Pioneer VSX-329K Drehknöpfe wackeln

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weakbit
Stammgast
#1 erstellt: 06. Dez 2014, 22:28
Hallo
Heute war ich im Conrad und habe mir Elektronik gekauft beim durchgehen durch die Verkaufshalle ist mir der Pioneer VSX-329K ins Aug gestochen. Ich habe das Gerät angegriffen und an den Drehreglern gedreht dabei ist mir aufgefallen das diese aus einem ganz billigen Plastik sind und wenn man sie normal angreift biegt sich sogar die Achse egal ob der Linke Dreher da war es meiner Meinung nach nicht so schlimm aber der Rechte "Volume" ist so billig gespritzt das er sich beim drehen aus der Achse biegt!
Ich weis ja nicht was das soll aber ist das bei allen bis zum VSX-924K auch so oder hat der ordendliche Drehknöpfe?

Das Blech von Deckel ist so dünn das ich Angst habe wenn man etwas schwereres draufstellt das es sich durchbiegt. Der Trafo der da im Gerät zu erkennen war ist ja wohl ein Witz also so ein billig gebautes Gerät bin ich von Pioneer überhaupt nicht gewohnt.Gut das kannman nicht mit dem Aluminium Maschinenbau der Pioneer Blue Series 608 vergleichen aber das die Heute so Schwaches Material einsetzen finde ich schon Arg!

Hat jemand mehr Info was die teureren Geräte betrifft oder sind die auch so billigst gebaut? Das Gerät schaut im Internet Wertig aus aber wenn man es angreift dann wird einem gleich anders. Ich wollte mir so einen Pioneer kaufen aber wenn alle anderen auch so sind dann muss ich mich umschauen.
Ich bin ja selbst Pioneer Fan aber das geht ja gar nicht wie das 329K Gerät.

MfG
weakbit


[Beitrag von weakbit am 06. Dez 2014, 22:46 bearbeitet]
Roendi
Inventar
#2 erstellt: 18. Dez 2014, 19:19
An meinen Pio wackelt gar nichts.

Raziel29777
Stammgast
#3 erstellt: 18. Dez 2014, 22:55
Dito, nix mit wackeln, alles massiv.......
Tannhäuser_Tor
Stammgast
#4 erstellt: 25. Dez 2014, 20:23
Es stellt sich mir auch immer die Frage „was/wie viel, kann/darf ich von einem Gerät erwarten?“ 185.- € sind nicht unbedingt ein Geschenk ist aber auch ein 5.1 Verstärker, bezieht man die Herstellung, Material, Verpackung, Transport („um die halbe Erde“), Vertrieb, Händler... mit ein, kann eigentlich bei den jeweiligen Stationen (Entwicklung, Verschiffung, Händler etc.) „nicht viel hängen bleiben“.

Das Gerät ist ein Einsteiger Modell, denke es kommt in erster Linie darauf an was schließlich aus den LS kommt. Die Drehregler werden meist selten Benutzt (hauptsächlich FB?), zumal bei anderen Besitzern offenbar alles i.O. Ist.

Meine es ist fast ausgeschlossen hier überall „hochwertigste“ Materialien zu verbauen, auch wenn dies wünschenswert ist. Es gibt ja Alternativen in diesem "Preissegment", also die AVR anderer Hersteller ist es da sehr viel besser mit allem?

In der LX Serie sind die Regler aus Metall und auch sonstiges wohl hochwertiger, die Kosten dann aber auch vlt. mehr als das 10 fache.
Man kann wohl mit dem 329 einfach gut Musik hören und ihn als 5.1 Heimkinoverstärker nutzen. Mit dem 529, für 60.- € mehr ist noch ein I-Radio und LAN Anschluss an Board, wenn kein Irrtum vorliegt.

Wenn ich das Gerät z.B. 3-4 Jahre habe sind, dass dann ca. 5.-€ im Monat die dafür „gelöhnt“ werden müssen um Spass zu haben?

Sorry für die Sicht- und Ausdrucksweise, würde lieber ein paar Euronen mehr anlegen und dafür eine Pizza im Monat weniger essen (ehrlich gemeint), wenn man sich jeden Tag über seine Musikanlage freuen kann ist das doch auch toll und ist mir das für´s "Hobby" auch Wert.

Wünsche dir Erfolg bei deiner AVR Suche und Allen noch schöne Feiertage.
weakbit
Stammgast
#5 erstellt: 31. Dez 2014, 01:16
@Tannhäuser
ja das stimmt aber das Gerät ist unter der Machbarkeitsgrenze produziert.
Im übrigen kostet das Shipping fast nichts von China FOB (Freight on Board - Fracht an Bord) bis zu unserer Stadt Wien per m³ ca. USD108,- komplett.
Also am Transport kann es ja wohl nicht liegen viel mehr liegt es an der USt. bei euch 19% (119% inkl.USt.) bei uns 20%(120%inkl.USt.) das ist schon mal ein Großer Teil 1/6 Bei einem Preis von €216,- sind das bei uns mit 20% USt. dann €216/6*5= €180,-netto
Das bedeutet das dieses Gerät schon sehr günstig im Verkauf ist und wenn man der Faustregel glauben schencken kann kostet der Komplette Verstärker in der Herstellung €18,- also ein 10tel. Da gehen sich keine Kosten mehr für Metalknöpfe und Alufront aus.
Ich selbst habe mehrere Verstärker z.B. AVR-1907 (Metalldrejknöpfe und Metallfront) Preis ca.€550,-
Denon AVR-1506 ca.€340,- Drehknöpfe aus Plastik
Kennwood ca. €200,- Drehknöpfe aus Plastik Gerät hat kein Gewicht aber klingt gar nicht schlecht für so ein billiges Ding.
Heutige Geräte alles Schaltnetzteil also billig dann T-Amp Digitale Schalter Endstufen in einem IC oder Diskret dann kostet es ca. 150 mehr.
Als Beispiel sei der TAS5631B 4Channel Verstärker genannt http://www.ti.com/product/tas5631b für sagenhafte USD5,45
das ganze gibt es auch in 6 Channel mit weniger Leistung für den Heimanwender.

Ich habe mir den Onkyo TX-NR636 angeschaut der ist auch nett finde ich aber nachdem ich leider kein oder nur wenige Mittel habe muss ich noch sparen.
Dieser Verstärker hat ein Super Preis Leitungsverhältnis und vor allem auch einen Phono Eingang denn einen Plattenspieler möchte ich mir auch einmal wieder kaufen. Der kleiner TX-NR535 hat zwar nicht so gute Kritiken aber er ist sehr günstig und ich hatte noch nie eine DVD auf der ein 7.1 Ton drauf war möglich das es eine gibt.

Guten Rutsch 2015 & Gesundheit und Spass an unserem Hobby!
weakbit
Tannhäuser_Tor
Stammgast
#6 erstellt: 31. Dez 2014, 19:39
Hi weakbit, ist zwar OT

Man sieht ja das, dass Gerät machbar ist ob es einem Gefällt ist was anderes. Ich finde die Kunsstoffdrehknöpfe.. auch nicht unbedingt schön aber sie erfüllen ihren Zweck, eigentlich geht es auch ohne nur mit FB oder App.

Wenn, wie du sagst, der Transport fast geschenkt ist, ist das eigentlich um so bedenklicher mM und eine Verschwendung von Ressourcen ohne ende.
Eine Tankfüllung kostet vlt. 70.-€ und die ist jede Woche Verbraten für was? Wo ist hier der techn. Fortschritt und wer kassiert für welche Gegenleistung horrend ab. Da werden dann davon Skipisten in die Wüste gebaut, unglaublich!

Hier kostet der 329, 185,-€ inkl. „MwSt.“, mit der Steuer wird wenigstens noch teilweise etwas Sinnvolles gebaut Schulen, Krankenhäuser etc., klar gibt es auch da unnötige Verschwendung aber zumindest ist der „Grundgedanke ein sozialer“.

Wenn der Herstellungspreis wirklich 18.-€ beträgt, ist eine Frage für wie viel Euronen der AMP aus dem Werk geht? Als Unternehmen muss man zwangsläufig „Gewinn machen“ um weiter zu existieren und zu entwickeln... Bei Pioneer scheint die Marge offenbar nicht groß genug gewesen zu sein um unabhängig zu bleiben („siehe Verkauf an Onkyo“).
Das sind AGs und da wollen die Aktionäre fette Gewinne abschöpfen, oft ohne dafür einen Finger krumm zu machen. Somit sind hier Wiederrum Kosten die einzubeziehen sind und so weiter.

Wieviel 10.000, od. 100.000 Verstärker müssen da pro Jahr verkauft werden um z.B. 100 Arbeiter (von der Reinigungskraft...Elektroniker...Ing....Geschäftsleitung....), Material, Maschinen zur Herstellung, Wagnis usw. zu versorgen?
Wenn natürlich jeder Mitarbeiter nur 1,-€ bekommt ist es evtl. möglich das Gerät noch billiger herzustellen.

Ja ist man in der glücklichen Lage und hat das Knowhow in diesem Bereich und die einzelnen Bauteile sich zu besorgen, selbst zusammen bauen zu können (löten, elektrische mit mechanischen Bauteilen zusammenfügen etc.) ist es verständlich das der AMP zu teuer erscheint, oder minderwertige Bauteile verbaut sind.
Die Geräte sollten aber ja irgendwie halbwegs Nutzer freundlich, für die breite Masse sein.

Angenommen: Die reinen Materialkosten betragen 15.-€ (abgeleitet aus deinem Bsp. Habe keine tragenden Angaben hierzu und bin kein BWLer..) und ich baue (wenn ich es könnte) ein AVR wie in 2-Tagen zusammen, mit einem vorh. Mindestlohn von 8,50,-€, dann kommt man auf einen Nettopreis von 150.-€ also Brutto ca. 180.-€. Bin ich jetzt ein „1.-€ Jobber“ kostet das Teil nur noch 31.-€! Bekommt der Arbeiter gar kein Geld → Gerätekosten 15.-€?!

Was ich eigentlich meine ist, dass wohl nicht der Hersteller dick abkassiert (geschweige den die Arbeiter) sondern die „Zwischenstationen“ hier gilt es wohl den richtigen „Verteilerschlüssel“ zu finden. Der Hersteller spart wohl wo er kann.
Die AGs, manche Händler wohl auch, schöpfen ab oder wo geht der Differenzbetrag von der Herstellung bis zum Verkauf hin? In die Luxusvilla...??

„Bin vlt. ein naiver Laie in allem, aber hoffe und glaube noch, dass sich bald alle, weltweit, einen Pio 329 ins eigene Zimmer stellen können und die Verteilung der Ressourcen besser klappt um ein friedvolles 2015....zu erlangen.“

Viel Grüße nach Wien und einen guten Start in 2015 an alle
weakbit
Stammgast
#7 erstellt: 31. Dez 2014, 20:54
Also mit 100.000 Verstärkern wird die Firma nicht überleben können das müssen schon 10-20Mio Geräte sein.
Alleine Europa braucht schon bei ~600Mio Leuten min. 80-120Mio Geräte egal was das nun ist ein Verstärker oder ein Fernseher usw.
Alleine bei 600Mio Leuten benbötigt man mehr als 600Mio Mobiltelefone pro Jahr das ist kein Schwerz denn die meisten haben Ihr Mobiltelefon bereits im ersten Jahr runiniert aus welchem Grund auch immer sei es das man sich draufsetzt, draufsteigt oder es einem hinunterfällt oder der Akku lehr ist usw.
Im Schnitt wechselt Jeder haushalt seinen Fernseher so alle 4 Jahre und dann kauft man sich gleich was neues wie einen DLNA fähigen Receiver das ist ja jetzt mein Ziel so ein Gerät zu besorgen denn die alte Mühle geht zwar aber hat keinen Netzwerkanschluß und kein HDMI Ein/Ausgang etc.

Stellt euch vor wenn man 10Mio Geräte herstellen muss und ein Elektrolytkondensator kostet statt USD1,20 nun USD0,90 dann sind das USD0,30*10Mio das sind unglaubliche USD300.000,- nur weil ein einziges Bauteil 30Cent weniger kostet!
Da muss man an allem sparen auch an den Drehreglerknöpfen die sehr dünn gespritzt sind.

Schönes neues Jahr 2015!
weakbit
Tannhäuser_Tor
Stammgast
#8 erstellt: 01. Jan 2015, 17:46
Gutes neues Jahr erstmal!

Da schließt sich der Kreis mit den Drehreglern. Eine betriebswirtschaftliche Entscheidung, wer mehr haben will soll wohl mehr dafür bezahlen.

Die Herstellung von 10.000, 100.000 Geräten ging ja bei der fiktiven Annahme von 100 Beschäftigten aus, bei Pioneer gibt es aber ca. 25.000 Mitarbeiter (Faktor 250).

Es bleibt wohl weiterhin schleierhaft wo der Differenzbetrag von den Herstellungskosten (Ann. Bsp. 18.-) dann "versickert", "wenn der Transport und sonstiges fast nichts kostet "??

Interessant ist noch wie hoch der Preis ist wenn das Gerät das Werk verlässt.

Hat jemand hierzu vtl. fundierte Kenntnisse um die v.g. Annahmen zu bekräftigen, bzw. richtig zu stellen?

So long
Roendi
Inventar
#9 erstellt: 02. Jan 2015, 14:33
Schaus dir mal aus der Sicht der Automobilhersteller an!

Willst du dass sich die Türe ganz sanft schliesst kannst du auch nicht das billigste Modell nehmen!

Generell gibt es eine Regel die besagt vom VK sind 10 % Produktionskosten!!

Der Rest ist Entwicklung, Marketing und Vertrieb. Bei einem Preis von 185 Euro bleiben da noch 18.50 für das Herstellung!

Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.
weakbit
Stammgast
#10 erstellt: 04. Jan 2015, 22:13
Bei meine Auto hauen die immer die Autotüren zu denn von zumachen haben die noch nichts mitbekommen trotz 1000maliger Ermahnung.

Entwicklungskosten sind verschwindent gering wenn man einmal 100.000 Gerät herstellt.
Bei €18,- Herstellungskosten wird für ca. €40,-/pcs verkauft.
+Transport 435 x 168 x 362.5 mm ist das Gerät das bedeutet ca. 50x22x42cm Schachtelgöße
50x22x42cm = 46200cm³ => 0,0462m³
1m³/ 0,0462m³ = 21,64pcs/m³
Bei 20Stück / m³ und ca, USD108,- für FOB nach Europa
USD108 ca. €90,-/20pcs= €4,50/pcs Transportkosten
€40 + €4,50= €44,50 + Einfuhrunsatzsteuer (auch der Transport wird versteuert! - wie fair)
€44,50
€ 8.90 + 20%Einfuhrunsatzsteuer
€53,40 Importeur Möglich das die in der EU noch einen Zoll Künstlerabgabe ich habe eine Schwarzmetalic Lackierung draufhauen! keine Ahnung?
Der Aufschlag bezahlt den Markt und seine Mitarbeiterinnen die Lohnnebenkosten und die Kredite etc.
Ich schötze das ein Gerät das so €180,- inkl USt. im Verkauf kostet um ca. €60,- gehandelt wird.

Versickern tut da nichts da wird nur Geld verdient!
Versickern tut nur etwas wenn Leute keine Wertschöpenden arbeiten haben.

LG
weakbit


[Beitrag von weakbit am 04. Jan 2015, 22:23 bearbeitet]
Dodger_1972
Stammgast
#11 erstellt: 05. Jan 2015, 16:56
An dem Gerät möchten aber auch zwischen und Endhändler etwas verdienen. Dann geht noch ein Teil des Betrages drauf für Kundendienst bei Reklamationen (und Pioneer hat in Wien einen sehr guten Kundendienst, wie ich schon erfahren konnte :)). Kommt schon einiges zusammen, zumal alle was verdienen möchten. Denn wenn niemand mehr Geld verdient, geht es der Wirtschaft und letztendlich uns allen schlecht.

Ob der angesprochene Reciver sein Geld wert ist, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. In heutigen Zeiten kann man aber gut Preise vergleichen und dort kaufen wo es am günstigen (nicht zu verwechseln mit billigsten) ist.


LG
Dodger
weakbit
Stammgast
#12 erstellt: 08. Jan 2015, 01:41
Hin oder her ich habe mich nun für einen gebrauchten VSX-921 entschieden der hat ausgeschaut wie neu und ich bin bis jetzt ausser der etwas Komplexen Bedienung (im Webinterface kann man irgend welche Messwerte Grafisch ausdrucken und speichern aber sonst kann man das Gerät nicht in der Receiverhomepage einstellen - das ist echt schade das das nicht geht man braucht immer einen Fernseher oder muss im Menü mitschauen).

Sonst habe ich fast alles herausgefunden für was da 2 Einschaltknöpfe sidn weis ich nicht?

Sonst ist er gleich wie der Nachfolger VSX-924 nur ohne Airplay (brauche ich nicht) und ohne WLAN (das Gerät steht neben meinem Router).

Möglich das es eine App gibt mit der man den VSX-921 über das Webinterface bedienen kann? - Ideeen?
Angeschlossen habe ich meine 4Stück Quadral Maxi330 suche noch einen Center und 2 Boxen für die Küche für Zone2.

LG
weakbit
Raziel29777
Stammgast
#13 erstellt: 08. Jan 2015, 03:43
Bist du sicher das du denn vsx 921 hast? Der kann nämlich Airplay und mit einem WLAN dongel am hinteren
USB port ist er auch WLAN fähig.

Guckst du hier

Pioneer VSX 921

Eine control APP gibts im play store o. Apple store.


[Beitrag von Raziel29777 am 08. Jan 2015, 03:47 bearbeitet]
weakbit
Stammgast
#14 erstellt: 10. Jan 2015, 23:34
das ist mir bewusst das der VSX-921 mit hintem angestecktem Airplayadapter auch diese Funktion kann aber ich brnötige sie nicht ausser einer verkauft mir so einen adapter um wenig Geld.
WLAN in meinem Fall unnötig weil der Router gleich neben dem VSX-921 steht da tut es ein Ethernet Kabel mit 2x RJ45 Steckern auch.

LG
weakbit
Raziel29777
Stammgast
#15 erstellt: 11. Jan 2015, 14:15
Ok ,

für Airplay brauchst du kein Zubehör, das funktioniert auch über die normale LAN Verbindung.
Es sind aber wohl ein paar Einstellung nötig.

Lies dich mal hier ein

VSX 921 Airplay Fehler

Den Bluetooth\Wlan Adapter brauchst Du für Airplay nicht .

Gruß Raziel
weakbit
Stammgast
#16 erstellt: 11. Jan 2015, 17:15
Danke!

ja ich lese mich mal in das unendliche Manual ein.
Wenn etwas schief gegangen ist muss ich Schuldige finden!
Da habe ich gleich einmal eine dumme Frage ich habe ein Kabelmodem das eine Fix-IP nach ins WAN hat.
Auf diesem Modem hängt das eine Range 192.168.0.x Addresse die auf die Hardwarefirewall schaut.
Nach der Hardwarefirewall ist ein Router mit 8 Ports 192.168.1.x und hinter dieser ist der WLAN Router angeschlossen und das WKAN Netz hat dann 192.168.2.x ich hoffe nur das daß Airplay keine direkte Verbindung zum Server braucht vor allem im Inbound retour an das Netdevice VSX-921?
Ich hoffe nur das man das Inbound nicht als DMZ haben muss sonst ist die Hardwarefirewall umgangen denn da hängen auch ein paar Firmenrechner drauf via WLAN - lol das hört sich so nach ich muss einige Nächte in der Bude verbringen an. und Wichtig wenn dann nur nch so eine Kleinigkeit nicht funktioniert bin ich an allem Schuld.

Kann das Airplay auch dann im Netz pber einen PC remotet werden denn das stört michs chon ungemein das die eine Webpage auf dem VSC-921 haben aber bedienen kann man den AVR nicht über diese WEbpage oder habe ich die Flasche Site aufgerufen?

MfG
weakbit


[Beitrag von weakbit am 11. Jan 2015, 18:46 bearbeitet]
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