Ideensammlung zur Homemade - PA

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polybius42
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Jun 2015, 21:29
Hallo,

nach dem meinem Homemade - Rack, der Anschaffung erster PA-Sachen und einem Praktikum in der Veranstaltungstechnik halte ich es langsam für den richtigen Zeitpunkt, über eine eigene, selbstgebaute PA nachzudenken. Was habe ich vor? Was sind die Rahmenbedingungen? Was ist schon da?

Ich habe eine Endstufe, auch wenn keine tolle, im Rack, die für 2 kleine Tops reichen sollten (MC Crypt PA 5000). Vielleicht 10" oder 12" Tops als 2 oder 3-wege LS. Am wichtigsten ist mir das Preis-Leistungsverhältnis. Ich will keinen (weiteren) Schrott, davon hab ich genug - für kleinere Veranstaltungen bis 70-80 Leuten sollte die PA reichen. Unterstützt sollen diese von z.b. ein 15" BR Sub. Dazu noch eine Endstufe, bzw. zwei - die MC Crypt muss weg. Dann mit einer aktiven Frequenzweiche trennen, fertig ist. Die Tops könnten auch 2-wege getrennt werden.
Ich würde, auch wenn das viele Leute nicht ausstehen können, die Gehäuse aus OSB-Platten bauen. An Werkzeug ist so gut wie alle Vorhanden, handwerkliche Helfer auch. Der Preis soll zwar nicht so gering wie möglich sein, aber auf jeden Fall eine gute, kleine PA soll drin sein.
Beschallt werden entweder Lesungen oder kleine Homepartys.

Also, konkret. Gesucht werden:
Baupläne und Vorschläge für 12" Tops sowie 15" Subs.
Gerne, falls jemand abzugeben hat, Teile.

Fragen, Ideen, Pläne? Ich sag schonmal danke!

Grüße
Gregor
scauter2008
Inventar
#2 erstellt: 07. Jun 2015, 21:43
polybius42
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Jun 2015, 21:54
Vielen Dank, das geht in die richtige Richtung.

Behringer hat aktive frequenzweichen im Angebot, zu guten Preisen.
http://www.thomann.de/de/behringer_cx2310_super-x_pro.htm
http://www.thomann.de/de/behringer_cx3400_super_x_pro.htm

Eine Endstufe hätte ich - die MC Crypt PA 5000. Die könnte ja im 2-wege Betrieb für die Hochtöner dienen. Dazu könnte ja noch eine

http://www.thomann.de/de/the_tamp_e400.htm

für die TMT. Dann noch eine für den sub.
scauter2008
Inventar
#4 erstellt: 07. Jun 2015, 22:23


Behringer hat aktive frequenzweichen im Angebot, zu guten Preisen.
http://www.thomann.de/de/behringer_cx2310_super-x_pro.htm
http://www.thomann.de/de/behringer_cx3400_super_x_pro.htm

Es hat schon eine Grund warum ich diese nciht nenne
Der Low Cut ist zu tief.


Die TOPs haben nur 1Weg.
E400 geht für die Tops in Ordnung.
polybius42
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 08. Jun 2015, 11:55
die cx3400 auch? bei der anderen kenn ich das ja. schon gelesen - schade eigentlich.

wie nur 1 weg...?
scauter2008
Inventar
#6 erstellt: 08. Jun 2015, 12:00
Ein Top hat eine Passive weiche für den Hochton eingebaut.


[Beitrag von scauter2008 am 08. Jun 2015, 12:00 bearbeitet]
polybius42
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 08. Jun 2015, 12:24
aber kann ich die passive weiche nicht weglassen, dafür zwei speakonbuchsen verbauen und dann aktiv trennen? mit 2x2-kanalendstufen? oder lohnt sich das überhaupt nicht?
scauter2008
Inventar
#8 erstellt: 08. Jun 2015, 12:29
Nein, weil sie auf die Chassis abgestimmt ist.
Was verstrichst du dir davon ?

Du hast an der Aktivweiche auch nur 4 Ausgänge, der Sub muss auch noch ran.

Lass dich mal in die PA Abteilung verschieben.


[Beitrag von scauter2008 am 08. Jun 2015, 12:30 bearbeitet]
polybius42
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Jun 2015, 12:38
achso...

naja, ich dachte, dass wenn ich schon geld ausgebe, um den sub aktiv zu trennen, kann ich das mit den tops auch machen.

..wie?
scauter2008
Inventar
#10 erstellt: 08. Jun 2015, 12:43
Mann trennt immer nur Sub zu Top Aktiv
Da man :
1 Trennfrequenz einstellen kann
2 Einen Low Cut hat
3 Würde einen Weiche für den Sub sehr Teuer, da die Bauteile doch eine gewisse Leistung aushalten müssen.

Das Top ist immer Passiv getrennt.

Wie viel möchtest du den ausgeben ?


[Beitrag von scauter2008 am 08. Jun 2015, 17:33 bearbeitet]
polybius42
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 08. Jun 2015, 12:53
gut, okay.

was möchte ich ausgeben, gute frage. ich geh soweit, bis ich das beste für das geld rausholen kann. also muss ich auch an einigen enden sparen denke ich. ich bin schüler - mein budget ist stark begrenz, aber durch ferienjobs usw kommt immer mal was zusammen.

glaubst du, fürs erste reicht die hochgelobte, preiswerte

http://www.mivoc.de/...k-iii--b-ware--.html
?

mir sind 750€ für zwei tops zu viel. aber wenn das preis-leistungsverhätnis TOP ist, muss das wohl.
scauter2008
Inventar
#12 erstellt: 08. Jun 2015, 13:06
Wen dann sollte es schon die Marlis sein.
Für den Preis kannst du natürlich keinen Konzert Klang erwarten.
Ist aber ein Gutes Einsteigerset, kann man aber schlecht erweitern
(1 Sub könnte man noch dazu kaufen mehr werden die Tops nicht packen, es sei den du stehst auf viel Bass)

Für was wird die PA den eingesetzt ?
Wird diese auch in freien genutzt ?
Ist Bass wichtig ?
polybius42
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 08. Jun 2015, 13:19
also. die PA wird entweder für lesungen verwendet, da ist nur die stimmwiedergabe bei hoher reichweite relevant. meistens drinnen.
ansonsten kleinere homepartys, wo bisschen disco gemacht wird.

entweder

http://www.mivoc.de/...k-iii--b-ware--.html

oder was fürs geld selbstbauen. oder beides. eine kleinere PA, und dann eine selbstgebaute, mit vielleicht etwas mehr bumms...
scauter2008
Inventar
#14 erstellt: 08. Jun 2015, 13:21
Für Lesungen währen 2 Tops Besser.
Für daheim kann man es nehmen.
polybius42
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 08. Jun 2015, 13:26
mir sind die chassis einfach zu teuer. gibt es da alternativen?

ist die mc crypt endstufe für irgendwas zu benutzen? ich hab die hier rumstehen, wäre cool, wenn die nen verwendungszweck hat... ich mag dieses ganzen skytec schrott nicht, will ihn entweder verwerten oder loshaben...
Big_Määääc
Inventar
#16 erstellt: 08. Jun 2015, 17:28

polybius42 (Beitrag #1) schrieb:
Hallo,

nach dem meinem Homemade - Rack, der Anschaffung erster PA-Sachen und einem Praktikum in der Veranstaltungstechnik ...

......Am wichtigsten ist mir das Preis-Leistungsverhältnis. Ich will keinen (weiteren) Schrott, davon hab ich genug



hmmmm vom Praktikumswissen merkt man jez nicht so arg viel ?!?

und wenn dein Selbstbau kein Schrott werden soll,
dann schau einfach bei der Jobst B-Serie rein hier

günstiger und funktioneller wird Selbstbau ohne mehr Hintergrund- und Grundlagenwissen aus der Materie nix werden !
polybius42
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 08. Jun 2015, 18:28
das hatte ich schon vorher - dafür kann ich nichts...

welche wären dennd a zu empfehlen?
Krümelkater
Stammgast
#18 erstellt: 08. Jun 2015, 18:29
Hallo zusammen,

traurig aber wahr, so ein MC-Schrott hatte ich vor Jahren auch mal gekauft.

An zwei HK-Audio Tops mit jeweils 8 Ohm ging das sogar noch, war nicht wirklich laut, aber so lala. Dann hatte ich zwei 4 Ohm Ls dran hängen und einen Film geschaut. Plötzlich kam mir dann aus meinem Schrank in dem die Endstufe stand, ziemlicher Qualm entgegen und dass, obwohl ich noch nicht mal wirklich laut gehört hatte.

Die Endstufe hatte ich dann im Garten zu Ende qualmen lassen und danach entsorgt. Obwohl ich für das Gerät nur ca. 30 € bei Ebay bezahlt hatte, mein absolut größter Fehlkauf.

Wenn du die Kiste irgendwo günstig loskriegen kannst, dann weg damit.

Gruß

Hajo
polybius42
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 08. Jun 2015, 18:46
Eigentlich will ich ja was selbst entwickeln - für den Lerneffekt. Das ist glaub ich das beste, dazuzulernen.

Die Endstufe hat bei mir keine Probleme gemacht, nur mal die sicherungen durchgebrannt... also so schlimm wie bei dir ist es bei mir nicht ^^
Krümelkater
Stammgast
#20 erstellt: 08. Jun 2015, 18:58
Mur mal so, was es fertig für relativ wenig Geld zu kaufen gibt:

http://www.thomann.de/de/the_box_cl_106_112mkii_basic_bundle.htm

http://www.thomann.de/de/the_box_pa_252_eco_mkii_e800_set.htm

http://www.thomann.de/de/the_box_cl_108_115mk_ii_basic_bundle.htm


Das dritte Set hatte ich mal bei einer Party gehört und fand das für den Preis echt gut.

Gruß

Hajo
polybius42
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 08. Jun 2015, 19:02
und wenn ich die gleiche qualität wie beim dritten set haben möchte und was selbst baue - wo lieg ich dann preislich...?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#22 erstellt: 08. Jun 2015, 19:05
Einen Lerneffekt hat man nur, wenn man nachvollziehen kann, was da wie gemacht wurde oder es dir jemand erklärt solltest du es nicht verstehen.

Der Lerneffekt beim "einfach machen" beschränkt sich auf
- "hmm, so klappts wohl leider nicht..."
und damit einhergehend
- "toll, hat mich jetzt 500€ gekostet. hätte ich doch lieber den bausatz genommen..."

JB-Sat10 sollte für dich schon ausreichend sein. Evtl. das 12er.
Damit kannst du auch erst mal solo los gehen.
Dann der 15er Sub aus der B-Reihe dazu.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

ich habe vor demnächst 2 Stück 15" Subs ab zu geben. Zwecks verkleinerung/umstellung.
Bild 1 Bild 2 Bild 3
Chassis ist der A&D Audio R1530
Geht auf 50Hz runter und kann für das Geld schon gut Pegel. Einsteiger-Sub halt.
Gehäusemaße: 50cm breit, 50cm tief und 80cm hoch.
Das "Hasengitter" wurde durch richtiges Quadratloch-Blech ersetzt. Schaum ist leider nicht davor.
Ein Sub mit Rollen, der andere wird zum transport drauf gestapelt.
Wurden nur etwa 4x im jahr benutzt. Haben jetzt das 4 Jahr hinter sich.
Wurden nie wirklich getreten.

Bei Interesse kannst dich gern melden. Sie stehen aber auch zum Ende des Monats hier im Forum...
Krümelkater
Stammgast
#23 erstellt: 08. Jun 2015, 19:12
http://www.traumboxen.de/ad-audio/r1530.htm

150 Liter wollen erstmal transportiert werden.

Bitte nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Selbstbau. Aber das ganze wird irgendwann nur noch mit einem Transporter zu bewegen sein.

Sollte aber unbedingt selber was gebaut werden, könnte für den Bass sowas wie die MTH 30 vielleicht schon gehen. Davon zwei Stück und ein vernünftiger (Sub)Verstärker, plus deine beiden Tops. Die MC-Schrottendstufe entsorgt und was vernünftiges (gebrauchtes) dazu, könnte klappen.

Wird dann aber auch nicht billiger wie eines der fertigen Sets.

Gruß

Hajo
polybius42
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 08. Jun 2015, 19:12
gut. also leg ich mit den sat12 los, richtig? "Reichen" OSB platten? die sind meines erachtens stabil genug und bezahlbar... mein rack hält auch bis jetzt jede belastung aus, also?

naja, transportmöglichkeiten sind vorhanden.


[Beitrag von polybius42 am 08. Jun 2015, 19:18 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#25 erstellt: 08. Jun 2015, 19:31

Eigentlich will ich ja was selbst entwickeln - für den Lerneffekt. Das ist glaub ich das beste, dazuzulernen.

Ja,natürlich lernt man da.
Es sollten aber auch Grundlagen vorhanden sein.
Selbst Entwickeln kostet auch sehr viel Geld.

Ich Trenne sogar meine Hochtöner Aktiv , da es einfacher und genauer zum abstimmen geht als mit einer passiven weiche.
Aber auch da muss man wissen was man tut, sonst sind die ganz schnell hin.
Ein Controller ist da nicht verkehrt.

Lautsprecher bauen schaut leicht aus, ist es aber nicht.
Ich selber habe auch noch keine Lautsprecher entwickelt.
Läuft aber ungefähr so ab:
Du musst erst wissen was du genau willst, TOPs oder 2.1/2.2 u.s.w
Maximale Gehäusegröße festlegen.
Passende Chassis auswählen, die in das Volumen Passen und die miteinander gut arbeitet können(Trennfrequenz)
Passendes Gehäuse für den Tiefton Simulieren.

Das Schwierigste und zeit aufwendigste:
Ungefähre Trennfrequenzen Festlegen.
Mit den Controller mal Teste und Messen ob das so passt, und nachbessern.
Weiche nach den Controller Einstellungen entwickeln
Hier müssen jetzt auch die Parameter der Chassis mit einfließen.
Messen und kleine Fehler korrigieren.
Und da braucht man sehr viel wissen.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#26 erstellt: 08. Jun 2015, 19:31
Nimm lieber Multiplex. Wirklich, es wird sich lohnen
Spätestens wenn dir die Kiste mal aus der Hand fällt, würde das OSB splittern. Bei MPX passiert das (höchstwahrscheinlich) nicht
Denk auch an das Gewicht.


@Krümelkater:
Wie gesagt, Einsteiger-Subs. Da geht man Kompromisse ein. Für den damaligen Chassis-Preis sind sie jedenfalls unschlagbar gut (aus meiner Sicht).
Da akzeptiert man auch, dass man 200L Brutto Kisten mit sich rum schleppt
scauter2008
Inventar
#27 erstellt: 08. Jun 2015, 19:41
Der 18-500 braucht auch nur 200L....
Der 1530 taugt aber auch für dein Zwecke.
15mm MP solltest schon nehmen.


[Beitrag von scauter2008 am 08. Jun 2015, 19:43 bearbeitet]
polybius42
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 08. Jun 2015, 19:48
gut, okay. das ist doch mal ein plan! Lautsprecherbau wäre jetzt auch keine sache, die mal schnell nebenbei mach...auf jeden fall lern ich beim selbstbau mehr als beim kaufen, und spaß hab ich dabei auch! und ehrlich gesagt, wenn ich sehe, was die einsteigerLS zum selbstbauen kosten, bin ich erleichtert.

welcher controller wäre empfehlenswert? tops nun aktiv trennen oder nicht? wenn ja, könnte ich doch auch gleich ne 4 kanalendstufe holen, oder?
http://www.thomann.de/de/the_tamp_e4_250.htm
http://www.thomann.de/de/the_tamp_e4_130.htm
sowas? oder haben die dann doch zu wenig bumms? welche endstufe für den sub?

MPX ist so teuer, woher bekomme ich das preiswert?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#29 erstellt: 08. Jun 2015, 19:57
Fürs erste solltest du mit einem 4-kanal Controller hinkommen. Passend wäre der T.Racks DS2/4
Die Subs werden halt nach unten und oben begrenzt (Subsonic-Filter und Low-Pass).
Die Tops bekommen nur eine grenze nach unten (High-Pass-Filter). Die Trennung im Topteil, also Mitteltöner und Hochtöner, übernimmt die im Topteil verbaute Weiche.

Die Endstufe darf aber ruhig etwas größer ausfallen. Die TSA 4-700 darf es schon sein.
Was du bei einer 4-Kanal-Endstufe beachten solltest: Fällt die mal aus, ists halt aus. Bei 2 separaten Amps könnte man noch intelligent umstöpseln und dann Mono weiter machen...

Allgemein kann man sagen, Endstufe darf ruhig 30-50% überdimensioniert sein. Das schadet nicht. Ganz im Gegenteil.

Tja, aber du wirst froh sein wenn die Gehäuse nach 5 Jahren noch so aussehen wie am Tag der Einweihung
Evtl. mal neu Lack drüber, das war's aber auch.


Tante Edit sagt:
Du bist ein Glückspilz wenn diese hier verspricht was sie hält: TSA 4-700 für 290€
Runter handeln auf 250.


[Beitrag von Reference_100_Mk_II am 08. Jun 2015, 20:06 bearbeitet]
polybius42
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 08. Jun 2015, 20:08
aber 2x2kanal endstufen swind so riesig! in mein rack passen 8HE.

Dann hab ich quasi
-frei
-frei
-Funken
-Controller
-Endstufe Bass
-Endstufe Bass
-Endstufe 2 kanal top
-Endstufe 2 kanal top

oder ichj habe
-frei
-frei
-frei
-frei
-funken
-controller
-4 kanal endstufe
-4 kanal endstufe

Edit: da soll noch ein PC (2HE) rein, und ne patchbay. evtl. noch ein stromverteiler. also geht nur die lösung mit der 4 kanal

fallen endstufen so oft aus? hab ja doch die MC crypt (kleiner spaß haha)
was kommt sonst noch dazu? mein mischpult passt perfekt oben drauf. das kommt übrigens Donnerstag aus der Reparatur wieder...

Wo gibt es billig MPX?


[Beitrag von polybius42 am 09. Jun 2015, 15:29 bearbeitet]
polybius42
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 21. Jun 2015, 16:22
Ich will diese Woche anfangen, jetzt noch ne Frage:

Woher bekomm ich die Pläne der Frequenzweichen? Ich möchte jetzt folgende bauen:

2x http://www.jobst-audio.de/public-address/b-serie/92-jb-sat10
1x http://www.jobst-audio.de/public-address/b-serie/96-jb-sub115
Wave_Guider
Inventar
#32 erstellt: 21. Jun 2015, 16:48

Woher bekomm ich die Pläne der Frequenzweichen?


Na von dem Anbieter der Bausätze natürlich.

Hadder aber leider Betriebsferien von heute bis zum 13.7.2015

Grüße von
Thomas
SRAM
Inventar
#33 erstellt: 21. Jun 2015, 18:08
Zum Holzwerkstoff ein Hinweis:

wer mit der Optik leben kann (was aus meiner Erfahrung außer für hohe Ansprüche bei Gala für Sprachübertragung in direkter Nähe zum Redner immer geht), der ist mit OSB, insbesonders OSB/4 bestens bedient, da dauerhaft feuchtefest und hoch belastbar.

Schon OSB/2 hat meist eine deutlich höhere Oberflächenhärte als das in Baumärkten erhältliche Multiplex.

Wenn es Multiplex und extrem hochwertig sein soll, dann phenolharzverleimtes Buchenmultiplex als Filmplatte. Drunter lohnt sich Multiplex meist nicht.

Ich würde OSB nehmen und Schutz- und Stapelleisten auf den beanspruchten Flächen verwenden. Material der Leisten Hartholz oder glasfasergefülltes Polyamid.


Gruß SRAM
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