Koppa (vormals Copperhead) ... zierliches FAST-Konzept mit doppelt ventiliertem Bandpass

+A -A
Autor
Beitrag
peak-lsv
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Jul 2016, 13:55
Hallo,
da der Sommer ja wohl nicht mehr in die Pötte kommt, habe ich mich mal an ein neues Projekt begeben und mir überlegt es einfach mal mit der Forumsgemeinde zu teilen. Ich hoffe es interessiert den ein oder anderen und freue mich auch auf den Dialog mit Lesern.

Was verspreche ich mir von dem Konzept?

Breitbänder haben ja eine gewisse Faszination aber leider auch einige Probleme am Hals. Das FAST-Konzept versucht einen praktikablen Ansatz zu bieten um eines der Probleme zu reduzieretn. Dieses lautet, das ein kleiner Breitbänder mit aktzeptabler Hochtonlage und Rundstrahlverhalten eben zu wenig Membranfläche bietet um eine befriedigende Tieftonwiedergabe zu erbringen. Diese ist auch nur mit großem Hub oder einem Horn zu erzielen. Großer Hub hat wieder das Problem des Dopplereffektes der wieder die Wiedergabe verschlechtert. Ein Basshorn verringert zwar den Hub des kleinen Breitbänders, aber wirklich tief in den Basskeller gehen diese Konstruktionen auch nicht.

Beim FAST-Konzept wird ein Tieftöner dem Breitbänder zur Seite gestellt, welcher die Arbeit des BB deutlich erleichtert und sich nicht allzuweit von der Grundphilosophie des Breitbandlautsprechers entfernt. Um eine ansprechende und wohnraumfreundliche Erscheinung zu ermöglichen, möchte ich auf einen kleinen Tieftöner zurückgreifen, welcher eine ähnliche Größe wie der BB aufweist. Das Bandpassprinzip erlaubt mir eine denoch tiefe Wiedergabe und auch eine (hoffentlich) einfache Trennung zum Breitbänder.

Als Breitbänder habe ich mich erstmal für einen Markaudio Alpair 7 Generation 3 in Gold (eigentlich müßte es Kupfer heißen) enschieden, welcher in der Hobby HiFi 3/2012 getestet wurde. Der Breitbänder hat zwar kein besonderes Lob erhalten, aber es gibt einige Menschen, die Alpairs für besonders gut befinden. Die Verzerrungswerte sind akzeptabel, eine Anomalie bei 1,5 kHz gerade noch verschmerzbar und im Superhochtonbereich gibt es Licht und Schatten. Dennoch will ich ihm eine Chance geben, auch wenn die Konkurrenz zu Tang Band, Scan Spek, Visaton und anderen hart ist. Der Wirkungsgrad ist unbeschaltet ab 100 Hz etwa bei 85 dB/2,8V ... da wird der Bass nicht mit kommen. Das geschlossene Volumen werde ich mit etwa 3 Litern wählen um eine Übergangsfrequenz von ca. 90 Hz anzustreben. Vielleicht klappt es ja sogar ohne große Frequenzweichenunterstützung.

Um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen. Ich will einen zierlichen Lautsprecherbauen, der audiophile Ansprüche befriedigen und vielleicht fast ohne Frequenzweiche auskommen kann.

Simulation Markaudio Alpair 7 Gen. 3 CB

Simulation Bandpass Wavecor SW 118 WA 02

Overlay der beiden Simulationen


[Beitrag von peak-lsv am 29. Jul 2016, 14:23 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#2 erstellt: 29. Jul 2016, 14:50
Schaut ja interessant aus - üblicherweise trennt man ein FAST aber höher damit der Breitbänder nicht so viel Hub machen muss und damit lauter spielen kann.

Die Alpair sind tolle Chassis haben aber den Nachteil das sich schnell mal die Parameter gravierend ändern können und man so den Bausatz nicht mehr Nachbauen kann. Ganz ohne Frequenzweiche wirst du nicht auskommen da der Bafflestep korrigiert werden muss und man ja auch die Frequenzen zwischen den Chassis aufteilt
Reference_100_Mk_II
Inventar
#3 erstellt: 29. Jul 2016, 15:17
Da der TE im Tiefton anscheinend auf ein Bandpass-Konzept setzt fällt zumindest der Tiefpass schon mal raus
Da bleibt aber immer noch ein Hochpass sowie der angesprochene Sperrkreis für den BB... Das sind im Minimum 4 Bauteile.

Zudem finde ich den Bandpass zu groß/tief spielend. Da wird der kleine Wavecor mächtig ackern müssen um unten rum irgendwie Pegel zu erreichen.
Eine f3 von unter 40Hz ist einfach praxisfern bei einem so kleinen Subwooferchen ^^

Du scheinst da auch die relativen Pegel miteinander zu vergleichen. Aber wie steht es um die Absoluten Pegel?
ich könnt mir vorstellen dass der Bandpass nen ganzen Stück leiser ist als der BB...
peak-lsv
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 29. Jul 2016, 15:32
Eine Pegelanpassung wird unabdingbar sein. Der BB spielt etwa 5-6 dB lauter als der SW118. Diese Box wird kein Lautspieler, aber wenn ich damit
eine vernünftige Abhörlautstärke erzielen kann, halte ich dies für viel Anwendungen als praxisgerecht. Aber wie gesagt .. man wird sehen.
peak-lsv
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 29. Jul 2016, 15:59
Eine erste Gehäusekonstruktion habe ich relativ simpel gehalten. Außenmaße von 100 x 17 x 18 cm ergeben ein zierliches Erscheinungsbild.
Die Basisplatte ist verschraubbar, so dass man den Tieftöner gut montieren kann. Die Frontplatte wurde mit 25 mm etwas massiver gewählt, um in ihr die beiden Reflexkanäle zu verstecken. Beide Reflexkanäle arbeiten auf eine gemeinsame Öffnung ... ob das klappt werden wir sehen. Ich finde diese lösung zumindest interessant, da es von außen so ausschaut, als wenn die Öffnung zum Alpair gehört.

Die Kabel werden durch zwei Öffnungen, die ich später für die Polklemmen nutzen möchte nach außen geführt.

Ansicht der ersten Entwurfes

Detailansicht der Reflexkanalkonstruktion
peak-lsv
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 29. Jul 2016, 16:50
Die Gehäuse waren schnell gefertigt und erste Messungen stehen an.

Erstmal ging es an den Bandpass. Wie sich zeigte läuft er zwar ziemlich gut, aber die obere Grenzfrequenz ist etwas höher als ich wollte.

Die -3 dB-Punkte liegen bei 33 Hz und 110 Hz. der -6 dB punkt bei 125 Hz.

Leider zeigt sich auch ein typisches Reflexproblem, das im Mitteltonbereich durchaus noch einiges das Ohr erreicht.
Bei etwa 1 kHz ereichen diese unerwünschten Schallanteile immer noch einen Pegel von etwa -15 dB und könnten das Klangbild etwas einweichen lassen. Eine Spule von 4,7 mH entschärft dieses Problem deutlich die Störungen erreichen dann einen maximalen Pegel von -24 dB.

Aber wie man sieht wird es wohl nicht ohne Frequenzweiche gehen.

SW 118 im Bandpass mit 4,7 mH Spule


[Beitrag von peak-lsv am 29. Jul 2016, 19:12 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#7 erstellt: 29. Jul 2016, 17:14
Daher sollte man die Kanäle auch auf die Rückseite verfrachten... ^^
peak-lsv
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 29. Jul 2016, 19:31
Bei Messungen mit und ohne Basspule haben sich nur marginale Unterschiede und keine signifante Verbesserung ergeben.
Bei 700 Hz und 1200 Hz ist es mit Spule um 1 dB lauter ... ich denke ich werde die Spule weg lassen.

Wie Eingangs schon mal erwähnt, soll es Teil des Konzeptes sein mit möglichst wenigen Frequenzweichenteilen auszukommen.
Bislang habe ich zwei Widerstände im Spannungsteiler (3,3 Ohm in Reihe und 6,8 Ohm paralell) verwendet.
Bei Winkelmessungen (ich habe von 0-Grad bis 30 Grad in 5-Gradschrittengmessen) komme ich auch zu dem schon bekannten Ergebnis dass wohl 15 Grad aus der O-Achse sich das ausgeglichendste Bild ergibt.

Das Bild ist auch schon mit dem Korrekturglied L 1.8 mH und R 6.8 Ohm (paralell zur Spule) aufgezeichnet

Frequenzgang mit und ohne Basspule auf 15 Grad


Hier noch die Winkelmessungen 0 Grad, 15 Grad und 30 Grad

winkelmessungen

Da sich der Bereich zwischen 200 hz und 8 kHz schon recht gut darstellt (+/- 1,5 dB ) will ich den kräftigen Buckel im Superhochtonbereich erstmal ignorieren und das Wochenende zum Hörtest nutzen. Danach entscheide ich ob ich noch einen Sperrkreis dazunehme. Aus meiner Eerfahrung heraus, ist es gut Möglich dass es gar nicht so störend klingt wie es ausschaut. Breitbänder sind da etwas anders als Kalotten.

Auch die Impedanzmessung ergibt keinerlei Probleme. Minimum bei 3,6 Ohm also eine echte 4 Ohm Box. Der Anstieg zu hohen Frequenzen ist sehr moderat.

Impedanz


[Beitrag von peak-lsv am 29. Jul 2016, 21:54 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#9 erstellt: 29. Jul 2016, 23:50
Eine Glättung von 1/3 sieht natürlich ganz gut aus, ich halte das aber für zu viel, wenn man einen LS entwickelt. Die Probleme erkennt man so eben nicht richtig oder gar nicht.
Kannst du die Messungen auch nochmal mit 1/12 oder ungeglättet einstellen?
NHDsilkwood
Inventar
#10 erstellt: 30. Jul 2016, 07:37
*räusper

Auf den Namen, die Bezeichnung "Copperhead" erhebe ich Urheberrechtsansprüche.
http://www.hifi-forum.de/bild/arbeitstitel-copperhead_371959.html
peak-lsv
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 30. Jul 2016, 13:14

Auf den Namen, die Bezeichnung "Copperhead" erhebe ich Urheberrechtsansprüche.


Ich hoffe du meinst das nicht ernst.
peak-lsv
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 30. Jul 2016, 14:59
Für Black-Devil und alle anderen "ungeglätteten" habe ich mal eine Grafik mit dem 1/24 Okt-geglätteten und dem 1/3 Okt-geglättetem Frequenzgang gemacht um zu zeigen, dass es durchaus Sinn macht, für die Beurteilung mit geglätteten Frequenzgängen zu arbeiten. Letztenendes nütze es einem wenig schmalbandige ups&downs zu sehen. Das menschliche Ohr arbeitet nicht so differentiert wie es die Messtechnik darstellen kann. Korrekturschaltungen lassen sich auf passivem Weg auch nicht sinnvoll so schmalbandig einsetzen.

Ich entwickel seit etwa 30 Jahren Lautsprecher und habe mit einem kleinen Neutrik Messchreiber angefangen, gefolgt von Messsoftware vom Kemtec, Audiomatica und nun Arta ... und habe für mich die 1/3 Oct-Glättung als praktikabelsten festgelegt. Vielleicht kann man mit einer 1/6 Oct-Glättung auch gut arbeiten ... aber eine noch feinere oder gar keine Glättung bringt mir einfach keine relevanten Mehraussagen. Schau dir mal die ungeglätteten Klirrdiagramme an. Eine schmalbandige Klirrspitze, selbst in einem kritischen Frequenzbereich dürftten selbst "Graswachenhörer" nicht mit Musikmaterial
reproduzierbar heraushören können. Maybe nice to know ... aber selbst wenn ich den ein oder andern Mangel erkenne, aber nicht ändern kann, ist diese Erkenntnis kaum Bereicherung.

Smoothingvergleich
Rufus49
Stammgast
#13 erstellt: 30. Jul 2016, 15:46

Für Black-Devil und alle anderen "ungeglätteten" habe ich mal eine Grafik mit dem 1/24 Okt-geglätteten und dem 1/3 Okt-geglättetem Frequenzgang gemacht um zu zeigen, dass es durchaus Sinn macht, für die Beurteilung mit geglätteten Frequenzgängen zu arbeiten.


Sehe ich auch so, ich glätte i.d.R. auch auf 1/3 Okt., das kleine Gezappel bei höherer Auflösung ist im Endeffekt für das klangliche Gesamtergebnis kaum relevant.

Wesentlich wichtiger ist die richtige Trennfrequenz zwischen Breitbänder und Bass.
Bei Markaudio handelt es sich im Prinzip um einen kleinen 10 cm Breitbänder (nach Membranfläche), den würde ich höher trennen bei ca. 200 Hz, um mit der Box auch mal lauter hören zu können, ohne dass der Breitbänder gleich ans Limit kommt. Der Bandpass müsste dann höher abgestimmt werden.

Zum austesten der optimalen Trennfrequenz nutze ich das Mini-DSP Mini-DSP.
Da kann man sehr schön sogar bei laufender Testmusik die Trennfrequenz ändern.
Auch könnte man durch eine digitale Linearisierung testen, ob die Überhöhung zwischen 10-20 Khz für die Wiedergabe relevant ist.

Ansonsten ein interessantes Konzept als Standbox für kleinere Räume.
Ich kann mir vorstellen, dass insbesondere die räumliche Wiedergabe der Box nicht schlecht ist, die Dynamik ist natürlich begrenzt.
Black-Devil
Gesperrt
#14 erstellt: 30. Jul 2016, 16:37
Gerade beim Tieftöner hätte mich die weniger geglättete Darstellung interessiert.

Was mich auch wundert ist das Verhalten des BB unter Winkel - da gibt es bis 10kHz praktisch keine Bündelung. So etwas sieht man eigentlich nur bei Hochtönern und im Datenblatt verliert der Alpair 7 G3 unter 30° an dieser stelle schon mehr als 15dB. Auch der trotz schmaler Schallwand ausbleibende Baffle-Step ist etwas merkwürdig (oder habe ich da etwas überlesen?).
peak-lsv
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 30. Jul 2016, 17:01
Ich habe sie gestern ausgiebig Test gehört. der Hörraum hatte etwa 35 qm Grundfläche bei 3,70 m Raumhöhe.
Also ein durchaus mittelgroßer Hörraum. Die maximale Abhörlautstärke ist durchaus akzeptabel also gehobene
Zimmerlautstärke, so dass natürliche Instrumente (z.B. im Jazz) in der gebotenen Lautstärke wiedergegeben
werden können.

Teil der Grundidee ist es möglichst ohne Frequenzweiche auszukommen also den Lautsprecher so abzustimmen, dass das
Gehäuse die Wiedergabekurven so bestimmt, dass man einen harmonischen Übergang erhält. der Mark Audio Alpair 7 ist mit
ausreichend linearem Hub von 4,2 mm sehr langhubig, so dass er in einem kleinen geschlossenen Gehäuse nie in kritische
Bereiche kommt. Außerdem limitiert der Bass die maximale Lautstärke. Angenommen ich würde diesen noch eine Oktave höher laufen lassen,
so würde der Bass noch mehr Leistung wegstecken müssen. Außerdem komme ich auch für den Bass ohne eine Leistungszehrende Spule aus,
was keinNachteil ist. Es hat sich gestern gezeigt dass wir keinen Unterschied hören konnten ob wir die Spule anklemmen oder nicht.

Messteschnisch waren die Unterschiede auch wesentlich kleiner als von mir erwartet. An kleinen Stellen 1-1,5 dB Abweichung (s-o.) sind im Musikbetrieb für uns nicht als gehörmäßiger Unterschied reproduzierbar gewesen.

Leider ist die Realität minimal von den Simulationen abweichend gewesen, weshalb ich ein neus gehäuse bauen werde. Der BB wird einen halben Liter weniger Volumen bekommen und die Bandpassabstimmung wird in der obere Grenzfrequenz noch etwas tiefer abgestimmt.Dadurch wird die Überhöhung bei 110 Hz reduziert (ich hoffe komplett geglättet), welche zwar ganz nett warm klingt aber auf Dauer störend empfunden wird.

Dennoch hat uns der Lautsprecher gestern enorm viel Spaß bereit. bis vier Uhr morgens wurde ein Titel nach dem anderen aufgelegt um alle möglichen Musikstile anzutesten. Selbst komplexe Klassikaufnahmen wurden sehr fein aufgelöst, was eigentlich für Breitbänder extrem schwer ist. Der unangenehm ausschauende Superhochtonbuckel war erstaunlicherweise nicht wirklich auszumachen. Feine Blechklänge waren nicht nervig ... ich denke dass das Gehör oberhalb von 8 kHz sehr undifferentiert hört (vielleicht liegt es auch an meinem Alter).

Erstmal werde ich mich mit dem neuen Gehäuse beschäftigen und danach nochmal einen Sperrkreis für den Superhochton antesten. Vielleicht auch erstmal den Frequenzgang mit dem DSP glätten und AB-Vergleiche hören.

Abschließende muss ich sagen, dass der Lautsprecher echte Ambitionen hat und ich von dem eher billig anmutenden Alpair 7 Gen III positiv überrascht bin. Aber wenn ich mit dem durch bin, werde ich auch mal die Konkurrenten näher unter die Lupe nehmen. Vielleicht klingt ein anderer BB nochmal signifikant besser. Auch werde ich ihn mal einem AB-Vergleich mit meiner ScaMo15 unterziehen. das wird auch nochmal sehr spannend.
peak-lsv
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 30. Jul 2016, 18:19
Mich hat die geringe Abweichung auch gewundert und sogar etwas geärgert. Aber ich habe sie reproduzierbar gemessen.

Ich werde erstmal ausgiebig mit dem Lautsprecher hören und ihn dann nochmals vermessen.
Laut Hersteller soll er sich deutlicher einspielen, als andere Chassis ... ich hoffe der wird nicht schlechter.

Ich werde dann auch gerne ungeglättete Schriebe der Tieftonübertragung einstellen. Aber wie schon beschrieben, ist der Übergang bislang noch nicht perfekt. Daran muss ich noch etwas tüfteln. In der nächsten Version werde ich den BB wohl auch nach hinten anwinkeln. Ich kann mir vorstellen dass er dann noch altagstauglicher im Abstrahlverhalten wird. Außerdem werde ich den günstigeren CHR-Typ austesten ... laut Timmermanns ist der genauso gut.

Auch werde ich noch austesten, ob ich einfach einen Vorwiderstand anstellen des Spannungsteilers verwenden kann ... dann hätte ich noch ein Bauteil weniger.

Ach ja ... wenn jemand den Lautsprecher mal hören mag auch wenn er noch nicht ausentwickelt ist), dann soll er mich einfach per PN oder Email anschreiben.
Frostwaechter
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 30. Jul 2016, 18:51
Welcher chr wäre denn dein Kandidat?
Und wo stehen die Copperhead denn?
Vg aus,Baden
Markus
peak-lsv
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 30. Jul 2016, 19:36
Die CHR 70 Champagne ... hoffe die sind dann auch Kupferfarben.

Die Lautsprecher stehen in Solingen ... also eher für Mitglieder aus Wuppertal, Essen, Düsseldorf oder Köln in aktzeptabler Nähe.
Schon_wieder_weg
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 31. Jul 2016, 09:53
Moin,

ich benötige in Kürze 2 gefräste Schallwände. In dem Zusammenhang würde ich die Kistchen gerne mal hören...
NHDsilkwood
Inventar
#20 erstellt: 02. Aug 2016, 18:43

peak-lsv (Beitrag #11) schrieb:

Auf den Namen, die Bezeichnung "Copperhead" erhebe ich Urheberrechtsansprüche.


Ich hoffe du meinst das nicht ernst.


Würde ich es nicht ernst meinen, würde ich dann etwas dazu schreiben?
Schon_wieder_weg
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 02. Aug 2016, 19:56
Hallo, dann musst Du aber auch den Nachweis erbringen, dass Du den Namen hast schützen lassen. Wenn das der Fall ist, könntest Du geringe Chancen haben. Eher aber nicht. Wenn nicht, sowieso dumm gelaufen...


[Beitrag von Schon_wieder_weg am 02. Aug 2016, 20:06 bearbeitet]
peak-lsv
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 02. Aug 2016, 19:57
OK, dann möchte ich gerne mal meinen Standpunkt vertreten.

Zunächsteinmal möchte ich anmerken, dass ich erst durch dich davon Kenntnis erhalten habe, dass du ein Lautsprecherprojekt
"The Copperhead" nennen wolltest.

Als ich mir deinen Link angeschaut und den Threat durchgelesen habe, habe ich auch gelesen, dass du am 30.04.2015 geschrieben hast dass du das
Copperhead Projekt begraben...
hast.

Es hat nie einen realen Lautsprecher von dir gegeben, der Copperhead geheißen hat, lediglich eine virtuelle Designidee.

Hinzu kommt, dass der Name "copperhead" ein Wort aus dem englischen ist und keine Wortschöpfung, also keine kreativ-geistige Leistung dahinter steht, durch die Rechte entstehen.

Ich weiß natürlich nicht wie das die Forumsleitung beurteilt, deren Wort ja letztenendes verbindlich ist und würde ich auch im für mich Nachteiligen Fall aktzeptieren und hier keine weiteren Projekte mehr vorstellen.

In der realen Welt, also juristisch, würde ich deine Rechte als sehr schwach ansiedeln, da es zwar ein virtuelles Projekt "The Copperhead" gab (welches aber nach eigenen Worten begraben, also nicht mehr existent, ist.

Aber da ich mir nicht sicher bin, wie die Forumsleitung dieses Problem beurteilt, werde ich diese gerne um Rat fragen. Ich kann den Threat eh nicht umbenennen und hätte nicht gedacht, dass so etwas zu einem Problem werden kann. Sehr verwundert bin ich auch, dass jemand der selber wild umherkopiert, solche Ansprüche anmeldet. Am 18. August stellst du z.B. einen Designentwurf vor, der sich sehr dicht an meinen Entwürfen "X-Ray" und "MoMo" anlehnt. Hab ich keine Problem mit, sehe es eher als kleines Kompliment. Aber vielleicht sollte man einfach den Ball flach halten.

Ach ja ... kleine Episode. Kurz nachdem ich meine Woodulo "Wing" Bauteile wurde ich von dem Anwalt eines bekannten deutschen High-End-Hersteller
mit einer Unterlassungserklärung angeschrieben. Ich hätte das Design eines seiner Produkte kopiert und würde damit seine eingetragenes Gebrauchsmusterrecht verletzen. Die Sache endete damit dass der Hersteller nach ein paar Schreiben den Schwanz einzog und die Sache nicht weiter verfolgt hat. Die Aussicht dass er juristisch irgendwie zu seinem Vorteil Erfolg haben würde waren fast Null (so ganz weiß man sowas natürlich nie).

Ich gehe davon aus, dass du gerne und viel Musik hörst. Sicherlich ist dir auch schon aufgefallen, dass sogar Musiktitel, in zugegeben seltenen Fällen, einen identischen Titel tragen. Und da dürfte die kreativ-geistige Leistung bedeutend höher liegen als bei einem Projekttitel.

Aber ich bin hier in einer Community und da möchte ich keine Streitereien. Daher werde ich nun versuchen mit der Forumsleitung das Problem zu klären.
Black-Devil
Gesperrt
#23 erstellt: 02. Aug 2016, 20:05
Sehe ich auch so - wäre vielleicht anders, wenn es Nicks Copperhead wirklich geben würde.

Nur als Anmerkung:
Als Thread-Ersteller kannst du den Titel auch ohne Mods ändern (was ich aber nicht für nötig halte). Ganz oben neben dem Eröffnungspost gibt es dafür einen Button.
Frostwaechter
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 02. Aug 2016, 20:06
@NHDsilkwood

Naja, Du meinst sicher Markenrecht, denn für Urheberrecht dürfte es bei der Verwendung eines Namens schwer werden. zumal der Name auch noch aus dem Tierreich "geklaut" ist.

Wenn es aber um die Verwendung des Namens "Copperhead" für Lautsprecher geht, dann solltest Du vor dem Gang zum Anwalt sicherstellen, dass Du selbst kein Problem mit Eminence kriegst.

Und für "Geräte zur Aufzeichnung, Übertragung und Wiedergabe von Ton und Bild" war mit Copperhead im Markenregister auch schon jemand schneller.

Ich bin jetzt mal gespannt....

VG
Markus
peak-lsv
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 02. Aug 2016, 20:07
Ich werde erstmal die Antwort der Forumsleitung abwarten und dann deren Empfehlung folgen.

Letztenendes ist dies ein privat geführtes Forum und die Regeln der Forumsbetreiber sind dann bindend.
peak-lsv
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 03. Aug 2016, 11:49
Ich habe recht schnell Antwort von der Forumsleitung erhalten. Sie schriebe mir u.a.

"Die "Urheberechtsansprüche" des Users <NHDsilkwood> sind absolut haltlos.
Auch, wenn er als Privatperson(?) ein Gebrauchsmuster / Patent o.ä.
angemeldet hätte. Zudem kann ich in der Kürze unter seinem Realnamen(?)
<N... H.........> in den einschlägigen Archiven keinen Eintrag finden.

Vorschlag zur Güte - vlt. benennst Du Dein Projekt (kurzfristig) in "The
Copperhead´s" o.ä. um. Und bitte keinen weiteren Stress mit dem User,
einfach ignorieren - es lohnt nicht!"


Daher werde ich mein Projekt zum allgemeinen Frieden von nun an "Koppa" anstelle von Copperhead nennen.

Sehr geehrter Herr H........, ich hoffe sie sind auch damit glücklich, auch wenn Ihre Ansprüche aus der Luft gegriffen sind.
Mir persönlich ist der Forumsfriede wichtiger als mein Recht durchzupochen.

In diesem Sinne kann ich nun wieder weiter an dem Lautsprecher arbeiten.
In den nächsten zwei wochen werde ich wohl die Weiterentwicklung fertig haben und berichten. Chassis sind schon bestellt.


[Beitrag von peak-lsv am 03. Aug 2016, 11:49 bearbeitet]
Kyumps
Inventar
#27 erstellt: 03. Aug 2016, 12:20
Erstens finde ich die Diskussion quatsch und hätte lieber mehr über den Lautsprecher und die Entwicklungsarbeit gelesen.
Zweitens muss ich aber die vorbildliche Art wie peak-lsv damit umgeht loben.
Etwas mehr reife würde vielen gut tun.

Ich verfolge nun weiter den Werdegang des Projekts mit Interesse
Röhrling
Stammgast
#28 erstellt: 03. Aug 2016, 12:57

Kyumps (Beitrag #27) schrieb:

Ich verfolge nun weiter den Werdegang des Projekts mit Interesse


..geht mir auch so!

Ansonsten wollte ich nur kurz noch anmerken, dass die deutsche Version des Begriffes "Copperhead" lange Zeit von einem großen Batteriehersteller genutzt wurde. Vielleicht sollten dies alle Beteiligten mal bedenken.
kölsche_jung
Moderator
#29 erstellt: 03. Aug 2016, 12:59

peak-lsv (Beitrag #26) schrieb:
...
Daher werde ich mein Projekt zum allgemeinen Frieden von nun an "Koppa" anstelle von Copperhead nennen.
...

wenn das mal nicht neuen Ärger mit sich bringt ... Koppa war ein Buchstabe aus dem griechischen Alphabet ... und die Griechen benötigen ja jeden €uro ...

, Grüße aus (dem immer etwas karnevalistischen ) Köln
thewas
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 04. Aug 2016, 18:17

Koppa war ein Buchstabe aus dem griechischen Alphabet ... und die Griechen benötigen ja jeden €uro ...

<Klugscheisser Modus>

Nicht Koppa sondern Kappa, wie die berühmten Infinity Lautsprecher und ist immer noch in deren Alphabet. .

</Klugscheisser Modus>
kölsche_jung
Moderator
#31 erstellt: 05. Aug 2016, 08:48
oberklugscheissermodus on

andere Ansicht vertretbar ... und zwar vom Duden hier und hier

oberklugscheissermodus off

NHDsilkwood
Inventar
#32 erstellt: 07. Aug 2016, 07:52

peak-lsv (Beitrag #26) schrieb:

Sehr geehrter Herr H........, ich hoffe sie sind auch damit glücklich, auch wenn Ihre Ansprüche aus der Luft gegriffen sind.
Mir persönlich ist der Forumsfriede wichtiger als mein Recht durchzupochen.

In diesem Sinne kann ich nun wieder weiter an dem Lautsprecher arbeiten.
In den nächsten zwei wochen werde ich wohl die Weiterentwicklung fertig haben und berichten. Chassis sind schon bestellt.


Vielen Dank für die Rücksichtnahme

Viel Erfolg beim Bauen, viel Vergnügen beim Hören
herr_der_ringe
Inventar
#33 erstellt: 12. Aug 2016, 11:29
interessantes projekt, ich stell mal mein stuhl auf.



peak-lsv (Beitrag #26) schrieb:
...von nun an "Koppa" anstelle von Copperhead nennen

weshalb sich nicht einfach der umgangssprache bedienen und die kleinen "koppahäd" nennen?
peak-lsv
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 29. Aug 2016, 17:07
Nach langem und häufigen Testhören des Prototyps habe ich mich zu einer kleinen Änderung der Absenkung des
Breitbänders entschieden und diesen etwa 2 dB lauter gemacht.

Einer der Testhörer war so angetan von dem Prototyp, dass ich diesen nun weiß lackieren muss.
Ist immer ein gutes Zeichen, wenn jemand so begeistert ist, dass er spontan zuschlägt.

Ich werde mich nun an die nächste Variante begeben, da die Bassreflexabstimmung des doppelt ventilierten Bandpasses noch etwas optimiert werden kann. Ich hoffe dann die kleine Überhöhung bei 110 Hz zu reduzieren. Auch ist es eine Überlegung, einen kleinen Deckel in der Rückwand zu integrieren, um dort einen bequemen Zugang für die Korrekturglieder zu schaffen und eventuell eine aktive Variante zu erschaffen.

Auch wird der Breitbänder um 15 Grad nach hinten geneigt werden, um das Abstrahlverhalten noch etwas zu optimieren. Inzwischen habe ich auch einen Mark Audio CHR-70 in silber erhalten, den ich unbedingt austesten will. Laut Herrn Timmermanns soll der genauso gut sein und nur einen etwas schlechteren Wirkungsgrad besitzen. Das wäre gar kein Problem, da ich den Breitbänder eh etwas leiser mache.

Da ich seit heute ein kleines Fotostudio habe, musste ich direkt mal die Blitze und die Hohlkehle ausgetesten und habe ein Foto der Koppa in der noch unlackierten Version gemacht. Vielleicht mag es ja der ein oder andere sehen ... kost ja nix.

Sobald ich die nächste Version fertig haben werde ich wieder berichten.

Koppa Prototyp MDF-roh


[Beitrag von peak-lsv am 29. Aug 2016, 17:17 bearbeitet]
Kyumps
Inventar
#35 erstellt: 30. Aug 2016, 09:25
schön unscheinbar dein Testsubjekt.

Vor allem wie die Neigung des BBs in die optisch in das Projekt eingepflegt wird interessiert mich.
Also weiter geht's
peak-lsv
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 31. Aug 2016, 12:03
Nachdem ich nun den Alpair 7 etwa 2 dB lauter gemacht habe, mußte das ganz nochmal vors Mikro.

Diesmal etwas ausführlichere Messergebnisse.

Ich fange mal mit dem Frequenzgang an:
Eigentlich ganz gut. Eine sehr schmallbandige Resonanz bei etwa 1600 Hz und oberhalb von 8 kHz sieht man breitbändertypische Mebranresonanzen.
Der Bass geht, wie erwartet sehr tief runter ( -3 dB bei etwa 37 Hz). Ich denke deas ungewöhnliche Rundstrahlverhalten oberhalb von 8 kHz könnte

Koppa Frequenzgang

Wasserfalldiagramm:
Unterhalb der Sickenresonanz ein etwas längeres Ausschwingen ... Die Hochtonresonanzen schwingen erkläglich schnell aus. Insgesamt für einen Breitbänder gaz ok.

Koppa Wasserfall

Burst decay:
Sieht auch ganz ok aus

Koppa Burst decay

Sprungantwort:

Koppa Sprungantwort

Verzerrungen bei ca. 85 dB (THD, K2 und K3):
eigentlich ganz gut ... habe leider vergessen auch mal bei 90 dB zu messen.
Deutlich die Resonanz bei 1600 Hz zu erkennen

Koppa THD

Koppa K2

Koppa K3


[Beitrag von peak-lsv am 31. Aug 2016, 12:04 bearbeitet]
peak-lsv
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 02. Sep 2016, 13:35
Morgen geht der erste Prototyp weg und ich hab schnell noch ein paar Bilder geschossen, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

Am Wochenende will ich die Gehäusekonstruktion weiter entwickeln und dann möglichst schnell aufbauen.
Hier erstmal die Fotos:

Platine des Korreturgliedes. Der Widerstand in Reihe habe ich mit zwei MOX-10Watt-Widerständen aufgebaut.


Frequenzganganpassung des Breitbänders

Koppa Prototyp in weißem Strukturlack


Koppa Prototyp in weiß

Detailaufnahme des Mark Audio Alpair 7 Gen. III.
Die kupferfarben eloxierte Membrane des Alpair 7 Gen. III ist der optische Aktzent des Koppa.


Markaudio Alpair 7 Gen. 3 CB als Detailaufnahme
peak-lsv
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 06. Sep 2016, 13:30
Am Wochenende hab ich die Zeit mal genutzt den neuen Gehäuseentwurf zu konstruieren.

Jetzt mit abgeschrägter Schallwand und dreieckigem Gehäuse für den Breitbänder.
Ein Abteil für die Korrekturglieder ist eigentlich für eine spätere Aktivierung gedacht.
Geplant ist eine kleine Endstufe mit 2 x 40 Watt/8Ohm (oder so) und DSP.

Den Reflexkanal habe ich auch etwas umgestaltet und einen der beiden Kanäle etwas länger gemacht, um die obere Übertragungsfrequenz etwas nach unten zu verlegen. Außerdem habe ich noch Kanäle zur Reduzierung der Längenresonanz der Reflexkanäle eingeplant. Kleine Inseln sorgen für mehr Steifheit der dünnen Bretter.

Eine Innenversteifung gibt es nun auch und den oberen Bereich über der Versteifung werde ich wohl etwas stärker dämmen, um die Mitteltonanteile des Tieftöners weiter zu reduzieren.

Koppa neuer Entwurf


[Beitrag von peak-lsv am 06. Sep 2016, 13:40 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#39 erstellt: 07. Sep 2016, 10:01
schöner schlichter lautsprecher...trotzdem mal ne frage: beim BR-kanal wird ein kanal aus der schallwand rausgefräst und die abdeckplatte draufgepackt?
wär mir -CNC hin oder her- zu aufwendig. ich würde da analog der "stick" einfach ein gerades brett ohne fräsungen verwenden, im richtigen abstand von der schallwand verbaut. die öffnungen gehen dabei einfach nach oben/unten; kanallänge entsprechend anpassen.

könnt mir auch vorstellen, daß ein geneigtes gehäuse (anstatt der abgeschrägten schallwand) sehr gefällig aussieht.
peak-lsv
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 07. Sep 2016, 10:37
Erstmal danke für das Feedback.

Die BR-Kanäle habe ich eingefräst um möglichst kein Volumen zu verschwenden. Einer der Gags ist ja, dass die Kantenmaße nur 17 x 17 cm betragen,
also äußerst zierlich für einen Standlautsprecher sind. Wenn ich den BR-Kanal konventionel aufbauen würde, würde dieser etwa 400 qcm Volumen verbrauchen (hmm ... ich denk mal drüber nach)

Und da sind wir auch schon bei dem zweiten Punkt. Wenn ich das komplette Gehäuse nach hinten um 15 Grad neigen würde, wäre die Grundfläche des Lautsprechers wesentlich größer. Auch glaube ich, dass der "schiefe Turm" eher etwas seltsam ausschauen würde. Eine Neigung von 15 Grad ist nicht ganz ohne, ist aber akustisch genau die, welche ich für diesen Lautsprecher als optimal ansehe.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Breitband-Konzept BG20-Compound
jagisa2 am 13.11.2013  –  Letzte Antwort am 29.01.2014  –  11 Beiträge
Noch ein FAST: 3"BB und 5"TT in Bandpass
ChrisVolker93 am 13.09.2022  –  Letzte Antwort am 20.09.2022  –  4 Beiträge
JaF (Budget FAST mit TangBand und Omnes)
Demon_Cleaner am 04.08.2010  –  Letzte Antwort am 27.12.2012  –  105 Beiträge
Recycling Bandpass zum Üben
sTarline am 08.02.2013  –  Letzte Antwort am 16.02.2013  –  8 Beiträge
5.1 Heimkino mit Bandpass Subwoofer auf Wohnzimmerdecke
jepetto1 am 01.01.2014  –  Letzte Antwort am 24.01.2014  –  26 Beiträge
Kloot - fast ein FAST
georgy am 12.08.2011  –  Letzte Antwort am 23.09.2011  –  48 Beiträge
Ein schnell entwickeltes FaST (a fast FaST)
MBU am 08.07.2021  –  Letzte Antwort am 15.07.2021  –  5 Beiträge
Mein erstes eigenes Projekt: FAST mit Tweeter - Twist
MisterOZ am 09.06.2018  –  Letzte Antwort am 13.01.2020  –  29 Beiträge
Bandpass 6. Ordnung für Visaton W200S
Yavem am 21.02.2011  –  Letzte Antwort am 08.03.2011  –  8 Beiträge
Eine zunächst theoretische Frage zu einem werdenden Konzept
GuidoW72 am 10.12.2017  –  Letzte Antwort am 10.12.2017  –  4 Beiträge
Foren Archiv

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.721 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedMaxikulti
  • Gesamtzahl an Themen1.551.050
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.536.820

Hersteller in diesem Thread Widget schließen