DENON 2105 oder: wie ich ihn kaufte und er sich zerstörte

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Avalarion
Stammgast
#1 erstellt: 16. Feb 2005, 20:14
hallo leute

vieleicht können sich einige noch an die heißen diskussionen über den 2105 erinnern

ich habe damals kräftig mitdiskutiert und mir schließlich und endlich einen gekauft: 2105 in silber

ich hatte einigen leuten versprochen zu schreiben wie ich ihn finde

deshalb jetzt dieser post:

es geht los!
der samstag ist angebrochen, ich gehe in den laden (12 uhr), bin total müde, habe nur wenig geschlafen und viel gefeiert, bin halb tot.
der verkäufer will mir gleich nach meinem erscheinen in dem laden erst mal nen kaffee anbieten.
ich lehne höflich ab.
will eigentlich nur schnell den receiver holen und dann ab nach hause.
ich frage ihn: "und; hast du ihn da?"
er sagt: "klar!"
in bin wie in trance und bringe zum ausdruck, dass ich ihn möglichst schnell mitnehmen und anschließen will.
er gibt ihn mir auch gleich und macht nen super preis (470 eus), denn die wochen zuvor habe ich ihn viel zeit und nerven gekostet mit meiner endlos fragerei wie zb: wie es sein kann, dass der 2105 DTS96/24 unterstützt, das optische digital kabel bzw das spdiv-signal aber nur 48khz und 24 bit übertragen (oder irgend was in der richtung - ich weis die zahlen nicht mehr genau, aber in der neuen audiovision ist ein interessanter artikel)......

jedenfalls daheim angekommen öffne ich den karton:
mich strahlt ein nagelneuer 2105 in silber orginal verpackt an, ein riesen teil!!!
wie soll ich den verdammt nochmal in mein rack bekommen?
die lösung:
ich stell ihn oben drauf
sieht zwar nicht so gut aus wie drinnen, ist aber die einzige möglichkeit eine ausreichende belüftung zu garantieren. (dachte ich)

so jetzt alles schön anschließen
ich schiebe mein rack etwas von der wand, um mich um den kabelsalat kümmern zu können; der salat ähnelte jedoch schon stark einem berg und ich bin kurz vor einem nervenzusammenbruch nachdem ich 20min brauchte um das alles zu entwirren.
nach ca 40 min ist alles angeschlossen.
was jetzt?
achja, AUTOSETUP!!!
ich räume alles aus dem weg, was den weg des klangs zum micro in irgendeiner weise stören könnte und lass das rosa rauschen über meine boxen herfallen.
alles hat super geklappt und er hat auch die speaker richtig erkannt, keine kabelpolung war vertauscht oder ähnliches.
ich schau noch schell nach, ob die verteilung der basssignale richtig eingestelt ist: ist sie - alles an FR unf FL, denn ich habe keinen aktiven sub (in nem monat kommmt das teufelt conzept M her ;)),
also die pioneer CS 570 - 70W/6Ohm rechst und links übernehmen die bassanteile.
übrigens alte aber klanglich gute speaker!
so, funzt alles? ich glaube schon!
mal ne dvd ausprobieren (herr der ringe: die zwei türme!!!!)
WAHNSINN!!!
der sound hat mich umgehauen!!!
schon am anfang der fight von gandalf mit dem höllenfeuerding (mir entfällt immer die genaue bezeichnung dieses wesens)
nach einigen schönen minuten habe ich auch den unterschied zwischen PL2ex und dts:es erkannt
pl2ex versucht die back surround kanäle stereo, dts:es mono anzusteuern.
also PL2x: 7.1
DTS:EX 6.1 mit zwei rear centern
ich entscheide mich für DTS und ich muss sagen, dass es sich echt geil angehört hat.

wie dem auch sei:
stereo qualität mit einer cd getestet: norah jones
klasse: weicher/flockiger bass, so wie er im jazz sein sollte, keine zu starken höhen, dennoch jeder ton klar und einfach WUNDERBAR!!!!!!!!!!

in den nächsten tage nach meinem kauf informiere ich mich noch genau über all die unterschiede zwischen DTS und DOLBY, wobei im moment wohl der gravierentste (nach dem meistens besseren und klareren klang bei dts) wohl der ist, dass es schon dts:es diskret gibt, mit diskretem 6ten kanal, wobei dolby die surround back kanäle aus den surroundkanälen errechnet (matrix, kann man auch bei dts einschalten, wenn der 6te kanal im dts signal nicht diskret vorliegt) und das nie so sauber passieren kann, als wenn der kanal schon diskret aufgenommen ist.
eine sehr weitgefächerte und komplizierte materie!
aber interessant!!!

nach genau 6 tagen kommen ein paar freunde zu mir, in der hand eine chemical brothers cd
"wir müssen mal schauen, was mit dem neuen denon so alles geht in sachen bass"
auf deutsch:
die bassfähigkeit muss getestet werden.
kein prob:
cd rein
bass kaum aufgedreht
aber alles bebt
klasse!
ich bin jetzt zwar kein wirklicher bassfetischist(der klang muss einfach ausgewogen sein - von nichts zu viel oder zu wenig), aber es musste halt mal getestet werden.
receiver test bestanden

nach kurzer zeit auf 0 db wieder zurückgedreht auf -30 db

nach weiterer kurzer zeit schaltet sich der verstärker einfach ab.
kein ahnung was los war
ich warte einige zeit, mach ihn wieder an, heiß war er nicht, er fährt hoch, es funkt und er geht wieder aus!
mich hauts vom hocker:
warum schaltet der sich jetzt aus?
er ging auch um´s verrecken nicht mehr an.
ich zum händler, gesagt was pessiert ist, bekomm nen neuen 2105, schließ den an, nach ner woche das gleiche!
ich war ein nervenbündel!!!
jetzt ist er/sind sie gerade bei denon und ich hoffe, dass er/sie in den nächsten tagen wieder kommt/kommen.

und ich hoffe, dass die mir sagen, was der fehler war

beide receiver sind im stereo betrieb an mindestens 6Ohm betrieben worden und haben sich da auch abgeschaltet, bzw selbst zerstört


[Beitrag von Avalarion am 16. Feb 2005, 21:14 bearbeitet]
Crazy-Horse
Inventar
#2 erstellt: 16. Feb 2005, 20:27
Folgendes, Boxen sind Induktivitäten und daher ist ihr Widerstand Frequenzabhängig, daher auch die Bezeichnung Impedanz, so nennt man Frequenzabhängige Widerstände.
Es kann sein das deine Boxen einen gewissen Kritischen Wert unterschreiten und das dann die Schutzschalung greift.

Doch in einem solchen Fall sollte er sich wieder einschalten lassen, nachdem er eine kleine Pause hatte.

Wie ist das mit Spannunkschwankungen bei dir, dazu etwas bekannt, denn ich habe meinem Denon gleich einen Brennstuhl Blitzschutz und Überspannungsschutzleiste spendiert, finde an den 50€ sollte man nicht sparen. Ein Netzfilter ist auch schon mit dabei wenn ich mich nicht irre, also Vollausstattung. Denn das zwei Geräte binnen zwei Wochen abrauchen ist merkwürdig, entweder ist die volle Serie fürs Klo oder aber du hast bei dir ein Problem.
Avalarion
Stammgast
#3 erstellt: 16. Feb 2005, 20:48
dass der wiederstand frequenzabhängig ist weiß ich.
das ist auf der teufelhomepage ein ganz interessanter artikel rüber zu finden
meistens, so der artikel, haben speaker 3 impendanz minima, davon sind zwei im bass bereich, daher kann es wohl sein, dass der receiver bei den chemical brothers verdampft ist.
edoch hatte die die speaker die vorgeschriebene durchschnittsimpendanz von 6 Ohm und das "zertifikat" für 6 Ohm
bekommen die speaker ja nur, wenn sie einen bestimmten schwellenwert, der von einem 6 Ohm receiver zu ertragen sein muss, nicht unterschreiten
über spannungsschwankungen bei mir im haus ist mir nichts bekannt, es gab auch kein gewitte oder so
Großinquisitor
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 16. Feb 2005, 21:02
Bei einer schwankenden Netzspannung hilft auch keine Brennestuhl Netzleiste.

Sie kann höchstens einen kleineren Überspannungsstoß abfangen, einen richtigen Blitzschlag fängt auch diese nicht mehr ab. Wie auch.

Und ein fehlender Netzfilter ist auch nicht die Ursache das beide Denon in so kurzer Zeit über den Jordan gingen, denn dann müßten jeden Tag tausende der Dinger kaputt werden.

Vielleicht ein Serienfehler.
Crazy-Horse
Inventar
#5 erstellt: 16. Feb 2005, 21:09
Ja das mag sein, doch für den Fall bieten sie ja 5Mil € Versicherung an und das gibt einem ein gutes Gefühl
Avalarion
Stammgast
#6 erstellt: 16. Feb 2005, 21:13
das heis denon ist mit 5 mil eus versichert für den fall eines serien fehlers

aber wenn das einer ist, warum haben ihn dann so wenige leute aber ich gleich zweimal
es muss eigentlich was mit meinen speakern zu tun haben, aber was???
die werte stimmen
und ich darf die speaker betreiben
vieleicht kommen die receivers morgen repariert zurück
ich hoffe doch
und in nem monat ist dann mein teufel system da.
dann passiert sicher nichts mehr
Großinquisitor
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 16. Feb 2005, 21:15

Ja das mag sein, doch für den Fall bieten sie ja 5Mil € Versicherung an und das gibt einem ein gutes Gefühl



Lies mal das kleingedruckte dabei
Avalarion
Stammgast
#8 erstellt: 16. Feb 2005, 21:24
???????????
wovon redet ihr
Crazy-Horse
Inventar
#9 erstellt: 16. Feb 2005, 21:26
Was meinst du mit kleingedruckte, ich konnte da nix finden als ich sie mir gekauft habe!

Achja, du machst mir Agnst um meine Geräte *zitter*


[Beitrag von Crazy-Horse am 16. Feb 2005, 21:27 bearbeitet]
Großinquisitor
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 16. Feb 2005, 21:41
Hmm, naja, ich denke nicht das die zahlen wenn bei einem Gewitter eines der Geräte kaputt gehen würde. Das fällt dann automatisch wieder in den Bereich der höheren Gewalt.

Die würden da ja hoffnungslos draufzahlen, denn ich denke die wissen selber das ein Blitzschutz ohne mehrere Stufen kein Blitzschutz ist
Crazy-Horse
Inventar
#11 erstellt: 16. Feb 2005, 21:51
Naja für eine Steckleist ist das Teil schon recht groß weiß ja nicht was die letzten endes alles rein gebaut haben.
Aber die haben dafür sicherlich eine Versicherung, man kann ja inzwischen alles und jeden versichern!
Ich habe sie jetzt dazwischen und da bleibt sie bis sie verrottet ist, basta
Avalarion
Stammgast
#12 erstellt: 16. Feb 2005, 22:00
HALLO!!!!!!!!!!
welche versicherung?????
Crazy-Horse
Inventar
#13 erstellt: 16. Feb 2005, 22:05
Diese Steckleisten haben einen Versicherung gegen Blitzschutz usw. über die haben wir gerade gesprochen!
Avalarion
Stammgast
#14 erstellt: 16. Feb 2005, 22:17
aha
über 5 mil?
krass
das ist frei ne masse
Großinquisitor
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 16. Feb 2005, 22:28

haben einen Versicherung gegen Blitzschutz



Das triffts wohl auf den Punkt


Sie sind höchstens als Feinschutz anzusehen.
Peter_H
Inventar
#16 erstellt: 16. Feb 2005, 22:29
... tja, da drehen wir uns halt nochmal im Kreis und lesen SPÄTESTENS JETZT mal das Kleingedruckte zu der Versicherung der Steckerleiste.

Abgesehen davon: Ein Blitz mit mehreren 100.000 Volt und x Ampere, läßt sich wohl kaum in der Leitung durch iregendwelche elektronischen Bauteile aufhalten, auch wenn da getrennt wird; 2 cm Kontaktabstand sind für den Blitz nun wirklich kein erhabliches Hindernis...
Avalarion
Stammgast
#17 erstellt: 16. Feb 2005, 22:34
richtig

ABER ES GAB KEINEN BLITZ!!!!!!!!!!
Bratsche
Stammgast
#18 erstellt: 17. Feb 2005, 16:40
Hey ihr Blitzexperten -- viel interessanter ist ja wohl: Was sagt denn Denon dazu? (Ich meine jetzt nicht die Blitze)

Es wäre recht aufschlussreich wie Denon auf den Schaden reagiert, weil ich in naher Zukunft auch ein Denon-Gerät mir zulegen möchte.

Bitte Avalarion berichten.
Danke. Bratsche
Avalarion
Stammgast
#19 erstellt: 17. Feb 2005, 18:32
ja also
er ist seit guten zwei wochen bei denon und wird hoffentlich repariert.
ich bin mir sicher, dass es ein garantiefall ist, denn ich habe ja nichts falsch gemacht.
und ich hoffe, dass die einen reparaturbericht mitschicken, aus dem ich erkennen kann, woran es lag
Crazy-Horse
Inventar
#20 erstellt: 17. Feb 2005, 18:34
Er stand ja oben drauf, reingefallen ist dir da nix?
Reingelaufen oder reingetropt auf nix?

Steht da was rum, was in der Lage ist dort ein zu gelangen?
Avalarion
Stammgast
#21 erstellt: 17. Feb 2005, 18:47
da ist definitiv nichts als luft hingekommen
canton/pioneer
Stammgast
#22 erstellt: 17. Feb 2005, 19:40
also erst mal tut mir das natürlich sehr leid was da passiert ist, allerdings muß ich sagen, daß ich noch keine so geil geschieben beitrag gelesen habe... habe mich gerade fast totgelacht...
Bratsche
Stammgast
#23 erstellt: 18. Feb 2005, 10:24
Richtig ... ich auch gestern das hier ausgedruckt und dann meiner Frau vorgelesen, bei einer Tasse Capuchino, haben uns köstlich amüsiert über diese nett geschriebene Anekdote.

Leider hat Avalarion ja 2 kaputte Geräte...

Gruß Bratsche


[Beitrag von Bratsche am 18. Feb 2005, 10:24 bearbeitet]
Avalarion
Stammgast
#24 erstellt: 19. Feb 2005, 05:53
freut mich, dass ich euch unterhalte
ich werde euch eine neue story schreiben, wenn ich den dritten gefragt habed, und den vierten und fünften usw...

aber im laufe der nächsten woche werde ich wohl endlich den reparierten amp wiederbekommen

dann gehts weiter

aber wie gesagt; wenn ich nur wüsste, was da los war!!!
Avalarion
Stammgast
#25 erstellt: 18. Apr 2005, 18:41
seid dem ist nichts mehr passiert
Crazy-Horse
Inventar
#26 erstellt: 18. Apr 2005, 21:08
Glückwunsch, doch sage niemals nie!
c147258
Stammgast
#27 erstellt: 18. Apr 2005, 21:19
gab es keine Fehlerbeschreibung?
Avalarion
Stammgast
#28 erstellt: 19. Apr 2005, 01:00
doch:
die linke fordere entstufe ist hinüber gewesen.
ka wieso

aber ich hab was mir was, so glaube ich, gar nicht so abwegiges zusammengereimt:

er aht ja die grätsche gemacht, nachdem ich ihn dann nach einiger zeit wieder angemacht habe.
die db anzeige hatte ich während dem hochfahren nach dem "absturz" nichtzurückgedreht.
steht ja auch nirgends.
so; wenn je allso genau in dem moment, in dem er fertig gebootet hat, und der sound gersde anschlägt, ein "bassgewitter" kommt, so wird die endstufe schlag auf schlag mit enorm viel watt versorgt, weil das netzteil praktisch, blöd formuliert, eine spannungsspitze abgibt.
genau das hat die endstufe vieleicht nicht ausgehalten, und es wird wohl gerade auf dem linke vorderen kanal viel bass angelegen habe.

klingt doch einigermaßen plausibel, oder?
Duncan_Idaho
Inventar
#29 erstellt: 19. Apr 2005, 13:27
Wobei die Denon enorm viel aushalten...

Du bist übrigens nicht der erste mit mehreren abgerauchten Verstärkern... ist einigen anderen auch hier im Forum passiert... mit Denon, mit Rotel.... ich hab da so das Netz im Verdacht... dann so eine Fehlerstreuung wäre bei Produktfehlern doch etwas seltsam....
Avalarion
Stammgast
#30 erstellt: 19. Apr 2005, 16:33
aber dann sollte es doch das netzteil durchhauen, um den amp an sich zu schützen
Großinquisitor
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 19. Apr 2005, 22:12
Sollte vielleicht aber kann es nicht.

Ein elektronisches Bauteil wie ein Transistor ist bei großer Überlastung sofort tot. Kleinere Überlast hält es vielleicht für wenige Sekunden aus. Da ist nichtmal Zeit das das Teil warm wird dabei.

Wenn da wirklich eine Spannungsspitze oder Stromspitze war, dann geht das Ruck Zuck.

Das Netzteil ist da schon etwas großzügiger. Bis der Trafo durchbrennt braucht es schon eine Weile, das geht nicht so schnell.

Du hast höchstens die eine Möglichkeit das Du eine schwächere Feinsicherung ins Gerät einbaust als Serienmäßig drin ist, nur müßtest Du dann beim Normalbetrieb auch schon aufpassen.

Und ne elektronische Strombegrenzung ist halt nicht unbedingt förderlich für den Klang bzw. für die Leistungsfähigkeit.

Sowas passiert eben, solange alles über Garantie abgewickelt werden kann, ists halt nur nervig und ärgerlich.


[Beitrag von Großinquisitor am 19. Apr 2005, 22:13 bearbeitet]
Avalarion
Stammgast
#32 erstellt: 19. Apr 2005, 23:20
ich nehm mal an, dass sich das problem eh bald erledigt hat (natürlich vorausgesetzt, dass der amp mit fast allen speakern auf large, wegen des basses abgeschaltet hat), da ich in der neuen hobby hifi ein wohl passendes bauvorhaben für mich gefunden habe:
den bomBASS-Tisch
http://www.cnc-boxen...D_{EOL}&categoryId=8

scheint ein echt geiles teil zu sein, und selbstbauen mach eh spass
Avalarion
Stammgast
#33 erstellt: 19. Apr 2005, 23:23
jedoch werde ich mir die einzelteile selbst kaufen, denn nur der bausatz ohne chassis und verstärker ist schon teuer.
in der hobby hifi haben die nämlich das ganze teil mit allem drm und dran, also auch chassis und amp auf 360 eus geschätzt und wenn ich dafür dann nen echt geilen bass habe, ist das ok.
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