Rohre 11 cm Durchmesser nebeneinander ) irgendwelche Nachteile mit sich bringt ?? Die Boxen werden wohl in nächster Zeit garantiert nicht mehr ausgefahren, ich glaube der Bass hat eine Nennbelastbarkeit von 300 Watt .

Aufgrund Platzmangel stehen die recht weit in den Zimmerecken , der Tiefbass ist.... wirklich beeindruckend.

Die Reflexöffnungen strahlen dann ja auch nach hinten .

Sinnvolle Lösung ?? Insbesondere wandert der Bass dannein ganzes stück nach unten, ich hatte immer den eindruck das würde ihm guttun , so ganz subjektiv ohne technische Begründung !

Bin für jeden Vorschlag dankbar !