Heco Aurora 1000 an Denon AVR-X1400H - Reciver steigt aus

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Sylvan
Neuling
#1 erstellt: 12. Apr 2023, 20:50
Ich habe seit einigen Jahren einen Denon AVR-X1400H. Bisher betrieb ich an diesen ein paar Teufel Säulenlautsprecher. Funktionierte immer problemlos.

Nun jedoch wollte ich auch in der Musikwelt einen großen Sprung nach vorn machen und habe mir ein Paar Heco Aurora 1000 gekauft.
Nach allem was ich bisher gelesen habe, sollten diese relativ genügsam sein und eigentlich mit den meisten Verstärkern klarkommen. (Wirkungsgrad 93 dB)

Nun sind hierbei jedoch ein paar Phänomene aufgetreten, welche in ein paar Fragen meinerseits münden:

Der Receiver ist bisher(!) in ein Sideboard gestellt und hat wenig Luft. Das hat bisher keine Probleme verursacht, nun jedoch muss der Receiver bei den Hecos deutlich mehr ackern. Das mündet, wie eigentlich zu erwarten, darin, dass der Receiver sich nach einiger Zeit abschaltet und wenn man ihn anfasst tatsächlich sehr warm ist. Ich gehe fest davon aus, dass er einfach überhitzt und die Schutzschaltung hierfür greift. Ich müsste den Receiver etwas freier aufstellen und dann sollte das Problem sich sicherlich etwas bessern.

Abseits davon habe ich aber noch ein anderes Phänomen: Bei einem kaltern Receiver starte ich mit höherer Lautstärke ein intensiveres Lied. Die Folge: Der Receiver schaltet nach kurzer Zeit ab (z.b. wenn die Bässe einsetzen). Hierbei ist er jedoch nicht warm wenn man ihn anfasst. Ich vermute daher (Ich = Laie!), dass die Leistungsgrenze des AV-Receivers erreicht wird und er daher abschaltet. Ich hab auch mal die Impedanzeinstellungen des Receivers verändert (zwischen 4-8 Ohm) aber die Phänomene treten weiterhin auf.

Wenn die Vermutung so korrekt wäre: Ist der X1400H etwa unterdimensioniert für die Hecos? Falls ja: Kann ich irgendetwas tun um die Hecos dennoch sinnvoll am Denon zu betreiben oder bräuchte ich einen potenteren AV-Receiver? Falls ja: Auf welche Leistungsdaten müsste ich achten und welche Modellreihen kämen in Frage? Oder gibt es noch andere Alternativen?

Was mir auch aufgefallen ist: Bei der Einmessung war der rechte Lautsprecher deutlich leiser als der rechte. Das resultierte im Messergebnis darin, dass der linke Lautsprecher eine Lautstärkeanpassung von -5,0 dB verpasst bekam und der rechte +4,5 dB. Also ein gravierender Unterschied, welcher nicht aus den Lautsprechern selbst resultiert (habe diese untereinander getauscht - selbes Ergebnis). Ich vermute daher, dass der Verstärker beim rechten Kanal einen Treffer hat. Könnte dies auch eine Ursache für meine Probleme sein?

Edit: O.K. der Unterschied zwischen den Lautsprechern war auf ein Verkabelungsproblem zurückzuführen. Jetzt muss der Lautsprecher nicht mehr mit dermaßen viel Leistungs versorgt werden, so dass sich das Problem etwas gemildert hat aber prinzipiell immer noch existiert. Die anderen Fragen würde ich daher gerne noch hier entsprechend stehen lassen.


[Beitrag von Sylvan am 12. Apr 2023, 21:02 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#2 erstellt: 12. Apr 2023, 21:13
Empfohlene Verstärkerleistung: 30 - 380 Watt unverzerrt (Herstellerangabe)
Du hast an deinem AVR noch die Möglichkeit des Bi-Ampings.
Dabei unbedingt der Anleitung folgen!

Generell kannst du mit diesem AVR nicht das ganze Potential ausspielen und solltest auch nicht zu laut hören.


[Beitrag von pogopogo am 12. Apr 2023, 21:14 bearbeitet]
n5pdimi
Inventar
#3 erstellt: 12. Apr 2023, 21:21
Und was genau soll das Bi-Aming VOMJ SELBEN RECEIVER so in Summe an Leistungs- und damit Belastungsersparnis bringen?

Hast Du nur die beiden HECOS dran oder was ist sonst noch an Lautsprechern vorhanden?
Sylvan
Neuling
#4 erstellt: 12. Apr 2023, 21:32
Danke dir für deine schnelle Antwort!
Nein es sind noch ein Center (auch Heco Aurora), sowie 2 Rear-Säulen von Teufel dran (und natürlich passiv der Sub).
Aber die Probleme treten auch beim reinen Stereobetrieb auf (also Musik hören).

Die Verstärkerleistung sollte ja reichen, da der X1400H nominal 120 Watt Leistung anbietet und das sollte ja im Stereobetrieb mit den mind. 30W der Boxen korrelieren.
Bei dem Thema ist mir aber bewusst, dass diese Angaben deutlich komplexer sind und mein Wissen hierzu entsprechend begrenzt.

Das Bi-Amping wäre zwar möglich aber ich sehe auch noch nicht inwieweit sich das positiv auf die Ausgangsleistungsprobleme auswirken könnte. Am Ende zählt ja im Grunde nur die Leistungssumme - sprich das Netztteil vom Receiver - oder?

Edit: Was für eine Impedanzeinstellung am Receiver wäre denn die tendenziell bessere? So wie ich es verstanden habe, würde der Receiver die Leistung begrenzen bei einer niedrigen Einstellung (sprich 4 Ohm). Das würde die Hitzeprobleme eindämmen aber im Gegenzug bei der Überlastung eher abschalten. Hab ich da einen Denkfehler?


[Beitrag von Sylvan am 12. Apr 2023, 21:37 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#5 erstellt: 12. Apr 2023, 21:33
Die Verlustwärmeverteilung ist eine andere, da vier Endstufen statt zwei für die Fronts eingesetzt werden. Das kommt auch der MTBF zugute.
Inwieweit die PSU hier noch ein begrenzender Faktor ist, kommt auf das Design des AVRs an. Außerdem spielt der Impedanzverlauf der angeschlossenen LSPs auch eine Rolle.
Einfach mal probieren, aber unterdimensioniert ist er so oder so.


[Beitrag von pogopogo am 12. Apr 2023, 21:37 bearbeitet]
Sylvan
Neuling
#6 erstellt: 12. Apr 2023, 21:40
Wenn der Receiver unterdimensioniert ist - woran erkenne ich das?
Daher noch einmal meine Frage von oben: Auf was müsste ich bei einem Receiver achten und welche Modelle wären beispielhaft hierfür geeignet.
pogopogo
Inventar
#7 erstellt: 12. Apr 2023, 21:42
Impedanzwahl sollte in deinem Fall auf 4Ohm stehen.
Was bedeutet 'passiv der Sub'?
pogopogo
Inventar
#8 erstellt: 12. Apr 2023, 21:43
Ein NAD T778 würde z.B. funktionieren.
Sylvan
Neuling
#9 erstellt: 12. Apr 2023, 21:48
Ja war missverständlich ausgedrückt: Der Sub selbst ist natürlich aktiv aber aus Sicht des Receivers unverstärkt angeschlossen. Das meinte ich mit passiv.

Wenn der NAD passt - woran genau erkenne ich das denn?
Wie gesagt: Auf welche Leistungsangaben müsste ich allgemein achten?
An irgendeiner Eigenschaft des Denons musst du ja festgemacht haben, dass dieser unterdimensioniert ist.
dialektik
Inventar
#10 erstellt: 12. Apr 2023, 22:07
TE mach dir mal Gedanken darüber, den Receiver so aufstellen, wie es die Anleitungen empfehlen

Bevor du dir Gedanken um die NAD-Werbung machst, für deren unqualifiziertes Geschwurbel bereits zig Beiträge zu lesen sind


[Beitrag von dialektik am 12. Apr 2023, 22:08 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#11 erstellt: 12. Apr 2023, 22:27

Sylvan (Beitrag #9) schrieb:
An irgendeiner Eigenschaft des Denons musst du ja festgemacht haben, dass dieser unterdimensioniert ist.

Hier werden einige Punkte genannt, die auch bei deinem Einsteiger AVR zutreffen: Link
Die Leistungsangaben der Hersteller sind immer an einem Testwiderstand ermittelt worden. Ein realer LSP hat einen Impedanzverlauf und einen dazugehörigen Phasengang. Und aus der Erfahrung heraus kennt man seine Pappenheimer, die weniger stabil sind und in die Knie gehen. An den Herstellerangaben ist das meistens nicht ersichtlich.


[Beitrag von pogopogo am 12. Apr 2023, 22:56 bearbeitet]
Nick_Nickel
Inventar
#12 erstellt: 12. Apr 2023, 23:48

Der Receiver ist bisher(!) in ein Sideboard gestellt und hat wenig Luft.

Das solltest du als erstest ändern.
n5pdimi
Inventar
#13 erstellt: 13. Apr 2023, 07:28
Was ist mit Sub (passiv) gemeint?
Ansonsten scvhließe ich mich den Kollegen an: der Reciever überhitzt ja nach Deinen Angaben, so lange der die Abwärm nicht richtig abführen kann, brauchen wir nicht weiterreden.


[Beitrag von n5pdimi am 13. Apr 2023, 07:29 bearbeitet]
n5pdimi
Inventar
#14 erstellt: 13. Apr 2023, 08:03

Sylvan (Beitrag #9) schrieb:

Wenn der NAD passt - woran genau erkenne ich das denn?


Daran, dass der geschätzte Kollege pogopogo das Teil in jedem Thread ungefragt als universelle Lösung für alle AVR Probleme anpreist...

Aber klar, ein 3500.- EUR "High-End" AVR sollte und wird wohl schon bisschen besser liefern als ein 399.- Einsteigergerät.
love_gun35
Inventar
#15 erstellt: 13. Apr 2023, 09:27
Ich hatte das Problem auch mal mit einem zu Leistungsschwachen AVR, er wurde ziemlich warm und lautstärkemäßig war bei einer etwas gehobenen Zimmerlautstärke Schluss und es Klang insgesamt wie eingeschlafene Socken.
Kaufte dann einen AVR mit viel mehr Leistung und die Sache war erledigt.
Weiß nicht wie die Leistungsmessung der Hersteller zustande kommt, aber bei meinem kleinen Yamaha damals muss die Leistungsangabe reiner Fake gewesen sein.
Ein Yamaha RX V363 war das damals mit angeblich 100w Ausgangsleistung Pro Kanal.
Wenn das bei deinem auch in etwa so ist kann ich dein Problem Nachvollziehen.
n5pdimi
Inventar
#16 erstellt: 13. Apr 2023, 09:30
Die 100w beziehen sich nunmal auf den Stereobetrieb bei optimaler/passsender Impedanz. Wenn dann 5 Lautsprecher betrieben werden verringert sich das entsprechend.
mroemer1
Inventar
#17 erstellt: 13. Apr 2023, 10:11
Wenn die Lautsprecher wirklich 93 dB Wirkungsgrad haben, wird es auch mit wenig Leistung schon sehr laut und so schwach ist der Denon gar nicht.

Stereo liefert der Denon 108 Watt an acht und 147 Watt an vier Ohm. Bei Belastung von fünf Kanälen drückt der kompakte AVR-X1400H 70 Watt an acht und 72 Watt an vier Ohm aus den Anschlussklemmen.


[Beitrag von mroemer1 am 13. Apr 2023, 10:22 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#18 erstellt: 13. Apr 2023, 10:20
https://www.hifi-wiki.de/index.php/DYNAVOICE_Definition_DF-6

Meine damaligen Lautsprecher hatten 94db Wirkungsgrad und es kam nix raus mit wenig Leistung.
n5pdimi
Inventar
#19 erstellt: 13. Apr 2023, 10:31
Der TE soll erstmal sein Hitzeproblem lösen. Weiterhin steht die Frage nach dem PASSIV (?) Subwoofer noch im Raum.
Sylvan
Neuling
#20 erstellt: 13. Apr 2023, 12:59

n5pdimi (Beitrag #13) schrieb:
Was ist mit Sub (passiv) gemeint?


n5pdimi (Beitrag #19) schrieb:
Weiterhin steht die Frage nach dem PASSIV (?) Subwoofer noch im Raum.

Siehe:

Sylvan (Beitrag #9) schrieb:
Ja war missverständlich ausgedrückt: Der Sub selbst ist natürlich aktiv aber aus Sicht des Receivers unverstärkt angeschlossen. Das meinte ich mit passiv.


Das Hitzeproblem ist wie gesagt klar gewesen. Bevor ich aber alles umbaue wollte ich vor allem die grundsätzliche Eignung des Receivers diskutieren. Und der zweite Fall, dass der kalte Receiver direkt bei hoher Last aussteigt, würde ja dann auch noch existieren. Deshalb meine Frage obwohl zusätzlich die Wärmeableitung bekanntermaßen nicht toll ist.

Ich denke aber, dass mein aufgedecktes Verkabelungsproblem (gab eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Adern an der Anschlussdose) schon ein riesengroßes Stück verbessert hat.
Wenn am Ende das Hitzeproblem als einziges übrig bleibt, dann werde ich natürlich den Receiver anders positionieren.
Ich konnte bislang aber noch nicht weiter testen (ab und an muss ich auch mal arbeiten).
Daher erstmal danke für die Tipps hier.

Ob ich das Bi-Amping mal probiere weiß ich noch nicht. Da es aber relativ easy umgesetzt ist, tut es sicher nicht weh das einfach mal zu machen. Klangliche Erweckungserlebnisse erwarte ich mir hiervon aber nicht - evtl. bringt es aber doch etwas bei der Lastverteilung.


[Beitrag von Sylvan am 13. Apr 2023, 13:02 bearbeitet]
n5pdimi
Inventar
#21 erstellt: 13. Apr 2023, 13:22
Was war denn nun genau falsch verkabelt? Falls da irgendeine Litzze einen Kontakt herstellt, der nicht sein soll (sprich Kurzschluss) , dann ist es ein absolutes normales verhalten, dass erstmal nix passiert sich aber sobald man ein bisschen Gas gibt die Schutzschaltung aktiviert.
Sylvan
Neuling
#22 erstellt: 13. Apr 2023, 13:33
Ja genau - ein paar Litze gingen mit auf die andere Ader rüber.
Die Lautsprecherdosen sind halt Schrott - die billigen Klemmen für ein 2,5mm²-Kabel sind dafür nicht ausgelegt.
Hab das erstmal behoben indem ich mir einen Kabelschuh draufgecrimpt habe und diesen dann dort eingesteckt habe.
Dazu habe ich mir neue Dosen mit größeren Anschlussklemmen bestellt.

Das interessante war jedoch, dass eben kein direkter Kurzschluss erzeugt wurde, sondern der Lautsprecher lediglich knapp 10 dB leiser war. Das ist mir bei der erneuten Einmessung aufgefallen (linker LS: -5,0 dB, rechter LS: +4,5 dB). Das führte natürlich dazu, dass der Verstärker für den rechten LS irre viel Leistung rausblasen musste damit der genauso laut wird wie der linke wird.
Tja und irgendwann bei richtig viel Saft auf dem Kabel griff dann die Schutzschaltung.

Also ich denke schon, dass genau das die Hauptursache sowohl für das rausfliegen bei hoher Leistung als auch der großen Wärmeentwicklung war. Wie gesagt - testen konnte ich bis jetzt bloß noch nicht wieder.


[Beitrag von Sylvan am 13. Apr 2023, 13:33 bearbeitet]
n5pdimi
Inventar
#23 erstellt: 13. Apr 2023, 13:45
Genau, teste das lieber erstmal. Die Alternative wäre halt nur ein neuer auch wirklich stärkerer AVR. Da brauchst Du aber unter 1500-2000 EUR nicht suchen, sonst kannst Du auch gleich beim 1400er bleiben.
love_gun35
Inventar
#24 erstellt: 13. Apr 2023, 16:37
Wäre super wenn es jetzt behoben ist. Viel Leistung heißt viel Geld.
Sylvan
Neuling
#25 erstellt: 13. Apr 2023, 19:13
So nach 2h unablässiger Massivbeschallung kann ich sagen: Das Problem ist behoben!
Es waren tatsächlich die sich berührenden Litze.

Ich habe das Gespann jetzt auf höchster Lautstärke malträtiert und was soll ich sagen: Grandios!
Die Frau kann auch in Ruhe schlafen, da der Receiver weiterhin im Sideboard versteckt, klaglos seinen Dienst tut ohne den Hitzetod zu erleiden.

Im Grunde hat sich die Grundintention des Threads gedreht: Die Frage ob der X1400H ausreichend dimensioniert für die Heco Aurora 1000 ist, kann mit einem ganz klaren Ja beantwortet werden.
Von den gesparten 3.500 € für den NAD ( ) kann man sich stattdessen ein paar gute Rotweine besorgen und einem genussvollen Musikabend steht dann nichts mehr im Weg!

Also danke nochmal an alle hier Beteiligten.
Bin schwer begeistert von der schnellen und umfangreichen Reaktion hier.
dialektik
Inventar
#26 erstellt: 13. Apr 2023, 19:35
Herzlichen Glückwunsch zur dann doch einfachen Lösung;)

Und schön, dass dich die Dauer-Werbesendung eines TE nicht verwirrt hat.

Gern auch mit Weinglas



[Beitrag von dialektik am 13. Apr 2023, 19:36 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#27 erstellt: 13. Apr 2023, 19:41
Super, das freut mich.
Aber für 3500€ ein Paar Rotweine, lach.
Würde mir das ganze Leben reichen.
pogopogo
Inventar
#28 erstellt: 13. Apr 2023, 20:33

Viel Spaß damit.
Falls du das Bi-Amping noch probieren solltest, lasse es uns wissen.
dialektik
Inventar
#29 erstellt: 13. Apr 2023, 20:51
Bi-Amping mit einem Gerät braucht niemand

Trink lieber deinen Wein...



[Beitrag von dialektik am 13. Apr 2023, 20:52 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#30 erstellt: 13. Apr 2023, 21:53
Damit hat der gesamte Thread ja doch noch die hinlänglich zu erwartende Wendung genommen. Und das nur mit nem Hauch an Bi-Wirsing und gänzlich ohne Dämpfungsfaktor.
dialektik
Inventar
#31 erstellt: 13. Apr 2023, 22:11
Wecke bloß nicht noch diesen Unsinn auf - ich sehe schon zahllose sinnbefreite Links auftauchen
ostfried
Inventar
#32 erstellt: 13. Apr 2023, 22:15
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