Onkyo TX-NR818, Stromverbrauch 4/6 Ohm

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lilastich
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Jul 2013, 20:34
Moin,

nur eine kleine Meldung für Stromsparer, die gleichzeitig keine Berührungsängste vor der 2-Wochen Widerrufsfrist kennen:

Ich hätte meinen gerade erworbenen TX-NR818 fast schon wieder eingepackt, nachdem ich ihn frisch an mein Verbrauchs-Meßgerät angeschlossen hatte!
Bei 25 Grad Zimmertemperatur eingeschaltet 75 Watt, die innerhalb von nur 10 min. auf 95, weitere 10min. auf 105 und 1h später auf 110 Watt weiter anstieg.
Ohne irgendetwas gegenüber der Werkseinstellung verstellt zu haben, keine Lautsprecher dran, keine Quellen und Lautstärkeregler auf Minimum.
Die Hitzeentwicklung nach über 1h bei freier Aufstellung fand ich schon ziemlich bedenklich, direkt über den 7 senkrechten Platinen etwa in Gehäusemitte, leicht nach hinten versetzt.
Das wäre mir eindeutig zuviel gewesen und ich hätte ihn ohne Zögern zurückgehen lassen.
Nach etwas Internet-Suche fand ich einen Hinweis auf die Umschaltung der Lautsprecher-Impedanz 4/6 Ohm, die wohl im Wesentlichen die Versorgungsspannung der Endstufen verändert und damit auch die maximal mögliche Ausgangsleistung.

Auf 4 Ohm gestellt und das macht den Unterschied!
Wieder bei 25 Grad eingeschaltet: 46 Watt
Nach 1h: 48 Watt
Das ist weniger wie mein alter Yamaha DSP-A2070 (Analog-Surround-Verstärker), der immer mehr Aussetzfehler zeigte und jetzt ersetzt wird.

Erwärmung mit 4 Ohm jetzt völlig unkritisch und ich bin zufrieden!
Mit der geringeren Maximal-Ausgangsleistung kann ich ebenso sehr gut leben.

Offenbar ist die Erwärmung bei 6-Ohm Einstellung schon ohne Signale so hoch, daß der Arbeitspunkt der Transistoren nicht mehr stabil bleibt und deshalb auch die Stromaufnahme allmählich immer weiter ansteigt.
Ich möchte gar nicht wissen, wie heiß er mit nur 2cm Luft nach oben geworden wäre...


Grüße
charliebrown37
Stammgast
#2 erstellt: 18. Jul 2013, 05:10
Genau die gleiche Erfahrung habe ich auch gemacht.
Bei 8 Ohm wird er sehr heiß, der Stromverbrauch ist hoch, und der (laute) Lüfter springt nach kurzer Zeit an.
Bei 4 Ohm kaum fühlbare Wärmeabgabe, Stromverbrauch um die 50 Watt auf Dauer, und der Lüfter springt auch niemals an.
Bei der Leistungsabgabe konnte ich mit meinen Hörgewohnheiten keinen Unterschied bemerken.
Thomas_1958
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 18. Jul 2013, 16:25
Da hab' ich dann doch mal eine Frage. In sämtlichen Datenblättern ist doch angegeben, dass die Ausgangsleistung bei niedriger Ohmzahl höher ist. Außerdem kann ich mir als Laie vorstellen, dass die Ausgangsleistung bei niedrigerem Widerstand höher ist. Oder habe ich das etwas falsch verstanden?
charliebrown37
Stammgast
#4 erstellt: 18. Jul 2013, 16:48

Da hab' ich dann doch mal eine Frage. In sämtlichen Datenblättern ist doch angegeben, dass die Ausgangsleistung bei niedriger Ohmzahl höher ist.


Damit ist die Ohmzahl der angeschlossenen Lautsprecher gemeint, nicht die Ohmzahl, die am AV eingestellt ist,
Thomas_1958
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 18. Jul 2013, 17:18
Danke für die Antwort. Bei meinen Heco-Boxen ist "Impedanz 4 bis 8 Ohm angegeben. Wie verhält es sich da?
charliebrown37
Stammgast
#6 erstellt: 18. Jul 2013, 17:30
Die Impedanz eines Lautsprechers ist kein fester, starrer Wert, sondern schwankt mit der Frequenz. Bei Deinen Boxen liegt sie demnach meist zwischen 4 und 8 Ohm. Geringfügige Abweichungen nach oben oder unten können dabei trotzdem vorkommen, stellen aber für einen vernünftigen Verstärker kein Problem dar.


[Beitrag von charliebrown37 am 18. Jul 2013, 17:31 bearbeitet]
supernova1
Stammgast
#7 erstellt: 18. Jul 2013, 18:55
Hi,
ich habe da auch ma eine Frage dazu ich habe zwar nur einen Onkyo 609 aber dort kann man auch bei den Lautsprecher einstellungen 6 Ohm oder 4 Ohm einstellen. Im Moment steht er auf 6 Ohm. Kann ich nun Problemlos auf 4 Ohm umstellen? Als Lautsprecher sind die Jamos s 606 angeschlossen die 6 Ohm haben.
Mir ist aufgefallen das mein Onkyo auch sehr heiß ist und der Lüfter aber noch nicht läuft ist das bei euch auch so?
lilastich
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 18. Jul 2013, 20:25

supernova1 (Beitrag #7) schrieb:
Hi,
ich habe da auch ma eine Frage dazu ich habe zwar nur einen Onkyo 609 aber dort kann man auch bei den Lautsprecher einstellungen 6 Ohm oder 4 Ohm einstellen. Im Moment steht er auf 6 Ohm. Kann ich nun Problemlos auf 4 Ohm umstellen? Als Lautsprecher sind die Jamos s 606 angeschlossen die 6 Ohm haben.
Mir ist aufgefallen das mein Onkyo auch sehr heiß ist und der Lüfter aber noch nicht läuft ist das bei euch auch so?


Möglicherweise liege ich ja falsch.
Aber ich verstehe die Umschaltung so:
Die Umschaltung bewirkt keine bessere Impedanz-Anpassung von Quelle und Verbraucher sondern soll bei 4-Ohm-Einstellung bewirken, daß der Verstärker mit reduzierter Versorgungspannung und damit maximaler Ausgangsleistung betrieben wird.
4-Ohm Lautsprecher lassen den Verstärker viel mehr Leistung abgeben (P = Uquadr / R), sodaß der Verstärker überlastet werden könnte.
Es ist also eher eine Schutzfunktion und Korrektur der max. Ausgangsleistung gegenüber der Lautsprecher-Impedanz.

Für den Kunden wäre es besser, der Hersteller würde die Umschaltung anders nennen.
Warum nicht einfach als intelligente Stromsparfunktion ?!
Wäre für mich ein weiteres starkes Kaufargument gewesen!
Ich war kurz davor, statt dem 818 einen Pioneer mit Class D Endstufe zu nehmen, wegen des sehr guten Wirkungsgrades.
Hätte ich vorher gewusst, daß ich den 818 "runterschalten" kann, wäre mir dieser Gedanke sicher nicht gekommen...

Grüße
Crazy-Horse
Inventar
#9 erstellt: 27. Jul 2013, 08:26
Das runterschaltetn hat aber einen Nachteil, wenn wirklich mal Pegel benötigt wird, dann können die Endstufen das nicht liefer und fangen sehr früh mit Clipping an, bei 8 Ohm Einstellung ist das noch lange nicht der Fall.

Wer auf Effektivität wert legt, dann kauft sich keine Schallwandler mit einem Wirkungsgrade im Promillbereich!

Da der Onkyo alnaloge Endstufen besitzt, die erstmal im Classe A Betrieb laufen, verballert er auch eine gewisse Menge an Energie.

Wenn ich mir die Klirr Werte von vielden digitalendstufen ansehe, dann kommen mir diese Dinger nicht ins Haus, das sieht einfach nur grausam aus.

Für Zimmerlautstärke und leise Heimkinopegel, -15db unter Referenzpegel, sollte aber die 6Ohm Einstellung reichen.

Nur wenn es mal laut wird, hat die Endstuf dann nicht so viel Power für kurze Impulse parat, das sollte auch bewusst sein.


[Beitrag von Crazy-Horse am 27. Jul 2013, 08:27 bearbeitet]
focalio
Stammgast
#10 erstellt: 05. Aug 2013, 17:08
Im normalfall hat man mit 4 ohm viel mehr leistung, je nach dem was für boxen man hat, also wie stabil die sind bzw. Wieviel ohm die brauchen. Ganz logo, 4 ohm weniger widerstand, weniger wärme, mehr power. Obwohl man die power bei den leistungen nicht unterscheiden kann
Tobi3010
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 08. Aug 2013, 10:16
Danke für den Thread, habe meinen 608 und auch jetzt den 818 immer direkt auf 4ohm eingestellt. Dass die Endstufend ann weniger Dampf haben, hätte ich nicht gedacht. Ist doch physikalisch genau anders ehrum? Oder liegt es wirklich dann nur an der Versorgung, weil den Endstufen klar gemacht wird, da hängen 6/8Ohm Boxend ran du brauchst mehr Dampf um diese ordentlich spielen zu lassen?
Auf jedenfall nochmals ne Bestätigung, dass ich mir noch Zusatzendstufen für die Front hole.
Crazy-Horse
Inventar
#12 erstellt: 08. Aug 2013, 15:57
4Ohm LS brauchen weniger Spannung für die gleiche Leistung, daher gibt es die Einstellung.

Bevor du dir also neue Endstufen kaufen gehst, stelle die Impedanz einfach wieder um, er wird dann etwas wärmer hat jedoch auch gleich deutlich mehr Power in den Endstufen.

Da gab es doch so einen schönen Test zu, der Aussagte das die Leistung um Faktor 2-3 ansteigt.

Meine Jade 7 sind auch 4Ohm LS, ich betreibe meine 708 in der Ohm Einstellung.
Tobi3010
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 08. Aug 2013, 21:23
Wollte mir sowieso welche kaufen, weil ich unter anderem ganz einfach ATM Modul von Nubert einbinden kann...
Trotzdem werde ich morgen einmal Umstellen und hören
focalio
Stammgast
#14 erstellt: 09. Aug 2013, 05:34
Leute mehr ohm weniger power!! Habt ihr nie technische daten gelesen? @ 6 ohm zb. 100 watt rms, @ 4 ohm aufeinmal 140 ? Machts klick?
Tobi3010
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 09. Aug 2013, 09:37
Dachte ich ja auch...
Habs eben getestet, bei gleichem Pegel (-15) hört man keinen Unterschied. Wies bei hohem Pegel aussieht habe ich nicht getestet
Crazy-Horse
Inventar
#16 erstellt: 09. Aug 2013, 14:17
Du kannst höchsens mehr Maximalpegel erreichen, aber laut wird es daher nicht, denn lediglich die Grenze ab wann die Endstufe in die Sättirung läuft ist höher, sprich die kann mehr Spannung liefern und damit tritt auch Clipping erst später ein.
freakmoped
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 19. Feb 2015, 19:46

Die Hitzeentwicklung nach über 1h bei freier Aufstellung fand ich schon ziemlich bedenklich, direkt über den 7 senkrechten Platinen etwa in Gehäusemitte, leicht nach hinten versetzt.
Das wäre mir eindeutig zuviel gewesen und ich hätte ihn ohne Zögern zurückgehen lassen.


ich bau das teil gerade ab um zurücksenden
nach reparierten hdmi fehler und dennoch störgeräusche

und wunderte mich gerade über die deutliche hitzeabgabe
an genau diesem punkt nur schon im STANDBY!
sehr erstaunlich

ist mir vorher nie aufgefallen...
MilesAway
Stammgast
#18 erstellt: 17. Okt 2016, 20:33
Wird mit 4 Ohm nicht mal mehr handwarm. Klanglich kein Unterschied da ich eh nur in Zimmerlautstärke höre.
Danke für den Tip!
>Karsten<
Inventar
#19 erstellt: 17. Okt 2016, 21:33
Auch gerade entdeckt,habe mal auf 4Ohm geschalten,werde morgen mal das Thermometer auf den AVR legen,er läuft zwar nur als Vorstufe und war immer so bei Zimmerlautstärke 27°C warm,kühler kann ja nicht schaden.

Das Strommessgerät werde ich auch mal dazwischen schalten.


[Beitrag von >Karsten< am 17. Okt 2016, 21:36 bearbeitet]
Igelfrau
Inventar
#20 erstellt: 18. Okt 2016, 21:01
Informationen zur den aktuellen Werten der Temperatur und Leistungsabgabe

Die Temperatur und aktuellen Schaltzustand der Endstufe kann man auch über das Onkyo Geräte-Display per "Secret Menu" selbst anzeigen lassen. Hierzu sind folgende Tasten (immer direkt am Gerät, nicht per Fernbedienung!) zu drücken:


1) AVR anschalten und kurz warten, bis er komplett einsatzbereit ist, falls er nicht schon in Betrieb ist.
2) DISPLAY Taste drücken und halten, dann zusätzlich STANDBY Taste kurz drücken. DISPLAY Taste nun wieder loslassen! (Man erhält Informationen über die jeweilige Firmware, durchschaltbar mit den + und - Tasten)
3) Nun innerhalb maximal drei Sekunden die TONE Taste drücken (andernfalls wechselt die Anzeige wieder zur normalen Einstellung.)
4) Die Temperatur in Celsius des AVRs wird angezeigt.
5) Zum Beenden der Anzeige einfach wieder die DISPLAY Taste drücken.

Ich leihe mir mal kurz ein Bild von Frank aus, der das damals netterweise geknipst hatte:
DSC00715


Bedeutung dieser Anzeigen (ohne Gewähr):

  • V = nicht genau bekannt. Vermutlich der Spannungsabfall vom Sollwert.
  • F =FAN. Hier wird die Geschwindigkeit des eventuell verbauten Lüfters angezeigt, wobei X= aus, L=low, M=medium, H=high bedeutet.
  • S = Ohm Einstellung (L=Low=4 Ohm; H=High=6 Ohm bzw. die Versorgungsspannung der Endstufen).
    Erklärung dazu:
    Ist im AVR Setup die 6 Ohm Einstellung eingestellt, so startet der AVR nach dem Einschalten immer in der H-Einstellung. Diese wird 25 Minuten beibehalten. Soweit keine hohe Lautstärke (i.e. Leistung) abverlangt wird, schaltet der AVR nach dieser Zeit mit einem hörbaren Relaisklicken automatisch in den "Sparmodus" von 4 Ohm und zeigt dies mit der Anzeige S:L an. Wird danach durch Pegelerhöhung mehr Leistung abverlangt, schaltet er recht zügig wieder in den High-Modus zurück.
  • T = aktuelle Temperatur am Wärmesensor in °C (europäische Modelle, andernfalls in Fahrenheit). Die Anzeige ändert sich dynamisch, d.h. man kann diese Anzeige einfach so stehen lassen und die Änderungen über Zeit nett beobachten. Wird dabei die Lautstärke verändert, so wird dies natürlich kurz angezeigt, wechselt dann aber wieder in die abgebildete Anzeige.

    Bei meinem TX-NR818 gibt es in dieser Zeile übrigens zwei Werte:
    AT = aktuelle Temperatur am Sensor, DT = vermutlich maximale dynamisch gemessene Temperatur.


Man kann sich auch die Werte der letzten AVR-Session zum Zeitpunkt des Ausschaltens anzeigen lassen über das Secret Menu. Hierzu Vorgehensweise wie oben, nur abweichend dann

3) Nun innerhalb maximal drei Sekunden die SETUP Taste drücken (andernfalls wechselt die Anzeige wieder zur normalen Einstellung.)
4) Die Temperatur in Celsius des AVRs beim letzten Ausschalten wird angezeigt.
5) Zum Beenden der Anzeige einfach wieder die DISPLAY Taste drücken.

Mit erneutem Dank an Frank:
DSC00719


Bedeutung dieser Anzeigen (ohne Gewähr):

  • Der Strich ("-") bedeutet normales Ausschalten. Steht hier ein "P", so ist der AVR im Schutzmodus (protected mode).
  • 23° C = letzte gemessene Temperatur beim Ausschalten
  • 45 = ich vermute Einschaltlautstärke als nicht absoluter Wert, also nicht in dB sondern rein numerisch.
  • 0C =genutzter Hörmodus. Matrix hierfür ist mir allerdings nicht im Detail bekannt.
  • 00:00 = Einschaltdauer während der letzten Session
  • 490h =gesamte Betriebsstunden des AVRs. Vorsicht: Wird über die RETURN-Taste in diesem Anzeigemodus auf 000 zurückgesetzt!



Wichtiger Hinweis:
Bitte nun nicht alle möglichen Tastenkombinationen am Gerät durchprobieren! Es gibt eine Kombination für einen Testlauf, welche die angeschlossenen LS innerhalb kürzester Zeit schädigen kann! Somit also bitte nur obige genannte benutzen. Und wie immer ist natürlich die Anwendung immer auf eigene Gefahr. Meine beiden Schritt-für-Schritt Anleitungen wurden aber - wie immer bei mir - sorgfältig an meinem AVR verifiziert.


Soweit mein aktueller Kenntnisstand. Ich wünsche viel Spaß damit!
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